DE202008015814U1 - Projektionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur bildlichen Präsentation von Produkten, Daten und/oder anderen Informationen, bestehend aus einer von einer Projektionseinrichtung beaufschlagbaren, rechteckigen Projektionsleinwand, die über vier von einem Knotenkörper ausgehenden und an den Ecken der Projektionsleinwand angreifenden Spannstäben aufspannbar und über einen Stützstab aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Spannstäbe (3 bis 6) schwenkbar an dem Knotenkörper (2) angeschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur bildlichen Präsentation von Produkten, Daten und/oder anderen Informationen, bestehend aus einer von einer Projektionseinrichtung beaufschlagbaren, rechteckigen Projektionsleinwand, die über vier von einem Knotenkörper ausgehenden und an den Ecken der Projektionsleinwand angreifenden Spannstäben aufspannbar und über eine Stütze aufstellbar ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 198 19 974 ist eine Spannvorrichtung für eine Projektionsleinwand mit rechteckiger Grundfläche bekannt, die aus einem dort als Verbindungselement bezeichneten Knotenkörper besteht, in den über zwei durchgehende und kreuzweise verlaufende Bohrungen zwei Spannstäbe derart kreuzweise eingesteckt werden können, dass die freien Enden der aus elastisch verformbaren Werkstoff bestehenden Spannstäbe – an den jeweiligen Ecken der Projektionsleinwand angreifend – eine weitgehend plane Aufspannung der Projektionsleinwand bewirken. Über einen Stützstab, der ebenfalls durch eine Bohrung des Knotenkörpers ragt, kann dann die aufgespannte Projektionsleinwand in eine Projektionslage aufgestellt und in dieser Lage gehalten werden. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung müssen für einen Transport derselben zumindest immer die Spannstäbe aus dem Knotenkörper entfernt werden, was nicht nur umständlich und zeitraubend ist, sondern drei einzelne Teile ergibt, die bei einem Transport zusammengehalten werden müssen. Darüber hinaus ist die Projektionsleinwand ebenfalls ein getrenntes Teil, welches für einen Transport zusammengefaltet oder auf eine Rolle aufgewickelt werden muss. Ferner weisen die Spannstäbe eine Länge auf, die gleich oder größer als die Größe der Diagonalen der Projektionsleinwand ist. Die wirkt sich ebenfalls nachteilig beim Transport der Vorrichtung aus.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur bildlichen Präsentation von Produkten, Daten und/oder anderen Informationen, die aus einer Projektionsleinwand, Spannstäben und Stützstab mit Knotenkörper besteht, so auszubilden und einander zuzuordnen, dass nicht nur der Aufbau und der Abbau derselben vereinfacht, sondern auch deren Transport erheblich erleichtert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass zumindest die Spannstäbe schwenkbar an dem Knotenkörper angeschlossen sind.
  • Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, die Spannstäbe, nachdem die Stütze entfernt wurde, in Richtung auf die Rückseite des Knotenkörpers zusammenzuklappen, so dass dieselben auf kleinstem Raum untergebracht und leicht transportiert werden können. Bedarfsweise können dann die Spannstäbe und die Stütze in ein Rohr eingesteckt werden, auf dem dann die Projektionsleinwand aufgewickelt bzw. aufgerollt werden kann. Alles zusammen kann dann, ebenfalls auf kleinstem Raum, in einer rohrartigen Schutzverpackung, beispielsweise mit Deckel und Tragegurt untergebracht und problemlos und geschützt transportiert werden.
  • Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 offenbart.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Aufrissdarstellung der Rückseite einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt des Knotenstückes der 1,
  • 3 einen Schnitt durch das Knotenstück der 2 und
  • 4 eine andere Ausbildung eines Knotenstückes mit einem Spannstab und
  • 5 die Vorrichtung der 1 in einem Köcher.
  • In der 1 der Zeichnung ist die Rückseite einer Vorrichtung zur bildlichen Präsentation von Produkten, Daten und/oder anderen Informationen zu sehen, die aus einer von einer Projektionseinrichtung beaufschlagbaren Projektionsleinwand 1 mit rechteckiger Grundfläche, einem Knotenkörper 2, vier Spannstäben 3 bis 6 und einem Stützstab 7 besteht. Der Knotenkörper 2 ist beispielsweise aus einer verhältnismäßig dicken, kreisförmigen Scheibe aus Metall oder Kunststoff gebildet und weist an seiner Mantelfläche eine umlaufende Nut 8 auf, die an ihrem Grund vorteilhaft in einen halbkreisförmigen Querschnitt übergeht. In diese Nut 8 ist ein Haltering 9 mit rundem Querschnitt eingesetzt, der aus einem federnden Werkstoff, beispielsweise Stahl, besteht und der sich in eingesetzten Zustand beispielsweise nur über einen Winkel von etwa 300° bis 320° erstreckt. Bedarfsweise kann dieser Haltering 9 auch aus einem Draht gebildet sein, der in an sich bekannter Weise an seinen Enden verknotet ist.
  • Auf diesem Haltering 9 sind die vier aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Metall oder faserverstärktem Kunststoff bestehende Spannstäbe 3 bis 6 aufgebracht, die vorteilhaft einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und die für diesen Zweck jeweils an ihrem einen Ende beispielsweise im Querschnitt etwas vergrößert und abgeflacht sind und die in diesem Bereich eine als Bohrung ausgebildete Öffnung 10 besitzen (1 und 2). Bedarfsweise kann diese Öffnung 10 auch dadurch gebildet sein, dass an diesen Enden aus den Spannstäben 3 bis 6 jeweils eine Öse geformt ist. Damit die Spannstäbe 3 bis 6 die gezeichnete Lage auf dem Haltering 9 im Knotenkörper 2 einnehmen können, weist der Knotenkörper 2 in den Bereichen, die zur Aufnahme der Spannstäbe 3 bis 6 vorgesehen sind, verhältnismäßig schmale, radial verlaufende Aussparungen 11 auf. Diese Aussparungen 1 sind in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche des Knotenkörpers 2 angeordnet und weisen zwischen sich einen Winkel auf, der normalerweise kleiner als 90° ist. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel etwa 45° bis 60°. Die Breite dieser Aussparungen 11 ist nur geringfügig größer als die Dicke der Spannstäbe 36 in diesem Bereich, so dass die Spannstäbe 3 bis 6 seitlich in der Aussparung geführt sind.
  • Vor der Montage des Halteringes 9 im Knotenkörper 2 ist es jedoch erforderlich, die Spannstäbe 3 bis 6 zunächst nacheinander in den Bereich der jeweiligen Aussparung 11 so weit einzuführen, dass der Haltering 9 durch die Öffnungen 10 der einzelnen Spannstäbe 3 bis 6 eingeschoben werden kann. Erst danach kann der Haltering 9 seine Lage auf dem Grund der umlaufenden Nut 8 einnehmen. Die Spannstäbe 3 bis 6 sind durch den Haltering 9 nun so am Knotenkörper 2 gesichert, dass sie aus der in 3 voll eingezeichneten Lage um einen Winkel von etwa 90° in die strichliert gezeichnete Lage geschwenkt werden können.
  • In der voll eingezeichneten Lage der aus einem federnden Werkstoff bestehenden Spannstäbe 3 bis 6 werden dieselben unter Vorspannung in Taschen 12 eingesteckt, die sich jeweils in einem Eckbereich der Projektionsleinwand 1 befinden. Um nun diese Vorspannung der Spannstäbe 3 bis 6 zu erreichen, ist es erforderlich, dass die Länge der Spannstäbe 3 bis 6 um ein vorgegebenes Maß größer als die halbe Länge der Diagonalen der Projektionsleinwand 1 ist. Vorteilhaft sind die in die Taschen 12 einzusteckenden Enden der Spannstäbe 3 bis 6 entweder mit einer Schutzkappe versehen oder abgekröpft ausgebildet, so dass die Projektionsleinwand 1 bzw. die Taschen 12 nicht durch die Enden der Spannstäbe 3 bis 6 beschädigt werden. Die Taschen 12 ihrerseits werden durch den Eckbereich der Projektionsleinwand 1 und Deckstücke 13 mit dreieckiger Grundfläche gebildet, die auf die Projektionsleinwand 1 aufgenäht oder aufgeklebt sind.
  • Die in der beschriebenen Weise aufgespannte Projektionsleinwand 1 kann beispielsweise im Bereich einer Wand gegen dieselbe aufgestellt werden. Bei einer Aufstellung auf einem Tisch ist jedoch vielfach keine Wand vorhanden. Für diesen Fall ist dem Knotenkörper 2 der Stützstab 7 zugeordnet, der beispielsweise fest in einer Bohrung 15 des Knotenstückes 2 eingesetzt ist. Dieser Stützstab 7 ist so lang ausgebildet, dass die Projektionsleinwand 1 im aufgespannten Zustand eine senkrechte oder nur leicht nach hinten geneigte Lage einnimmt und auf jeden Fall nicht nach vorne kippen kann.
  • Die 4 der Zeichnung zeigt eine andere Ausbildung eines Knotenkörpers 2 sowie der an den Knotenkörper 2 angeschlossenen Enden der Spannstäbe 3 bis 6 und des Stützstabes 7. Die Enden der Spannstäbe 3 bis 6 und des Stützstabes 7 sind hier vollkommen gleich ausgebildet und weisen die Form eines Kugelkopfes 18 auf. Der Knotenkörper 2 besitzt nun für jeden Kugelkopf 18 der Spannstäbe 3 bis 6 und des Stützstabes 7 entsprechend verteilt angeordnete und der Größe der Kugelköpfe 18 entsprechende Aussparungen 19, die gemäß Darstellung der 4 zur oberen Seite offen sind und die seitlich in radial verlaufende Nuten 20 übergehen, die sich auch bis zu einem Teil zur Unterseite erstrecken. Die Breite dieser Nuten 20 ist geringfügig größer als der Querschnitt der Spannstäbe 3 bis 6 und des Stützstabes 7. Dies ermöglicht es, dass die Spannstäbe 3 bis 6 und der Stützstab 7 von oben so weit in die ihnen jeweils zugeordnete Aussparung 19 eingesteckt werden können, bis die Kugelköpfe 18 am Boden der Aussparungen 19 anliegen. Sobald alle Kugelköpfe 18 diese Lage eingenommen haben, wird auf das Knotenstück 2 eine kreisförmige Deckplatte 21 aufgesetzt, die beispielsweise mittels einer nicht gezeichneten Schraube fest mit dem Knotenkörper 2 verbunden wird. Dadurch sind die Kugelköpfe 18 und damit auch die Spannstäbe 3 bis 6 und der Stützstab 7 am Knotenkörper 2 gesichert und können um einen Winkel von etwa 90° aus ihrer voll gezeichneten Arbeitslage in eine gestrichelt gezeichnete Transportlage geschwenkt werden.
  • Vorteilhaft befindet sich die Deckplatte 21 in einer Vertiefung 22 des Knotenkörpers 2. Die Deckplatte 21 kann einen dem Knotenkörper 2 zugewandten Vorsprung 23 besitzen, der an der Oberfläche aller Kugelköpfe 18 anliegt. Durch entsprechende Form dieses Vorsprunges 23 ist es möglich, die Kugelköpfe 18 fest zu spannen. Dies macht es allerdings erforderlich, dass diese Spannung vor dem Verschwenken der Spannstäbe 3 bis 6 und des Stützstabes 7 gelöst wird.
  • In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, einerseits in den Eckbereichen der Projektionsleinwand 1 Ösen vorzusehen, in die dann beispielsweise hakenförmig ausgebildete Enden der Spannstäbe 3 bis 6 unter Vorspannung eingesteckt werden. Eine Alternative dazu besteht darin, in den Eckbereichen der Projektionsleinwand 1 jeweils das eine Teil eines Druckknopfes anzubringen, während das andere Teil des Druckknopfes jeweils an einem Ende der Spannstäbe 3 bis 6 befestigt ist.
  • Für den Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Spannstäbe 3 bis 6 und gegebenenfalls der Stützstab 7 zunächst aus den Taschen 12 oder den Ösen bzw. von den Druckknopfteilen der Projektionsleinwand 1 entfernt und dann gegeneinander geschwenkt, so dass sie an der unteren bzw. Rückseite des Knotenkörpers 2 annähernd parallel zueinander verlaufen. In dieser Lage können sie, wie in der 5 angedeutet, in ein Rohr 24 eingesteckt werden, auf dem außen die Projektionsleinwand 1 aufgewickelt bzw. aufgerollt werden kann. Das Rohr 24 mit der aufgewickelten Projektionskleinwand 1 kann, beispielsweise für den Transport, in einem rohrförmigen Köcher 25 untergebracht werden, wobei der Knotenkörper 2 so ausgebildet sein kann, dass er eine Art Deckel für den Köcher 25 bildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19819974 A [0002]

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur bildlichen Präsentation von Produkten, Daten und/oder anderen Informationen, bestehend aus einer von einer Projektionseinrichtung beaufschlagbaren, rechteckigen Projektionsleinwand, die über vier von einem Knotenkörper ausgehenden und an den Ecken der Projektionsleinwand angreifenden Spannstäben aufspannbar und über einen Stützstab aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Spannstäbe (3 bis 6) schwenkbar an dem Knotenkörper (2) angeschlossen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knotenkörper (2) mit einer umlaufenden Nut (8) für die Aufnahme eines Halteringes (9) und mit vier radialen, gegeneinander versetzten Aussparungen (11) für die Aufnahme jeweils eines am Haltering (9) gesicherten Spannstabes (3 bis 6) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spannstab (3 bis 6) an seinem am Knotenkörper (2) gesicherten Ende mit einer den Haltering (9) aufnehmenden Öffnung (10) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (10) durch eine Bohrung in einem abgeflachten Teil eines Spannstabes (3 bis 6) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (10) durch eine aus dem Spannstab (3 bis 6) geformte Öse gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstab (7) schwenkbar an dem Knotenkörper (2) angeschlossen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstäbe (3 bis 6) und der Stützstab (14) an ihren am Knotenkörper (2) gesicherten Enden jeweils einen Kugelkopf (18) besitzen und der Knotenkörper (2) den Kugelköpfen (18) entsprechende Aussparungen (19) besitzt, die an einer Seite des Knotenkörpers (2) durch eine Deckplatte (21) verschließbar sind und an der anderen Seite in radial verlaufende, die Spannstäbe (3 bis 6) bzw. den Stützstab (7) aufnehmende Nuten (20) übergehen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (23) spannbar gegen die Kugelköpfe (18) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein die Spannstäbe (3 bis 6) und den Stützstab (13) innen einsteckbar und die Projektionsleinwand (1) außen aufrollbar aufnehmendes Rohr (16).
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Knotenkörper (2) als Deckel für einen das Rohr (16) mit den eingesteckten Spannstäben (3 bis 6) und dem Stützstab (7) sowie die aufgerollte Projektionsleinwand (1) aufnehmenden Köcher (25) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsleinwand (1) an jeder Ecke jeweils eine Tasche (12) zur steckbaren Aufnahme des freien Endes eines Spannstabes (3 bis 6) besitzt.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tasche (12) durch einen Eckbereich der Projektionsleinwand (1) und ein auf derselben angebrachtes Deckstück (12) gebildet ist.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckstück (12) eine dreieckige Grundfläche besitzt.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spannstab (3 bis 6) an seinem freien Ende mit einer Schutzkappe versehen ist.
  15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsleinwand (1) an jeder Ecke jeweils eine Öse zur steckbaren Aufnahme des freien Endes eines Spannstabes (3 bis 6) besitzt.
  16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spannstab (3 bis 6) an seinem freien Ende eine Abkantung oder einen Haken besitzt.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsleinwand (1) an jeder Ecke jeweils ein Teil eines Druckknopfes und das freie Ende jedes Spannstabes (3 bis 6) das andere Teil des Druckknopfes besitzt.
  18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen oder die Druckknopfteile in einem verstärkten Randbereich der Projektionsleinwand (1) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19819974A1 (de) 1998-05-05 1999-11-11 Lutz Posse Spannvorrichtung für Leinwände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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