DE112006003041T5 - Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine - Google Patents

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Takao Kuroki
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Abstract

Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine, die so aufgebaut ist, dass ein konkaver Abschnitt zum Befestigen der Platine in einem Gestell ausgebildet ist, und dass die Platine und das Gestell mittels eines Befestigungselements durch den Boden des konkaven Abschnitts aneinander befestigt sind, bei welcher der Boden des konkaven Abschnitts integral mit einem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, der zu der Seite der Platine hervorsteht und das Befestigungselement da hindurch empfängt, und die Spitze des zylindrischen Abschnitts an die Platine angrenzt, um dadurch eine Trennfuge zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts und der Platine auszubilden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine, das an einem Gestell einer elektronischen Einrichtung befestigt ist.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Platine einer elektronischen Vorrichtung so angeordnet, dass ein Teil des Boards an einem Gestell mittels einer Schraube befestigt ist, und in den meisten Fällen wird eine Struktur verwendet, bei der beim Befestigen des Boards daran die Platine an dem Gestell durch die Schraube so befestigt wird, dass die Seite der Platine, wo Teile angebracht sind, oder deren Seite, wo ein Schaltkreismuster ausgebildet ist, um einen vorbestimmten Abstand getrennt von dem Gestell gehalten wird. Als eine solche herkömmliche Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine war eine Struktur eines Befestigungsabschnitts davon bekannt, der so angeordnet ist, dass ein konkaver Abschnitt mittels eines Ziehvorgangs an der Boardbefestigungsposition eines Gestells ausgebildet wird; wobei die Oberfläche des unteren Endes (der Boden) des konkaven Abschnitts veranlasst wird, an die Platine anzugrenzen; und in einem solchen Zustand werden der Boden des konkaven Abschnitts des Gestells und die Platine aneinander mittels einer Schraube befestigt. Hier sei bemerkt, dass der konkave Abschnitt des Gestells so ausgebildet ist, dass ein Durchmesser des Bodens des konkaven Abschnitts größer als der Durchmesser des Kopfs der Schraube ist, die von dem konkaven Abschnitt aufgenommen wird, und in dem Zustand, wo das Gestell und die Platine aneinander befestigt sind, ist die gesamte Oberfläche des Bodens davon an die Platine gebunden.
  • In diesem Zusammenhang ist die oben genannte, verwandte Technologie eine Technologie, die dem Fachmann bekannt ist, und stützt kein Verhältnis zu Erfindungen, die aus der Literatur bekannt sind.
  • Ferner war als eine weitere Struktur eines Befestigungsabschnitts in einem eine Platine betreffenden herkömmlichen Beispiel eine Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine bekannt, in der ein Board-Sitz bzw. Platinensitz eines konvexen Querschnitts durch ein Ziehvorgang an der Boardbefestigungsposition eines Gestells ausgebildet wird; der Board-Sitz ist entgratet, um eine Schraubenöffnung dadurch auszubilden; ein Federring und eine Unterlegscheibe sind zwischen der Platine, die an den Board-Sitz angrenzt und von diesem entfernbar unterstützt wird, und dem Kopf einer Schraube angeordnet; und anschließend werden das Gestell und die Platine mittels der Schraube aneinander befestigt, die in die Schraubenöffnung durch diese Scheiben gedreht wird (vergleiche beispielsweise Patentdokument 1).
    • Patentdokument 1: JP-A-2001-332878 (Paragraph [0057] und 2.
  • Da die herkömmliche Befestigungsstruktur in einer Platine wie oben erwähnt angeordnet ist, vergrößert sich ein Kontaktbereich zwischen der Platine und der Bodenoberfläche des konkaven Abschnitts, der an der Boardbefestigungsposition des Gestells ausgebildet ist, und weist eine solche Größe auf, um den Kopf der Schraube aufzunehmen, und folglich verringert sich der effektive Bereich der Platine durch den Kontaktbereich. D. h., da sich die Platine ohne Abstand im Kontakt mit der Bodenoberfläche des konkaven Abschnitts befindet, der in dem Gestell ausgebildet ist, um einen Boden aufzuweisen, dessen Durchmesser größer als der des Schraubenkopfs ist, kann kein Schaltkreismuster ausgebildet werden und können keine Oberflächenanbringteile angeordnet sein, im Kontaktbereich in der Platine zwischen dem Board und der Bodenoberfläche des konkaven Abschnitts. Das verringert den effektiven Bereich der Platine und zieht ein Problem hinsichtlich der Größenverringerung der elektronischen Vorrichtungen nach sich.
  • Ferner weist das Board auch im Patentdokument 1, da die Platine einen Kontakt mit dem Board-Sitz aufweist, der in dem Gestell durch ein Ziehvorgang ohne Abstand ausgebildet wird, und das Board auch oben auf der Platine einen Kontakt mit der Unterlegscheibe ohne Abstand aufweist, wie mit der oben beschriebenen herkömmlichen Befestigungsstruktur in der Platine, kann kein Schaltkreismuster ausgebildet sein und Oberflächenanbringkomponenten können nicht angeordnet sein, im Kontaktbereich zwischen dem Board und dem Board-Sitz des Gestells und ferner zwischen dem Board und der Unterlegscheibe, in der Platine, wodurch der effektive Bereich der Platine verringert wird. Ferner müssen eine Unterlegscheibe und ein Federring zwischen dem Schraubenkopf und der Platine angeordnet werden, was die Anzahl der Teile vergrößert, um die Kosten zu vergrößern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben genannten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine so bereitzustellen, dass, obwohl ein konkaver Abschnitt, an dem eine Platine gesichert ist, in einem Gestell ausgebildet ist, der effektive Bereich der Platine zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts und der Platine vergrößert werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der vorliegenden Erfindung, ist diese so angeordnet, dass ein Gestell und eine Platine mittels eines Befestigungselements durch den Boden eines konkaven Abschnitts aneinander befestigt werden, der in dem Gestell ausgebildet ist, zum Befestigen der Platine, bei welcher der Boden des konkaven Abschnitts integral mit einem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, der sich zur Seite der Platine erstreckt und das Befestigungselement dadurch bzw. da hindurch empfängt, und die Spitze des zylindrischen Abschnitts auf bzw. an die Platine angrenzt, um dabei eine Trennfuge zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts und der Platine auszubilden.
  • Gemäß der Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der vorliegenden Erfindung, ist diese so angeordnet, dass ein Gestell und eine Platine über ein Befestigungselement durch den Boden eines konkaven Abschnitts aneinander befestigt sind, der in dem Gestell ausgebildet ist, zum Befestigen der Platine, bei der ein Grundelement, das auf der Platine angebracht ist, integral mit einem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, der sich zur Seite des Gestells erstreckt und das Befestigungselement dadurch bzw. da hindurch empfängt, und die Spitze des zylindrischen Abschnitts an bzw. auf den Boden des konkaven Abschnitts angrenzt, um dadurch die Platine und das Gestell elektrisch zu verbinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung grenzt die Spitze eines zylindrischen Abschnitts, der integral mit dem Boden eines konkaven Abschnitts ausgebildet ist, der in einem Gestell ausgebildet ist und der zur Seite einer Platine hervorsteht, in auf bzw. an die Platine an, wodurch eine Trennfuge zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts und der Platine ausgebildet wird. Dadurch kann ein Schaltkreismuster, das in dem Zwischenraum anzuordnen ist, vorgesehen werden, und elektronische Teile können an der Position in der Platine angeordnet werden, die der Bodenoberfläche des konkaven Abschnitts entspricht. Das erhöht den effektiven Bereich der Platine. Ferner ist es möglich, die Platine und das Gestell elektrisch zu verbinden, durch Veranlassen der Spitze des zylindrischen Abschnitts, der integral mit dem Boden des konkaven Abschnitts des Gestells ausgebildet ist, an die Platine, wie oben erwähnt, anzugrenzen. Das eliminiert die Notwendigkeit eines Grundelements, das von dem Gestell der Platine getrennt ist, und ermöglicht der Grundstruktur der Platine mit einem zylindrischen Abschnitt erzeugt zu werden, der integral mit dem konkaven Abschnitt ausgebildet ist. Da kein Element, das von dem Gestell und der Platine getrennt ist, benötigt wird, um die Zwischenfuge auszubilden, können ferner eine Verringerung der Anzahl von Teilen und eine Kostenverringerung erzielt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da diese so angeordnet ist, dass ein Grundelement, das auf einer Platine angebracht ist, integral mit einem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, der zu der Seite eines Gestells hervorsteht und ein Befestigungselement da hindurch empfängt und die Spitze des zylindrischen Abschnitts auf den Boden des konkaven Abschnitts angrenzt, der in dem Gestell ausgebildet ist, kann das Grundelement in einer Trennfuge angeordnet werden, die zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts und der Platine ausgebildet ist, mittels des zylindrischen Abschnitts, der integral mit dem Grundelement ausgebildet ist, wodurch der effektive Bereich der Platine vergrößert wird. Ferner, wie es oben erwähnt ist, kann die Trennfuge durch den zylindrischen Abschnitt ausgebildet werden, der integral mit dem Grundelement ausgebildet ist, und ein von dem Grundelement getrenntes Element ist nicht notwendig, um die Trennfuge auszubilden. Das ermöglicht eine Verringerung der Anzahl der Komponenten und eine Kostenverringerung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 1 genommen ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B von 3 genommen ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C von 5 genommen ist.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erläutern.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 1 genommen ist.
  • Die Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine, die in 1 gezeigt ist, ist im Wesentlichen so angeordnet, dass ein Gestell 2, das ein Deckelelement eines Gehäuses 1 enthält, beispielsweise in einer in einem Fahrzeug angebrachten elektronischen Vorrichtung, und eine Platine 3, die in dem Gehäuse 1 aufgenommen ist, mittels einer Befestigungsschraube (Befestigungselement) 4 aneinander befestigt sind. Wie es detaillierter beschrieben ist, ist ein Stab 5 vorgesehen, der eine Schraubenöffnung 5a zum Unterstützen des Boards bzw. der Platine stehend auf dem Boden des Gehäuses 1 aufweist. Indessen ist die Platine 3 mit einer Schraubendurchdringungsöffnung 3a zum Kommunizieren mit der Schraubenöffnung 5a des Stabs 5 vorgesehen.
  • Mit anderen Worten ist die Platine 3 angeordnet, um auf dem Stab 5 platziert zu sein, der an einer Position angeordnet ist, wo deren Schraubendurchdringungsöffnung 3a mit der Schraubenöffnung 5a des Stabs 5 kommuniziert. Ferner sind die Platine 3, die auf dem Stab 5 angeordnet ist, und das Gestell 2, das über der Platine 3 angeordnet ist, aufgebaut, um mittels der Befestigungsschraube 4 aneinander befestigt zu werden, die in die Schraubenöffnung 5a des Stabs 5 eingeschraubt ist.
  • Es wird eine detaillierte Erläuterung des Gestells 2 gegeben. An der Boardbefestigungsposition in dem Gestell 2 sind ein zugespitzter konkaver Abschnitt 2a und ein zylindrischer Abschnitt 2b zum Empfangen einer Befestigungsschraube da hindurch, der von der Mitte des Bodens des konkaven Abschnitts 2a zu der Seite der Platine 3 hervorsteht, integral mittels eines Entgratungsverfahrens ausgebildet. Hier ist der konkave Abschnitt 2a so groß ausgebildet, dass der Sitz des Kopfs 4a der Befestigungsschraube 4 in dessen Boden ausgebildet sein wird, und der zylindrische Abschnitt 2b ist ausgebildet, um einen inneren Durchmesser aufzuweisen, um den Schraubenschaft der Befestigungsschraube 4 zu passieren, und einen äußeren Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Schraubendurchdringungsöffnung 3a der Platine 3 ist. Folglich, wenn das Gestell 2 und die Platine 3 mittels der Befestigungsschraube 4 aneinander befestigt werden, grenzt die Spitze des zylindrischen Abschnitts 2b an die Platine 3, um eine Trennfuge S zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a und der Platine 3 auszubilden.
  • Der Betrieb Arbeitsablauf davon wird jetzt weiter unten beschrieben. Hier wird eine Erläuterung des Zusammenbaus und Sicherns der Platine 3 und des Gestells 2 gegeben.
  • Die Platine 3 wird an dem Stab 5 in dem Gehäuse 1 positioniert und angeordnet, und anschließend wird das Gestell 2 auf der Platine 3 positioniert und angeordnet, wodurch eine Kommunikation zwischen der Schraubenöffnung 5a des Stabs 5 der Schraubendurchdringungsöffnung 3a der Platine 3 und dem zylindrischen Abschnitt 3b des Gestells 2 bereitgestellt wird. In einen solchen Zustand wird die Befestigungsschraube 4 in die Schraubenöffnung 5a des Stabs 5 von innen, bezüglich des konkaven Abschnitts 2a des Gestells 2, durch den zylindrischen Abschnitt 2b und die Schraubendurchdringungsöffnung 3a der Platine 3 geschraubt, und wird eingeschraubt wodurch sowohl die Platine 3 als auch das Gestell 2 mit dem Stab 5 befestigt werden. In einem solchen Befestigungszustand grenzt die Spitze des zylindrischen Abschnitts 2b, der von dem Boden des konkaven Abschnitts 2a des Gestells 2 hervorsteht, an bzw. auf die Platine 3 an, wodurch die Trennfuge S zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a des Gestells 2 und der Platine 3 ausgebildet wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird der effektive Bereich der Platine 3 durch die Trennfuge S vergrößert, die zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a und der Platine 3 ausgebildet ist, verglichen mit dem Fall des herkömmlichen Beispiels, wo die gesamte Oberfläche des Bodens des konkaven Abschnitts 2a mit der Platine 3 in Kontakt steht, da diese so aufgebaut ist, dass die Trennfuge S zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a und der Platine 3 durch Ausbilden des zylindrischen Abschnitts 2b ausgebildet wird, der von dem Boden des konkaven Abschnitts 2a zur Seite der Platine 3 auf dem Stab 5 und durch Empfangen der Befestigungsschraube 4 da hindurch ausgebildet ist, integral mit dem konkaven Abschnitt 2a, der imstande ist, den Kopf 4a der Befestigungsschraube 4 an der Boardbefestigungsposition in dem Gestell 2 aufzunehmen, und die Spitze des zylindrischen Abschnitts 2b zu veranlassen, an der Platine 3 anzugrenzen. Mit anderen Worten ist es möglich, auf der Platine 3 ein Schaltkreismuster auszubilden, das in dem Bereich der Trennfuge S angeordnet ist, die zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a des Gestells 2 und der Platine 3 ausgebildet ist, durch den zylindrischen Abschnitt 2b, und ferner Oberflächen angebrachte Komponenten, wie beispielsweise elektronische Teile anzuordnen, die eine Höhe aufweisen, um auf der Platine 3 in dem Bereich des Zwischenraums S angebracht zu werden. Das erhöht den Freiheitsgrad hinsichtlich der Gestaltung des Schaltkreismusters und trägt zur Verkleinerung elektronischer Vorrichtungen bei. Daneben ist es auch möglich, Grundelemente in dem Stab S anzuordnen, und in diesem Fall können die Grundelemente in dem Gestell 2 elektrisch mittels des zylindrischen Abschnitts 2b verbunden werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 3 ist eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist eine Schnittansicht, die Entlang der Linie B-B von 3 genommen ist. Dieselben Teile wie in 1 und 2 sind mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet, und eine wiederholende Erläuterung wird ausgelassen.
  • In der zweiten Ausführungsform wird die Spitze des zylindrischen Abschnitts 2b des Gestells 2 in der ersten Ausführungsform veranlasst, an bzw. auf den Hauptabschnitt eines Grundelements (Grundplatte) 6 anzugrenzen, das auf der Platine 3 angebracht ist, und anschließend werden das Gestells 2 und die Platine 3 mittels der Befestigungsschraube 4 befestigt, wodurch das Gestells 2 und das Grundelement 6 durch den zylindrischen Abschnitt 2b elektrisch verbunden sind. Ferner ist das Grundelement 6 aus einer Vielzahl von Grundanschlüssen 6a mit einer Höhe zusammengesetzt, die integral miteinander ausgebildet sind.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführungsform, die so aufgebaut ist, kann wie mit der ersten Ausführungsform ein solches Grundelement 6 mit einer Höhe in dem Bereich der Trennfuge S auf der Platine 3 angebracht werden, da das Grundelement 6, wo die Vielzahl von Grundanschlüssen 6a mit einer Höhe ausgebildet sind, in dem Bereich der Trennfuge S ausgebildet werden kann, die durch den zylindrischen Abschnitt 2b des Gestells 2 zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a des Gestells 2 und der Platine 3 ausgebildet ist.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C von 5 genommen ist. Dieselben Teile wie in 1 bis 4 sind mit den gleichen Referenzzeichen bezeichnet, und eine wiederholende Erläuterung wird ausgelassen.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform ist der zylindrische Abschnitt 2b integral mit dem Mittelabschnitt des Bodens des konkaven Abschnitts 2a des Gestells 2 ausgebildet; allerdings ist die dritten Ausführungsform so aufgebaut, dass der Hauptabschnitt des Grundelements 6, das auf der Platine 3 angebracht ist, integral mit dem zylindrischen Abschnitt 6b ausgebildet ist, ferner wird die Spitze des zylindrischen Abschnitts 6b veranlasst, auf bzw. an den Boden des konkaven Abschnitts 2a anzugrenzen, und anschließend werden das Gestell 2 und die Platine 3 mittels der Befestigungsschraube 4 aneinander befestigt. Ferner, wie mit der zweiten Ausführungsform, ist das Grundelement 6 aus einer Vielzahl von Grundanschlüssen 6a mit einer Höhe zusammengesetzt, die integral miteinander ausgebildet sind.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform, die so aufgebaut ist, ist es möglich, das Grundelement 6, wo eine Vielzahl von Grundanschlüssen 6a mit einer Höhe ausgebildet sind, auf der Platine anzubringen, um das Grundelement zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a und der Platine 3 anzuordnen, da die Zwischenfuge S zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts 2a des Gestells 2 und der Platine 3 mittels des zylindrischen Abschnitts 6b ausgebildet werden kann, der integral mit dem Bodenelement 6 ausgebildet ist. Ferner, da ein getrenntes Element, wie beispielsweise eine Scheibe, nicht benötigt wird, um die Trennfuge S auszubilden, kann eine Verringerung der Anzahl von Teilen und eine Verringerung der Kosten erzielt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie es oben erwähnt ist, ist die Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgezeichnet zum Erhöhen des effektiven Bereichs einer Platine, und ist für das Erhalten einer verkleinerten elektronischen Vorrichtung geeignet.
  • Zusammenfassung
  • In der Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine, bei der ein konkaver Abschnitt 2a, an dem eine Platine 3 befestigt ist, in einem Gestell 2 ausgebildet ist, und die Platine 3 und das Gestell 2 mittels eines Befestigungselements 4 durch den Boden des konkaven Abschnitts 2a aneinander befestigt sind, ist der Boden des konkaven Abschnitts 2a integral mit einem zylindrischen Abschnitt 2b ausgebildet, der zu der Seite der Platine hervorsteht und das Befestigungselement 4 da hindurch empfängt, und die Platine 3 und das Gestell 2 sind durch den zylindrischen Abschnitt 2b elektrisch miteinander verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-332878 A [0004]

Claims (3)

  1. Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine, die so aufgebaut ist, dass ein konkaver Abschnitt zum Befestigen der Platine in einem Gestell ausgebildet ist, und dass die Platine und das Gestell mittels eines Befestigungselements durch den Boden des konkaven Abschnitts aneinander befestigt sind, bei welcher der Boden des konkaven Abschnitts integral mit einem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, der zu der Seite der Platine hervorsteht und das Befestigungselement da hindurch empfängt, und die Spitze des zylindrischen Abschnitts an die Platine angrenzt, um dadurch eine Trennfuge zwischen dem Boden des konkaven Abschnitts und der Platine auszubilden.
  2. Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine nach Anspruch 1, bei welcher der zylindrische Abschnitt so angeordnet ist, dass dessen Spitze an ein Grundelement auf der Platine angrenzt, um die Platine und das Gestell elektrisch zu verbinden.
  3. Struktur eines Befestigungsabschnitts in einer Platine, die so aufgebaut ist, dass ein konkaver Abschnitt zum Befestigen der Platine in einem Gestell ausgebildet ist, und dass die Platine und das Gestell mittels eines Befestigungselements durch den Boden des konkaven Abschnitts aneinander befestigt sind, bei der ein Grundelement, das auf der Platine angebracht ist, integral mit einem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, der zu der Seite des Gestells hervorsteht und das Befestigungselement da hindurch empfängt, und die Spitze des zylindrischen Abschnitts an den Boden des konkaven Abschnitts angrenzt, um die Platine und das Gestell elektrisch zu verbinden.
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