DE2516744A1 - Griffleiste - Google Patents

Griffleiste

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DE2516744A1
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Jun Karl Gutmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
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    • A47B95/02Handles
    • A47B2095/026Handles built-in

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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

773 VFLL-Γ^ΗΠ ^. 15.4.1975
Karl Gutaiann KG., 7731 Unterkirnach/Sehwarzwald
Griffleiste
Die Erfindung betrifft eine Griffleiste für Schubkästen, Türent Klappen und dergleichen von Möbeln, insbesondere Büro- oder Schulaiöbeln, mit einem Griffsteg, hinter welchem sich ein Hohlraum befindet.
Sowohl bei Büro- und Schulmöbeln, als auch bei Wohn- und Küchenmöbeln werden als Griffleisten für Schubkästen, Türen und Klappen häufig ü-förmige Profilschienen mit unterschiedlich langen Profilschenkein verwendet, die in der Regel an der Ober- oder Unterkante des Schubkastenstirnbrettes bzw. der Türe oder Klappe angeordnet werden. Dabei erstrecken sich diese Griffleisten meist über die ganze Breite des betreffenden Schubkastenstirnbrettes bzw. der Türe oder Klappe, wobei der kürzere Profilschenkel, der
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den eigentlichen Griffsteg bildet, geringfügig schräg nach außen gestellt und auf der Innenseite mit einem leicht nach innen vorspringenden runden Griffwulst versehen ist. Die Breite solcher U-fönaigen Griffleisten entspricht etwa der Dicke des Stirnbrettes des Schubkastens bzw. der Tür oder Klappe, so daß sie nur geringfügig aus der Front fläche hervorsteht. An ihren Enden sind diese Griffleisten jeweils offen.
Es ist auch schon bekannt, für Schubkästen einstückig aus Kunststoff gefertigte Stirnplatten mit eingearbeiteten Griffmulden vorzusehen (DT-GM 7 338 149). Die Griff mulde besteht dabei im Wesentlichen aus einer Vertiefung, die zum Teil von einem entlang ihrer einen Längsseite verlaufenden, über die Oberfläche der Vorderseite der Stirnplatte hinausragenden Griffsteg abgedeckt ist.
Diese und ähnliche Griffleisten erfüllen zwar ihren Zweck zufriedenstellend, soweit die mit ihnen ausgerüsteten Möbel nur von gesunden Personen benutzt werden.. r?;~ Personen jedoch, die krankhaft ausgebildete Hände und/oder Arme haben und/oder die in ihren mechanischen Arm- und Handbewegungea InranMiaf t behindert sind, haben oft sehr große Schwierigkeiten, derartige Griffleisten zu bedienen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Griff leiste der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie rn.iQh.~t nur von gesunden, sondern auch von korperiseliiiiaerteii Personen in optimaler Weise tiedient werden kann.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß der griffsteg einen in sich geschlossenen, eine schlitzförmige Grifföffnung umsclilieeen-
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den Griffrahmen bildet, der entlang des gesamten Öffnungsrandes einen abgerundeten, leicht nach innen vorspringenden Griffwulst aufweist.
Der Hauptvorteil bestent dabei darin, daß der Griffsteg allseitig um die gesamte Grifföffnung herum vorhanden ist, so daß das Ergreifen des GriffSteges nicht, wie bei den bekannten Griffleisten, eine bestimmte Handstellung voraussetzt, bei der der Handrücken der Bedienungsperson entweder nach oben oder nach unten gerichtet ist. Für Körperbehinderte, die nicht über eine gesunde Kontrolle der mechanischen Bewegung ihrer Finger, Hände und/oder Arme verfugen, ist dieser Vorteil von großer Wichtigkeit, da es für das Ergreifen dieser Griffleiste nur darauf ankommt, die Grifföffnung zu finden und keine Rolle spielt, welche Lage dabei die Hand einnimmt. Dadurch, daß der Griffsteg einen in sich geschlossenen Griffrahmen bildet, wird auch verhindert, daß die die Griffleiste ergreifende Hand bzw. ergreifenden Finger beim Ausüben der Zugkraft an den Enden der Griffleiste aus der Grifföffnung herausgleiten kann bzw. können, weil auch dort der Griffsteg vorhanden ist.
Diese Vorteile kommen selbstverständlich auch gesunden Personen zugute, insbesondere dann, wenn solche Griffleisten in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind und sowohl mit nach oben als auch nach unten gerichtetem Handrücken ergriffen werden können.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Öffnungsrand des Griffrahmens an den Enden der Grifföffnung halbkreisförmig ausgebildet ist und die halbkreisförmigei Randteile glatt in die längsverlaufenden
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Randteile übergehen. Diese Ausbildim·; ist insofern von Vorteil, als dadurch beiia Eintergreifen des Griffsteges an den Enden der Grifföffnung ein Verklemmen und schmerzhaftes Gegeneinanderdrücken der Finger verhindert wird.
In weiterer Ausbildung der Griffleiste ist vorgesehen, daß der die Grifföffnung umgebende Griffrahmen leicht konisch vorspringend ausgebildet und auf seiner Rückseite mit einer in gleichmäßigem, etwa i cm bis 1,5 cm großem Abstand von der Grifföffnung umlaufenden Befestigungswand versehen ist, welche am Innenrand einer umlaufenden Anschlagschulter angesetzt ist.
Während es grundsätzlich auch möglich wäre, den erfindungsgemäß ausgebildeten Griffrahmen direkt auf die Frontfläche einer Schubkastenstirnwand, einer Tür, einer Klappe oder dergleichen aufzuset zen und im Bereich der Grifföffnung und des Griffrahmens in der betreffenden Schubkastenstirnwand, Tu oder Klappe eine entsprechend geformte Ausnehmung einzufräsen, hat die eben erwähnte Ausgestaltung den Vorteil, daß sich die Griffleiste mit völlig glatter Außenseite vertieft in eine der Form der umlaufenden Befestigungswand entsprechende Ausnehmung der betreffenden Schubkastenwand, Tu oder Klappe einsetzen läßt, wobei die Innenfläche der Befestigungswand zugleich eine völlig glatte Innenbegrenzung des so gebildeten Hohlraumes abgibt.
Zweckmäßigerweise sind die Längsseiten der Befestigungswand mit nach außen gerichteten widerhakenförmigen, im Abstand von der Anschlagschulter angeordneten bzw. verlaufenden Rippen versehen, die in entsprechend angeordnete Fräsnuten der Ausnehmung eingrei-
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fen und eine formschlüssige Verbindung zwischen der Griffleiste und der diese aufnehmenden Schubkastenstirnwand, Tür oder Klappe in Zugrichtung herstellen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Griffleiste in Rückansicht, Fig. 2 einen Schnitt A-B der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die in Fig. 1 dargestellte Griffleiste, eingebaut in eine Schubfachstirnwand entsprechend der Schnittlinie C-D der Fig. 1,
Fig. h ein Schubkastenschrank in Frontansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Griffleiste 1 besteht aus einem in sich geschlossenen, eine schlitzförmige Grifföffnung 2 umschließenden Griff rahmen 3, der entlang des gesamten Öffnungsrandes einen abgerundeten, leicht nach innen vorspringenden Griffwulst h aufweist. Der Griffrahmen 3 ist an den Enden der Grifföffnung 2 halbkreisförmig ausgebildet derart, daß die halbkreisförmigen Randteile 5 glatt in die längsverlaufenden Randteile 6 bzw. 7 übergehen. Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 erkennbar ist, ist der Griffrahmen 3 leicht konisch vorspringend ausgebildet. Auf der Rückseite des Griffrahmens 3 ist eine einstückig mit diesem verbundene Befestigungswand 8 vorgesehen, welche in einem Abstand von etwa lern bis 1,5 cm von der Grifföffnung 3 in sich geschlossen umläuft. Außerhalb dieser Befestigungwand 8 besitzt tier Griffrahmen 3 eine ebenfalls umlaufende Anschlagschulter 9« Die Längsseiten 10 und 11 der Befestigungwand 8 sind mit nach außen gerichteten widerhakenförmigen Rippen 12 und 13 versehen, die am
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hinteren Rand 14 der Befestigungswand 8 angeordnet sind und somit von der umlaufenden Anschlagschulter 9 einen gewissen Abstand haben. Statt der sägezahnförmigen Rippen 12 und 13 können auch mehrere sägezahnförmige kurze Vorsprünge vorgesehen werden.
Zur Befestigung der Griffleiste 1 an einer Schubkastenstirnwand 15,
einer Tür, oder Klappe wird diese mit einer dem Umfang der Befestigungswand 8 entsprechenden Ausnehmung 16 und deren Längsseiten zur Aufnahme der Rippen 12 und 13 mit entsprechenden Nuten versehen. Zweckmäßigerweise besteht die gesamte Griffieiste 1 aus einem gespritzten Kunststoffteil. Aufgrund der Formelastizität läßt sich dann die Befestigungswand 8 verhältnismäßig leicht in die Ausnehmung 16 der Schubkastenstirnwanö 15 einsetzen. Da solche Schubkastenstirnwände 15 sowie auch Türen und Klappen meist aus Holz, Spanplatten oder dergleichen bestehen, ist es zweckniässig, auch die Bodenfläche 17 der Ausnehmung 16 mit einer dünnen Kunststoffplatte 18 auszulegen, so daß der gesamte verbleibende Hohlraum der Ausnehmung 16 von glatten Wänden begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Länge der Griffleiste jeweils so gewählt, daß die Griffleiste sich zumindest annähernd über die gesamte Breite einer Schubkastenstirnwand 15, einer Tür oder einer Klappe erstreckt, wie das beispielsweise in Fig. 4 anhand eines Schubfachkastens 19, der drei Schubkästen 2O5 21 und 22 aufweist, dargestellt ist.
in manchen Fällen, insbesondere "bei Türenj, ist es zweckmäßiger <, die Griffleiste statt in horizontaler Längsrichtung in vertikaler Längsrichtung anzuordnen.
iÖi§44/011 i
_7_ 251674/,
Unabhängig davon ist aber insbesondere aus der Fig. 3 erkennbar, daß diese Griffleiste auf ihrer Außenseite nach dera Einbau in eine Schublcastenstirnwand 15, eine Tür, eine Klappe oder dergl. keinerlei scharfe, verletzungsgefährdende Kanten aufweist. Ein weiterer, bisher noch nicht erwähnter Vorteil ist auchdarin zu sehen, daß sich die Hand einer Bedienungsperson aus allen ilichtungen an die Griffleiste 1 bzw. deren Grifföffnung 2 herantasten kann, was insbesondere wiederum für Körperbehinderte oder auch Blinde eine wesentliche Erleichterung darstellt.
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x 8 -

Claims (3)

  1. -S-
    Patentansprüche
    l| Griffleiste für Schubkästen, Türen, Klappen und dergleichen von Möbeln, insbesondere ;. Büro- und Schulmöbeln, mit einem Griffsteg, hinter welchem sich ein Hohlraum befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffsteg einen in sich geschlossenen, eine schlitzförmige Grifföffnung (2) umschließenden Griffrahmen (3) bildet, der entlang des gesamten Öffnungsrandes einen abgerundeten, leicht nach innen vorspringenden Griffwulst (4) aufweist.
  2. 2. Griffleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand des Griffrahmens (3) an den Enden der GriffÖffnung (2) halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei die halbkreisförmigen Randteile (5) glatt in die längsverlaufenden Randteile (6 u. 7) übergehen.
  3. 3. Griffleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Grifföffnung (2) umgebende Griffrahmen (3) leicht konisch vorspringend ausgebildet und auf seiner Rückseite mit einer in gleichmäßigem, etwa lern bis 1,5cm großem Abstand von der Grifföffnung (2) umlaufende Befestigungswand (8) versehen ist, welche am Innenrand einer umlaufenden Anschlagschulter (9) angesetzt isto
    4c Griffleiste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Befestigungswand. (8) mit nach außen gerichteten widerhakenförmigen, im Abstand von der Anschlagschulter
    (9) angeordneten Vorsprüngen oder Rippen (12, 13) versehen sind.
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DE19752516744 1975-04-16 1975-04-16 Kastenfoermige griffleiste Withdrawn DE2516744B2 (de)

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DE (1) DE2516744B2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7007347B2 (en) * 2003-12-18 2006-03-07 Haworth, Inc. Drawer pull
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DE2516744B2 (de) 1977-09-29

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