DE830407C - Fenster, insbesondere aus Leichtmetall - Google Patents

Fenster, insbesondere aus Leichtmetall

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DE830407C
DE830407C DEH1464A DEH0001464A DE830407C DE 830407 C DE830407 C DE 830407C DE H1464 A DEH1464 A DE H1464A DE H0001464 A DEH0001464 A DE H0001464A DE 830407 C DE830407 C DE 830407C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEH1464A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Boland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honsel Werke AG
Original Assignee
Honsel Werke AG
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Publication date
Application filed by Honsel Werke AG filed Critical Honsel Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE830407C publication Critical patent/DE830407C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9647Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces the connecting piece being part of or otherwise linked to the window or door fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Fenster, insbesondere aus Leichtmetall Stahl- und Leichtmetallfenster werden üblicherweise aus Spezialfensterprofilen hergestellt und bei Leichtmetall auch in Dauerformen gegossen.
  • l3ei den in Dauerforinen gegossenen Fenstern sind die lierstellbaren Größen durch die Anzahl der Formen beschränkt, was als Nachteil angesehen und von den Architekten im allgemeinen abgelehnt wird, da sie dadurch in ihrer Gestaltungsfreiheit eingeengt werden. Fenster aus Spezialprofilen können praktisch in allen Größen gefertigt werden. Bei dieser Bauweise werden die auf Länge und Gehrung geschnittenen Profile zusammengeschweißt und die Beschlagteile aufgeschraubt oder aufgenietet.
  • Die Herstellung einer sauber geschweißten Eckverbindung ist, insbesondere bei Leichtmetall, nicht ganz einfach. Die scharfkantige Form der Fensterecken ergibt sich bei dieser Bauweise zwangsläufig.
  • Demgegenüber liegen der vorliegenden Erfindung für den Bau von Fenstern, insbesondere aus Leichtmetall; ganz neue Aufgaben zugrunde. i. Es soll bei der Bildung der Fenster aus Profilleisten das Schweißen der Ecken vollkommen wegfallen. 2.Der Zusammnbau von Fenstern üblicher Konstruktion soll mit einfachsten Mitteln, ohne wesentlichen Maschinenpark und mit ungelernten Kräften erfolgen können. 3. Es soll sogar ermöglicht werden; die Fenster erst an Ort und Stelle zusammenzusetzen und demgemäß den Versand des sperrigen Gutes in zerlegtem Zustande auf kleinstem Raum unter Vermeidung von Transportschäden vornehmen zu können. 4. Die Bauformen der einzelnen Teile von Fenstern so zu entwickeln, daß sie mit größter Genauigkeit und Maßhaltung im Spritzgußverfahren hergestellt werden können.
  • Die zur Erfüllung der vorstehenden Aufgaben dienende Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen eines Fensters sowie der Blendrahmen so aufgeteilt ist, daß aus formgleichen Bauteilen Fenster beliebiger Größe nach dem Baukastenprinzip zusammengebaut werden können mittels an sich selbständigen, aus einem Stück bestehenden Eckverbindern und an sich selbständigen geraden Rahmenschenkeln, die durchlaufend gleiches Profil haben und auf beliebige Länge abgeteilt unmittelbar mit zwangs- und formschlüssigem Schiebesitz auf entsprechend gestaltete "Lungen der Ecken bündig und profilgleich aufgeschoben werden.
  • Die sich hieraus ergebenden Vorteile liegen nicht nur im leichten Zusammenbau von Fenstern beliebiger Größe lediglich unter -,#,'er"-endung entsprechend =r, rechtwinklig zur Längsachse abgelängter Profilstangen (Ralimensclienkel). sondern auch in der einstöckigen Ausführung der Eckenv°rbinder. welche allen Beanspruchungen bestens gewachsen sind. sowie im runden Übergang der Eckenscheitel. der das Sauber'halten wesentlich erleichtert und von vornherein der :\tisammlung von Schmutz Hinderlicher ist als die bekannten scharfwinkligen Scheitel.
  • Wenn insoweit einflügelige Fenster oder Blendrahmen ohne weiteres aus vier gleichen Ecken und vier abgepaßten Schenkeln zusammengebaut werden könnten und man die Anpassung zweier Flügel aneinander oder eines Oberlichtes oder die Anordtiung von Sprossen mit bekannten Mitteln durchführen könnte, sollen jedoch nach der vorliegenden Erfindung sämtliche gängigen Fensterkonstruktionen nach dem Baukastenprinzip hergestellt werden.
  • Bei der Aufteilung einer Fensterfläche durch eine horizontale oder vertikale Sprosse oder durch Kreuzsprossen ist das Knotenstück zum Anschlul.i der Sprossen mit genau denselben Zungen versehen wie die Eckwinkel, auf die sich die entsprechend profilierten Sprossen aufschieben lassen.
  • In genau gleicher `'eise sind erfindungsgemäß z. 13. T-Stücke in Blendrahmen zur:@ufnahme vor: horizontalen Schenkeln als Unterteilung von Unter-und Oberfenster ausgebildet.
  • I3ei in Fitschen drehbaren Fenstern bestehen die l?ckverllinder mit den Fitschen aus einem Stück. Es müssen die Bauteile eines Fensters genatiesten.s ineinanderpassen, um den angestrebten Zwangsschluß der miteinander in Eingriff kommenden Teile zu gewährleisten. Wenn schon die Anwendung des Spritzgußverfahrens für viele Werkstücke bekannt ist, kommt dessen Anwendung für die 1-lerstellung der Bauteile von Fenstern nach der vorliegenden Erfindung eine besondere Bedeutung zu, als damit die Nachbearbeitung der Teile völlig in Wegfall kommt.
  • In der "Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt :11b. i einen Eckwinkel eines Blendrahmens ini Schnitt C-D der-Abb. 3, Abb. 2 einen Schnitt A-B der Abb. i, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. 4 ein T-Stück eines Blendrahmens in Vorderansicht, Abt). 5 einen Schnitt E-F der Abb. 4, Abt). 6 einen Schnitt G-H der Abb. 7, Abb. 7 eine Draufsicht, Abb. 8 einen Schnitt 1-K der Abb. 7,
    Abb. 9 eitre 1?ckverltinduslg fiit Venster ini
    Schnitt _V-0 der A 1>h. 1 2,
    Abb. io einen Schnitt l--_il der _\1b. c,
    Abb. i i eine Seitenansicht.
    .1b. 12 eine Pranfsicht.
    Abb. 13 ein T-Stück für Venstersprossesl 1111
    Schnitt P-<_) der Abb. 11.
    Abt). 14 eine Vorderansicht.
    Abb. 1.3 eine Seitenansicht.
    Abb. 16 eine Draufsicht.
    Abt). 17 eine lresairitdarstelltttlg eine: zweiflüge-
    ligen Fensters niit Oberlicht;
    Abb. 18 bis 21 zeigen verschiedene Quei-scliititte
    der Schenkel von Fensterrahmen.
    Eckwinkel nach den :\111,. i, 2 und 3 weisen eine
    in der Fensterebene liegende flache Rippe i auf mit
    auf der Innenseite des Winkel: rechtwinklig von
    der Fensterebene wegweisendem Steg 2 als Ver-
    bindungsglied zu einer al)gelci-öllfteil Rippe 3, die
    zu der Rippe i parallel verläuft. Das Profil des
    Eckwinkels kann als Z-förniig bezeichnet Nverden.
    Von beiden Stirnseiten des 1?cl«vinkels strebest
    kurze Winkelleisten 1 all. deren Schenkel zur
    Rippe i und zum Steg 2 parallel \-erlaufen, aber
    diesen gegenüber rahmenartig allgesetzt sind. Auf
    der Fensterseite ist auf der oberen Fläche der
    Rippe I eine Hälfte 5 einer Fitsche trumittel-
    bar und mit ihr aus einem Stück bestehend auf-
    gesetzt.
    Aus vorstehendem ist schon ersichtlich, was
    weiter unten noch näher ausgeführt wird, daß zur
    Bildung eines schlichten Blendrahmens nichts
    weiter erforderlich ist, als vier Eckwinkel durch
    Rahmenschenkel zu verbinden, die sich profilmäßig
    voll dem Querschnitt der Ecken anpassen und die
    Winkelleisten 4 umfassen.
    Au: dieser Betrachtung dürfte es jetzt schon klar
    sein, daß es nicht auf den Querschnitt der Leisten 4
    ankommt, um eine Verbindung zwischen F_cken und
    Rahmenschenkel herzustellen.
    In den .ebb. 4, 5, 6, 7 tltrd 8 ist ein T-Stück für
    Blendrahmen dargestellt, welches Anwendung
    findet, wenn -r_.13. ein Oberlichtfenster vorgesehen
    ist. Der Flansch 6 des T-Stückes entspricht ini
    Profil genau dem Eckwinkel nach (teil .b1. 1. 2
    und 3. Es sind deswegen die gleichen Teile mit den
    gleichen Bezugszeichen versehen. Der Steg 7 des
    T-Stückes trägt auf beiden Seiten in der Fenster-
    ebene ungleich breite abgekriipfte R ippen 8 und c),
    die in einer Ebene liegen und durch einen Steg to
    mit dem Obersteg 7 in Verbindung stehen, der auch
    nichts weiter ist als eine seitliche Abzweigung der
    Rippe i nach _"@bb. i. Auf diesem ist ein Halbteil 12
    einer Fensterfitsche vorgesehen, genau wie bei 5.
    Das Anschlußstück 13 hat, wie Abb. 8 zeigt,
    U-förmiges Profil.
    Die Fensterrahmen sind hinsichtlich der Bau-
    weise und der verwendeten Bauteile grundsätzlich
    den Blendrahmen gleich. Nur in der Formgestal-
    tung müssen sie Abweichungen aufweisen, welche
    dadurch bedingt sind, daß die Blendrahmen in der
    Fensterlaibung befestigt werden und die Fenster
    selbst auf den Blendrahmen beweglich sind.
    In den Abb. o, to, t r und 1 2 ist ein Fenstereck-
    witikeI dargestellt.
    Die Eckwinke[ 14 haben, wie insbesondere
    Abb. io zeigt, ein unregelmäßig T-förmiges Profil.
    _'\uf dem breiten Flansch i,5 befindet sich das zweite
    llalllteil 16 einer Fensterfitsche, deren anderes
    "feil z am Blendrahmen sitzt. Gleichförmig gegen
    den Eckwinkcl allseitig zurücktretend gehen von
    diesem Leisten 17 aus, die ein Winkelprofil haben,
    und auf welche die Rahmenschenkel der Fenster
    aufgeschoben werden.
    \[)l>. 13. 1.1, 15 und 10 zeigen ein T-Stück i8 für
    Fenstersprossen. Iss n 1u13 natürlich, um einen voll-
    kommen gleicliförinigen Fensterrahmen zu erzielen.
    dasselbe Profil haben. wie die Fensterrahmeneckeit.
    1 )er Flansch 18 und die [.eisten t9 stimmen somit
    profilmäßig finit den entsprechenden Teilen der
    Ecken überein. Die den Steg des T-Stückes bildende
    !\hzweigung 2o kann anders ausgebildet sein, weil
    die hier angreifende Sprosse nicht finit den I?ck-
    winkeln in Verbindung kommt, sondern an leiden
    Enden mit einem Sprossen-T-Stück. T:ine einfache
    Zunge 2 1 genügt als Anschlußmittel für eine
    Sprosse. bezüglich der Sprossen selbst ist nur zu
    erwähnen, daß sie sich im Profil vollkommen den
    Profilen der Ecken anpassen, ebenso der T-Stücke
    für den Sprossenanschluß. So wie z. 13. in Abb. t h
    die Leisten t 9 sich vom Körper absetzen, gelangen
    sie in die .Raliinenschenkel bzw. Sprossen.
    _\n sich erfolgt die Verbindung der Bartteile voll
    Fenstern und 131endrahmen mit Schiebesitz, und
    zwar zwangsschlüssig. Es genügt, an den Ver-
    bindungsstellen zur vollständigen Sicherung einige
    einfache I'unktverschweißungen vorzusehen. .Aller
    auch eine mechanische Verformung z. 13. mittel.<
    l@iiriier genügt allen Beanspruchungen. Ebenso
    können die Teile durch einen Spezialmetallkleber
    miteinander verbunden werden. Die :\rt der Ver-
    bindung ist jedoch von nebensächlicher Bedeutung.
    cla der Zwangsschluß der miteinander in Eingriff
    kommenden -Mittel sehr weitgehend ist.
    Hier tritt in Erscheinung, was in bezug auf die
    Fertigung der Bauteile deren Herstellung mittels
    des an sich bekannten Spritzgußverfahrens be-
    deutet.
    Im Kokillen- oder Sandgußverfahren können die
    Bauteile ohne sorgfältigste Nachbearbeitung nie-
    inals mit 7wairgsscliluß zusammengefügt werden.
    Das ist nur möglich ohne Nachbearbeitung bei der
    Herstellung der Bauteile im Spritzgußverfahren, in
    welchem alle Teile mit größter Maßgenauigkeit an-
    fallen. Die Herstellung der Bauteile im Spritzguß-
    verfahren ermöglicht deren Zusammenbau ohne zu-
    sätzliche Nacharbeit finit ZN"-angsschiel)esitz.
    111 Abl>. 17 ist ein zweiflügeliges Fenster finit
    Sprossenaufteilung und Oberlicht gemäß der l?r-
    findung dargestellt. Der Blendrahmen setzt sich
    zusammen aus vier Ecken a nach den Abb. 1,
    und 3 und zwei T-Stiicken h, die miteinander durc'1i
    Rahmenschenkel c, d und e verbunden sind. Die
    Teile a und 6 weisen die Fitschenkörper 5 nach den
    Abb. i bis 8 auf. Die T-Stücke 6 haben die Fitschen-
    körper 12 nach den Abb. 4, 5, 6 und 7. Sie sincl
    durch Rahmenschenkel f miteinander verbunden. Jeder Fensterflügel hat vier Eckeng mit dem Fitschenhalbteil 16 nach den Abb. 9, 1o, i i und 12. Die Verbindung der Ecken a erfolgt durch Rahmenschenkel h. T-Stücke i8 nach den :1b1>. 13, -ja, t; und 16 sind durch Sprossen i miteinander verbunden. j und h, bezeichnen Beschlagteile. die ini Rahmen der Erfindung nicht interessieren.
  • Die Abb. 18, 19, 20 und 21 sollen lediglich zeigen, daß es möglich ist, die Rahmenschenkel, insbesondere für die Fenster, weitgehendst -profilmäßig verschieden zu gestalten. Es gibt auch noch andere Ausfiihrungsinöglichkeiten.

Claims (3)

  1. PATENTANsl'1lt'cHZ: i. Fenster, insbesondere aus Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung von nur auf die benötigte Länge zugeschnittenen Schenkeln oder Sprossen der Blend- und Fensterrahmen besondere an sich selbständige Formstücke dienen, die im wesentlichen aus Eckverbindern und Sprossenhaltern bestehen und die Verbindung zwischeli Formstücken und Rahmenschenkeln bzw. Sprossen mit zwangs-und formschliissigem Schiebesitz erfolgt.
  2. 2. Fenster nach Anspruch t , dadurch gekennzeichnet, daß die Profile der Ecken- und Sprossenhalter denen der Rahmenschenkel und Sprossen gleich sind und die Stoßflächen rechtwinklig zur Längsachse der Bauteile verlaufen.
  3. 3. Fenster nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke von ihren Stirnenden ausgehende Leisten oder Finger aufweisen, welche allseitig vom Profil der Formstücke unter schließendem Eintritt in das Profil der Rahmenschenkel und Sprossen und deren bündigen Anschluß ohne Übergang oder Unterbrechung an das Profil der Formstücke abgesetzt sind. 1. Fenster nach .Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckformstück insbesondere für Blendrahmen ein im wesentlichen Z-förmiges Profil hat mit den Stegen (1, 2, 3), aus welchem an den Stirns-eiteti eine allseitig nach innen sich allsetzende Winkelleiste (4) hervorgeht, die sich in einen Rahmenschenkel (c) gleichen Z-Profils od. dgl. einfügt. @. Fenster nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckformstück insbesondere für Fensterrahmen einen T-förmigen Querschnitt (15) aufweist, von dem aus sich über die Stirnseiten eine verlängerte Winkelleiste (17) erstreckt, die sich allseitig nach innen vom Profil (15) absetzt und in Fensterrahmenschenkel (h) gleichen T-Profils eintritt. 6. Fenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Stück für die die Felisterfläche aufteilenden Rahmenschenkel im Flanschteil (6) mit einer aus jeder Stirnseite sich erstreckenden Winkelleiste (4, 17) versehen ist und der winkelrecht abzweigende Steg (7) eine U-förmige Leiste (13) aufweist zur Auf- nahme von Sprossen oder Rahmenschenkeln (7). 7. Fenster nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Profil an den Stirn- seiten des Flansches (18) Winkelleisten (io) und im Steg eine "Lunge (21) hat, die in das Sprossenprofil einschiebbar ist. B. Fenster nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ecken der Formstücke, die von rechtwinklig zueinander gerichtet"ii
    Schenkeln derselben gebildet sind, abgerundet sind. g. Fenster nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Formstücken zu- gehörigen halben FItSelien (,3. 12, 16) oder andere Besehlagteile mit den Formstücken aus einem Stück bestehen. 1o. Fenster nach _=@tisl>rucli i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es im Spritzgußverfahren lic^rgestellt ist.
DEH1464A 1950-02-02 1950-02-02 Fenster, insbesondere aus Leichtmetall Expired DE830407C (de)

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DE (1) DE830407C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2647512A1 (de) * 1976-10-21 1978-04-27 Hueppe Sanitaertechnik Dusch- oder badewannenabtrennung in form einer schiebetuer mit einem diese umgebenden rahmen
DE2830774A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Schieffer & Co Pendeltuer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2647512A1 (de) * 1976-10-21 1978-04-27 Hueppe Sanitaertechnik Dusch- oder badewannenabtrennung in form einer schiebetuer mit einem diese umgebenden rahmen
DE2830774A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Schieffer & Co Pendeltuer

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