DE9415829U1 - Prüfvorrichtung - Google Patents

Prüfvorrichtung

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DE9415829U1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Steroid Compounds (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

pOlta Patentanwälte-,A
Dip/.Phys. Ulrich Twelmeier #·&lgr;. Dipl.Ing. DJendryssek-Neumahyil Dr. phi/, not. Rudolf Bauer -/99U']"1 DipUng. Helmut Hubbuch-/99h, >'t
29.09.1994 Frau Corinna Waizenhöfer, D-75449 Wurmberg
Prüfvorrichtung.
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung, insbesondere für Zahlenspiele.
Es sind z.B. Zahlenspiele wie 6 aus 49 bekannt, bei denen eine bestimmte Anzahl von Markierungen auf einem Zahlenfeld angebracht werden kann. Die Überprüfung, ob die gezogenen Zahlen markiert wurden, erfolgt durch einen Vergleich. Ist das Zahlenspiel mehrfach ausgeführt worden, so muß jedes einzelne Zahlenspiel überprüft werden. Dies führt u.U. zu einer Fehlleistung. Das Überprüfen ist ferner relativ mühsam.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde eine Prüfvorrichtung zu schaffen durch welche in einer einfachen Art und Weise überprüft
Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 D'-7530'<Pfoi£hem*' ' .leUW23l) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929 pafma d
werden kann, ob die richtigen Zahlen markiert wurden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
_./ Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung zeichnet sich
durch eine Grundplatte mit einer Anzahl von Fenstern aus, die durch entfernbare Elemente abgedeckt sind. Die einzelnen Elemente können auf ihrer Oberfläche mit entsprechenden Zahlen versehen werden. Sind die ausgelosten Zahlen bekannt, so werden die den Zahlen zugeordneten Elemente von der Grundplatte entfernt. Die Grundplatte kann dann über das Spielformular gelegt werden und so erkannt werden, ob ent sprechende Markierungen auf dem Spielformular getätigt wurden. Es versteht sich, daß die Prüfvorrichtung nicht nur für Zahlenspiele verwendet wer-
\ 20 den kann, sondern für jegliche Art von Spielen, bei denen eine überprüfung notwendig ist.
Gemäß einem weiteren Gedanken wird vorgeschlagen die Grundplatte gitterartig auszubilden. Zwischen den einzelnen Stegen des Gitters sind die Elemente kraftschlüssig angeordnet. Das Entfernen der Elemente kann durch Herausdrücken erfolgen. Diese Ausführungsform der Prüfvorrichtung hat auch den Vorteil, daß die einzelnen Elemente relativ verliersicher mit der Grundplatte verbunden sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen auf der Grundplatte Stege auszubilden. Zwischen diesen Stegen sind die Elemente angeordnet.
Es ist nicht zwingend, daß auf der Grundplatte Stege ) ausgebildet sind. Es ist auch möglich die Grundplatte
und/oder die Elemente magnetisch auszubilden, so daß aufgrund Magnetkräfte die Elemente mit der Grundplatte verbindbar sind.
10
Die Prüfvorrichtung kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß die Fenster zylinderförmige öffnungen sind, und daß die Elemente jeweils einen in die öffnung eingreifenden Fortsatz aufweisen.
15
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung werden anhand dreier Ausführungsbeispiele erläutert.
Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel,
Figur 3 zeigt ein drittes Ausführungsbexspiel.
25
In der Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Grundplatte 1 ist gitterartig ausgegbildet. Die einzelnen Stege 3,4 begrenzen Fenster 2. In den Fenstern sind Elemente 5 angeordnet, welche kraftschlüssig mit den Stegen 3,4 zusammenwirken,
Der besseren Übersicht wegen ist auf eine Beschriftung der einzelnen Elemente verzichtet worden.
In der Figur 2 ist eine zweite Ausführungsform der Prüfvorrichtung dargestellt. Auf der Grundplatte 1 sind Stege 3,4 ausgebildet, zwischen denen die Elemente 5 angeordnet sind. In der Grundplatte 1 sind Fenster 2 ausgebildet.
^n <3-er Figur 3 umfaßt die Prüfvorrichtung eine Grundplatte 1. In der Grundplatte 1 sind zylinderförmige Fenster 2 ausgebildet. Die Elemente 6 weisen jeweils einen Fortsatz 7, welcher in die zylinderförmige Öffnung eingreift, auf. Der Fortsatz 7 schließt sich
]_5 an einen Kopf 8 an, dessen Querschnitt größer ist als der Querschnitt es Fensters 2.

Claims (8)

Ansprüche:
1. Prüfvorrichtung, insbesondere für Zahlenspiele, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1)
mit einer Anzahl von Fenstern (2), die durch entfernbare Elemente {5) abgedeckt sind.
5
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) gitterartig
ausgebildet ist, und daß zwischen den einzelnen Stegen (3; 4) die Elemente (5) kraftschlüssig gehalten angeordnet sind.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (1) Stege (3; 4)
2_^ ausgebildet sind.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (2) zylinderförmi-
ge öffnungen sind, und daß die Elemente (5) jeweils einen in die öffnung (2) eingreifenden Fortsatz (7) aufweisen.
5. Prüfvorrichtung nach einem oder mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Metall besteht.
6. Prüfvorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus
Kunststoff besteht.
7. Prüfvorrichtung, insbesondee für Zahlenspiele, *
»# gekennzeichnet durch eine Grundplatte, welche durch ',It
Prägungen, Perforationen oder dgl. in einzelne Felder &iacgr;**' unterteilt ist, und jedes Feld. aus der Grundplatte entfernbar ist.
8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus Pappe besteht.
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