-
Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur eines Befestigungsabschnitts
in einer Platine, das an einem Gestell einer elektronischen Einrichtung befestigt
ist.
-
Stand der Technik
-
Im
Allgemeinen ist eine Platine einer elektronischen Vorrichtung so
angeordnet, dass ein Teil des Boards an einem Gestell mittels einer
Schraube befestigt ist, und in den meisten Fällen wird
eine Struktur verwendet, bei der beim Befestigen des Boards daran
die Platine an dem Gestell durch die Schraube so befestigt wird,
dass die Seite der Platine, wo Teile angebracht sind, oder deren
Seite, wo ein Schaltkreismuster ausgebildet ist, um einen vorbestimmten Abstand
getrennt von dem Gestell gehalten wird. Als eine solche herkömmliche
Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine war eine
Struktur eines Befestigungsabschnitts davon bekannt, der so angeordnet
ist, dass ein konkaver Abschnitt mittels eines Ziehvorgangs an der
Boardbefestigungsposition eines Gestells ausgebildet wird; wobei
die Oberfläche des unteren Endes (der Boden) des konkaven Abschnitts
veranlasst wird, an die Platine anzugrenzen; und in einem solchen
Zustand werden der Boden des konkaven Abschnitts des Gestells und
die Platine aneinander mittels einer Schraube befestigt. Hier sei
bemerkt, dass der konkave Abschnitt des Gestells so ausgebildet
ist, dass ein Durchmesser des Bodens des konkaven Abschnitts größer
als der Durchmesser des Kopfs der Schraube ist, die von dem konkaven
Abschnitt aufgenommen wird, und in dem Zustand, wo das Gestell und
die Platine aneinander befestigt sind, ist die gesamte Oberfläche
des Bodens davon an die Platine gebunden.
-
In
diesem Zusammenhang ist die oben genannte, verwandte Technologie
eine Technologie, die dem Fachmann bekannt ist, und stützt
kein Verhältnis zu Erfindungen, die aus der Literatur bekannt
sind.
-
Ferner
war als eine weitere Struktur eines Befestigungsabschnitts in einem
eine Platine betreffenden herkömmlichen Beispiel eine Struktur
eines Befestigungsabschnitts in einer Platine bekannt, in der ein
Board-Sitz bzw. Platinensitz eines konvexen Querschnitts durch ein
Ziehvorgang an der Boardbefestigungsposition eines Gestells ausgebildet
wird; der Board-Sitz ist entgratet, um eine Schraubenöffnung
dadurch auszubilden; ein Federring und eine Unterlegscheibe sind
zwischen der Platine, die an den Board-Sitz angrenzt und von diesem
entfernbar unterstützt wird, und dem Kopf einer Schraube
angeordnet; und anschließend werden das Gestell und die Platine
mittels der Schraube aneinander befestigt, die in die Schraubenöffnung
durch diese Scheiben gedreht wird (vergleiche beispielsweise Patentdokument
1).
- Patentdokument 1: JP-A-2001-332878 (Paragraph [0057] und 2.
-
Da
die herkömmliche Befestigungsstruktur in einer Platine
wie oben erwähnt angeordnet ist, vergrößert
sich ein Kontaktbereich zwischen der Platine und der Bodenoberfläche
des konkaven Abschnitts, der an der Boardbefestigungsposition des
Gestells ausgebildet ist, und weist eine solche Größe
auf, um den Kopf der Schraube aufzunehmen, und folglich verringert
sich der effektive Bereich der Platine durch den Kontaktbereich.
D. h., da sich die Platine ohne Abstand im Kontakt mit der Bodenoberfläche
des konkaven Abschnitts befindet, der in dem Gestell ausgebildet
ist, um einen Boden aufzuweisen, dessen Durchmesser größer
als der des Schraubenkopfs ist, kann kein Schaltkreismuster ausgebildet werden
und können keine Oberflächenanbringteile angeordnet
sein, im Kontaktbereich in der Platine zwischen dem Board und der
Bodenoberfläche des konkaven Abschnitts. Das verringert
den effektiven Bereich der Platine und zieht ein Problem hinsichtlich der
Größenverringerung der elektronischen Vorrichtungen
nach sich.
-
Ferner
weist das Board auch im Patentdokument 1, da die Platine einen Kontakt
mit dem Board-Sitz aufweist, der in dem Gestell durch ein Ziehvorgang
ohne Abstand ausgebildet wird, und das Board auch oben auf der Platine
einen Kontakt mit der Unterlegscheibe ohne Abstand aufweist, wie
mit der oben beschriebenen herkömmlichen Befestigungsstruktur
in der Platine, kann kein Schaltkreismuster ausgebildet sein und
Oberflächenanbringkomponenten können nicht angeordnet
sein, im Kontaktbereich zwischen dem Board und dem Board-Sitz des
Gestells und ferner zwischen dem Board und der Unterlegscheibe,
in der Platine, wodurch der effektive Bereich der Platine verringert
wird. Ferner müssen eine Unterlegscheibe und ein Federring
zwischen dem Schraubenkopf und der Platine angeordnet werden, was
die Anzahl der Teile vergrößert, um die Kosten
zu vergrößern.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben genannten
Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine
so bereitzustellen, dass, obwohl ein konkaver Abschnitt, an dem
eine Platine gesichert ist, in einem Gestell ausgebildet ist, der
effektive Bereich der Platine zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts und
der Platine vergrößert werden kann.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Gemäß der
Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der
vorliegenden Erfindung, ist diese so angeordnet, dass ein Gestell
und eine Platine mittels eines Befestigungselements durch den Boden
eines konkaven Abschnitts aneinander befestigt werden, der in dem
Gestell ausgebildet ist, zum Befestigen der Platine, bei welcher
der Boden des konkaven Abschnitts integral mit einem zylindrischen
Abschnitt ausgebildet ist, der sich zur Seite der Platine erstreckt
und das Befestigungselement dadurch bzw. da hindurch empfängt,
und die Spitze des zylindrischen Abschnitts auf bzw. an die Platine
angrenzt, um dabei eine Trennfuge zwischen dem Boden des konkaven
Abschnitts und der Platine auszubilden.
-
Gemäß der
Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der
vorliegenden Erfindung, ist diese so angeordnet, dass ein Gestell
und eine Platine über ein Befestigungselement durch den Boden
eines konkaven Abschnitts aneinander befestigt sind, der in dem
Gestell ausgebildet ist, zum Befestigen der Platine, bei der ein
Grundelement, das auf der Platine angebracht ist, integral mit einem
zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, der sich zur Seite des
Gestells erstreckt und das Befestigungselement dadurch bzw. da hindurch
empfängt, und die Spitze des zylindrischen Abschnitts an
bzw. auf den Boden des konkaven Abschnitts angrenzt, um dadurch
die Platine und das Gestell elektrisch zu verbinden.
-
Gemäß der
vorliegenden Erfindung grenzt die Spitze eines zylindrischen Abschnitts,
der integral mit dem Boden eines konkaven Abschnitts ausgebildet
ist, der in einem Gestell ausgebildet ist und der zur Seite einer
Platine hervorsteht, in auf bzw. an die Platine an, wodurch eine
Trennfuge zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts und der Platine
ausgebildet wird. Dadurch kann ein Schaltkreismuster, das in dem
Zwischenraum anzuordnen ist, vorgesehen werden, und elektronische
Teile können an der Position in der Platine angeordnet
werden, die der Bodenoberfläche des konkaven Abschnitts
entspricht. Das erhöht den effektiven Bereich der Platine.
Ferner ist es möglich, die Platine und das Gestell elektrisch
zu verbinden, durch Veranlassen der Spitze des zylindrischen Abschnitts,
der integral mit dem Boden des konkaven Abschnitts des Gestells
ausgebildet ist, an die Platine, wie oben erwähnt, anzugrenzen.
Das eliminiert die Notwendigkeit eines Grundelements, das von dem
Gestell der Platine getrennt ist, und ermöglicht der Grundstruktur
der Platine mit einem zylindrischen Abschnitt erzeugt zu werden,
der integral mit dem konkaven Abschnitt ausgebildet ist. Da kein
Element, das von dem Gestell und der Platine getrennt ist, benötigt
wird, um die Zwischenfuge auszubilden, können ferner eine
Verringerung der Anzahl von Teilen und eine Kostenverringerung erzielt
werden.
-
Gemäß der
vorliegenden Erfindung, da diese so angeordnet ist, dass ein Grundelement,
das auf einer Platine angebracht ist, integral mit einem zylindrischen
Abschnitt ausgebildet ist, der zu der Seite eines Gestells hervorsteht
und ein Befestigungselement da hindurch empfängt und die
Spitze des zylindrischen Abschnitts auf den Boden des konkaven Abschnitts
angrenzt, der in dem Gestell ausgebildet ist, kann das Grundelement
in einer Trennfuge angeordnet werden, die zwischen dem Boden des
konkaven Abschnitts und der Platine ausgebildet ist, mittels des zylindrischen
Abschnitts, der integral mit dem Grundelement ausgebildet ist, wodurch
der effektive Bereich der Platine vergrößert wird.
Ferner, wie es oben erwähnt ist, kann die Trennfuge durch
den zylindrischen Abschnitt ausgebildet werden, der integral mit dem
Grundelement ausgebildet ist, und ein von dem Grundelement getrenntes
Element ist nicht notwendig, um die Trennfuge auszubilden. Das ermöglicht eine
Verringerung der Anzahl der Komponenten und eine Kostenverringerung.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts
in einer Platine gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
2 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 1 genommen
ist.
-
3 ist
eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts
in einer Platine gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
4 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B von 3 genommen
ist.
-
5 ist
eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts
in einer Platine gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
6 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C von 5 genommen
ist.
-
Bester Weg zur Ausführung
der Erfindung
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erläutern.
-
Erste Ausführungsform
-
1 ist
eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts
in einer Platine gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine
Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 1 genommen
ist.
-
Die
Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine, die in 1 gezeigt
ist, ist im Wesentlichen so angeordnet, dass ein Gestell 2,
das ein Deckelelement eines Gehäuses 1 enthält,
beispielsweise in einer in einem Fahrzeug angebrachten elektronischen
Vorrichtung, und eine Platine 3, die in dem Gehäuse 1 aufgenommen
ist, mittels einer Befestigungsschraube (Befestigungselement) 4 aneinander befestigt
sind. Wie es detaillierter beschrieben ist, ist ein Stab 5 vorgesehen,
der eine Schraubenöffnung 5a zum Unterstützen
des Boards bzw. der Platine stehend auf dem Boden des Gehäuses 1 aufweist. Indessen
ist die Platine 3 mit einer Schraubendurchdringungsöffnung 3a zum
Kommunizieren mit der Schraubenöffnung 5a des
Stabs 5 vorgesehen.
-
Mit
anderen Worten ist die Platine 3 angeordnet, um auf dem
Stab 5 platziert zu sein, der an einer Position angeordnet
ist, wo deren Schraubendurchdringungsöffnung 3a mit
der Schraubenöffnung 5a des Stabs 5 kommuniziert.
Ferner sind die Platine 3, die auf dem Stab 5 angeordnet
ist, und das Gestell 2, das über der Platine 3 angeordnet
ist, aufgebaut, um mittels der Befestigungsschraube 4 aneinander
befestigt zu werden, die in die Schraubenöffnung 5a des
Stabs 5 eingeschraubt ist.
-
Es
wird eine detaillierte Erläuterung des Gestells 2 gegeben.
An der Boardbefestigungsposition in dem Gestell 2 sind
ein zugespitzter konkaver Abschnitt 2a und ein zylindrischer
Abschnitt 2b zum Empfangen einer Befestigungsschraube da
hindurch, der von der Mitte des Bodens des konkaven Abschnitts 2a zu
der Seite der Platine 3 hervorsteht, integral mittels eines
Entgratungsverfahrens ausgebildet. Hier ist der konkave Abschnitt 2a so
groß ausgebildet, dass der Sitz des Kopfs 4a der
Befestigungsschraube 4 in dessen Boden ausgebildet sein wird,
und der zylindrische Abschnitt 2b ist ausgebildet, um einen
inneren Durchmesser aufzuweisen, um den Schraubenschaft der Befestigungsschraube 4 zu
passieren, und einen äußeren Durchmesser, der größer
als der Durchmesser der Schraubendurchdringungsöffnung 3a der
Platine 3 ist. Folglich, wenn das Gestell 2 und
die Platine 3 mittels der Befestigungsschraube 4 aneinander
befestigt werden, grenzt die Spitze des zylindrischen Abschnitts 2b an die
Platine 3, um eine Trennfuge S zwischen dem Boden des konkaven
Abschnitts 2a und der Platine 3 auszubilden.
-
Der
Betrieb Arbeitsablauf davon wird jetzt weiter unten beschrieben.
Hier wird eine Erläuterung des Zusammenbaus und Sicherns
der Platine 3 und des Gestells 2 gegeben.
-
Die
Platine 3 wird an dem Stab 5 in dem Gehäuse 1 positioniert
und angeordnet, und anschließend wird das Gestell 2 auf
der Platine 3 positioniert und angeordnet, wodurch eine
Kommunikation zwischen der Schraubenöffnung 5a des
Stabs 5 der Schraubendurchdringungsöffnung 3a der
Platine 3 und dem zylindrischen Abschnitt 3b des
Gestells 2 bereitgestellt wird. In einen solchen Zustand
wird die Befestigungsschraube 4 in die Schraubenöffnung 5a des
Stabs 5 von innen, bezüglich des konkaven Abschnitts 2a des
Gestells 2, durch den zylindrischen Abschnitt 2b und
die Schraubendurchdringungsöffnung 3a der Platine 3 geschraubt,
und wird eingeschraubt wodurch sowohl die Platine 3 als
auch das Gestell 2 mit dem Stab 5 befestigt werden.
In einem solchen Befestigungszustand grenzt die Spitze des zylindrischen
Abschnitts 2b, der von dem Boden des konkaven Abschnitts 2a des
Gestells 2 hervorsteht, an bzw. auf die Platine 3 an,
wodurch die Trennfuge S zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a des
Gestells 2 und der Platine 3 ausgebildet wird.
-
Gemäß der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird der effektive
Bereich der Platine 3 durch die Trennfuge S vergrößert,
die zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a und der
Platine 3 ausgebildet ist, verglichen mit dem Fall des
herkömmlichen Beispiels, wo die gesamte Oberfläche des
Bodens des konkaven Abschnitts 2a mit der Platine 3 in
Kontakt steht, da diese so aufgebaut ist, dass die Trennfuge S zwischen
dem Boden des konkaven Abschnitts 2a und der Platine 3 durch
Ausbilden des zylindrischen Abschnitts 2b ausgebildet wird,
der von dem Boden des konkaven Abschnitts 2a zur Seite
der Platine 3 auf dem Stab 5 und durch Empfangen
der Befestigungsschraube 4 da hindurch ausgebildet ist,
integral mit dem konkaven Abschnitt 2a, der imstande ist,
den Kopf 4a der Befestigungsschraube 4 an der
Boardbefestigungsposition in dem Gestell 2 aufzunehmen,
und die Spitze des zylindrischen Abschnitts 2b zu veranlassen,
an der Platine 3 anzugrenzen. Mit anderen Worten ist es
möglich, auf der Platine 3 ein Schaltkreismuster
auszubilden, das in dem Bereich der Trennfuge S angeordnet ist,
die zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a des Gestells 2 und
der Platine 3 ausgebildet ist, durch den zylindrischen
Abschnitt 2b, und ferner Oberflächen angebrachte
Komponenten, wie beispielsweise elektronische Teile anzuordnen,
die eine Höhe aufweisen, um auf der Platine 3 in
dem Bereich des Zwischenraums S angebracht zu werden. Das erhöht
den Freiheitsgrad hinsichtlich der Gestaltung des Schaltkreismusters
und trägt zur Verkleinerung elektronischer Vorrichtungen
bei. Daneben ist es auch möglich, Grundelemente in dem
Stab S anzuordnen, und in diesem Fall können die Grundelemente
in dem Gestell 2 elektrisch mittels des zylindrischen Abschnitts 2b verbunden
werden.
-
Zweite Ausführungsform
-
3 ist
eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts
in einer Platine gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist eine
Schnittansicht, die Entlang der Linie B-B von 3 genommen
ist. Dieselben Teile wie in 1 und 2 sind
mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet, und eine wiederholende
Erläuterung wird ausgelassen.
-
In
der zweiten Ausführungsform wird die Spitze des zylindrischen
Abschnitts 2b des Gestells 2 in der ersten Ausführungsform
veranlasst, an bzw. auf den Hauptabschnitt eines Grundelements (Grundplatte) 6 anzugrenzen,
das auf der Platine 3 angebracht ist, und anschließend
werden das Gestells 2 und die Platine 3 mittels
der Befestigungsschraube 4 befestigt, wodurch das Gestells 2 und
das Grundelement 6 durch den zylindrischen Abschnitt 2b elektrisch
verbunden sind. Ferner ist das Grundelement 6 aus einer
Vielzahl von Grundanschlüssen 6a mit einer Höhe
zusammengesetzt, die integral miteinander ausgebildet sind.
-
Gemäß dieser
zweiten Ausführungsform, die so aufgebaut ist, kann wie
mit der ersten Ausführungsform ein solches Grundelement 6 mit
einer Höhe in dem Bereich der Trennfuge S auf der Platine 3 angebracht
werden, da das Grundelement 6, wo die Vielzahl von Grundanschlüssen 6a mit
einer Höhe ausgebildet sind, in dem Bereich der Trennfuge S
ausgebildet werden kann, die durch den zylindrischen Abschnitt 2b des
Gestells 2 zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a des
Gestells 2 und der Platine 3 ausgebildet ist.
-
Dritte Ausführungsform
-
5 ist
eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts
in einer Platine gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine
Schnittansicht, die entlang der Linie C-C von 5 genommen
ist. Dieselben Teile wie in 1 bis 4 sind
mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet, und eine wiederholende
Erläuterung wird ausgelassen.
-
In
der ersten und zweiten Ausführungsform ist der zylindrische
Abschnitt 2b integral mit dem Mittelabschnitt des Bodens
des konkaven Abschnitts 2a des Gestells 2 ausgebildet;
allerdings ist die dritten Ausführungsform so aufgebaut,
dass der Hauptabschnitt des Grundelements 6, das auf der
Platine 3 angebracht ist, integral mit dem zylindrischen
Abschnitt 6b ausgebildet ist, ferner wird die Spitze des zylindrischen
Abschnitts 6b veranlasst, auf bzw. an den Boden des konkaven
Abschnitts 2a anzugrenzen, und anschließend werden
das Gestell 2 und die Platine 3 mittels der Befestigungsschraube 4 aneinander
befestigt. Ferner, wie mit der zweiten Ausführungsform,
ist das Grundelement 6 aus einer Vielzahl von Grundanschlüssen 6a mit
einer Höhe zusammengesetzt, die integral miteinander ausgebildet sind.
-
Gemäß der
dritten Ausführungsform, die so aufgebaut ist, ist es möglich,
das Grundelement 6, wo eine Vielzahl von Grundanschlüssen 6a mit
einer Höhe ausgebildet sind, auf der Platine anzubringen, um
das Grundelement zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a und
der Platine 3 anzuordnen, da die Zwischenfuge S zwischen
dem Boden des konkaven Abschnitts 2a des Gestells 2 und
der Platine 3 mittels des zylindrischen Abschnitts 6b ausgebildet
werden kann, der integral mit dem Bodenelement 6 ausgebildet
ist. Ferner, da ein getrenntes Element, wie beispielsweise eine
Scheibe, nicht benötigt wird, um die Trennfuge S auszubilden,
kann eine Verringerung der Anzahl von Teilen und eine Verringerung
der Kosten erzielt werden.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Wie
es oben erwähnt ist, ist die Struktur eines Befestigungsabschnitts
in einer Platine gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgezeichnet zum Erhöhen des effektiven Bereichs einer
Platine, und ist für das Erhalten einer verkleinerten elektronischen Vorrichtung
geeignet.
-
Zusammenfassung
-
In
der Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine, bei
der ein konkaver Abschnitt 2a, an dem eine Platine 3 befestigt
ist, in einem Gestell 2 ausgebildet ist, und die Platine 3 und
das Gestell 2 mittels eines Befestigungselements 4 durch
den Boden des konkaven Abschnitts 2a aneinander befestigt
sind, ist der Boden des konkaven Abschnitts 2a integral
mit einem zylindrischen Abschnitt 2b ausgebildet, der zu
der Seite der Platine hervorsteht und das Befestigungselement 4 da
hindurch empfängt, und die Platine 3 und das Gestell 2 sind
durch den zylindrischen Abschnitt 2b elektrisch miteinander
verbunden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2001-332878
A [0004]