DE2642746B2 - Aus Schaumstoff mit eingelagerten metallenen Hohlprofilen bestehender Rahmen für Fenster - Google Patents
Aus Schaumstoff mit eingelagerten metallenen Hohlprofilen bestehender Rahmen für FensterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus Schaumstoff mit eingelagerten metallenen Hohlprofilen bestehendem
Rahmen für Fenster, wobei das jeweilige Hohlprofül abgewinkelte Stege aufweist, die nach dem Schäumvorgang in den ausgehärteten Kunststoff eingreifen und die
wenigstens eine Fläche haben, die der Oberfläche des Hohlprofiles gegenüberliegt.
Kombinationen aus einem Hohlprofil mit einer Kunststoffumschäumung dieser Art werden normalerweise in langen Strängen hergestellt, die zum Zweck«
der Zusammensetzung zu einem Fensterrahmen dann auf Gehrung geschnitten und zusammengefügt werden.
Die Hohlprofile bestehen hierbei vorzugsweise aus Aluminium. Während des Schäumvorganges und nach
der Aushärtung des Kunststoffes bauen sich im Kunststoff Spannungen auf, da der Kunststoff beim
Aushärtungsvorgang schrumpft Das äußere Kunststoffprofil ist mithin bestrebt, seine Länge gegenüber dem
inneren Aluminiumprofil zu verringern. Wenn jetzt die einzelnen Abschnitte abgetrennt werden, kommt es zu
einem Abbau dieser Spannungen und das außen; Kunststoffprofil schrumpft in diesem Bereich, so daß es
von den Enden des abgeschnittenen Aluminiumprofile:; überragt wird.
Um die einzelnen Abschnitte spaltfrei aneinander ansetzen zu können, ist es daher — wie bereits
anderweitig vorgeschlagen — erforderlich, die nacli
dem Schrumpfvorgang aus dem Kunststoffprofil vorstehenden Enden des Aluminiumprofiles nachzubearbeiten. Dies ist nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand
möglich, da insbesondere in Abhängigkeit von der Lance des Abschnittes unterschiedliche Schrumpfungstoleranzen berücksichtigt werden müssen. Zwar soll bei
dem bekannten Fensterprofil — weil Aluminium ein leicht bearbeitbares Material ist — ein Abschneiden,
d. h. also ein nachträgliches Angleichen der vorstehenden Enden an die geschrumpften Kunststoffprofilflächen !eicht möglich sein. Der Nachbearbeitungsvorgang
als solcher muß aber dennoch durchgeführt werden, was einen nicht unerheblichen zusätzlichen Aufwand bedeutet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Rahmenprofile so auszubilden, daß eine derartige
Nachbearbeitung nicht erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Stege über den Umfang des Hohlprofiles
verteilt angeordnet sind und daß in den Träger- und Anschlagschenkeln des Kunststoffprofiles mit dem
Hohlprofil einstückig ausgebildete Versteifungsschienen angeordnet sind, die auf ihren Außenflächen
ebenfalls mit wenigstens einem abgewinkelten Steg versehen sind und daß die Stege und/oder die
Oberflächen des Hohlprofiles und/oder die Oberflächen der Versteifungsschienen mit quer zur Längserstrekkung der Profile verlaufenden Nuten oder Sicken
abschnittsweise versehen sind.
Mit dieser Anordnung wird erreicht daß durch die Verteilung der Stege über den Umfang des Hohlprofiles
das Kunststoffmaterial auf allen Seiten des Hohlprofiles zwischen den abgewinkelten Abschnitten der Stege und
der gegenüberliegenden Wandung des Hohlprofiles festgehalten wird, wobei die quer verlaufenden Nuten
oder Sicken zur Fixierung des Kunststoffmateriales
gegenüber dem Hohlprofil ebenso beitragen wie die in die Träger- und Anschlagschenkel eingreifenden Versteifungsschienen.
Die Stege können hierbei als einfache rechte Winkel ausgebildet sein. Es ist jedoch vorteilhaft die Stege
T-profilförmig auszubilden, so daß das Kunststoffmaterial beidseits eines Steges festgehalten wird.
Die Versteifungsschienen dienen in an sich bekannter Weise dazu, daß sie zur Versteifung der Träger- und
Anschlagschenkel beitragen und somit für ein sicheres Anliegen der Fensterscheibe einerseits und ein dichtes
Schließen des Fensters andererseits sorgen. Bei bekannten Rahmenprofilen, von denen die Erfindung
ausgeht können nämlich die Träger- und Anschlagschenkel, die nur aus dem angeschäumten Kunststoff
bestehen, aufgrund ihres Querschnittes zu Verwerfungen und zu Durchbiegungen unter Last neigen, so daß
die Glasscheibe nicht über ihre gesamte Länge am Trägerschenkel anliegt bzw. das Fenster nicht dicht
schließt Durch die Versteifungen in den äußeren Schenkeln, die das Kunststoffprofil festhalten, werden
also in an sich bekannter Weise die Verwerfungen oder Verwindungen wirksam vermieden, die insbesondere
bei Fensterrahmen größerer Länge und Breite und bei erhöhtem Wärmeeinfluß auftreten können.
Bei einer bekannten Anordnung, von welcher die Erfindung ausgeht, befindet sich jeweils nur ein einziger
Steg an einer Schmalseite des Hohlprofiles, der in das Schaumstoffmaterial hineinragt so daß mit dieser
bekannten Anordnung die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht zu lösen ist und demzufolge das
Hohlprofil nach dem Abschneiden des Rahmenprofiles an der Schnittstelle aus dem Kunststoff heraustritt.
Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Anordnung, bei welcher Hohlprofile vorgesehen sind,
die nur auf ihren sichtbaren Außenflächen mit einer stärkeren Kunststoffbeschichtung versehen sind. Dort
sind in das Kunststoffmaterial eingreifende Stege vorgesehen, die jedoch lediglich der Halterung des
Kunststoffmaterials auf dem Hohlprofil dienen, damit sich dieses nicht von dem Hohlprofil lösen kann. Soweit
sich die Halterung als solche aus der Profilform ergibt,
wird auf die Anordnung von Stegen verzichtet, ganz abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Anordnung
weder die der Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe dienenden Versteifungsschienen noch die querverlaufenden
Nuten oder Sicken vorgesehen sind.
Die Außenflächen der Schenkel zweier nebeneinander liegender Stege können mit der Außenfläche der
Wandung des Kunststoffprofiles bündig liegen, wobei zwischen diesen Stegen eine Nut gebildet ist, die nicht
durch Kunststoff ausgefüllt ist und die zur Halterung von weiteren Teilen, wie Dichtleisten od. dgL, insbesondere
aber zur Halterung einer Glashalteleiste, herangezogen werden kann. Wenn dies geschieht, so ergibt sich
der Vorteil, daß die bei einer bekannten Anordnung vorgesehene Sonderschiene zur Halterung einer Glashalteleiste,
die mit dem gesonderten Hohlprofil mühsam verschraubt werden muß, entfallen kann.
Die zwischen den Stegen gebildeten und nach außen freiliegenden Nuten können außerdem der Halterung
des Hohlprofiles innerhalb des Schäumwerkzeuges dienen, wodurch in vorteilhafter Weise erreicht wird,
daß Löcher für die Halterungselemente im Kunststoff vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Hohlprofiles für einen Fensterflügelrahmen.
F i g. 2 zeigt im Schnitt einen Blendrahmen und einen Fensterflügelrahmen, wobei bei letzterem das Profil
nach F i g. 1 verwendet ist
Gemäß F i g. 1 ist ein aus Aluminium bestehendes Hohlprofil 1 vorgesehen, über dessen äußeren Umfang
abgewinkelte Stege 2, 3, 4 und 5 verteilt angeordnet sind, die der Verankerung des Hohlprofiles im
Kunststoff dienen und ein Schrumpfen des Kunststoffes in Längsrichtung des Profiles verhindern. Die Stege 2
und 5 sind hierbei etwa T-profilförmig ausgebildet, während die Stege 3 und 4 im Profil als rechte Winkel
ausgebildet sind. Das Hohlprofil 1 ist mit Versteifungsschienen 8 und 9 versehen, die einstückig mit dem
Hohlprofil ausgebildet sind.
Die Stege 4 und 5 sind mit ihren Schenkeln 4a und 5a
einander zugewandt, so daß zwischen diesen beiden Stegen eine'T-förmige bzw. schwalbenschwanzförmige
Nut 6 gebildet ist Gemäß Fi g. 2 dient die Nut 6 der
Aufnahme einer Glashalteleiste 7.
Die Stege sind mithin so ausgebildet, daß sie wenigstens eine Bäche Ib, 3b, Ab und Sb haben, die der
Oberfläche la des Hohlprofiles 1 bzw. den entsprechenden Flächen 8a und 9a der Versteifungsschienen 8 und 9
gegenüberliegt Damit wird ein Abschnitt des Kunststoffmaterials zwischen diesen Außenflächen des
Hohlprofiles und den Innenflächen der Stege festgehalten.
Ferner sind die Stege 2 bis 5 und/oder die Oberflächen la des Hohlprofiles 1 und/oder die
Oberflächen 8a und 9a der Versteifungsschienen 8 und 9 mit quer zur Längserstreckung der Profile verlaufenden
Nuten oder Sicken 10 versehen. Der Abstand A zwischen diesen Nuten oder Sicken richtet sich nach den
Schrumpfungseigenschaften des Kunststoffmateriales und nach der Länge der jeweils erforderlichen
Profilabschnitte, also nach der Rahmengröße.
Fig.2 zeigt im Schnitt einen über eine Nut 14 mit
dem Mauerwerk verbindbaren Blendrahmen 13, der aus einem mit Kunststoffmaterial 15 umschäumten Hohlprofil
16 besteht und als Träger für einen Fensterflügelrahmen 12 dient, welcher das bereits beschriebene
Hohlprofil 1 aufweist das vom Kunststoff material 17 umgeben ist
Der Blendrahmen 13 weist einen Anschlagschenkel 18 auf, gegen welchen ein entsprechender Schenkel 19
des Flügelrahmens im geschlossenen Zustand anliegt Ferner ist eine Lippendichtung 20 vorgesehen, die im
geschlossenen Zustand des Fensters an einem zugeordneten und aus Kunststoff bestehenden Steg 21 des
Flügelrahmens anliegt
Der Flügelrahmen 12 ist mit einem Trägerschenkel 22 zur Halterung einer aus zwei Einzelscheiben U
bestehenden Glasscheibe 23 versehen, wobei die in die Nut 6 (vergl. Fig. 1) eingreifende Glashalteleiste 7
mittels einer zwischengeschalteten Lippendichtung 24 die Glasscheibe 23 gegen den Trägerschenkel 22 unter
Zwischenschaltung einer Dichtmasse 25 und einer Kittmasse 26 festhält Wie aus F i g. 2 hervorgeht sind
hierbei die Stege 4 und 5 so hoch ausgebildet daß ihre Oberflächen mit den Außenflächen des Kunststoffprofiles
bündig liegen.
Mit dem Hohlprofil 1 bzw. dem Hohlprofil 16 sind einstückig die Versteifungsschienen 8 und 9 bzw. 28
verbunden, die die Anschlagschenkel 18 und 27 bzw. den Trägerschenkel 22 aussteifen und aufgrund der Wirkung
der auf ihnen angeordneten Stege 2 eine Schrumpfung dieser Schenke! verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus Schaumstoff mit eingelagerten metallenen Hohiprofilen bestehender Rahmen für Fenster,
wobei das jeweilige Hohlprofil abgewinkelte Stege aufweist, die nach dem Schäumvorgang in den
ausgehärteten Kunststoff eingreifen und die wenigstens eine Fläche haben, die der Oberfläche des
Hohlprofiles gegenüberliegt, dadurchgekennzeichnet. daß die Stege (2, 3, 4, 5) über den
Umfang des Hohlprofiles (1,16) verteilt angeordnet sind und daß in den Träger- und Anschlagschenkeln
(18, 22, 27) des Kunststoffprofiles mit dem Hohlprofil (1, 16) einstückig ausgebildete Versteifungsschienen (8,9,28) angeordnet sind, die auf ihren
Oberflächen (8a, 9a, TA») ebenfalls mit wenigstens
einem abgewinkelten Steg (2) versehen sind und daß die Stege (2,3,4,5) und/oder die Oberflächen (Ia1J
des Hohlprofiles (1) und/oder die Oberflächen (8«i,
9a) der Versteifungsschienen (8, 9) mit quer zur Längserstreckung der Profile verlaufenden Nuten
oder Sicken (10) abschnittsweise versehen sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2, 5) T-profilförmig
ausgebildet sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurcli
gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Schenkel (4a, 5a) zweier nebeneinander liegender Stege (4, S)
mit der Außenfläche des Kunststoffprofiles bündig liegen und daß zwischen diesen Stegen (4, 5) eine
Nut (6) gebildet ist, die nicht durch Kunststoff ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642746 DE2642746C3 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Aus Schaumstoff mit eingelagerten metallenen Hohlprofilen bestehender Rahmen fur Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642746 DE2642746C3 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Aus Schaumstoff mit eingelagerten metallenen Hohlprofilen bestehender Rahmen fur Fenster |
Publications (3)
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DE2642746A1 DE2642746A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2642746B2 true DE2642746B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2642746C3 DE2642746C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=5988609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762642746 Expired DE2642746C3 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Aus Schaumstoff mit eingelagerten metallenen Hohlprofilen bestehender Rahmen fur Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2642746C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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ATE29757T1 (de) * | 1981-07-08 | 1987-10-15 | Erbsloeh Julius & August | Verfahren zur herstellung von verbundprofilen aus einem strangpressprofil und einem chemiewerkstoff-koerper. |
DE3408994C1 (de) * | 1984-03-12 | 1985-10-17 | Standard Bauchemie Profilsysteme GmbH, 1000 Berlin | Aus Polyurethan-Schaumstoff bestehendes Profilteil |
US5448869A (en) * | 1994-02-17 | 1995-09-12 | Marvin Lumber And Cedar Co. | Composite framing member and window or door assembly incorporating a composite framing member |
-
1976
- 1976-09-23 DE DE19762642746 patent/DE2642746C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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