CH350789A - Mehrteilige Türzarge - Google Patents

Mehrteilige Türzarge

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CH350789A
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CH
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Inventor
Gerber Arnold
Original Assignee
Gerber Arnold
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/20Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


      Mehrteilige        Türzarge       Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrtei  lige Türzarge, die sich dadurch kennzeichnet, dass sie  zwei durch einstellbare Querstege miteinander ver  bundene Anschlagrahmen besitzt, die aus profilierten  Metallschienen bestehen und in ihrer Anschlagstel  lung den die Türöffnung bildenden Teil des Mauer  werkes zangenartig umfassen, wobei sie auf ihrer der  Türöffnung entsprechenden Seite je einen Halteschen  kel aufweisen und diese Halteschenkel zwei gegen  einandergekehrte Nuten bilden, in welchen     eine    zum  Beispiel aus einem Kunststoff bestehende     Abdeck-          leiste    mit ihren     Längsrandteilen    eingreift.  



  Der Vorteil dieser Türzarge liegt darin, dass sich  der Abstand zwischen den beiden Anschlagrahmen  entsprechend der Dicke des Mauerwerkes, die um  einige Zentimeter variieren kann, einstellen lässt, wo  durch das Anschlagen der Türzarge bedeutend er  leichtert wird. Ausserdem kann die Türzarge, deren  Anschlagrahmen aus Metall -und die dazwischenlie  gende     Abdeckleiste    zum Beispiel aus einem farbigen  Kunststoff besteht, als Verzierung der Türöffnung  wirken.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschau  licht.  



       Fig.    1 ist ein Ausschnitt mit     Ausbrechungen    aus  einem Schenkel der Türzarge, und       Fig.    2 ist ein Querschnitt dazu.  



  Die im folgenden beschriebene Türzarge hat wie  üblich zwei senkrechte Schenkel, die oben durch einen  waagrechten Querschenkel miteinander verbunden  sind. Sie besitzt zwei Anschlagrahmen, die aus profi  lierten Metallschienen<I>a</I> und<I>b</I> bestehen. Diese beiden  Metallschienen sind mittels einstellbaren Querstegen  miteinander verbunden. Diese Querstege haben einen       Stegkörper    c, auf dem ein mittels einer Schlitzführung  verschiebbar darauf angeordnetes Winkelstück d vor-    gesehen ist. Der     Stegkörper    c der Querstege ist mit  tels Steinschrauben e auf dem die     Türöffnung    bilden  den Teil des in strichpunktierten Linien angedeuteten  Mauerwerkes befestigt. Mit einer gewissen Anzahl  dieser Steinschrauben e ist gleichzeitig auch der An  schlagrahmen b fixiert.

   In der Anschlagstellung der  beiden Rahmen a und b     umfassen    diese den die Tür  öffnung bildenden Teil des Mauerwerkes zangenartig,  wie aus     Fig.    2 hervorgeht. Der Anschlagrahmen a ist  mittels Schrauben     f    am entsprechenden Schenkel des  Winkeleisens d befestigt. Dadurch, dass dieses Win  keleisen d auf dem     Stegkörper    c     verstellbar    angeord  net ist, kann der Abstand zwischen den beiden Rah  men um einige Zentimeter variiert werden. Auf diese  Weise ist     den!        Umstand,    dass die Dicke des Mauer  werkes variieren kann, Rechnung getragen.

   Die Me  tallschienen der beiden Anschlagrahmen weisen auf       ihrer    der Türöffnung entsprechenden Seite je einen  Halteschenkel auf, von denen jeder eine Nut bildet.  In diesen beiden Nuten, die einander zugekehrt sind,  greift eine zweckmässig aus einem Kunststoff beste  hende     Abdeckleiste    g mit ihren     Längsrundteilen    ein.  Das Ausmass des     Eingriffes    dieser Leiste in die ge  nannten Nuten ist derart, dass die Leiste immer noch  im     Eingriffszustand    ist, wenn der Abstand zwischen  den beiden Rahmen der     maximalen    Dicke des Mauer  werkes entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrteilige Türzarge, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei durch einstellbare Querstege miteinan der verbundene Anschlagrahmen besitzt, die aus pro filierten Metallschienen bestehen und in ihrer An schlagstellung den die Türöffnung bildenden Teil des Mauerwerkes zangenartig umfassen, wobei sie auf ihrer der Türöffnung entsprechenden Seite je einen Halteschenkel aufweisen und diese Halteschenkel zwei gegeneinandergekehrte Nuten bilden, in welchen eine Abdeckleiste mit ihren Längsrandteilen eingreift.
    UNTERANSPRUCH Mehrteilige Türzarge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Querstege je einen am Mauerwerk zu befestigenden Stegkörper aufweisen, an dem der eine Anschlagrahmen befestigt ist und der mit einem verschiebbaren Winkelstück versehen ist, an dem der andere Anschlagrahmen befestigt ist.
CH350789D 1957-07-20 1957-07-20 Mehrteilige Türzarge CH350789A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4467576A (en) * 1982-11-10 1984-08-28 Buergers Helmut Outer frame for facing a wall opening
EP0562249A2 (de) * 1992-03-24 1993-09-29 metsystem AG Vorrichtung zum Befestigen einer Türzarge in einer Wandöffnung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4467576A (en) * 1982-11-10 1984-08-28 Buergers Helmut Outer frame for facing a wall opening
EP0562249A2 (de) * 1992-03-24 1993-09-29 metsystem AG Vorrichtung zum Befestigen einer Türzarge in einer Wandöffnung
EP0562249A3 (de) * 1992-03-24 1994-02-09 Langenhorst Guenter

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