DE3434786C2 - - Google Patents

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DE3434786C2
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Eduard 8000 Muenchen De Zdarsky
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Vereinigte Dentalwerke Antaeos-Beutelrock-Zipperer Zdarsky Ehrler & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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Vereinigte Dentalwerke Antaeos-Beutelrock-Zipperer Zdarsky Ehrler & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/44Means for controlling working depth, e.g. supports or boxes with depth-gauging means, stop positioners or files with adjustably-mounted handles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßlehre für Zahnwurzel­ kanal-Instrumente zum Einstellen einer auf dem Instru­ mentenschaft verschiebbaren Meßscheibe zum Festlegen einer vorbestimmten Eindringtiefe dieses Instrumentes in den Zahnwurzelkanal gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Es ist in der Praxis bekannt, die Eindringtiefe eines Instrumentes in den Zahnwurzelkanal durch einen auf dem Instrumentenschaft verschiebbaren Meßstopper bzw. Meß­ scheibe zu begrenzen. Die am häufigsten verwendeten Meß­ scheiben bestehen aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff. Diese zwar sehr preiswerten Meßscheiben haben jedoch den Nachteil, daß sie in Folge ihrer Elasti­ zität im Anschlag nachgiebig sind, auch leicht verrut­ schen und daher oft nur ungenaue Eindringtiefen angeben. Mit Meßscheiben aus Metall lassen sich diese Mängel be­ seitigen. Um eine solche Meßscheibe auf möglichst ein­ fache und genaue Weise auf einem Instrument auf eine vor­ her ermittelte Eindringtiefe feststellen zu können, sieht eine bekannte Meßlehre (DE-OS 24 16 275) auf einer Grund­ platte einen Einsteckschlitz mit einer Einlegmulde für die auf den Instrumentenschaft aufgezogene Meßscheibe vor, wobei diesem Einsteckschlitz eine Maßskala zugeord­ net ist, deren Nullpunkt mit der auf der Maßskalenseite liegenden Kante des Einsteckschlitzes zusammenfällt. Diese Meßlehre ist sowohl für metallische als auch für elastische Meßscheiben geeignet. Zum Unterbringen bzw. Bevorraten der Meßscheiben sind eigene Einlegbuchten in die Grundplatte eingeformt, woraus die Meßscheiben erst wieder herausgenommen werden müssen, bevor sie in die Meßstellung gebracht werden können. Bei einer anderen bekannten Meßlehre (US-PS 33 58 826) ist auf einer Grundplatte ebenfalls eine Maßskala aufgebracht, der eine Einsteckmulde zum Einsetzen einer Meßscheibe zuge­ ordnet ist. Bei dieser Einrichtung liegt der Instrumen­ tenschaft in voller Länge auf der Skala bzw. der Grund­ fläche auf und wird daher bei diesem Einstellvorgang infiziert. Weil auch die Meßscheiben lose in einem Fach der Grundplatte liegen, kann das Aufziehen dieser Schei­ ben auf den Instrumentenschaft ebenfalls nur von Hand erfolgen, wobei wiederum eine Berührung bzw. eine Infi­ zierung der Teile erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßlehre für Zahnwurzelkanal-Instrumente zu schaffen, die in Verbindung mit einer stählernen Meßscheibe eine besonders einfache und übersichtliche Handhabung sowie eine haargenaue Einstellung der Eindringtiefe ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird an einer Meßlehre gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 gemäß der Erfindung durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches ge­ löst.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht.
Die erfindungsgemäße Meßlehre läßt sich einfach und bil­ lig herstellen. Sie gewährleistet eine übersichtliche und einfache Handhabung, weil durch den magnetischen Haftsitz die Meßscheibe in ihrer Einlegmulde festge­ halten wird, wodurch diese Einlegmulde zugleich die Bereitstellungs- bzw. Vorratseinrichtung für die Meß­ scheibe sein kann. Daher sind zusätzliche Einlegbuchten überflüssig und auch ein Umsetzen der Meßscheiben ent­ fällt. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Meßlehre bietet sich in besonderem Maße für eine Erweiterung auf eine Mehrfach-Meßlehre aus mehreren nebeneinander ange­ ordneten Einzellehren an.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die auch in der Zeichnung schematisiert darge­ stellt sind, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Meßlehre,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Meßlehre,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Meßlehre und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Meßlehre ist auf einer Meßplatte 1 eine sich auf die ganze Plat­ tenbreite erstreckende Maßskala 2 mit mindestens Milli­ meterunterteilung aufgebracht. Entlang einer Seiten­ kante sind Einlegmulden 3 mit den zugehörigen Einsteck­ schlitzen 4 nebeneinander ausgebildet. Die Einlegmulden sind mit der Meßplatte einstückig geformt und von einer front- und einer rückseitigen Muldenleiste 6 und 7 be­ grenzt, die miteinander durch Keilstege 8 (Fig. 3) ver­ bunden sind. Die Seitenflächen 9 dieser Keilstege sind entsprechend dem Radius der in die Einlegmulden einzule­ genden Meßscheiben 10 gekrümmt, wobei diese Seitenflä­ chen unten im Abstand voneinander enden und so Durch­ trittsöffnungen 12 für die Meßscheiben 10 bilden. Eine Magnetleiste 15 aus einem Permanentmagnet schließt diese Durchtrittsöffnungen von unter her ab. Dazu kann diese Magnetleiste bereits bei der Herstellung der Platte ein­ geformt oder auch nachträglich in einen entsprechenden Freiraum zwischen den Muldenleisten eingepreßt bzw. ein­ geklebt werden. Abstellfüße 17 sind zweckmäßig entlang der anderen Seitenkante der Meßplatte vorgesehen, damit die Meßlehre mit Abstand auf einer Unterlage abgestellt werden kann. Die Meßlehre kann an sich aus einer einzi­ gen Einlegmulde mit einer Maßskala bestehen. In der Praxis wird man in einer Meßplatte jedoch eine Vielzahl von Einlegmulden nebeneinanderliegend zusammenfassen. Als zweckmäßig haben sich so viele Mulden erwiesen, daß ein ganzer Satz von beispielsweise zehn, zwölf oder fünfzehn Meßscheiben eingelegt werden kann. Wenn in einer Meßlehre möglichst übereinstimmende Meßscheiben mit glei­ cher Durchsteckbohrung für gleichkalibrige Instrumente bereitgehalten werden, so schließt dies eine andere Auf­ teilung mit unterschiedlichen Meßscheiben nicht aus. Die Meßscheiben können ebenso wie die Einlegmulden durch entsprechende Codefärbungen gekennzeichnet sein.
Der Vorteil dieser Meßlehre liegt darin, daß durch die Magnetleiste die Meßscheiben festgehalten werden und daher die zum Messen vorgesehenen Einlegmulden 3 zu­ gleich als Vorrats- bzw. Bereitstellungsmulden dienen. Befinden sich die Meßscheiben aber bereits in der Meß­ stellung, erübrigt sich ein Umsetzen und der Meßvorgang wird wesentlich vereinfacht und verkürzt. Zum Einstellen der Eindringtiefe ist es dann nur notwendig, das ent­ sprechende Instrument 20 mit seinem Schaft 21 durch eine in einer Einlegmulde befindlichen Meßscheibe durchzu­ stecken, bis die Schaftspitze 22 das einzustellende Maß auf der Maßskala erreicht hat. Falls dabei die Meßscheibe nicht schon dicht an der die Meß-Grundlinie bildenden Muldenleiste 7 anliegen sollte, so wird sie beim Durch­ stecken des Instrumentenschaftes auf dem Magnet bis zum Anschlag verschoben, so daß stets eine äußerst hohe Meß­ genauigkeit gesichert ist, auch dann, wenn die Einlegmul­ de selbst nicht genau auf Paßsitz ausgebildet sein sollte. Die Muldentiefe und die Einsteckschlitze sind vorteilhaft so aufeinander abgestimmt, daß ein durch eine Meßscheibe gesteckter Instrumentenschaft die Maßskala bzw. die Meß­ platte nicht berührt und so eine Infizierung vermieden werden kann.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Meßlehre dieser Art gezeigt, wobei die Magnetleiste 35 in eine Bodennut 32 der Meßplatte 31 eingelegt bzw. eingeformt ist und die Einlegmulden 33 von einer U-förmigen Einsatz­ schiene 34 gebildet sind, die aus dünnwandigem, nicht magnetisierbarem Metall oder Kunststoff besteht und deren Bodenfläche 38 zur Bildung der Durchtrittsöffnungen 42 ausgestanzt ist und diese aufgerichteten Stegzungen 39 die Einlegmulden-Wände bilden. In den Schenkelwänden 36, 37 der Einsatzschiene 34 sind auch die Einsteck­ schlitze 44 für die Instrumente 40 vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 besteht die Meßlehre wiederum aus einem Formteil, der aus der Meßplatte 51 und einer U-förmigen Einleg­ schiene 52 besteht. In der offenen Stirnseite des Meß­ plattenkörpers ist die Magnetleiste 55 so eingesetzt, daß ihre aktive Magnetfläche 58 zur Einlegschiene gerich­ tet ist. In diesem Fall treten die Meßscheiben 60 mit der Magnetleiste 55 in einen Flächenkontakt, der eine beson­ ders feste Halterung gewährleistet. Sind die Meßscheiben aber feststehend gehalten, dann kann u. U. auch auf wei­ tere Zentriereinrichtungen, wie Keilstege od. dgl. Trenn­ organe zwischen den Meßscheiben verzichtet werden. Not­ falls können zur Verbesserung der Lagesicherung der Meß­ scheiben noch muldenartige Vertiefungen (nicht gezeigt) in die Bodenfläche der Einlegschiene eingeformt sein. Ist eine exakte Lagefixierung für die Meßscheiben nicht vor­ gesehen, dann wird auch auf Einsteckschlitze für die Instrumentenschäfte verzichtet. Es genügt, wenn diese Schäfte auf den Oberkanten 56, 57 der Einlegschiene auf­ liegen.
Als Werkstoff zur Herstellung der Meßlehre eignet sich insbesondere sterilisierbarer Kunststoff, aber auch Leichtmetalle od. dgl. sterilisierbare, nicht magnetische Werkstoffe.
Wenn bei den beschriebenen Meßlehren zum Halten einer Vielzahl von Meßscheiben stets durchgehende Magnet­ leisten gezeigt werden, so schließt dies nicht aus, daß für jede Meßscheibe auch ein einzelnes Magnet­ element vorgesehen sein kann. Schließlich könnte bei einer besonders einfachen, im wesentlichen nur für Meß- und weniger für Lager- und Transportzwecke bestimmten Meßlehre die beim Meßvorgang für die Hal­ terung der Meßscheiben dienende Anliegefläche bzw. Muldenleiste 7 aus Magnetwerkstoff bestehen.

Claims (7)

1. Meßlehre für Zahnwurzelkanal-Instrumente zum Einstel­ len einer auf dem Instrumentenschaft verschiebbaren Meß­ scheibe auf eine vorbestimmte Zahnwurzelkanal-Eindring­ tiefe, mit einer Meßplatte mit mindestens einer Einleg­ mulde für die auf dem Instrumentenschaft aufgezogene Meßscheibe sowie einer dieser Einlegemulde zugeordneten Maßskala, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auf- bzw. Anliegefläche der Einlegmulde (3, 33) bzw. Einlegschiene (52) von einem die Meßscheibe (10, 60) haltenden Magnetelement gebildet ist.
2. Meßlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einem Rand der Meßplatte (1) eine Anzahl von Einlegemulden (3, 33) mit Abstand miteinander ausgebil­ det sind.
3. Meßlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Magnetelemente für mehrere Einlegmulden (3, 33) von einer über diese Mulden sich erstreckenden Magnetleiste (15, 35, 55) gebildet sind.
4. Meßlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bodenfläche der Einlegmulden (3, 33) eine Durchtrittsöffnung (12, 42) aufweist, die vom Magnet­ element bzw. der Magnetleiste (15, 35) überdeckt ist.
5. Meßlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Magnetelement bzw. die Magnetleiste (55) in der der Maßskala (2) anliegenden Wand (57) der Einlegmulde bzw. Einlegschiene (52) vorgesehen ist.
6. Meßlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Magnetleiste die der Maßskala an­ liegende Einlegmuldenwand bildet.
7. Meßlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese aus einem sterilisierbaren, nicht magnetischen Werkstoff, wie Kunststoff, Leichtmetall od. dgl., besteht.
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