DE3932065C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für elektronische Bauelemente gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der US-PS 34 39 520 wird ein derartiger Halter in der Form eines elastischen
Haltegurtes beschrieben, der mit einer Folge von Aufnahmeöffnungen
für langgestreckte elektronische Bauelemente wie Widerstände und dergleichen
versehen ist. Die Aufnahmeöffnungen sind als in Querrichtung des Gurtes
durchgehende Nuten ausgebildet, in denen die Körper der elektronischen
Bauelemente elastisch gehalten werden, während die von den entgegengesetzten
Enden der Bauelemente ausgehenden Anschlußdrähte seitlich
über den Gut überstehen.
Aus der Praxis sind außerdem Halter bekannt, die dazu dienen, spitzen- oder
knopfförmige elektronische Bauelemente für die Bestückung von elektronischen
Baugruppen vorübergehend aufzunehmen, beispielsweise um die Eigenschaften
der elektronischen Bauelemente zu messen oder um Markierungen
auf den Oberflächen der elektronischen Bauelemente anzubringen. Die
Halter können jedoch auch dazu dienen, eine Vielzahl elektronischer Bauelemente
auf einem Trägerband anzuordnen und geordnet in einem Gehäuse,
beispielsweise einer Vorratspackung, unterzubringen.
Zur Erläuterung dieses Standes der Technik soll bereits hier auf Fig. 1
bis 3 der Zeichnung Bezug genommen werden. Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene
perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Halters für knopfförmige
elektronische Bauelemente. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch wesentliche
Teile des Halters gemäß Fig. 1.
Der herkömmliche Halter 1 ist aus einer aus Metall bestehenden rechteckigen
Platte 2 vorgegebener Dicke hergestellt. Mehrere Aufnahmeöffnungen
4 zur Aufnahme knopfförmiger elektronischer Bauelemente 3, beispielsweise
zur Aufnahme von Schichtkondensatoren, sind reihenförmig in der
Platte 2 ausgebildet.
Die Grundrißform jeder der Aufnahmeöffnungen 4 entspricht der Grundrißform
der elektronischen Bauelemente 3. Jede der Aufnahmeöffnungen 4
weist einen ersten Öffnungsabschnitt 4a, dessen Tiefe der Dicke des elektronischen
Bauelements 3 entspricht, und einen zweiten Öffnungsabschnitt 4b
auf, der mit dem ersten Öffnungsabschnitt 4a verbunden ist und einen klei
neren Durchmesser als dieser aufweist. Im Übergangsbereich zwischen den
Öffnungsabschnitten 4a und 4b wird eine Stufe 4c gebildet, auf der das elek
tronische Bauelement 3 mit seinen entgegengesetzten Enden aufliegt.
Das elektronische Bauelement 3 wird in der in Fig. 2 durch einen Pfeil an
gegebenen Richtung in den ersten Öffnungsabschnitt 4a der Aufnahmeöff
nung 4 eingesetzt.
Wenn die elektrischen Eigenschaften des elektronischen Bauelements 3 ge
messen und/oder das Bauelement mit einer Markierung versehen werden
soll, so muß das Bauelement 3 in der Aufnahmeöffnung 4 befestigt werden.
Bei dem herkömmlichen Halter 1 wird diese Befestigung dadurch erreicht,
daß das in der Aufnahmeöffnung 4 angeordnete Bauelement 3 von der Unter
seite her durch den zweiten Öffnungsabschnitt 4b einem Saugunterdruck
ausgesetzt wird.
Wenn jedoch bei dem oben beschriebenen Verfahren zum Halten der elektro
nischen Bauelemente ein Zwischenraum zwischen der Innenfläche und des
ersten Öffnungsabschnitts 4a und den Seitenflächen des elektronischen Bau
elements 3 besteht, so ist es schwierig, das Bauelement 3 präzise in dem er
sten Öffnungsabschnitt 4a zu positionieren. Infolgedessen ergeben sich
Schwierigkeiten, wenn die Messungen oder die Anbringung der Markierun
gen an dem elektronischen Bauelement mit hoher Genauigkeit durchgeführt
werden sollen.
Zur Lösung dieses Problems ist ein anderer Halter vorgeschlagen worden, der
perspektivisch in Fig. 3 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 5 bezeich
net ist.
Der Halter 5 ist ebenfalls aus einer aus Metall bestehenden rechteckigen Plat
te 6 hergestellt. Die Platte 6 ist mit einer Anzahl Halteöffnungen 7 für elasti
sche Körper 8 versehen. Die elastischen Körper 8, die beispielsweise aus
Gummi bestehen, sind fest in den zugehörigen Halteöffnungen 7 befestigt.
Beispielsweise sind die elastischen Körper 8 so in die Halteöffnungen 7 ein
geformt oder eingegossen, daß sie mit der Platte 6 ein einstückiges Bauteil
bilden. Jeder der elastischen Körper 8 weist eine Aufnahmeöffnung 9 auf, de
ren Durchmesser etwas kleiner ist als die Außenkontur des aufzunehmenden
elektronischen Bauelements.
Bei dem Halter 5 gemäß Fig. 3 sind die elektronischen Bauelemente in den
Aufnahmeöffnungen 9 gehalten, so daß sie bearbeitet, beispielsweise markiert
werden können.
In diesem Fall kann kein Zwischenraum zwischen den Innenflächen der Auf
nahmeöffnung 9 und den seitlichen Außenflächen des elektronischen Bauele
ments auftreten, und das elektronische Bauelement wird aufgrund der Elasti
zität des elastischen Körpers 8 kraftschlüssig in der Aufnahmeöffnung 9 ge
halten. Auf diese Weise wird eine einfache und genaue Positionierung des
elektronischen Bauelements ermöglicht.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Halter 5 hängt die zwischen den Innenflächen
der Aufnahmeöffnung 9 und dem elektronischen Bauelement wirkende elasti
sche Haltekraft von der Größe der Aufnahmeöffnung 9 im Verhältnis zur Au
ßenkontur des elektronischen Bauelements, d.h., von der Wanddicke des ela
stischen Körpers 8 ab. Beispielsweise ergibt sich eine geringere Haltekraft,
wenn die Wanddicke des elastischen Körpers 8 verringert und der Durch
messer der Aufnahmeöffnung 9 entsprechend vergrößert wird. Andererseits
wird eine höhere Haltekraft erreicht, wenn die Wanddicke des elastischen
Körpers 8 auf Kosten des Durchmessers der Aufnahmeöffnung 9 vergrößert
wird.
Wenn die Genauigkeit, mit der die Wanddicke der elastischen Körper 8 bei
der Anbringung der elastischen Körper an den Innenflächen der Halteöffnun
gen 7 in der Platte 6 eingehalten werden kann, nur gering ist, können des
halb die elektronischen Bauelemente nicht mit einer einheitlichen elastischen
Haltekraft an den Innenflächen der Aufnahmeöffnungen 9 gehalten werden.
Falls die Haltekraft relativ gering ist, können die elektronischen Bauelemente
aus den Ausnahmeöffnungen herausfallen. Infolgedessen ergeben sich Schwie
rigkeiten, wenn die einzelnen elektronischen Bauelemente präzise in den Auf
nahmeöffnungen 9 positioniert werden sollen, um die Eigenschaften der Bau
elemente zu messen oder um die Bauelemente weiter zu verarbeiten, bei
spielsweise zu markieren oder auf einem Trägerband anzubringen. Ebenso er
geben sich Schwierigkeiten bei anderen Handhabungen, beispielsweise bei
der Lagerung oder beim Versand der Halter 5 mit eingesetzten elektroni
schen Bauelementen.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es erforderlich, die Wanddicke
der elastischen Körper 8 bei der Herstellung mit hoher Genauigkeit einzuhal
ten. Dies führt jedoch zu hohen Werkzeug- und/oder Verfahrenskosten bei
der Herstellung und Anbringung der elastischen Körper 8 in der Platte 6.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Halter für knopfför
mige elektronische Bauelemente zu schaffen, der sich zu geringen Kosten
herstellen läßt und dennoch in der Lage ist, die elektronischen Bauelemente
mit weitgehend einheitlicher elastischer Haltekraft zu halten, so daß eine
problemlose Handhabung ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben.
Der erfindungsgemäße Halter weist einen Rahmen aus starrem Material mit
wenigstens einer Öffnung auf, in der eine elastische Halteplatte befestigt ist.
In der Halteplatte sind mehrere Aufnahmeöffnungen für die elektronischen
Bauelemente derart ausgebildet, daß die Bauelemente durch die von den Innenwänden
der Aufnahmeöffnungen auf die Bauelemente ausgeübten elastischen
Kräfte gehalten werden. Da somit die einzelnen Aufnahmeöffnungen
ausschließlich durch das elastische Material der Halteplatte voneinander getrennt
sind, verteilen sich die elastischen Kräfte so über die Halteplatte, daß
die durch die Innenwände der Aufnahmeöffnungen auf die darin aufgenommenen
elektronischen Bauelemente ausgeübten elastischen Kräfte im wesentlichen
einheitlich sind. Auf diese Weise kann die Vielzahl der Bauelemente
mit weitgehend einheitlicher Haltekraft gehalten werden. Darüber hinaus
ergibt sich eine Verringerung der Herstellungskosten, da die elastische Halteplatte
zu geringen Kosten hergestellt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Halters sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Wahlweise kann der Rahmen auch mehrere Rahmenöffnungen bilden, in denen
jeweils eine mit mehreren Aufnahmeöffnungen versehene Halteplatte befestigt
ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines
Beispiels eines herkömmlichen Halters für elektronische
Bauelemente;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch wesentliche Teile des
Halters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines
anderen Beispiels eines herkömmlichen Halters für elek
tronische Bauelemente;
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Halters für elektronische Bauelemente;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines
Halters gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Er
findung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung der bei einem her
kömmlichen Halter auftretenden Probleme; und
Fig. 7 einen der Darstellung in Fig. 6 entsprechenden Schnitt
zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Halters.
Gemäß Fig. 4 weist ein Halter 11 für knopfförmige elektronische Bauele
mente einen rechteckigen Rahmen 12 aus starrem Material wie beispielswei
se Metall oder Keramik sowie eine in einer Öffnung des Rahmens 12 befe
stigte elastische Halteplatte 13 auf. Die elastische Halteplatte 13 ist aus Gum
mi, aus elastischen Kunststoffen oder dergleichen hergestellt.
In der elastischen Halteplatte 13 sind in Reihen ausgerichtet mehrere Auf
nahmeöffnungen 14 ausgebildet, deren Durchmesser oder lichte Weite je
weils etwas kleiner ist als die Außenkontur des aufzunehmenden elektroni
schen Bauelements. Die Aufnahmeöffnungen 14 sind als von der Oberseite bis
zur Unterseite der Halteplatte 13 durchgehende Durchbrüche ausgebildet
und weisen auf ihrer gesamten Länge einen einheitlichen Querschnitt auf. Die
Aufnahmeöffnungen 14 können somit einfacher hergestellt werden als die
Aufnahmeöffnungen 4 bei dem herkömmlichen Halter gemäß Fig. 1.
Bei dem Halter 11 bestehen die zwischen den einzelnen Aufnahmeöffnungen
14 gebildeten Stege 13a ausschließlich aus dem elastischen Material der Hal
teplatte 13. Infolgedessen sind die in die Aufnahmeöffnungen 14 eingesetzten
elektronischen Bauelemente von den Innenflächen der Aufnahmeöffnungen
14 einer im wesentlichen einheitlichen Haltekraft ausgesetzt. Bei dem her
kömmlichen Halter 5 gemäß Fig. 3 führen Maßtoleranzen der Wanddicken
der elastischen Körper 8 zu Abweichungen der Haltekräfte, mit denen die
einzelnen Bauelemente elastisch in den zugehörigen Aufnahmeöffnungen ge
halten werden. Bei dem erfindungsgemäßen Halter wird demgegenüber auch
dann eine gleichmäßige Kräfteverteilung und somit eine einheitliche elasti
sche Haltekraft für die in die Aufnahmeöffnungen eingesetzten Bauelemente
erreicht, wenn die Wanddicken der nur aus elastischem Material bestehen
den Stege 13a zwischen den Aufnahmeöffnungen 14 gewisse Maßtoleranzen
aufweisen.
Bei der Handhabung von knopfförmigen elektronischen Bauelementen ist es
unter dem Gesichtspunkt der Massenherstellung wünschenswert, so viele
Bauelemente wie möglich auf dem Halter unterzubringen. Bei dem herkömm
lichen Halter 5 gemäß Fig. 3 sind jedoch die Möglichkeiten zur Verringe
rung des Abstands zwischen den Bauelementen begrenzt, da zwischen den
elastischen Körpern 8 jeweils ein Teil der Metallplatte 6 vorgesehen ist und
eine gewisse Wanddicke der elastischen Körper 8 erforderlich ist, um eine
ausreichende elastische Haltekraft zu gewährleisten. Bei diesem Stand der
Technik ist es deshalb schwierig, die Anzahl der in einem einzigen Halter
aufnehmbaren Bauelemente zu erhöhen.
Demgegenüber besteht bei dem erfindungsgemäßen Halter 11 eine größere
Freiheit, die Abstände zwischen den Bauelementen, d.h., die Abstände zwi
schen den Aufnahmeöffnungen 14 zu verringern. Folglich kann das Raster für
die Unterbringung der elektronischen Bauelemente verkleinert werden, so
daß eine kostensparende Massenproduktion begünstigt wird.
Wenn bei dem in Fig. 3 gezeigten herkömmlichen Halter 5 die Anzahl der
aufnehmbaren Bauelemente erhöht werden soll, müssen die Befestigungsöff
nungen 7 relativ klein ausgelegt werden. Infolgedessen verringert sich die
Wanddicke der einzelnen elastischen Körper 8, so daß der Abstand jedes
elektronischen Bauelements zu dem umgebenden Metall der Platte 6 ab
nimmt. Aufgrund dessen kommt es bei der Bestimmung der elektrischen Ei
genschaften der elektronischen Bauelemente zu Streukapazitäten zwischen
den elektronischen Bauelementen und der Platte 6. Hierdurch wird die Ge
nauigkeit der Messung der elektrischen Eigenschaften beeinträchtigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Halter 11 ist dagegen kein Metall zwischen den
einzelnen Aufnahmeöffnungen 14 vorhanden, so daß auch bei Anordnung der
elektronischen Bauelemente auf engem Raum keine Beeinträchtigung der
Meßgenauigkeit durch Streukapazitäten auftritt.
Wenn bei dem herkömmlichen Halter 5 gemäß Fig. 3 die elastischen Kör
per 8 aus Kunststoff bestehen, so liegen aufgrund der Schrumpfung der ela
stischen Körper 8 beim Aushärten des Kunststoffs die Ränder der Aufnahme
öffnungen 9 zumeist tiefer als die obere Oberfläche der Platte 6, wie im
Schnitt in Fig. 6 zu erkennen ist. Es entsteht so eine Folge stufenförmiger
Vorsprünge und Vertiefungen, die in manchen Fällen eine präzise Anbrin
gung der Markierungen auf den Oberflächen der elektronischen Bauelemente
3 verhindern.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Halter 11 die elastische Halteplatte 13 in
ähnlicher Weise aus Kunststoff hergestellt wird, so entstehen trotz des
Schwunds der elastischen Halteplatte 13 beim Aushärten des Kunststoffs die
Stufen lediglich an den Rändern 13a der Halteplatte 13, wie in Fig. 7 im
Schnitt zu erkennen ist. An den Aufnahmeöffnungen 14 treten dagegen keine
Stufen oder Niveauänderungen auf. Die Markierungen können deshalb bei
spielsweise im Siebdruckverfahren mit hoher Genauigkeit angebracht wer
den. In Fig. 6 und 7 sind zur Verdeutlichung der Darstellung die Stufen
bzw. Niveauunterschiede lediglich symbolisch dargestellt.
In Fig. 5 ist ein Halter 21 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung gezeigt. Der Halter 21 weist mehrere Öffnungen 22a in einem ge
meinsamen Rahmen 22 auf. In jeder der Öffnungen 22a ist eine elastische
Halteplatte 23 befestigt. Ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel sind jeweils mehrere Aufnahmeöffnungen 24 in Reihen ausge
richtet in den einzelnen Halteplatten 23 ausgebildet.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die zwischen den einzelnen
Aufnahmeöffnungen 24 gebildeten Stege 23a lediglich durch Material der ela
stischen Halteplatte 23 gebildet. Der Halter 21 weist deshalb die gleichen
Vorteile wie der in Fig. 4 gezeigte Halter 11 auf.
Während bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Aufnahme
öffnungen für die elektronischen Bauelemente durchgehend sind, können die
Aufnahmeöffnungen in einer modifizierten Ausführungsform auch durch Aus
nehmungen mit geschlossenem Boden gebildet werden.
Auch die Grundrißformen der elastischen Halteplatte und der Aufnahmeöff
nungen können variiert und insbesondere an die Kontur der aufzunehmenden
elektronischen Bauelemente bzw. an die Form einer den Halter aufnehmen
den Vorrichtung oder eines Faches oder dergleichen zur Aufbewahrung des
Halters angepaßt werden.
Claims (4)
1. Halter für elektronische Bauelemente, mit wenigstens einem elastischen
Halteglied (13; 23), in dem jeweils mehrere Aufnahmeöffnungen (14; 24) für
die elektronischen Bauelemente derart ausgebildet sind, daß die Bauelemente
durch die von den Innenflächen der Aufnahmeöffnungen auf sie ausgeübten
elastischen Kräfte gehalten werden, gekennzeichnet durch einen Rahmen
(12; 22) aus starrem Material mit wenigstens einer Öffnung (22a), in der das
als elastische Halteplatte (13; 23) ausgebildete Halteglied befestigt ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22)
mehrere Öffnungen (22a), aufweist, die jeweils eine Halteplatte (23) aufnehmen.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Halteplatte (13; 23) aus Gummi hergestellt ist.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastische Halteplatte (13; 23) aus elastischem Kunststoff hergestellt ist.
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