DE1248882B - Schubladen Kasten - Google Patents

Schubladen Kasten

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DE1248882B
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DE
Germany
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frame
drawer
rails
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recesses
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Pending
Application number
DENDAT1248882D
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English (en)
Inventor
Walder Zurich Emil (Schweiz)
Original Assignee
Elfnma A G , Zurich (Schweiz)
Publication date
Publication of DE1248882B publication Critical patent/DE1248882B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
A47b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL. 34 i- 20/02
Nummer: 1 248 882
Aktenzeichen: E 23923 X/34 i
Anmeldetag: 26. November 1962
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung betrifft einen Kasten mit Ausnehmungen zum Einsetzen von Schubladen mit Hilfe von einsetzbaren Zwischenschienen.
Es ist schon verschiedentlich, dem offensichtlichen Bedürfnis Rechnung tragend, versucht worden, Schubladenführungen auswechselbar zu gestalten und es sind auch derartige Ausführungen bekannt. Sie haben sich aber in der Praxis nicht durchsetzen können, da sie im Aufbau und in der Befestigungsart zu kompliziert und daher auch zu teuer sind. Zudem müssen diese bekannten Führungen oftmals mit Hilfe von Werkzeugen gewechselt werden und sei es nur durch Verwendung eines Schraubenziehers.
Aber allein das Erfordernis der Handhabung von Werkzeugen zum Auswechseln der Führungen macht derartige Möbel unbeliebt.
Bei bekannten Ausführungen hat sich das Auswechseln einzelner Leisten und Stützen bei Schubladenführungen ergeben. Anstatt einen einzelnen zusammengebauten Rahmen zu versetzen, muß dabei jede Rahmenleiste getrennt herausgenommen und in der neuen Lage wieder eingepaßt werden. Dies gestaltet das Wechseln oft schwierig, weshalb auch diese Konstruktion sich nicht durchsetzte.
Eine weiterhin bekannte Ausführung bringt in verschiedenen Höhen feste Führungen an, welche je nach Schubladenhöhe zum Tragen kommen. Bei dieser Art wird aber die doppelte Schienenbreite an Nutzhöhe verloren, was beim heutigen allgemeinen Platzmangel unzulässig ist.
Es ist ferner ein Möbel mit auswechselbaren Schubladenführungsleisten bekannt geworden, bei welchem eine vordere Distanzleiste in seitlichen, senkrechten Stützen in entsprechende, auf die Höhe verteilte Schlitze eingehängt werden kann. Die beiden Führungsschienen für die Schublade lagern auf der vorderen Distanzleiste und werden hinten im Möbel durch Einsteckzungen festgehalten, während Schrauben ihr seitliches Verschieben verhindern.
Das Versetzen dieser, aus einzelnen Leisten zusammenzubauenden Schubladenführungen ist mühsam.
Es sind ferner verschiedene Schubladenführungen bekannt, von welchen die einfachsten gewöhnliche, mit einer Nute versehene Holzleisten aufweisen, in denen die Schublade geführt wird.
Bei komplizierteren Formen von Auszügen rollt die Schublade auf Kugellagern, welche sowohl an der feststehenden Führungsschiene, wie an der beweglichen Schublade angeordnet sind. Diese Ausführung ist teurer als die ersterwähnte, neigt aber weniger zum Klemmen und zur Abnützung.
Schubladen-Kasten
Anmelder:
Elfrima A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt,
München 8, Trogerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Emil Walder, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. November 1961 (13 873)
Die funktionsmäßig beste Form wird dann erreicht, wenn im feststehenden Rahmen eines TeIeskop-Auszuges ein zweiter Rahmen auf Kugellagern geführt wird und dieser Auszugsrahmen weitere Kugellager aufweist, auf welchen die bewegte Schublade läuft. Sie sind entsprechend ihrem komplizierten Aufbau teurer als die beiden ersterwähnten Ausführungen, geben jedoch auch bei exzentrischer Belastung nie zu Schwierigkeiten beim Ausziehen und Einschieben Anlaß.
Diese bekannten Arten von Auszügen bedingen, entsprechend ihrer Eigenart, eine verschiedene Bearbeitung des Möbelstückes, in welches sie eingebaut werden sollen. Da die Bearbeitung bei jeder Auszugsart verschieden ist, kann beispielsweise ein für einen Holzauszug vorbereitetes Möbel nicht ohne wesentliche Bearbeitung nachträglich als Möbei für einen sogenannten Teleskopauszug verwendet werden.
Die Erfindung bezweckt die erwähnten Nachteile zu beheben.
Der Kasten mit Ausnehmungen zum Einsetzen von Schubladen mit Hilfe von einsetzbaren Zwischenschienen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschienen mit Querstreben zu einem Rahmen verbunden sind, der in die Ausnehmungen einschiebbar ist und daß als Festlegungsmittel für den Rahmen in den Ausnehmungen, ζ. Β. Stifte, Öffnungen, Nocken od. dgl. vorgesehen sind, welche ineinandergreifen.
709 639/32
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschließend an Hand von Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem Schubladenkörper von vorn, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Einzelheit aus Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III der F i g. 1, ohne Körperrückwand,
Fig.4 einen Ausschnitt nach LinieIV-IV der Fig.l,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus einer Vorderansicht einer anderen Ausführung eines Schubladenkörpers, analog F i g. 1,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Einzelheit gemäß LinieVI-VI der Fig.5,
F i g. 7 eine Variante der Ausführung gemäß Fig.l,
F i g. 8 eine Seitenansicht einer Einzelheit aus F ig. 7,
F i g. 9 eine weitere Ausführung analog F i g. 1 eines Ausschnittes aus einem Schubladenkörper aus Holz, in Draufsicht, bei abgehobener Decke,
F i g. 10 einen Ausschnitt aus der Ausführung gemäß F i g. 9 in Seitenansicht,
F i g. 11 die Ausführung gemäß den F i g. 9 und 10 von vorn,
F i g. 12 einen Ausschnitt aus einem Stahlkörper bei weggehobener Decke in Draufsicht,
Fig. 13 die Ausbildung gemäß Fig. 12 von der Seite.
Der in F i g. 1 dargestellte Körper besitzt eine Körperwand 1, die sich aus einer Außenplatte 2 und einer Innenplatte 3 zusammensetzt. In der Innenplatte 3 befindet sich eine von vorne nach hinten durchgehende Nute 4. Im vorderen NutenauslaufS ist ein U-Profilstück 6 mittels Schrauben 8 befestigt. Es verhindert ein Ausbrechen der Vorderkanten der Innenplatte 3 bei ausgezogener Schublade. Das U-Profilstück 6 ist mit einem Nokken oder Stift 7 versehen. Ein Zwischenrahmen 11, welcher in die Nute 4 und das U-Profilstück 6 eingesetzt ist, weist zwei U-Profilel2 auf, die sich über die ganze Rahmenlänge und mithin über die Schubladenlänge erstrecken. Diese sind durch zwei Querstreben 13 miteinander verbunden. Ein Holzeinsatz 14, welcher in Fig.l im Schnitt dargestellt ist, ist mit einer Nute 15 versehen, deren untere Fläche als Gleitfläche dient. Der -Holzeinsatz 14 ist am Längsprofil 12 mit Schrauben 16 befestigt. Am Auslauf der Nute 15 befindet sich ein Klötzchen 17, z. B. aus Polyamid, welches gute Laufeigenschaften besitzt.
Eine Schublade 21 ist seitlich mit einer Profilschiene22 ausgerüstet. Die Schiene 22 trägt einen Winkelträger 23. Die untere Fläche von dessen horizontalem Schenkel 24 dient als Lauffläche in der Nute 15 des Holzeinsatzes 14.
Es ist auch möglich, die Nocken 7 an der vorderen Querstrebe und die entsprechende Öffnung im Körper anzuordnen.
Die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Lösung erlaubt ein leichteres Bewegen der Schublade, da diese auf Kugellagern läuft. Der Aufbau der Körperwand ist grundsätzlich der gleiche wie bei der Ausführung gemäß den F i g. 1 bis 4. Die gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. An den mit den Querstreben 13 mittels Schweißung verbundenen U-Profilenl2 sind beidseitig Trägerstücke 30 angeschraubt, wozu die Profile 12 mit Schraubenlöchern 31 versehen sind. Die Trägerstücke 30 weisen auf Zapfen 33 gelagerte Kugellager 32 auf. Am hinteren, der Körperrückwand zugekehrten Schubladenende ist ferner ein Trägerstück 36 am L-Träger23 der Schublade 21 mit Schrauben 35 angeschraubt. Auch diese Trägerstücke 36 sind mit Zapfen 37 versehen, auf welchen Kugellager 38
ίο montiert sind.
Die Kugellager 38 rollen beim Bewegen der Schublade 21 auf Schienen 41, die an die U-Profile 12 angeschraubt sind. Im oberen Schenkel 39 des ü-Profils 12 befindet sich, wie aus F i g. 6 ersichtlich, eine Auszugsbegrenzungsschraube 40. Beim Bewegen dieser Schublade ist — im Gegensatz zur Ausführung gemäß den F i g. 1 bis 4 — nur rollende Reibung vorhanden, indem einerseits die Laufschenkel 24 auf den Kugellagern 32 rollen, während die mit der Schublade verbundenen Kugellager 38 auf den oberen Schenkeln der Schienen 41 abrollen.
Die Schublade kann so weit ausgezogen werden, bis die Kugellager 38 an den Schrauben 40 anstehen (F ig. 6).
In den F i g. 7 und 8 ist eine sogenannte Teleskopführung dargestellt. Auch in dieser Ausführung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 6 bezeichnet. Der Grundaufbau dieser Konstruktion ist wiederum der gleiche wie bei den beiden vorher beschriebenen, jedoch sitzt hier im festen Zwischenrahmen 11 ein weiterer, ausziehbarer Auszugsrahmen 46. Die Seiten dieses Auszugsrahmens werden durch zwei Profilleisten 47 gebildet, die mittels Querstreben 48 miteinander verbunden sind. Die Profilleisten 47 sind mit je zwei vorderen als Kugellager ausgebildeten Rollen 49 und je einem hinteren Kugellager 51 versehen, deren Laufflächen durch die unteren bzw. oberen Schenkel der U-Profile 12 gebildet werden, wie dies aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich ist. Die Profilleisten 47 sind ferner mit ebenfalls als Kugellager ausgebildeten Rollen 50 ausgerüstet, auf welchen die Laufschenkel 24 der L-Träger23 der Schubladen 21 lauf en.
Der Auszugsrahmen 46 wird in die U-Profile 12 des Zwischenrahmens eingeschoben.
Wird ein Kombinationsauszug gemäß den F i g. 7 und 8 gewünscht, so ist dieser ebenfalls in den Zwischenrahmen 11 in der beschriebenen Art und Weise einführbar. Bei Verwendung eines derartigen, steifen Zwischenrahmens ist eine Verstrebung zwischen den Körperseitenwänden, wie dies sonst üblich ist, unnötig.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine weitere Ausführung einer Aufhängevorrichtung für Auszugsrahmen dargestellt. Diese ist im Aufbau und in der Herstellung äußerst einfach. Seitliche Abschlußplatten 55 eines Holzkörpers sind auf der Körperinnenseite mit Nuten 56 versehen und an der Körperfrontseite mit einem Falz 62, der sich praktisch über die ganze Höhe der Platte 55 erstreckt. Die Innenseite ist hier durch eine senkrechte Ausfräsung zurückgenommen. Eine Metallschiene 58 mit Laschen 60 und Festhaltenocken 61 ist, wie in den Fig.9 und 11 ersichtlich, mit Schrauben 59 auf der Innenwand 57 der Platte 55 befestigt.
Diese Ausführung ist äußerst einfach, da für die Holzbearbeitung nur die Nuten 56 und die Falze 62 ausgefräst werden müssen. Das Einsetzen der Metall-
schiene 58 mit den Laschen 60 ist ebenfalls einfach vorzunehmen. Sie wird mittels einiger Schrauben 59 an der Platte 55 befestigt.
Für Stahlkörper ist in den Fig. 12 und 13 eine ebenfalls sehr einfache Ausführung einer Kombinationsauszugsbefestigung dargestellt, welche auf das Führen des Rahmens 11 während des Hineinschiebens verzichtet und vorn und hinten im Stahlkörper beidseits je eine Festhaltevorrichtung für den Rahmen aufweist. Der Stahlkörper ist mit einer Seitenwand 70 versehen, die auf der Vorderseite dreifach abgewinkelt ist und deren umgebogenes Ende die Anschlagleiste für eine Gegenschiene 71 bildet, die ihrerseits, beispielsweise durch Punktschweißung, mit der Seitenwand 70 verbunden ist. Ihre dem Innern des Stahlkörpers zugewandte Breitseite dient der Fixierung der Metallschiene 58, welche, wie die Ausführung gemäß den F i g. 9 bis 11 zeigt, mit Laschen und Festhaltenocken 60 bzw. 61 versehen ist.
Im Hinterteil des Stahlkörpers ist auf jeder Seite je ein senkrecht angeordneter Träger 72, z. B. durch Punktschweißung, mit der Seitenwand 70 verbunden. An dessen Breitseite ist eine Einschiebestütze 73 befestigt, deren nach vorn gerichtete Schlitze 74 der Aufnahme der hinteren Rahmenquerstrebe 13 dienen.
Die Ausführung, wie sie in den F i g. 12 und 13 dargestellt ist, läßt sich auf einfache Weise in Stahlkörpern anbringen. Sie ist im Aufbau sehr einfach, verlangt wenig Bearbeitung und kann mühelos und sehr rasch eingesetzt werden. Auch das Einbringen der Zwischenrahmen erfolgt auf einfachste Weise.
Die geschilderte Konstruktion ermöglicht damit für den Körper und die Zwischenrahmen, ungeachtet der verlangten Qualität des übrigen Auszuges, eine Serienherstellung, wobei je nach Wunsch des Käufers der diesen interessierenden Schubladenauszug mit Hilfe von ein paar Schrauben und an Lager gehaltenen Teilen zusammengestellt werden kann.
Der große Vorteil der beschriebenen Ausführungen besteht darin, daß alle drei Wandel des Möbels gleich bearbeitet werden können, die Zwischenrahmen 11 die gleichen sind und eine einheitliche Lochung für die Befestigungsschrauben aufweisen. Je nach verlangter Möbelpreislage können in die gleichen Zwischenrahmen 11 an den U-Profilenl2 entweder die Holzeinsätze 14 oder die Trägerstücke 30 und die Schienen 41 angeschraubt werden. Der bei allen Ausführungen an der Schublade befestigte Winkelträger 23 weist die für die Befestigung der Trägerstücke 36 nötigen öffnungen auf, so daß die Ausführung gemäß den F i g. 5 und 6 durch deren einfaches Anschrauben gebildet werden kann.
Eine derartige Schubladenführung ermöglicht ebenfalls einen späteren Wechsel von der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Konstruktion auf diejenige gemäß den F i g. 5 und 6 oder 7 und 8. Es ist ferner möglich, für schwere Doppelschubladen und untenliegende Schubladen Teleskop-Einbauten und für oben liegende, leicht beladene Schubladen beispielsweise Holzeinsätze zu verwenden. Es ist ferner möglich, jederzeit mit geringsten Kosten die eine Ausführung gegen die andere auszutauschen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kasten mit Ausnehmungen zum Einsetzen von Schubladen mit Hilfe von einsetzbaren Zwischenschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschienen (12) mit Querstreben (13) zu einem Rahmen (11) verbunden sind, der in die Ausnehmungen (4,74) einschiebbar ist, und daß als Festlegungsmittel für den Rahmen (11) in den Ausnehmungen (4, 74) Stifte (7), öffnungen (9, 6), Nocken (61) vorgesehen sind, welche ineinandergreifen.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (11) mit öffnungen versehen ist, welche ein lösbares Befestigen von Stützelementen (14) mittels Schrauben (16) für die Schublade (21) erlauben.
3. Kasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen des Zwischenrahmens (11) zur wahlweisen Aufnahme von an und für sich bekannten Gleit-Stützelementen (14) oder Abrollstützelementen (30, 32) ausgebildet sind.
4. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (12) des Zwischenrahmens (11) mit einem Auszugsrahmen (46) versehbar sind.
5. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-Stützelemente als mit Laufnuten (15) versehene Holzeinsätze (14) ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 157 611, 2 258 667,
911276,2 961284.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 639/32 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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