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Griffleiste für Türen und Schubladen an Möbeln Die Neuerung liegt
auf dem Gebiet der Beschlagteile für Möbel und betrifft insbesondere eine Griffleiste
für Türen und Schubladen an Möbeln.
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In dem Bestreben, Möbel mit glatten Außenflächen zu schaffen, die
keinerlei Unterbrechungen durch Griffe oder ähnliches aufweisen, wurden die Frontplatten
von Schubladen und auch von aufklappende : öteltüren derart ausgebildet, daß man
an der Ober-oder Unterkante der Frontplatten in eine Rinne greifen kann, die einen
sicheren Halt für die vordersten Fingerglieder der Rand bietet. Das Aufziehen der
Schubladen oder das Aufklappen der Möbeltüren ist so ohne besonderen Kraftaufwand
und ohne besondere Bemühungen leicht und sicher zu bewerkstelligen, es spielt dabei
aber auch keine Rolle, an welcher Stelle der als Griffrinne ausgebildeten Kante
der Frontplatte die Hand angreift, überall kann genügend Zugkraft ausgeübt werden,
um ein leichtes Öfnnen zu bewerkstelligen.
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Die glattflächige Ausbildung der Möbel hat nicht nur geschmackliche
Gründe, sondern sie erlcihtert auch ein Sauberhalten der Möbel
und trägt |
u |
insbesondere bei Küchenmöbeln zur besseren Hygiene bei.
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Das Anbringen der Griffrinnen an den Ober-oder Unterkanten der Frontplatten
von Schubladen oder Klapptüren ist mit Nachteilen verbunden, denn es muß immer in
einem besonderen Arbeitsgang diese Rinne in die Platten eingefräst werden.
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Dazu sind besonders Werkzeuge erforderlich und im allgemeinen genügt
nicht ein einzelner Arbeitsgang um die Rinnen einzufräsen, sondern, da es sich um
Griffrinnen handelt, müssen die Rinnen noch besonders geglättet werden, damit keine
Rauhigkeiten oder Splitter vorhanden sind. Da die Prontplatten der Schubladen und
Türen an hobeln im allgemeinen aus Holzspanplatten, aus Stäbchen aufgebauten Tischlerplatten
oder ähnlichem materialsparenden oder verbilligenden Werkstoffen aufgebaut sind,
ist es erforderlich, daß an der Stelle, an der die Griffrinne eingefräst wird, ein
besonderer Anleimer aus hoherwertigem Heizmaterial an die Platte angeleimt wird,
damit die Rinne eingefräst werden kann und auch glattflächig höher zu stellen
ist. Bei der bisherigen Ausführung der Sriffrinnen blieb insbesondere |
ist. Be* der bisherigen Aus'L x- |
bei Eüchenmobeln immer noch die Notwendigkeit, die Kanten der Frontplatten, an denen
Griffrinnen angebracht sind, besonders mit mehreren Lackierungen zu versehen, da
gerade Küchenmöbel vielfach heute nicht mehr lackiert, sondern insgesamt mit Kunststoffplatten
belegt werden. Eine Lackierung dieser verhältnismäßig kleinen aber aufgrund ihrer
Form komplizierten Flächen, ist es schwierig und mit erheblichem Arbeitsaufwand
verbunden.
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Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile
der bisher bekannten Griffrinnen zu vermeiden und eine Griffleiste
zu
3haften, durch die wesentlich weniger Bearbeitungsvorgänge erforderlich sind und
mit der auch noch, zumindest teilweise, erhebliche Materialeinsparungen erreicht
werden können.
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Nach der Neuerung ist eine Griffleiste für Türen und Schubladen an
Möbeln gekennzeichnet durch ein Querschnittsprofil, das zwischen einem vorderen
und einem hinteren abdeckenden Abschluß im Mittelteil als breite und tiefe Rinne
ausgebildet ist.
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Die Griffleiste nach der Neuerung ist vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellt, sie kann jedoch auch aus Metall bestehen.
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Nach einer besonderen Ausführungsform ist eine Griffleiste nach der
Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne im Mittelteil etwa viertelkreisförmig
mit senkrecht ansteigender Rückwand eingesenkt ist und die senkrecht ansteigende
Rückwand ist in etwa doppelter Rinnentiefe hochgezogen. Nach einer anderen Ausführungsform
ist die senkrecht ansteigende Rückwand verstärkt und kann einen starken Anschlagteil
bilden. Dieser durch die senkrecht ansteigende Rückwand gebildete starke Anschlagteil
kann in Höhe der Oberkante der Rinne mit einem Abschluß enden.
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Nach einer anderen Ausführungsform ist bei einer Griffleiste nach
der Neuerung die Vorderbegrenzung der Rinne mit dem vorderen heruntergezogenen Abschluß
durchgehend und verstärkt ausgebildet.
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Dieäußeren Begrenzungen der Griffleiste sind parallel zueinander und
glattflächig fluchtend zu den glatten Wandungen auSgebildet.' An der senkrecht ansteigenden
Rückwand und/oder der glattflächigen Vorderseite können Einschiebhalterungen für
Zierleisten angeordnet sein.
Die Griffleiste nach der Neuerung kann
auf der Unterlage mit-i Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln anzubringen
sein, nach einer vorzugsweisen Ausbildungsform wird die Griffleiste nach der Neuerung
auf der Unterlage mit einem oder, bei glatter Auflagefläche mit zwei Harpunenstegen
versehen, in vorteilhafter Weise ist bei der letztgenannten Anbringung die glatte
Auflagenfläche eingewölbt.
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Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit
Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
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In den Zeichnungen zeigen :
Fig. 1 perspektivische JLnsicht eines Teilschnittes durch eia. |
Llobelstück n. it Frcntplatten von Schubladen und darunter |
liegendeKlapptür |
Fig. 2 Teilschnitt einer Frontplatte mit aufgesetzter Griffleiste Fig. 3 Teilschnitt
entsprechend Figur 2 mit anderer Form der Griffleiste Fig. 4 Teilschnitt entsprechend
der vorstehenden Figur mit anderer Form der Griffleiste Fig. 5 Teilschnitt entsprechend
den vorstehenden Figuren mit anderer Form der Griffleiste Fig. 6 Teilschnitt entsprechend
den vorstehenden Figuren mit anderer Form der Griffleiste In Figur 1 ist zunächst
zur allgemeinen Orientierung ein Teilschnitt
durch ein Möbelstück
dargestellt in perspektivischer Ansicht.
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Es handelt sich um ein Möbelstück, bei dem etwa unter Tischhöhe zunächst
eine Schublade 1 angeordnet ist und unterhalb der Schublade ist eine Türklappe 2
angeordnet. Die Gleitführung der Schublade 1 und die Scharniere für die Türklappe
2 sind nicht dargestellt. Die Frontplatte 3 der Schublade hat an ihrer unteren Kante
4 eine Einfräsung 5, die derart ausgebildet ist, daß hinter einer nach unten vorspringenden
Vorderkante 6 eine Rinne 7 liegt, die von einer hinteren tief heruntergezogenen
Hinterkante 8 begrenzt wird. Die tief heruntergezogene Hinterkante 8 überragt, vom
Rinnenboden 7 aus, die heruntergezogene Vorderkante 6 etwa um das Doppelte. Diese
tief heruntergezogene Hinterkante 8 dient als Abschluß der Griffrinne 7 und gleichzeitig
als Anschlag für die Schublade beim Einschieben. Sie liegt bei eingeschobener Schublade
1 gegen ein Querholz 9 im Möbelstück an. Die Frontplatte 10 der unterhalb der Schublade
liegenden Türklappe ist an ihrer Oberkante 11 in glei-
cher Jeise mit einer Griffrinne versehen, wie die frontplatte
3 der |
Schublade ; diese G iffrinne ist entsprechend spiegelbildlich
ausge- |
T* |
bildet und hat eine hochgezogene Vorderkante 6a, eine eingezogene |
Rinne 7a und eine hochragende Hinterkante 8a. Diese hochragende |
Hinterkante 8a dient ebenfalls zum Anschlag an das Querholz 9 am Möbelstück beim
Zuschlagen der Türklappe.
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Es ist zu erkennen, daß man bequem nach unten in die Rinne 7a hinter
die hochgezogene Vorderkante 6a zum Öffnen der Türklappe greifen kann oder bei entsprechend
verdrehter Hand von unten her hinter die herabgezogen Vorderkante 6 in die Rinne
7 der Schublade zum Öffnen derselben greifen kann. Die beiden Frontplatten 3 und
10 sind derart angeordnet, daß ihre hinteren tief herunter bzw. hoch heraufgezogenen
Kanten 8 bzw. 8a mit einer verhältnismäßig schmalen Fuge aneinanderstoßen.
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Verschiedene Ausführungsformen von Griffleisten nach den Neuerungen
sind in den folgenden Abbildungen in Verbindung mit einer Frontplatte 10 einer unteren
Türklappe, dargestellt.
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Bei dieser Ausführungsform ist die obere Kante der Platte 10 glatt
abgeschnitten und sie braucht nicht mit einem Anleimer aus hochwertigem Holz versehen
zu sein. Die aufgesetzte Griffleiste, die vorzugsweise aus im Strang bespritztem
Kunststoff besteht, hat eine vordere hochgezogene Kante 12, die mit einigen röhrenförmig
durchgehenden Aussparungen 13 versehen ist. Diese Aussparungen dienen zur Materialersparnis.
Der Mittelteil des Profils der Griffleiste ist als breite und tiefe Rinne 14 ausgebildet,
an die sich eine senkrecht ansteigende Rückwand 15 anschließt. Diese Rückwand 15
ist etwa doppelt so hoch wie die Vorderkante 12 und sie umgreift an ihrer obersten
Kante 16 mit einem Fortsatz 17 eine Platte 18, die als Holz-oder Kunststoff-Furnier
auf die Platte 10 aufgeleimt ist.
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Bei der Griffleiste nach diesem Ausführungsbeispiel ist die Rückwand
15 so stark ausgebildet, daß sie mit der dahinter liegenden Platte 18 eine genügend
große Festigkeit hat, um als Anschlag gegen das Querholz 9 des Möbels zu dienen.
Die Rinne 14 ist in ihrem vorderen Teil nach oben ansteigend abgerundet, damit ein
guter Griff gewährleistet ist. An der Vorderfront der vorderen Abschlußkante 12
können winkelartige Ansätze 19 angeformt sein, in die ein andersfarbiger Streifen
aus Kunststoff oder Metall einzuschieben ist, wenn beispielsweise besondere Kennzeichnungen
oder auch nur geschmackliche 'Wirkungen gewünscht werden.
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Die Grund-oder Auflagefläche 20 der Griffleiste ist eben und sitzt
unmittelbar auf der Oberkante der Platte 10 auf, sie ist zweckmäßig
mit
zwei Harpunenstegen 21 mit der Platte 10 verbunden.
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Die auf der Vorderseite der Platte 10 aufgeklebt Holzfurnier-oder
Kunststoffplatte 22 stößt unmittelbar gegen die Unterkante
der Griffleiste und liegt mit ihrer Oberfläche in einer Ebene
mit |
der Vorderfläche der Griffleiste.
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Mit einer anderen Ausführungsferm einer Griffleiste nach der Neuerung
entsprechend der Figur 3 ist die Oberkante der Platte 10 mit einer eingefrästen
Rinne versehen, diese Rinne kann jedoch, wie es hier dargestellt ist, eckig gestaltet
sein und unmittelbar in dem Material einer Holzspanplatte liegen. Die Rinne braucht
auch nicht besonders geglättet sein. In diese Rinne wird eine Griffleiste entsprechend
der Figur 3 eingesetzt. Diese Griffleiste besteht im Mittelteil aus einer breiten
und tiefen Rinne 23, die nach vorne hin etwa viertelkreisförmig nach oben verläuft.
Am obersten Ende schließt sich ein die Vorderkante bildender gerader Ansatz 24 an.
Dieser Ansatzsteg 24 deckt die vordere hochgezogene Oberkante ab und von unten her
stößt gegen diesen Ansatz die auf die Vorderfläche der Platte 10 aufgeleimte Holzfurnier-oder
Kunststoffplatte 22. Die Rinne 23 ist nach hinten von einer senkrecht ansteigenden
Rückwand 25 abgeschlossen.
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Diese Rückwand 25 ist vom Rinnenboden etwa doppelt so hoch, wie der
vordere Abschluß 24 und läuft in einem rechtwinklig nach hinten abstehenden Steg
26 aus, der die hintere Oberkante der Platte 10 abdeckt. An diesem Steg 26 kann
noch ein nach unten verlaufender Ansatz 27 angeformt sein, der die auf der Hinterseite
der Platte 10 geleimte Holzfurnier*-oder Kunststoffplatte 13 überdeckt.
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Die Griffleiste ist an der Platte 10 zweckmäßig mit einem Harpunensteg
28 befestigt, an der senkrecht ansteigenden Rückwand 25 können noch am unteren und
oberen Ende Ansätze 2 ; 1 angeordnet sein, die als Führung und 3'alterung zum Einschieben
eines Metall-* oder Kunststoffstreifens
dient. Dieser Metall-oder
Kunststoffstreifen kann für besondere Kennzeichnungen oder auch in anderer Farbgebung
als geschmackliche Verzierung verwendet werden.
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Nach der Figur 4 ist eine Griffleiste ähnlich ausgebildet wie nach
der Figur 3. Hier ist jedoch die Einfräsung in der Oberkante der Platte 10 derart
vorgenommen, daß die vordere und hintere hochstehende Kante gleichhoch sind. Die
Griffleiste hat wiederum einen breiten, tiefen Mittelteil 30, der nach vorn hin
etwas viertelkreisförmig hochgezogen ist und mit einem waagerecht abgewinkelten
Ansatz 32 die vordere Oberkante der Platte 10 sowie die Stirnkante der auf die Platte
10 aufgebrachten Holzfurnier-oder Kunststoffplatte, überdeckt. Die senkrecht ansteigende
Rückwand 33 der Rinne 30 ist genauso hoch wie die Vorderwand der Rinne und ebenfalls
mit einem abgewinkelten Ansatz 34 versehen, der die hintere Oberkante der Platte
10 verdeckt. An diesem Ansatz 34 kann sich noch ein Fortsatz 35 anschließem, der
die hintere auf die Platte 10 aufgeleimte Holzfurnier-oder Kunststoffplatte 18 umgreift.
Auch hier ist die Griffleiste mittels eines Harpunensteges ; mit der Platte 10 verbunden.
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Nach der Figur 5 ist die Platte 10 ähnlich nach der Figur 2 ihrer
Oberkante glattflächig angeschnitten.
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Es ist auch hier wieder nicht erforderlich, daß ein besonderer Anleimer
angebracht ist. Die Griffleiste nach der Neuerung ist hier in ganzer Breite überdeckend
aufgesetzt, ihr Profil bildet ebenfalls wieder eine mittlere, breite und tiefe Rinne
37, die nach vorne hin etwa viertelkreisförmig ansteigt. Der vordere Abschluß wird
durch ein Kantenteil 38 gebildet, daß mit röhrenförmigen längsdurchgehenden Aussparungen
39 versehen ist zur Materialeinsparung, Gewichtsverminderung.
Die
an die breite und tiefe Rinne 37 anschließende Rückwand 40 ist etwa doppelt so hoch
wie der vordere Teil 38 und mit großer Materialstärke ausgebildet. Durch diesen
Rückwandteil 40 wird gleichzeitig der Anschlag gebildet und dieser Teil ist ebenfalls
mit längsweise durchgehenden röhrenförmigen Materialaussparungen 41 versehen.
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Das gesamte Profil nach der Figur 5 ist mit seiner Auflagefläche so
breit, daß es nicht nur die Oberkante der Platte 10, sondern auch die Stirnflächen
der auf diese Platte angebrachten vorderen und hinteren Eolzfurnier-oder IIunststoffplatten
18 und 22 überdeckt. Die Auflagefläche 42 ist jedoch in besonders vorteilhafter
leise nach innen eingewölbt ausgebildet, sodaß ein Befestigen der Griffleiste mittels
der beiden Earpunenstege 43 aufgrund dieser Durchwölbung die äußeren Endkanten der
Auflagefläche sich ganz stramm und fest gegen die Unterlage und zwar eher die Stirnkanten
der Platten 18 und 22 anliegen. Es wird dadurch erreicht, daß die Fuge zwischen
der Griffleiste und den anschließenden Platten fast unsichtbar ist und eine Nacharbeit
ist nicht mehr erforderlich.
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Nach der F i g u r 6 ist eine Griffleiste derart ausgebildet, daß
sie Merkmale der Griffleisten nach Figur 4 und 5 kombiniert.
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Die Platte 10 ist mit einer eingefrästen T ! ute versehen, das Profil
der Griffleiste weist im Mittelteil eine breite und tiefe Rinne 44 auf, die wiederum
zweckmäßig nach vorne viertelkreisförmig ansteigt. Es schließt sich nach vorne dann
ein abgewinkelter Abschluß 45 an, der die vordere Oberkante der Platte 10 überdeckt
und mit einem Ansatz 46 die vordere aufgeleimte Platte 23 umgreift.
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Die hufe ist in die Platte derart eingearbeitet, daß ihre vordere
und hintere Kante gleichhoch sind. Die senkrecht ansteigende Rückwand der breiten
und tiefen Rinne 44 unterteilt sich daher in einen dünnwandigen Teil 47 und einen
dicken Teil 48. Dieser Teil 48 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Rückwandteil
40 nach der Figur 5-und ebenfalls längsweise verlaufenen röhrenförmigen Aussparun-gen
49 versehen. Dieser Rückwandteil 48 bildet die Anschlagkante und überdeckt die hintere
Oberkante der Platte 10.
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Der obere Rückwandteil 43 kann derart ausgebildet sein, daß er mit
einem Ansatz 50 die hintere aufgeklebt Platte 18 übergreift.
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Auch hier ist die Griffleiste wieder mit einem Harpunensteg 51 an
der Platte 10 befestigt.
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Es ist zwar bei den verschiedenen Ausführungsformen von Griffleisten
immer darauf hingewiesen, daß die Griffleisten immer mit einem
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Harpunensteg an der Platte 10 befestigt sind, es ist selbstver- |
ständlich jedoch auch möglich, die Griffleisten mit Schrauben oder . anderen Befestigungsmitteln
an der Platte 10 zu befestigen.