DE1092181B - Schaufensterrahmen od. dgl. mit einer aeusseren Deckprofilleiste - Google Patents

Schaufensterrahmen od. dgl. mit einer aeusseren Deckprofilleiste

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DE1092181B
DE1092181B DEW20155A DEW0020155A DE1092181B DE 1092181 B DE1092181 B DE 1092181B DE W20155 A DEW20155 A DE W20155A DE W0020155 A DEW0020155 A DE W0020155A DE 1092181 B DE1092181 B DE 1092181B
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window frame
leg
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DEW20155A
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Inventor
Rudolf Weikert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/38Frames uniquely adapted for windows for shop, show, or like large windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Rahmen für Schaufenster, Türen in repräsentativen Gebäuden od. dgl. mit einer äußeren Deckprofilleiste aus Metall, die durch in Längsnuten derselben eingesetzte Zwischenstücke, die sich in eine festliegende Verzahnung einlegen, quer zur Scheibenebene einstellbar ist. Bei diesen bekannten Rahmen sind die Zwischenstücke mit der inneren Profilleiste oder mit dem festliegenden Grundprofil zu verschrauben. Dies ist nur vom Schaufensterinnenraum aus möglich. Auch bereitet es oft Schwierigkeiten, die beiden zusammengehörigen Schraubenlöcher, von denen das eine in der Regel beim Montieren nicht sichtbar ist, genau zur Deckung zu bringen. Auch ist es beim Auswechseln einer Glasscheibe erforderlich, die Schaufensterauslagen völlig zu räumen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmen der genannten Art zu schaffen, bei dem das äußere Deckprofil von außen angebracht und wieder entfernt werden kann und für dessen Befestigung keine Schrauben benötigt werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Profilleisten verwendbar zu machen, die keine ihrer Befestigung dienenden zusätzlichen Stege aufweisen, die das Biegen der Profilleisten, wie es für gewölbte Schaufenster erforderlich ist, erschweren.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Rahmen der eingangs genannten Gattung die gezahnten Formkörper an ihrer einen Seite mit den Zwischenstücken und an der Gegenseite mit einem Ansatz der Deckprofilleiste durch eine zweite Verzahnung kuppelbar sind.
Beim erfindungsgemäßen Schaufensterrahmen kann nach dem Anbringen der inneren Profilleiste und nach dem Ansetzen der Glasscheibe die äußere Profilleiste einfach dadurch angebracht werden, daß man sie in ihrer Querrichtung, also in Richtung auf die Glasscheibe hin, zusammen mit den eingesetzten Zwischenstücken auf die die Verzahnungen aufweisenden Körper aufschiebt. Damit ergibt sich ohne weiteres ein fester Sitz der äußeren Profilleiste, und das Anbringen zusätzlicher Befestigungsmittel ist entbehrlich.
Das Abnehmen der äußeren Profilleiste bereitet keine Schwierigkeiten. Hierfür bieten zwei Ausführungsformen der Erfindung geeignete Möglichkeiten. Nach der einen Ausführungsform weisen die gezahnten Formstücke an ihrer einen Seite einen frei tragenden Schenkel auf. Durch Angriff mit einem schraubenzieherähnlichen Werkzeug kann dieser frei tragende Schenkel derart verformt werden, daß die zugeordnete Verzahnung außer Eingriff kommt. Hiernach läßt sich die Profilleiste etwas kippen und anschließend abheben.
Man kann auch die zweite Verzahnung an einem Schaufensterrahmen od. dgl.
mit einer äußeren Deckprofilleiste
Anmelder:
Rudolf Weikert,
Nordstemmen (Hann.), Hauptstr. 112
Rudolf Weikert, Nordstemmen (Hann.),
ist als Erfinder genannt worden
Plättchen anordnen, das in einer Längsnut des die erste Verzahnung aufweisenden Formstückes verschiebbar ist. Durch Verschieben dieses Plättchens,
z. B. mittels eines Stiftes oder Schraubenziehers, kann ebenfalls die Verzahnung außer Eingriff gebracht werden und anschließend wie im erstbeschriebenen Beispiel die Deckprofilleiste abgehoben werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform der erwähnten Zwischenstücke besteht in einer etwa K-förmigen Profilierung, wobei die beiden nach oben gerichteten Schenkel in Längsnuten der äußeren Deckprofilleiste eingreifen und der nach rechts unten gerichtete Schenkel sich unter eine Leiste des gezahnten Formstückes legt und der vierte Schenkel mit der Verzahnung kämmt. Auf diese Weise wird die äußere Profilleiste in der Querrichtung und gegen Kippen in einen Uhrzeigersinn gesichert. Gegen Kippen im entgegengesetzten Uhrzeigersinn wird sie durch Eingriff in die zweite Verzahnung an der gegenüberliegenden Seite gesichert.
Die beiden nach oben gerichteten Schenkel des K-förmigen Zwischenstückes sind vorzugsweise derart federnd ausgebildet, daß das Zwischenstück durch Klemmung in der Deckprofilleiste gehalten wird. Hierdurch erhält man einen festen Sitz des Zwischenstückes an der Deckprofilleiste ohne Benutzung einer Verschraubung. Für die Anwendung an lotrecht angeordneten Profilleisten hat dies besondere Bedeutung.
009 630/200
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Rahmen eines Schaufensters mit den beiden die Glasscheibe zwischen sich aufnehmenden Profilleisten und einem zur Anbringung der äußeren Deckprofilleiste dienenden Zwischenstück,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit anders gestalteten Deckprofilleisten und einer anderen Ausführungsform des gezahnten Formstückes, Fig. 3 einen Querschnitt und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Rahmenteil für zwei Fensterscheiben, die durch einen Kämpfer voneinander getrennt sind.
Nach Fig. 1 ist auf das Grundprofil 8 die innere Profilleiste 9 aufgesetzt, die vorzugsweise aus Leichtmetall besteht. Die Profilleiste 9 enthält eine Kunststoffleiste 10, die den Spalt zwischen ihr und der Glasscheibe 11 ausfüllt. Die äußere Deckprofilleiste 12 hat nach Fig. 1 den oberen Schenkel 12 σ, den Steg 12 b, den unteren Schenkel 12 c und die Abwinkelung 12 d. Der Teil 12a weist nach innen gerichtete Leisten 12 e und 12/ auf, durch welche Nuten gebildet werden. An den Teil 12 c schließen sich nach innen gerichtete Vorsprünge 12 g kleiner Länge an.
Auf dem Grundprofil 8 sind Haltekörper 13 befestigt, die im Querschnitt angenähert Doppel-T-Form haben. Ein Flansch 14 des Haltekörpers ist in Richtung auf die Deckprofilleiste 12 hin verlängert und weist hier eine Verzahnung 15 auf. An diesen Teil schließt sich ein zurückgebogener frei tragender Schenkel 16 an, der ebenfalls eine Verzahnung aufweist. In die durch die Leisten 12 <?, 12/ gebildeten Nuten werden Zwischenstücke 17 eingeführt, deren Schenkel derart federnd ausgebildet sind, daß die Zwischenstücke in den genannten Nuten durch Klemmung gehalten werden. Der Schenkel 18 der Zwischenstücke legt sich unter den Flansch 19 des Haltegliedes 13. Ein Schenkel 20 der Zwischenstücke 17 greift in die Verzahnung 15. In die Verzahnung 16 greift der Ansatz VZg der Deckprofilleiste.
Vor dem Anbringen der äußeren Profilleiste 12 werden in Abständen von beispielsweise 60 cm Zwischenstücke 17 in die Nuten der äußeren Profilleiste eingesetzt. In ungefähr gleichen Abständen sind Halteglieder 13 auf dem Grundprofil 8 befestigt. Nach dem Einsetzen der Zwischenstücke 17 in die Nuten der äußeren Profilleiste 12 kann diese Profilleiste zusammen mit den Zwischenstücken mit den Haltegliedern 13 verbunden werden, indem einfach die äußere Deckprofilleiste in der Querrichtung, also in Richtung auf die Glasscheibe 11 hin, aufgeschoben wird. Hierbei legt sich der Schenkel 18 unter den Flansch 19; der Schenkel 20 greift in die Verzahnung 15 ein; der Ansatz VIg kommt in die Verzahnung 16. Das Andrücken der Profilleiste 12 geschieht so weit, bis die in die Profilleiste eingesetzte Gummi- oder Kunststoffdichtung 21 die erforderliche Abdichtung zwischen Glasscheibe 11 und Profilleiste 12 herbeiführt.
Für ein behelfsmäßiges Verglasen genügen kurze Stücke der inneren und äußeren Deckprofilleisten.
Soll die äußere Deckprofilleiste abgenommen werden, so übt man mit einem nach Fig. 1 von unten hinter dem Steg 12 c? eingeführten Schraubenzieher einen Druck auf den Schenkel 16 aus, so daß der Ansatz 12g· aus dem Schenkel 16 des Haltegliedes 13 herausgelangt. Hiernach kann die Profilleiste 12 etwas im Uhrzeigersinn gekippt und anschließend abgehoben werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht in wesentlichen Teilen der nach Fig. 1. Jedoch ist hier der frei tragende Schenkel 16 des Haltegliedes 13 fortgelassen. An seine Stelle ist ein Plättchen 22 getreten, das in eine etwa schwalbenschwanzförmige Nut 23 an der Unterseite des Haltegliedes 13 eingeschoben ist und das an seiner Unterseite eine Verzahnung 24 aufweist. In diese greift ein Ansatz der äußeren Deckprofilleiste 12 ein.
ίο Soll bei dieser Ausführungsform die Deckprofilleiste entfernt werden, so verschiebt man mittels eines schraubenzieherähnlichen Werkzeuges das Plättchen 22 in der Längsrichtung der Profilleiste, bis das Plättchen 22 außerhalb 'des Bereiches des erwähnten Ansatzes liegt. Hiernach sind die Deckprofilleiste und das Halteglied entkuppelt, so daß die Profilleiste wie in dem oben beschriebenen Beispiel abgehoben werden kann.
Nach Fig. 2 hat die äußere Deckprofilleiste eine an-
ao dere Gestalt als nach Fig. 1. Im Querschnitt hat sie etwa die Form einer Halbellipse. Der Haltekörper ist nicht auf einem eisernen Grundprofil, sondern auf einer Holzleiste 26 befestigt. Die innere Profilleiste wird durch einen Metall- oder Kunststoffstreifen 27 gebildet. Zwischen diesem und der Glasscheibe 11 liegt ein elastisches Profil 28.
Nach Fig. 3 und 4 kommt eine anders geformte äußere Deckprofilleiste 29 zur Verwendung. Diese legt sich gegen zwei Glasscheiben 30, 31 an, die durch ein Sprossenprofil 32 voneinander getrennt sind.
Um die Deckprofilleiste 29 in beiden Richtungen (nach oben und nach unten) in ihrer Lage zu sichern, sind die Halteglieder 33 abwechselnd in den Lagen nach Fig. 4 angeordnet, und es greifen in sie abwechselnd Zwischenstücke 34, die den oberen Teil bzw. den unteren Teil der Deckprofilleiste 29 mit der Verzahnung 35 der Halteglieder 33 kuppeln. In entsprechender Weise greifen die oberen und die unteren Ansätze 36, 37 der Deckprofilleiste in die einmal oben, ein andermal unten liegende Verzahnung 38 des frei tragenden Schenkels der Halteglieder 33.
Die inneren Profilleisten werden bei diesem Ausführungsbeispiel durch Stege 39 der Sprosse 32 und auf die Stege aufgeschobene Gummi- oder Kunststoffdichtleisten 40 gebildet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaufensterrahmen od. dgl. mit einer äußeren Deckprofilleiste aus Metall, die durch in Längsnuten derselben eingesetzte Zwischenstücke, die sich in eine festliegende Verzahnung einlegen, quer zur Scheibenebene einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Formstücke (13, 33) an ihrer einen Seite mit den Zwischenstücken (17, 34) und an der Gegenseite mit einem Ansatz (12 g, 37) der Deckprofilleiste (12, 29) durch eine zweite Verzahnung (16, 24, 38) kuppelbar sind.
2. Schaufensterrahmen od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Formstücke (13) an ihrer einen Seite einen frei tragenden Schenkel (16) aufweisen.
3. Schaufensterrahmen od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzahnung an einem Plättchen (22) angeordnet ist, das in einer Längsnut (23) des die erste Verzahnung (15) aufweisenden Formstückes (13) verschiebbar ist.
4. Schaufensterrahmen od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke
(17) etwa K-förmiges Profil haben, wobei die bei-
den nach oben gerichteten Schenkel in Längsnuten der äußeren Deckprofilleiste (12) eingreifen und der nach rechts unten gerichtete Schenkel (18) sich unter eine Leiste (19) des gezahnten Formstückes (13) legt und der vierte Schenkel (20) mit der Verzahnung (15) kämmt.
5. Schaufensterrahmen od. dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach oben gerichteten Schenkel des K-förmigen Zwischenstückes (17) derart federnd ausgebildet sind, daß das Zwischenstück durch Klemmung in der Deckprofilleiste (12) gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW20155A 1956-11-23 1956-11-23 Schaufensterrahmen od. dgl. mit einer aeusseren Deckprofilleiste Pending DE1092181B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4625479A (en) * 1984-07-16 1986-12-02 Donat Flamand Inc. Casing window

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4625479A (en) * 1984-07-16 1986-12-02 Donat Flamand Inc. Casing window

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