DE102017116318A1 - Möbelplatte - Google Patents

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DE102017116318A1
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André Schelbach
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Siegfried und Andre Schelbach L GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Siegfried Schelbach 32758 Detmold)
Siegfried und Andre Schelbach L GbR Vertretungsberechtigter Ges Siegfried Schelbach 32758 Detmold
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Siegfried und Andre Schelbach L GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Siegfried Schelbach 32758 Detmold)
Siegfried und Andre Schelbach L GbR Vertretungsberechtigter Ges Siegfried Schelbach 32758 Detmold
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/083Rims for table tops

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Möbelplatte mit einem Grundkörper (1) aus einem Holz oder Holzfasern enthaltenden Werkstoff sowie mit einer Oberfläche (2) und mindestens einer Seitenkante (3), welche ein Verstärkungsprofil (4) aufweist. Bekannte derartige Möbelplatten dienen lediglich dem Anschluss weiterer Bauelemente.Die Aufgabe, eine Möbelplatte so weiterzubilden, dass ein besonders schlanker und dünner Abschluss erzielt werden kann, ohne dass hierbei störende Fugen erkennbar sind, wird dadurch gelöst, dass die Oberfläche (2) mit einem bahnartigen Material (5) beschichtet ist, das Verstärkungsprofil (4) in mindestens eine erste Ausnehmung (6) der Seitenkante (3) hineinragt, die der Oberfläche (2) zugewandte Oberseite (7) des Verstärkungsprofils (4) schräg oder gebogen nach unten verläuft, und das verbleibende Material (8) des Grundkörpers (1) zwischen Oberfläche (2) und Ausnehmung (6) gemeinsam mit dem bahnartigen Material (5) an die Oberseite (7) des Verstärkungsprofils (4) angeschmiegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Möbelplatte mit einem Grundkörper aus einem Holz oder Holzfasern enthaltenden Werkstoff sowie mit einer Oberfläche und mindestens einer Seitenkante, welche ein Verstärkungsprofil aufweist.
  • Die DE 75 39 724 U offenbart eine Tischplatte oder ein Mobiliar mit einer vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Profilschiene. Die Profilschiene ist über einen Steg, der mit seitlichen widerhakenartigen Vorsprüngen ausgebildet ist, mit der Tischplatte verbunden. Sie weist einen unteren ebenen Schenkel und einen oberen, in Form eines Viertelkreises gebogenen Schenkel auf. Das Aluminiumprofil dient dazu, die Verbindung zwischen der Tischplatte und einer Seitenwand zur Aufnahme des Möbelstücks herzustellen.
  • Die DE 75 19 679 U beschreibt ein an einer Tischplatte angeordnetes Aluminiumprofil, wobei hierzu zusätzlich eine Schraube vorgesehen ist. Auch hier dient das Aluminiumprofil der Verbindung der Tischplatte mit der Seitenwand.
  • Die WO 93/21027 A1 beschreibt eine Arbeitsoberfläche eines Tisches, umfassend einen primären Arbeitsbereich, sowie einer starren Kante, welche mit dem primären inflexibles Verbindungsstück verbunden ist. Gegenstand der Schrift ist die Ausbildung einer weichen Kante an einer Arbeitsoberfläche, um für den Benutzer ein angenehmeres Arbeiten zu ermöglichen.
  • Weitere Kantenverstärkungen an Möbelplatten werden in den Druckschriften DE 196 51 466 A1 , US 4,558,553 A und US 5,688,569 A gezeigt.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten deutschen Gebrauchsmuster stellt sich die Aufgabe, eine Möbelplatte so weiter zu bilden, dass ein besonders schlanker und dünner Abschluss erzielt werden kann, ohne dass hierbei störende Fugen erkennbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen, ausgehend von einer Möbelplatte vier Verfahrensschritte bei der Herstellung der verstärkten Möbelplatte bis hin zum fertigen Produkt in 4. Im Einzelnen:
    • 1: eine beschichtete, jedoch ansonsten unbearbeitete Möbelplatte;
    • 2: die in 1 dargestellte Möbelplatte nach dem Einfräsen von Ausnehmungen;
    • 3: die in 2 dargestellte Möbelplatte, in welche ein Verstärkungsprofil eingefügt wird;
    • 4: die in 3 dargestellte Möbelplatte mit vollständig eingefügtem Verstärkungsprofil und angepasster Oberfläche.
  • In 1 ist eine übliche Möbelplatte mit einem Grundkörper aus Holz oder einem Holzfasern enthaltenden Werkstoff, z.B. eine MDF- oder Spanplatte, dargestellt. Diese weist eine Oberfläche 2 und eine Unterfläche 12 auf, wobei sowohl die Oberfläche 2 als auch die Unterfläche 12 jeweils mit einer Beschichtung aus einem bahnartigen Material 5 bzw. 13 versehen sind. Dieses bahnartige Material 5 bzw. 13 kann ein Laminat, ein Kunststoff, ein Leder, ein Kunstleder, ein Furnier sein oder aus einem beliebigen anderen, ausreichend flexiblen und dünnen Material bestehen. Alternativ kann das bahnartige Material auch als Lackschicht bzw. Direktbeschichtung aufgebracht sein.
  • 2 zeigt die Möbelplatte aus 1 mit einer bearbeiteten Seitenkante 3. Diese Seitenkante 3 ist dahingehend bearbeitet, dass in sie zwei Ausnehmungen, nämlich eine erste Ausnehmung 6 und eine darunter angeordnete zweite Ausnehmung 9 eingefräst sind, wobei die obere, erste Ausnehmung 6 tiefer in die Seitenkante 3 des Grundkörpers 1 hineinragt und eine größere Höhe besitzt als die untere Ausnehmung 9. Ferner ist das Ende der oberen Ausnehmung 6 an seiner Oberseite abgeschrägt bzw. abgerundet ausgebildet, während der Querschnitt der unteren Ausnehmung 9 rechteckig ist. Zwischen der Oberseite der oberen Ausnehmung 6 und dem die Oberfläche 5 bedeckenden bahnartigen Material 2 ist verbleibendes Material 8 des Grundkörpers 1, dessen Dicke im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa der Dicke des bahnartigen Materials 5 entspricht. Die Dicken sowohl des bahnartigen Materials 5 als auch des verbleibenden Materials 8 liegen jeweils bei ca. 1 bis 5 mm, ebenso die Dicke des die Unterfläche 12 beschichtenden bahnartigen Materials 13.
  • In 3 ist die Einfügung eines Verstärkungsprofils 4 in die Seitenkante 3 des Grundkörpers 1 dargestellt. Das Verstärkungsprofil 4 besteht aus Metall, z.B. Aluminium, und weist eine Oberseite 7 auf, welche sich an die Unterseite des verbleibenden Materials 8 des Grundkörpers 1 innerhalb der ersten Ausnehmung 6 anschmiegt, während die gerade Unterseite des vorderen, in die Seitenkante 3 eingeführten Verstärkungsprofils 4 eben ist. Der Bereich des Verstärkungsprofils, welcher in die obere Ausnehmung 6 eingefügt wird hat, wie in der Figur dargestellt, etwa den Querschnitt einer Tragfläche bzw. eines Flügels mit ebener Unterseite und gewölbter Oberseite, wobei die Wölbung zunächst stark ist und später zunehmend verflacht, wie dies auch bei dem Profil einer Tragfläche der Fall ist. An diesen ersten Bereich des Verstärkungsprofils 4, der in die Ausnehmung 6 hineinragt schließt sich ein zweiter Bereich an, der unterhalb des ersten Bereichs einen Harpunensteg 14 aufweist, welcher in die zweite Ausnehmung 9 des Grundkörpers 1 einführbar ist während das Verstärkungsprofil 4 in die erste Ausnehmung 6 geschoben wird. Hinter beiden Bereichen des Verstärkungsprofils 4, welche in die Ausnehmungen 6 bzw. 9 eingeführt werden, verläuft die Oberseite 7 des Verstärkungsprofils in dem beschriebenen Tragflächenprofil kontinuierlich weiter bis hin zu dem Ende des Verstärkungsprofils 4, an welchem sich eine nach oben ragende Nase 11 befindet, deren Höhe der gemeinsamen Dicke des verbleibenden Materials 8 und des bahnartigen Materials 5 entspricht.
  • Beim weiteren Einschieben des Verstärkungsprofils 4 in die Ausnehmungen 6 bzw. 9 bis hin zum Anschlag, wie er in 4 dargestellt ist, ragen der vordere, obere Bereich des Verstärkungsprofils 4 und der Harpunensteg 14 vollständig in die entsprechenden Ausnehmungen 6 bzw. 9 in der Seitenkante 3 des Grundkörpers 1 hinein. Zwischen den in 3 und 4 dargestellten Positionen wird das verbleibende Material 8 des Grundkörpers zusammen mit dem bahnartigen Material 5 über die Oberseite 7 des Verstärkungsprofils 4 nach unten gebogen, bis das Ende des verbleibenden Materials 8 mit dem bahnartigen Material 5 die Nase 11 des Verstärkungsprofils 4 erreicht und darin wie in einem Widerhaken festgesetzt wird. Zusätzlich zu den Widerhaken oder alternativ hierzu kann eine Verklebung zwischen der Unterseite des verbleibenden Materials 8 und der Oberseite des Verstärkungsprofils 4 stattfinden.
  • Die in 4 im Querschnitt dargestellte Möbelplatte kann anschließend zur Fertigung von Tischen, Regalen, Schränken oder anderen Möbelstücken verwendet werden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine schlanke Gestalt hat, die mit einem Material wie Holz, Span oder MDF nicht möglich wäre, da ansonsten der Rand bei Belastung brechen würde. Ferner zeichnet sich die Gestaltung dadurch aus, dass das bahnartige Material von der Oberfläche bis ganz hin zum Rand durchgehend ausgebildet ist, also keine Fugen oder Zwischenräume zu sehen sind. Es findet vielmehr ein kontinuierlicher Übergang des bahnartigen Materials 5 von der Tischoberfläche bis zu dem äußersten Rand des Tisches bzw. Möbelstücks statt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörper
    2
    Oberfläche des Grundkörpers
    3
    Seitenkante des Grundkörpers
    4
    Verstärkungsprofil
    5
    Bahnartiges Material
    6
    Erste Ausnehmung
    7
    Gewölbte Oberseite des Verstärkungsprofils
    8
    Verbleibendes Material
    9
    Weitere Ausnehmung
    10
    Ebene Unterseite des Verstärkungsprofils
    11
    Nase
    12
    Unterfläche der Möbelplatte
    13
    Weiteres bahnartiges Material
    14
    Harpunensteg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7539724 U [0002]
    • DE 7519679 U [0003]
    • WO 9321027 A1 [0004]
    • DE 19651466 A1 [0005]
    • US 4558553 A [0005]
    • US 5688569 A [0005]

Claims (7)

  1. Möbelplatte mit einem Grundkörper (1) aus einem Holz oder Holzfasern enthaltenden Werkstoff sowie mit einer Oberfläche (2) und mindestens einer Seitenkante (3), welche ein Verstärkungsprofil (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (2) mit einem bahnartigen Material (5) beschichtet ist, das Verstärkungsprofil (4) in mindestens eine erste Ausnehmung (6) der Seitenkante (3) hineinragt, die der Oberfläche (2) zugewandte Oberseite (7) des Verstärkungsprofils (4) schräg oder gebogen nach unten verläuft, und das verbleibende Material (8) des Grundkörpers (1) zwischen Oberfläche (2) und Ausnehmung (6) gemeinsam mit dem bahnartigen Material (5) an die Oberseite (7) des Verstärkungsprofils (4) angeschmiegt ist.
  2. Möbelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenkante (3) eine weitere Ausnehmung (9) zur Aufnahme eines an dem Verstärkungsprofil (4) angeordneten Harpunenstegs (14) ausgebildet ist.
  3. Möbelplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in die erste Ausnehmung (6) der Seitenkante (3) hineinragende Teil des Verstärkungsprofils (4) ein Tragflächenprofil mit einer ebenen Unterseite (10) und einer gewölbten Oberseite (7) aufweist.
  4. Möbelplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (4) über die Seitenkante (3) des Grundkörpers (1) hinausragt.
  5. Möbelplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Grundkörper (1) abgewandte Ende des Verstärkungsprofils (4) eine Nase (11) zur formschlüssigen Aufnahme des Endes des verbleibenden Materials (8) des Grundkörpers (1) mit dem bahnartigen Material (5) aufweist.
  6. Möbelplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Unterfläche (12) aufweist, welche ebenfalls mit einem weiteren bahnartigen Material (13) beschichtet ist.
  7. Möbelplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil aus Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7519679U (de) 1975-06-20 1976-04-29 Interfunction Gmbh, 8000 Muenchen Moebelstueck, insbesondere tisch oder schrank
DE7539724U (de) 1975-12-12 1976-06-24 Interfunction Gmbh, 8000 Muenchen Tischplatte oder schrankoberplatte mit von einer profilschiene umgriffener stirnquerkante
US4558553A (en) 1984-04-27 1985-12-17 Steelcase Inc. Furniture article with edge molding
WO1993021027A1 (en) 1992-04-22 1993-10-28 Herman Miller, Inc. Work surface with a flexible edge
US5688569A (en) 1995-01-12 1997-11-18 Woodland Holding Corp. Flexible molding strip having an inserted decorative cord and furniture provided with such strips
DE19651466A1 (de) 1996-12-11 1998-06-18 Geha Werke Gmbh Möbelsystem

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