DE1814969A1 - Halterung fuer Balkon-,Treppen und Brueckengelaender u.dgl. - Google Patents
Halterung fuer Balkon-,Treppen und Brueckengelaender u.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1812—Details of anchoring to the wall or floor
Description
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER
RECHTSANWÄLTE
Bayerisches Obersfes Landesgerichf · Oberlandesgericht München · Landgerichte Mönchen I und II
8 München 22, Widenmayersfraße 23
Telefon [08111297194/297834 Postscheck: Mönchen 170280
Bankkonto: Beyorisehe Hypotheken- und
V/ediseibank München Re 8787
Ihr Zeichen Unser Zeichen Tag
■f. 2 ..
Mils G-östa Lööv
Ersmark (Schweden)
Ersmark (Schweden)
Halterung für Balkon-, Treppen- und Brückengeländer und dergleichen.
Die Erfindung "betrifft eine Halterung für Balkon-,
Treppen- und Brückengeländer iind dergleichen, insbesondere eine
Halterung mit einer Passung, die an einem Balkonfußboden, einer
ritufe oder dergleichen "befestigt werden kann und eine Öffnung
besitzt, die einen senkrechten Pfosten eines Geländers oder dergleichen
aufnehmen kann, wobei dieser Pfosten in der Öffnung in der gewünschten stellung mit mindestens einem Schrägkeil· festlegbar
ist.
In einer bekannten Halterung dieser Art wird zum Pestlegen
des Pfostens 'zwischen diesem und einer geneigten V/andung der Passung ein ochrägkeil eingetrieben. Es hat sich gezeigt,
daß bei dieser bekannten Halterung eine sehr genaue Festlegung und Befestigung der Passung erforderlich ist, damit der Pfosten
ohne weiteres in der richtigen vertikalen ,Stellung befestigt
werden kann.
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Me Aufgabe der -Erfindung "besteht in der Schaffung
einer verbesserten Halterung der beschriebenen Art, bei der die·
vorstellend angegebene Forderung nach einer genauen Orientierung und Anordnung der Fassung bei ihrer Befestigung an den ortsfesten
Gebäudeteilen entfällt und der Pfosten auf einfache V/eise in die gewünschte vertikale Stellung gebracht und darin festgelegt werden
kann.
Die erfindungsgemäße Halterung ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende
Wandflächen der 'Fassung relativ zueinander bev/egbar sind, so daß
der Winkel zwischen ihnen innerhalb von gewissen Grenzen verändert v/erden kann.
w In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besitzt die Einrichtung einen Körper, der starr an einem ortsfesten
Q-ebäudeteil befestigbar ist, und ein Joch, dessen Steg
und Schenkel drei der vi.er Wände der Passung bilden und das an seinen Schenkeln schwenkbar mit dem Körper verbindbar ist,
so daß das Joch und der Körper begrenzt gegeneinander verdreh:
ba,r sind.
ilachstehend. vird der DrfrLndungsgegenstand anhand der
Zeichnungen genauer beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 schaubildlich, teilweiae geschnitten, eine Halterung nach einem Aasführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 und 3 im Vertikal- bzw. Horizontalachnitt die
Halterung nach Fig. 1 und
Fig. 4· und 5 schaubildlich bzw. in Draufsicht eine
Halterung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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Me in den Figuren 1 "bis 3 gezeigte Halterung besitzt
einen Körper» der an einem ortsfesten Gehäuseteil befestigt ist. Der Körper weist ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiges
Gehäuse 1 und einen Blechstreifen 2 auf, der Schlitze in ZVtI
einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 1 durchsetzt. Der mittlere Teil des Blechstreifens 2 bildet in dem Gehäuse 1
einen Boden. Die beiden Endteile des Blechstreifens dienen zum Verankern des Körpers an einem Balkonfußboden oder dergleichen
beim Gießen desselben. An den beiden vertikalen Wänden äes
G-ehäuses 1 ist je ein im Quersch.rd.tt kreisförmiger Zapfen 3
befestigt, der in das Innere des Gehäuses vorsteht. Diese beiden Zapfen fluchten axial und bilden Schwenkzapfen für ein Blech=
jocla 4,-das in jedem Schenkel eine Öffnung zur Aufnahme des
entsprechenden Zapfens 3 "besitzt. Zur Erleichterung des Einsetzens
des Joches 4 in das Gehäuse 1 sind die Schenkel des Joches 4 an ihren freien Enden etwas zueinander hin gebogen,
so daß das Joch einfach dadurch auf die Schwenkzapfen 3 aufgesetzt werden kanns daß das Joch in das Gehäuse 1 eingeschoben
wird. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist die vertikale Höhe des
Joches 4 kürzer als die lichte Höhe des Gehäuses I5 so daß das
Joch 4 auf den Zapfen 3 ver schwenkbar' ist«
Ein Schrägkeilhalter 5 besitzt einen mittleren I1^iX
in Form einer Platte 6, deren Breite dem Abstand svn.s.VAjn l'-κι
Schenkeln des Joches 4 entspricht' und die zwischen diese Schenkel
eingeschoben v/erden kann, und awei Und teile 7» die je eine
Nut 8 zur Aufnahme eines zum Festlegen dienenden Schrägkeils 9
!besitzen= ßei genügender Breite seines mittleren i'oils 6 dient
der Schrägkeilhalter 5 auch als eine Festlejeeinrichtung, die
eine Abnahme des Joches 4 von den Schwenkzapfen 3 verhindert. Dauit der Seiirä-keilhalter 5 bei:.i Anbringen eines Geländerpfoater.3
in der gewünschten Stellung bleibt, ist der Schrägkeillialter
auf seiner dem Gehäuse zugekehrten Bückseite mit zwei
.Λanseilen 10 verseilen, die in die Öffnung des Gehäuses 1 eingesetzt
werden könneno Zum Befestigen eines Pfostens 11 in der
Befestigungseinrichtung nach den Figuren 1 bis 3 wird der Pfosten
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in die Fassung eingesetzt, die von dem Steg und den Schenkeln des Joches 4 und dein Schrägkeilhalter gebildet wird, und danach
in die Nuten 8 je ein Schrägkeil 9 eingeführt, wodurch der Pfosten 11 in der Fassung festgelegt wird. Da auf "beiden Seiten
der Schwenkachse des Joches 4 je. ein Schrägkeil vorgesehen ist, ·
kann man die einzelnen Schrägkeile 9 jeweils so weit eintreiben, daß der Pfosten 11 in der' gewünschten vertikalen Stellung festgelegt wird, und awar auch dann, wenn der Körper 1 in einer
schrägen Stellung angebracht worden ist. Die Grundflächen der die Schrägkeile aufnehmenden Nuten 8 können zur Rückseite des
Schrägkeilhalters 5 parallel sein, bilden mit der Rückseite des Schrägkeilhalters jedoch vorzugsweise einen spitzen Winkel,
der dera Keilwinkel entspricht, damit die Berührungsfläche zwischen
dem Pfosten und jedem Schrägkeil 9 vergrößert wird.
An einem gegossenen Gebäudeteil wird der Körper der Halterung vorzugsweise beim Gießen des Gebäudeteils angebracht. ,
Dabei kann der Körper auf sehr einfache Weise an der Schalung befestigt werden.
-ta
In der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Halterung besteht der an einem ortsfesten Gebäudeteil zu befestigende Körper
aus einer Rinne 21" mit zwei parallelen, kastenförmigen Seitenwänden 22. Der körper ist mit einer Verankerungseiiirichtung
in Form einer Stange 23 versehen, die sich quer durch die beiden Seitenv/ände 22 erstreckt und gleichzeitig eine Schwenkachse
für ein Metall j och 24 bildet, dessen Schenkel in den
Seitenwänden 22 der Rinne verschiebbar angeordnet und mit langgestreckten Ausnehmungen 25 versehen sind, durch die sich die
Stange 23 erstreckt. Um eine begrenzte Verschwenkung des Joches 24 um die Stange 23 herum zu ermöglichen, wenn das Joch so weit
wie möglich aus dem Körper herausgezogen ist, hat das Joch eine Höhe, die etwas kurzer ist als die lichte Höhe jeder Seitenwand
'22 der Rinne.
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Ein j3chrägkeilhalter 26 in Form einer Platte "besitzt ■
-einen mittleren Teil, der zwischen den Schenkeln des "Joches 24·
■ eingesetzt werden kann, und zwei einander gegenüberliegende
Endteile, die auf der von dem Körper entfernten Seite je eine Hut zur Aufnahme eines zum Festlegen dienenden Schrägkeila 27
haben. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die beiden Schrägkeile 27 auf entgegengesetzten Seiten der von der Stange
25 gebildeten Schwenkachse des Joches 24 angeordnet. Durch verschieden tiefes Eintreiben der Schrägkeile 27 kann man daher
einen in die Halterung eingesetzten Pfosten 28 in der richtigen vertikalen Stellung festlegen, auch wenn der Körper der Halterung
schräg angebracht worden ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen eingeschränkt. Beispielsweise kann die Einrichtung nach den Figuren 4 und 5
mit einem Körper versehen werden, der anstatt von zwei parallelen kastenförmigen Seitenwänden nur eine einzige senkrechte,
kastenförmige Wand zur Aufnahme der beiden Schenkel des Joches besitzt. Ferner kann der Körper eine solche lichte Weite haben,
daß er eine begrenzte Verschiebung des Joches parallel zu der Stange 23 gestattet.
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Claims (8)
1. Halterung für Balkon-, Treppen- und Brückengeländer
und dergleichen, mit einer Faasung, die an einem Balkonfußboden",
einer Stufe oder dergleichen befestigt werden kann und eine öffnung
"besitzt, die einen senkrechten Pfoaten eines Geländers
oder dergleichen aufnehmen kann, wobei dieser Pfosten- in der
Öffnung in der gewünschten Stellung mit mindestens einem Schrägkeil
festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Wandflächen der Fassung relativ zueinander
bewegbar sind, so daß der Winkel zwischen ihnen innerhalb von gewissen Grenzen verändert werden kann.
2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch " einen Körper, der starr an einem ortsfesten Gebäudeteil befestigbar
ist, und ein Joch, dessen Steg und Schenkel drei der vier Wände der Fassung bilden und das an seinen Schenkeln
schwenkbar mit dem Körper verbindbar ist, so daß das Joch und der Körper begrenzt gegeneinander verdrehbar sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Schrägkeilhalter, der sich an dem Körper abstützen kann.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrägkeilhalter eine Abnahme des Joches von dem Körper verhindert.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägkeilhalter auf entgegengesetzten Seiten
der Schwenkachse des Joches je eine oehrägkeilaufnahmenut besitzt.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bi3 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Kastenprofilanordnung bildet,
die das Joch verschiebbar aufnimmt, und die Schenkel des Joches mit langgestreckten Ausnehmungen versehen sind, durch die sich
eine an dem Körper befestigte Schwenkachse quer zu den Schenkeln erstreckt.
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7· Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ·
daß die Schwenkachse zur Verankerung des Körpers in einem Gebäudeteil
während des Gießens desselben dient.
\
■
■
8. Halterung nach Anspruch 6 oder I1 dadurch gekenn-
. zeichnet, daß der Körper zwei parallele, kastenprofilförmige
Seitenwände hat, an denen je ein Schenkel des Joches angebracht ist.
9· Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Joch parallel zu der Schwenkachse begrenzt
verschiebbar ist.
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-Si-Lee rse i te
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