DE2830774A1 - Pendeltuer - Google Patents

Pendeltuer

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DE2830774A1
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Heinz Wilmes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/80Door leaves flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pendeltür mit einem flexiblen Türblatt, das an einem schwenkbar gelagerten, steifen Rahmen aus einem oberen Horizontalholm und einem in der Schwenkachse liegenden Vertikalholm befestigt ist.
Solche Pendeltüren mit flexiblem Türblatt werden vorwiegend in Industriebauten eingesetzt und können sowohl selbstöffnende als auch durch durchfahrende Fahrzeuge aufgedrückte Türblätter besitzen. Vor allem im letzteren Fall müssen die Türblätter im mittleren und unteren Bereich nachgiebig sein, sie haben deshalb in diesen Bereichen keine steifen Unterstützungsrahmen. Der jeweils obere Horizontalholm und der seitliche Vertikalholm des Türblattes ergänzen sich somit zu einem galgenförmigen Traggerüst, an dem das Türblatt nicht nur aufgehängt, sondern auch für seine Pendelbewegung in beiden Durchlaßrichtungen
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der Tür schwenkbar gelagert ist.
Bei bekannten Pendeltüren dieser Art besteht der Türblattrahmen aus miteinander verschweißten Armierungsprofilen. Für jede Türgröße mit unterschiedlichen Türblättern müssen die Armierungsprofile somit individuell gefertigt werden. Eine Lagerhaltung vorgefertigter Türblattrahmen ist bei den bekannten Ausführungen auch deshalb nicht möglich, weil erst nach dem Verschweißen der Armierungsprofile ein Korrosionsschutz durch Streichen oder Feuerverzinkung erfolgen kann. Auch bei einem Umbau der Pendeltür oder bei einem Wiederaufbau an anderer Stelle müssen stets die Armierungsprofile neu angefertigt werden, sofern sich die Türmaße ändern, was in den meisten Umbaufällen zutrifft.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Pendeltür der gattungsgemäßen Art zu verbessern, indem der Türblattrahmen aus baukastenartig zusammensetzbaren Elementen besteht, die leicht in auf das jeweilige Türblatt abgestimmten Abmessungen zusammengefügt und gegebenenfalls auch wieder ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Pendeltür der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmen ein Eckstück mit in Richtung des Vertikalholms und des Horizontalholms liegenden Kupplungselementen besitzt und die Holme daran lösbar angesetzt sind.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Pendeltür liegt darin, daß das separate Eckstück des Türblattrahmens mit . seinen Kupplungselementen die Anbringung unterschiedlich langer Vertikal- und Horizontalholme erlaubt, wodurch eine leichte und schnelle Anpassung an die jeweilige Türöffnung gegeben ist. Es sind lediglich die Holme entsprechend abzulängen und mit dem Eckstück zu verbinden, wobei jederzeit die Kombination der Holme und des Eckstücks wieder geändert werden kann. Die Erfindung ermöglicht überhaupt erst eine Lagerhaltung der
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Rahmenteile für das Türblatt, denn die Horizontal- und die Vertikalholme können in den jeweils gestuften Abmessungen oder auch als Stangenmaterial leicht bevorratet werden, um im Bedarfsfalle gegebenenfalls noch unter Ablängung mit dem Eckstück zusammengesetzt zu werden. Dabei können sowohl die Holme als auch das Eckstück schon oberflächenbehandelt sein, was sogar die Montage des kompletten Türblattrahmens erst am Einbauort möglich macht.
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Pendeltür,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht schräg von
unten auf den Türblattrahmen der erfindungsgemäßen Pendeltür und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf den Türblattrahmen nach Fig. 2.
Figur 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Pendeltür. Sie besitzt eine Türumrahmung 1, die in der betreffenden Mauerleibung angeordnet ist. In der dargestellten zweiflügeligen Anordnung besitzt die Pendeltür zwei Türblätter 2, die sich zur Mitte der Pendeltür hin in geschlossener Lage leicht überlappen. Die Türblätter sind zumindest leicht flexibel und bestehen zweckmässig aus einem durchscheinenden Kunststoffmaterial. Sie sind jeweils nur an der Ober- und an der Außenseite an einem steifen Türblattrahmen festgemacht, der dazu einen Vertikalholm 3 und einen Horizontalholm 4 besitzt. Die Schwenkachse beider Türblätter 2 geht im wesentlichen durch den Vertikalholm 3 des Türblattrahmens hindurch, entsprechend sind beim Ausführungsbeispiel an der oberen und
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unteren Stirnseite des Türblattrahmens im Bereich des Vertikalholmens 3 Pendellager 5 angeordnet, die die Verbindung des Türblattes 2 mit der Türumrahmung 1 herstellen.
Wesentliches Element der erfindungsgemäßen Pendeltür ist ein Eckstück 6 des Türblattrahmens, an.das jeweils der Horizontalholm 4 und der Vertikalholm 3 angesetzt sind. Die Verbindung zwischen den Holmen 3 und 4 und dem Eckstück 6 ist lösbar, sie kann als Schraub- oder Klemmverbindung ausgebildet sein, was beim Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellt ist.
Im einzelnen ergibt sich der Aufbau des Türblattrahmens der erfindungsgemäßen Pendeltür mit dem neuen Eckstück 6 aus Figur 2. In Verlängerung des Vertikalholms 3 und des Horizontalholms 4 besitzt das Eckstück 6 zwei Träger 7, die unter einem rechten Winkel miteinander verbunden sind. Zweckmäßig bilden die Träger 7 jeweils ein Vierkantprofil ebenso wie die Holme 3 und 4, an die sie in den äußeren Umfangsabmessungen angepaßt sind. Die Holme 3 und 4 fügen sich somit an die Träger 7 des Eckstücks 6 ohne Ansatz an.
Den Innenwinkel zwischen den beiden Trägern 7 des Eckstücks überbrückt eine Stützplatte 8, die auch als Strebe ausgebildet sein kann, um die nach unten gerichtete Last des Horizontalholms 4 und des in seiner Portsetzung verlaufenden Horizontalträgers 7 abzufangen. Die Stützplatte 8 ist einstückig mit dem Horizontal- und dem Vertikalträger 7 des Eckstücks 6.
Zur Befestigung des Vertikalholms 3 und des Horizontalholms besitzt das Eckstück 6 geeignete Kupplungselemente, die beim Ausführungsbeispiel in bevorzugter Ausführung als Steckzapfen ausgebildet sind. Die Steckzapfen 9 bilden im Umriß gesehen ebenfalls ein Vierkantprofil, das jedoch gegenüber der Vierkantausführung der Horizontal- und Vertikalträger 7 des Eckstücks verjüngt ist. Entsprechend den Abmessungen der Steckzapfen 9
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bestehen die Holme 3 und 4 aus Hohlprofilen, deren innere Weite an den Umfang der Steckzapfen 9 angepaßt ist. Die Holme 3 und 4 lassen sich somit in axialer Richtung auf die Steckzapfen 9 aufschieben. Sie werden soweit auf die Steckzapfen 9 aufgesteckt, bis sie mit ihren innenliegenden Stirnseiten am Absatz zwischen den Steckzapfen 9 und den axial dazu ausgerichteten Trägern 7 anschlagen.
Die Hohlkammer 10 der Holme 3 und 4 dient aber nicht allein der Verbindung mit den Steckzapfen 9 des Eckstücks 6, sondern auch zur Befestigung des jeweiligen Türblattes 2. In Richtung auf das Türblatt 2 öffnet sich nämlich die Hohlkammer 1O der Holme 3und 4 über einen Schlitz 11, der in seiner Breite etwa der Stärke des Türblattes 2 entspricht. Längs seines Befestigungsrandes besitzt das Türblatt 2 wulstartige Verstärkungen 12, die nicht durch den Schlitz 11 der Holme 3 und 4 hindurchpassen. Somit lassen sich die Holme 3 und 4 von den Stirnseiten her über die Befestigungsränder des Türblattes 2 schieben, wobei die wulstartigen Verstärkungen 12 dann in der inneren Hohlkammer der Holme 3 und 4 aufgenommen sind und sich darin an der Innenseite im Bereich des Schlitzes 11 abstützen.
Damit bei den an das Eckstück 6 angesetzten Holmen 3 und 4 das Türblatt 2 auch im Verbindungsbereich der Steckzapfen 9 festgehalten ist, besitzen die Steckzapfen 9 eine an der inneren Längsseite sich jeweils erstreckende öffnung 13, die entsprechend auf der Seite des Schlitzes 11 der aufgesteckten Holme 3 und 4 liegt. Die innere Weite der hohlen Steckzapfen 9 ist jedoch so groß, daß sie innerhalb der Hohlkammer 10 der aufgesteckten Holme 3 und 4 auch noch die wulstartigen Verstärkungen 12 des Türblattes 2 umfassen können.
Das Türblatt 2 ist ebenfalls an der Innenseite der Stützplatte des Eckstücks 6 fixiert.Dazu besitzt die Stützplatte 8 eine in Fortsetzung der öffnungen 13 der Steckzapfen 9 liegende Nut 14, die in ihrer Breite jedoch lediglich an die Stärke des Türblattes 2 angepaßt ist, weil im Bereich der Stützplatte 8 das
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Türblatt 2 lediglich in den Eckwinkel 6 eingesteckt wird.
Die Montage des gesamten Türblattes einschließlich des Türblattrahmens ist sehr einfach. Beispielsweise kann man zunächst das Türblatt 2 mit seinen außenseitigen wulstartigen Verstärkungen 12 in den Vertikalholm 3 einführen, dann auf den Vertikalholm 3 das Eckstück 6 aufsetzen, wobei das gegebenenfalls an seiner oberen Außenecke ausgesparte Türblatt 2 in die Nut 14 der Stützplatte 8 des Eckwinkels 6 eingesteckt wird. Danach kann man dann den Horizontalholm 4 über die oberseitigen wulstartigen Verstärkungen 12 des Türblattes 2 bis über den Steckzapfen 9 des Eckwinkels 6 aufschieben. Es sind dann lediglich noch die Holme 3 und 4 mit den Steckzapfen 9 durch geeignete Befestigungsmittel fest zu verbinden. Eine zusätzliche Fixierung des Türblattes 2 an den Horizontal- und Vertikalholmen 3 und 4 kann entfallen. Das Türblatt 2 ist mittels Formschluß durch die wulstartigen Verstärkungen 12 in den Holmen 3 und 4 des Türblattrahmens ausreichend gesichert.
Figur 3 zeigt, daß der Eckwinkel 6 vor allem im Bereich der Träger 7 Öffnungen oder Aussparungen haben kann, die zur Unterbringung der Pendellager des Türblattes 2 und/oder der Schließvorrichtung dienen.
So ist der Horizontalträger 7 des Eckstücks 6 als hohles Vierkantprofil ausgebildet, das einei zumindest nach oben offenen Kasten 15 darstellt. Es kann sich hierbei um den bei bestimmten Schließvorrichtungen für Pendeltüren erforderlichen Federkasten handeln.
Auch der Vertikalträger 7 des Eckstücks 6 besitzt unmittelbar an seiner oberen Stirnseite eine Ausnehmung 17, die als Lagergehäuse für das obere Türblattlager dient.
Grundsätzlich können die einzelnen Elemente des Türblattrahmens auch anders als in der Zeichnung dargestellt ausgeführt sein.
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So können anstelle der Vierkantprofile die Träger 7 und die Holme 3, 4 auch ein anderes Mehrkantprofil besitzen. Das Vierkantprofil, insbesondere mit etwa quadratischem Querschnitt, bietet jedoch günstige Voraussetzungen für eine Biegesteifigkeit und außerdem sind die Paßflächen insbesondere im Bereich der Steckzapfen 9, die eben sind und rechtwinklig zueinander stehen, besonders leicht zu bearbeiten.
Abweichend von der einstückigen Ausführung kann das Eckstück 6 auch zwei- oder mehrstückig ausgebildet sein. So ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die beiden Träger 7 des Eckstücks 6 unmittelbar miteinander und gegebenenfalls auch über die Stützplatte 8 oder eine entsprechende Strebe zu verschrauben. Da der Eckwinkel 6 selbst für Montage-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten nicht demontiert werden braucht, bietet sich für ihn auch eine Schweißkonstruktion beispielsweise an.
Auch können beim Eckwinkel 6 der Horizontal- und der Vertikalträger 7 miteinander vertauscht sein, so daß der Kasten 15 für die Türschließe vertikal ausgerichtet und das Lagergehäuse 17 entsprechend horizontal angeordnet ist. Diese Anordnung kann für kleinere Ecktür-Typen Vorteile haben.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Pendeltür mit einem flexiblen Türblatt, das an einem schwenkbar gelagerten, steifen Rahmen aus einem oberen Horizontalholm und einem in der Schwenkachse liegenden Vertikalholm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Eckstück (6) mit in Richtung des Vertikalholms (3) und des Horizontalholms (4) liegenden Kupplungselementen (9) besitzt und die Holme (3, 4) daran lösbar angesetzt sind.
  2. 2. Pendeltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckstück (6) einstückig aus in Verlängerungsrichtung der Holme (3,4) liegenden Trägern (7) und einer deren Innnenwinkel überbrückenden Stützplatte (8) besteht.
  3. 3. Pendeltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (9) des Eckstücks (6) als Steckzapfen ausgebildet sind und die Holme (3,4) daran angepaßte SteckvorrS ohtungen haben.
  4. 4. Pendeltür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3,4) auf die Steckzapfen (9) des Eckteils (6) aufsteckbare Hohlprofile sind.
  5. 5. Pendeltür nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (9) an den Stirnseiten der durch die Stützplatte (8) verbundenen Träger (7) vorstehen.
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  6. 6. Pendeltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (8) und die Steckzapfen (9) an ihren Innenseiten eine sich in den Hohlprofilen der Holme (3,4) fortsetzende Aufnahmeöffnung (13) bzw. -nut (14) für das Türblatt (2) haben.
  7. 7. Pendeltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsmaße der angesetzten Holme (3,4) und der Träger (7) des Eckstücks (6) etwa gleich sind.
  8. 8. Pendeltür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Träger (7) und die Holme (3,4) ein Vierkantprofil haben.
  9. 9. Pendeltür nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Träger (7) des Eckstücks (6) Hohlkörper zur Aufnahme der Schließvorrichtung und/oder der Türlager sind.
  10. 10. Pendeltür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Querholm (4) tragende Träger (7) des Eckstücks (6) einen nach oben und zur Schwenkachse offenen Kasten (15) bildet.
  11. 11. Pendeltür nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in Vertikalrichtung liegende Träger (7) des Eckstücks (6) ein zumindest nach oben offenes Lagergehäuse (17) bildet.
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DE19782830774 1978-07-13 1978-07-13 Pendeltür Expired DE2830774C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782830774 DE2830774C3 (de) 1978-07-13 Pendeltür
EP19790102323 EP0007083B1 (de) 1978-07-13 1979-07-09 Pendeltür mit flexiblem Türblatt

Applications Claiming Priority (1)

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DE19782830774 DE2830774C3 (de) 1978-07-13 Pendeltür

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2830774A1 true DE2830774A1 (de) 1980-01-24
DE2830774C2 DE2830774C2 (de) 1982-02-18
DE2830774C3 DE2830774C3 (de) 1984-03-08

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DE2830774C2 (de) 1982-02-18
EP0007083A1 (de) 1980-01-23
EP0007083B1 (de) 1982-04-07

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