DE925679C - Fensterrahmen mit zwei oder mehr Scheiben - Google Patents

Fensterrahmen mit zwei oder mehr Scheiben

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DE925679C
DE925679C DEP7671A DEP0007671A DE925679C DE 925679 C DE925679 C DE 925679C DE P7671 A DEP7671 A DE P7671A DE P0007671 A DEP0007671 A DE P0007671A DE 925679 C DE925679 C DE 925679C
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DEP7671A
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Eric Sigfrid Persson
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ERIC SIGFRID PERSSON MALMOE (SCHWEDEN)
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ERIC SIGFRID PERSSON MALMOE (SCHWEDEN)
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    • E06B3/5454Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Description

  • Fensterrahmen mit zwei oder mehr Scheiben Zu einem modernen Fenster gehört in der Regel eine Abschirmvorrichtung irgendwelcher Art, z. B. eine Jalousie, ein Vorhang oder eine Gardine. Die Abschirmvorrichtung kann ein integrierender Teil des Fensters sein und mit diesem fabrikmäßig hergestellt werden. Damit die fabrikmäßige Herstellung wirtschaftlich wird, ist es notwendig, große Einfachheit der Konstruktion zu erreichen.
  • Die Erfindung bedeutet einen Schritt im Bestreben, ein modernes Fenster von großer konstruktiver Einfachheit zu schaffen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterrahmen mit für gewöhnlich zwei Scheiben in einem einzigen Rahmen. Ihr wesentliches Merkmal liegt vor allem darin, daß der im ganzen vierseitige Rahmen nur aus zwei Rahmenteilen besteht, von denen der eine sich längs einer ganzen Seite und dem ganzen oder einem wesentlichen Teil von zwei weiteren Seiten des Fensters erstreckt, an den Ecken zwischen diesen Seiten abgerundet ist und die Fensterscheiben an dreien ihrer Seiten dicht einrahmt, während der andere sich als gerader Rahmenteil der vierten Seite des Fensters entlang erstreckt, mit dem erstgenannten Rahmenteil abnehmbar verbunden ist und einen Halter oder einen Kopf einer Jalousie oder anderen Abschirmvorrichtung bildet.
  • Durch die Erfindung ist also ein Fenster geschaffen worden, welches, von den Fensterscheiben abgesehen, lediglich aus zwei Hauptteilen, nämlich aus dem gebogenen Rahmenteil und der Abschirmvorrichtung, besteht. Der gerade Rahmenteil kann als der Absehirmvorrichtung zugehörig betrachtet werden, indem er einen Kopf für die letztere bilden, d. h. den Abschirmteil oder dieAbschirmteile tragen und Glieder für das Vor- und Wegziehen der Abschirmvorrichtung und für die übrige Regelung derselben enthalten kann. Wenn der gebogene Rahmenteil gleich dem geraden aus einer metallenen Profilschiene besteht, kann dasselbe Profil in beiden Fällen zur Anwendung gelangen.
  • Die für die Herstellung eines derartigen Fensters erforderliche maschinelle Ausrüstung wird sehr einfach, insbesondere weil nur die Form eines einzigen Metallprofils berücksichtigt zu werden braucht. Gelötete und geschweißte Fugen können entfallen, da zwei Ecken des Fensterrahmens durch das Rundbiegen eines geraden Metallprofils an zwei Stellen entstehen und die beiden übrigen Ecken, die rechtwinklig sind, durch den Stoß der Schenkel des gebogenen Rahmenteils gebildet werden. Der gerade Rahmenteil ist an den genannten Stoßstellen an den Schenkeln des anderen Rahmenteils abnehmbar befestigt. Zur Einfachheit der Konstruktion trägt auch der Umstand bei, daß der gerade Rahmenteil sowohl eine Fassung für die Fensterscheiben, nämlich an einer Kante der letzteren, sowie einen Halter oder Kopf für eine Jalousie oder andere Abschirmvorrichtung bildet, d. h. zwei Funktionen gleichzeitig erfüllt.
  • Dadurch, daß zwei Glasscheiben in demselben Rahmen eingerahmt sind, ist es möglich, eine gute Abdichtung des Zwischenraumes zwischen den Scheiben nach außen zu erreichen, so daß dieser Zwischenraum verhältnismäßig staubfrei verbleiben kann. Eine Reinigung der dem Zwischenraum zugewandten Seite der Fensterscheiben wird hierdurch überflüssig oder kann auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Durch die Möglichkeit, den geraden Rahmenteil Iosnehmen zu können, wird jedoch der Vorteil gewonnen, daß auch diese Oberflächen gereinigt werden können, wenn sich dieses zuweilen als erforderlich erweisen sollte.
  • Die Abschirmvorrichtung kann je nach Wunsch zwischen den Fensterscheiben oder auf der Innenseite des Fensters angebracht werden. Wenn die Abschirmvorrichtung zwischen den Scheiben angebracht ist, wird ihre Betätigung trotzdem einfach, da die erforderlichen Betätigungsglieder am geraden Rahmenteil vorgesehen sind, welcher den Halter für die Abschirmvorrichtung oder den Kopf derselben bildet. Obwohl -die Abschirmvorrichtung zwischen den Fensterscheiben angebracht ist, ist sie für Reparatur oder andere Wartung durch die losnehmbare Anordnung des geraden Rahmenteils zugänglich. In Ländern mit einem kälteren Klima kann es notwendig sein, einen Durchgang der Kälte von der Außenseite des Fensters nach seiner Innenseite zu verhindern, da sonst eine für das Gebäude schädliche Kondensation von Wasserdampf an der Innenseite des Fensterrahmens entsteht. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß der Rahmen in einen äußeren und einen inneren Teilrahmen geteilt wird, welche durch eine isolierende Packung getrennt sind. Eine derartige Isolierung der Innenseite des Rahmens von seiner Außenseite braucht die Herstellung nicht nennenswert zu verteuern, besonders wenn das Zusammenfügen des äußeren Teilrahmens mit dem inneren maschinell und zusammen mit dem Biegevorgang an dem sich. auf drei Seiten erstreckenden Rahmenteil ausgeführt wird.
  • Abdichtung gegen einen umgebenden Futterrahmen oder gegen die Kanten derjenigen Öffnung in der Wand des Gebäudes, in welcher das Fenster eingesetzt ist, kann im Zusammenhang mit der Erfindung einfach dadurch erreicht werden, daß die aus Metallprofilen bestehenden Rahmenteile mit Flanschen versehen sind, welche von dem Steg der Metallprofile in Ebenen hinausragen, «-elche sich mit der Ebene der Fensterscheiben parallel erstrecken. Bei beweglichen Fenstern bilden diese Flansche Anschläge gegen einen Falz in einem Futterrahmen od. dgl. und können zum Erreichen der erforderlichen Abdichtung mit einer Packung versehen sein, welche über die Kante des Flansches gefaltet sein kann.
  • Einige Beispiele der Anwendung der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Fig.i zeigt eine Vorderansicht des Fensterrahmens im eingebauten Zustande; Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht, in welcher der gerade Rahmenteil abgenommen und gehoben ist; Fig. 3 zeigt den Rahmen in derselben Weise wie Fig. i, aber mit der Abschirmvorrichtung in abschirmender Stellung; Fig. q., 5 und 6 zeigen je eine Ausführungsform des Fensterrahmens im Querschnitt.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besteht der Fensterrahmen teils aus einem Rahmenteil io, der sich einer ganzen Seite entlang, und zwar längs der Unterseite, sowie längs zwei ganzen weiteren Seiten (den lotrechten Seiten) des Fensters erstreckt und in den Übergängen zwischen diesen Seiten abgerundete Ecken i2 bildet, und teils aus einem geraden Rahmenteil 1q., der sich der vierten Seite, hier der Oberseite des Fensters, entlang erstreckt. Der gerade Rahmenteil 14 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, mit dem gebogenen Rahmenteil io abnehmbar verbunden, so daß er von letzterem abgehoben werden kann. Im gebogenen Rahmenteil sind zwei Glasscheiben 16, 18 an ihren drei Kanten dicht eingerahmt. Der gerade Rahmenteil, in welchem die vierte Seite der Glasscheiben gefaßt ist, bildet einen Halter für eine Jalousie oder andere Abschirmvorrichtung 2o oder einen Kopf dieser Abschirmvorrichturng, die in Fig. 3 in niedergezogener Stellung gezeigt ist. Man kann sich die Jalousie als am geraden Rahmenteil derart angebracht denken, daß sie sich zwischen den Scheiben oder innerhalb der inneren Scheibe befindet.
  • Die Rahmenteile io, 14 bestehen aus Metallprofilen, welche mit Rinnen 22, 2q. versehen sind, in welchen die Fensterscheiben 16, 18 abdichtend eingesetzt sind. Der Zwischenraum 26 zwischen den Scheiben wird hierdurch dicht abgeschlossen und verhältnismäßig staubfrei, wodurch die Notwendigkeit zur Reinigung beträchtlich herabgesetzt wird. Wenn Reinigung zuweilen erforderlich ist, kann diese jedoch verhältnismäßig einfach dadurch ausgeführt werden, daß der abnehmbare gerade Rahmenteil, der an den Schenkeln des Rahmenteils iQ mittels Schrauben befestigt sein kann, losgemacht und gehoben wird. Dabei folgt die Jalousie mit, welche somit ebenfalls für Wartung, Austausch oder Reparatur leicht zugänglich ist.
  • Der Rahmen ist mit einem auskragenden Flansch versehen, welcher einen Anschlag gegen einen Futterrahmen oder eine Wandfläche ringsum derjenigen Öffnung bildet, in welcher der Rahmen angebracht ist. Der Flansch kann verschiedenartig angebracht sein, je nachdem es sich um ein bewegliches oder ein fest angebrachtes Fenster handelt, und im ersteren Falle je nachdem das Fenster um waagerechte Drehzapfen oder an der Seite aufgehängt ist. Der Flansch erstreckt sich in einer Ebene, die zu der Ebene der Fensterscheiben parallel ist. In Fig. q. wird ein Flansch 26' am Rahmenteil io nahe der Außenseite desselben gezeigt. Wenn dieser Rahmen um eine waagerechte Achse etwa an der Mitte des Fensters drehbeweglich aufgehängt ist, erstreckt sieh der Flansch 26' nach oben längs den senkrechten Seiten etwa bis zur Drehachse und entspricht einem ähnlichen Flansch oder einer ähnlichen Anschlagkante am Futterrahmen oberhalb der Drehachse. An einem seitlich aufgehängten Fenster kann ein Flansch 28 rings um den Rahmen vorgesehen sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführung ist der Rahmen in einen äußeren Teilrahmen ioa und einen inneren Teilrahmen iob geteilt, welche durch eine Packung 30 in einer Rinne in einem Teilrahmen voneinander kälteisoliert sind. In die Rinne ragt eine Kante des anderen Teilrahmens hinein. Der Teilrahmen iob ist hier mit einem Flansch 32 gezeigt, über welchen eine Packung 34 gefaltet ist, die zum Abdichten zwischen dem Rahmen und dem umgebenden Futterrahmen bzw. der umgebenden Wandfläche bestimmt ist. Die Verbindung zwischen den Teilrahmen ioa, iob kann dadurch erreicht werden, daß die Rinnen von entsprechenden Metallprofilen gegen die dazwischenliegende Packung zusammengedrückt werden, beispielsweise durch Walzen der ganzen Länge der Profile nach oder aber durch Eindrücken des Materials an gewissen, voneinander getrennten Stellen. Dies kann maschinell erfolgen, und die Teilrahmen ioa, iob bilden danach einen zusammenhängenden Rahmen derselben Formgebung wie derjenigen des Rahmenteils io in Fig. i und 5. Selbstverständlich ist, daß das gerade Rahmenstück, das die Oberschwelle des Rahmens bildet, in entsprechender Weise in zwei Teilen 14a. iq.b ausgeführt ist, welche unter Zwischenschaltung einer Packung 36 zusammengefügt sind. Dieses Rahmenstück ist am Rahmen ioa, iob abnehmbar befestigt und kann einen Halter oder einen Kopf für eine Jalousie oder andere Abschirmvorrichtung wie bei der vorhergehenden Ausführungsform bilden.
  • Obgleich die Erfindung in der Zeichnung in Anwendung an Fenstern mit zwei Scheiben gezeigt ist, ist sie nicht auf diese Ausführung beschränkt, sondern kann auch bei drei Scheiben angewendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fensterrahmen mit wenigstens zwei Fensterscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß der im ganzen vierseitige Rahmen aus zwei Hauptteilen besteht, von denen der eine sich einer ganzen Seite des Fensters entlang und längs dem ganzen oder einem wesentlichen Teil von zwei weiteren Seiten erstreckt, an den Ecken zwischen diesen Seiten abgerundet ist und die Fensterscheiben an dreien ihrer Seiten dicht einrahmt, während der andere sich als gerader Rahmenteil längs der vierten Seite des Fensters erstreckt, mit dem erstgenannten Rahmenteil abnehmbar verbunden ist und einen Halter für eine Jalousie oder eine andere Abschirmvorrichtung oder einen Kopf dieser Abschirmvorrichtung bildet.
  2. 2. Fensterrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Rahmenteil mit Betätigungsgliedern für das Vorziehen und Wegziehen der Abschirmvorrichtung zwischen den Scheiben versehen ist.
  3. 3. Fensterrahmen nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil, der sich längs drei Seiten des Fensters erstreckt, aus einer metallenen Profilschiene besteht, welche an zwei Stellen rundgebogen ist, um den Übergang von einer Seite zur benachbarten zu bilden. q..
  4. Fensterrahmen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Rahmens von der Außenseite desselben kälteisoliert ist, indem der Rahmen in einen inneren Teilrahmen und einen von diesem durch eine isolierende Packung getrennten äußeren Teilrahmen geteilt ist.
  5. 5. Fensterrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metallprofilen bestehenden Rahmenteile mit Flanschen versehen sind, welche von den Stegen der Metallprofile in Ebenen hinauskragen, die mit der Ebene der Fensterscheiben parallel laufen.
DEP7671A 1951-06-20 1952-05-20 Fensterrahmen mit zwei oder mehr Scheiben Expired DE925679C (de)

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