DE2822633A1 - Vorrichtung zum portionieren von fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum portionieren von fleisch

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DE2822633A1 DE19782822633 DE2822633A DE2822633A1 DE 2822633 A1 DE2822633 A1 DE 2822633A1 DE 19782822633 DE19782822633 DE 19782822633 DE 2822633 A DE2822633 A DE 2822633A DE 2822633 A1 DE2822633 A1 DE 2822633A1
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    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
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  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

Patentanwälte ZELLENTIN
67 Ludwigshafen/Rh. FtiibensstraBe 30
Firma ROBA GmbH 11. Mai 1978
Voltastraße 2-6. rgm.2141
68oo Mannheim 24
Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch
Die Erfindung betrifft eine Vorichtung zum Portionieren von Fleisch, mit einem in einem vorgegebenen Abstand von einem Anschlag geführten Trennmesser.
Bekannt sind Schneidvorrichtungen für Lebensmittel der verschiedensten Art, wie Brot, Schinken, Käse und dgl., die ein kreisförmiges oder ein an der Bodenplatte angelenktes lineares Trennmesser und einen im Abstand von diesem Messer angeordneten Anschlag zur Erzielung von Scheiben gleichbleibender Dicke aufweisen.
Diese Schneidvorrichtungen sind jedoch nur zum Herstellen von scheibenförmigen Abschnitten geeignet, wogegen mit diesen würfelförmige Stücke nicht hergestellt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist eine Erweiterung der Funktionen einer Portioniervorrichtung für Fleisch, mit dessen Hilfe nicht nur Streifen und Würfel, sondern auch bratfertige Fleischspieße hergestellt werden können.
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Erfindungsgemäß wird das durch eine Vorrichtung erreicht, die aus einem Sockel mit Bodenplatte, einem kastenförmigen Aufbau aus lösbar miteinander verbundenen Wänden, die senkrechte Führungsschlitze für das Trennmesser aufweisen, einer Deckplatte und einem Andrückbügel besteht.
Nach der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung weisen Boden- und Deckplatte Führungsrillen für das Trennmesser auf.
In,weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß im Zentrum der durch die Führungsrillen gebildeten Felder in Boden- und Deckplatte Bohrungen für Spieße ausgebildet sind. Hierbei weist die Deckplatte zweckmäßig an den Bohrungen oberseitige Führungskonusse auf. Dagegen können die Bohrungen der Bodenplatte durchgehend sein und die Bodenplatte auf einer Basisplatte aufliegen. Nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung sind die Bohrungen der Bodenplatte weiter, als
die der Deckplatte. Diese Bohrungen der Bodenplatte können hierbei trichterförmig ausgebildet sein.
Die durch die Führungsrillen gebildeten Felder weisen vorzugsweise ein Seitenverhältnis von etwa 3 : 2 auf.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß die Endkanten der Führungsrillen abgerundet sind.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Wände nach außen abgebogene Ober- und Unterflansche aufweisen, wobei die oberen an den Ecken überlappbar und miteinander und die unteren mit dem Sockel
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verbindbar sind. Diese Verbindungen können in Löcher eingreifende Zapfen sein. Diejenigen Steinwände, die an den Ecken oben liegende Oberflansche aufweisen, können durch
ί die Unterflansche übergreifende aufschiebbare Haltewinkel
am Sockel fixiert sein.
Der Sockel weist zweckmäßig an zwei einander gegenüberliegenden Seiten bis unter die Bodenplatte sich erstreckende mittlere Durchbrüche auf.
Nach einem weiteren Vorschlag weist der Andruckbügel zwei an die Oberflansche verschiebbar ansetzbare und deren Kanten umfassende Stützen und zwei wandnahe, senkreche Stangen auf, an deren unteren Enden Andrückelemente angeordnet sind. Hierbei können die Andrückelemente als zu der benachbarten Wand parallele, senkrechte Platten mit waagrechter Unterkante ausgebildet sein. Nach einer weiteren Varianten sind die Stangen in Führungen des Andrückbügels durch Spannschraubenanordnungen feststellbar ausgebildet. Vorzugsweise bestehendieSpannschraubenanordnungen aus im Andrückbügel verschiebbar gehaltenen Führungsrohren für die Stangen, die zum Bügelende weisende axiale Schrauben aufweisen, die in einsteckbaren Endstücken des Andrückbügels geführt sind und in das Innengewinde eines äußeren Betätigungsknopfes eingreifen. Ferner können die Stangen Höhenmarkierungen aufweisen.
Ein weiteres zusätzliches Merkmal der Vorrichtung besteht darin,daß sie eine in Führungsschlitze und Führungsrille einsetzbare Trennwand mit Führungsschlitzen und Oberflansch aufweist, und die Deckplatte geteilt ausgeführt ist.
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Ein weiterer Erfindungsvorschlag betrifft das Merkmal , daß am Andrückbügel eine kammartige Haltevorrichtung für eine Spießreihe angeordnet ist. Diese: Haltevorrichtung kann ein Werkzeug zum Eindrücken des Spießes zugeordnet sein. Dieses Werkzeug besteht nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag aus einer Platte mit Handgriff, die eine Reihe von Sacklöchern mit Eingangskonussen aufweist, die in den Bohrungen entsprechenden Abständen angeordnet sind. Hierbei entspricht zweckmäßig der gegenseitige Abstand der Sacklöcher dem kleineren der Bohrungsabs tände.
Das zur Vorrichtung gehörende Trennmesser ist dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich seiner Spitze ein Kopplungselement für einen Hilfsgriff aufweist. Das Kopplungselement kann in Form mindestens einer Nut, Kerbe, Bohrung oder dgl. ausgebildet sein. Zeckmäßig ist das zugehörige Kopplungsteil des Hilfsgriffs durch ein Betätigungselement ausklinkbar und weist eine Rückstellfeder auf.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Portionieren von Fleisch, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt der Bodenplatte; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Deckplatte;
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Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand
der Fig. 4;
ι Fig. 6 einen Querschnitt durch den Andrückbügel;
Fig. 7 ein Werkzeug zum Eindrücken der Spieße; Fig. 8 ein Trennmesser mit Hilfsgriff;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Hilfsgriff nach
Fig. 8.
Die Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch besteht aus einem Sockel 1 mit Bodenplatte 2, einem kastenförmigen Aufbau aus Wänden 3 und 3a, die lösbar miteinander verbunden sind und senkrechte Führungsschlitze 4 aufweisen, in denen ein Trennmesser geführt werden kann, einer Deckplatte 5 und einem An- ■ drückbügel 6.
Der Sockel 1 besteht zweckmäßig aus einem unteren Rahmen 7, der mit einem auf diesem aufliegenden, kleineren Rahmen 8 verbunden ist. Der untere Rahmen 7 ist ein vollständiger, allseitig geschlossener Rahmen, während der Rahmen 8 aus zwei Teilen besteht, die durch Durchbrüche 9 voneinander getrennt sind. Der obere Rahmen 8 weist Löcher 1o auf, die zur Aufnahme von Zapfen 11 der Wände 3 und 3a dienen. Ferner sind am oberen Rahmen 8 Konsolen 12 befestigt, auf denen die Bodenplatte 2 aufliegt. Zweckmäßig wird die Bodenplatte 2 auf eine gleichgroße Basisplatte 13 aufgesetzt. Ferner sind am oberen Rahmen des Sockels 1 Haltewinkel 14 angeordnet, die mit Führungsstangen 15 verbunden sind, die ihrerseits in Bohrungen des Rahmens 8 geführt sind und an der Außenseite des Haltewinkels 14 einen Knopf griff 1 6 aufweiseng 09848/0197
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Die Basisplatte 2 ist durch längs und quer angeordnete Führungsrillen 17 an ihrer Oberfläche in einzelne Felder 18 unterteilt, deren Seitenverhältniss vorzugsweise etwa 2 : 3 beträgt. Im Zentrum eines jeden Feldes 18 befindet sich eine verhältnismäßig weite Bohrung 19, die durchgehend und trichterförmig ausgebildet sein kann.
Die Wände 3 und 3a sind im Prinzip gleich ausgebildet, mit einem Oberflansch 2o bzw. 2oa und einem Unterflansch 21 bzw. 21a. Die Oberflansche 2oa stehen über die Seitenkanten ihrer Wand vor und die vorstehenden Lappen der Flansche 2o sind
unter die des Flansches 2öa abgebogen, sodaß in diesem
Bereich beide Flansche einander überlappen und durch Zapfen miteinander verbunden werden können. Die Schlitze 4 in den
Wänden 3 und 3a sind senkrecht, gegenüber den Führungsrillen in der Bodenplatte 2 angeordnet. Die Rillenabstände in der
Wand 3 sind demnach von denen in der Wand 3a verschieden,
nämlich im Verhältnis der Seitenlängei der Felder 18.
Zur Vorrichtung gehört auch eine Deckplatte 5, deren Unterseite entsprechend der Oberseite der Bodenplatte 2 gestaltet ist, mit Führungsrillen 23, Feldern 24 und Bohrungen 25, die von geringerem Durchmesser sind, als die Bohrungen 19 der
Bodenplatte. Die Oberseite der Deckplatte 5 unterscheidet sich dadurch, daß hier Führungskonusse 26 angeordnet sind, die die Bohrungen 25 verlängern und so deren Führungseigenschaften
verbessern.
Die Flansche 2oa dienen als Führungen für den Andrückbügel 6, dessen Stützen 27 an ihrem unteren Ende eine den Flansch 2oa umgreifende Nut 28 aufweisen. Der Andrückbügel 6 selbst ist zweckmäßig als rundes oder viereckiges Hohlprofil ausgebildet,
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in dessen Endbereichen die Stützen 27 befestigt sind und das Bohrungen 29 aufweist, in denen je eine Stange 3o geführt ist. Die Stange 3o hat an ihrem oberen Ende einen Knopfgriff 31 und weist mindestens an ihrem unteren Teil Höhenmarkierungen auf. An ihrem unteren Ende ist ein Andrückelement 33 angeordnet. Das Andrückelement 33 stellt eine quer zur Längsachse der Stange angeordnete Platte dar, die ebenfalls quer zur Längsachse des Andrückbügels 6 ausgerichtet oder, wenn die Stange rund ist, so auszurichten ist. Beim Absenken stützt sie sich am Rande oder zwischen den Führungskonussen 26 an der Deckplatte ab.
Die Feststellung der Stangen 3o in den Bohrungen 29 erfolgt durch Spannschraubenanordnungen 34, die aus Führungsrohren bestehen, die in den Andrückbügel 6 eingesetzt sind und koaxial mit dem Andrückbügel angeordnete Schrauben 36 aufweisen, die zum nahen Bügelende gerichtet, in einsteckbaren Endstücken 37 des Andrückbügels geführt sind und in das Innengewinde 38 von Betatigungsknopfen 38 eingreifen, die außen an die End-■ stücke 37 anschließen.
In die Vorrichtung kann eine Trennwand 3b eingesetzt werden, die Führungsschlitze 4a und einen Oberflansch 2ob aufweist und in eine Führungsrille 17 und die entsprechenden Führungsschlitze 4 eingeschoben werden kann. In diesem Falle muß die Deckplatte 5 geteilt ausgeführt sein. Das Einsetzen erfolgt zweckmäßig in die Wände 3a, damit die Andrückelemente 33 in ihrer Funktion nicht behindert werden. Ferner kann am Andrückbügel 6 eine kammartige Haltevorrichtung 4o für eine Spießreihe angeordnet sein, wobei die Spieße jeweils zwischen den Zähnen 41 der Zahnpaare der Haltevorrichtung 4o eingekleinmt werden.
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Der Haltevorrichtung 4o ist zweckmäßig ein Werkzeug 42 zugeordnet, das zum Eindrücken der Spieße dient. Das Werkzeug 42 besteht aus einer Platte 43 und einem Handgriff 44, wobei die Platte eine Reihe von Sacklöchern 45 mit Eingangskonussen 46 aufweist, die in den Bohrungen 19 und 25 von Boden- und Deckplatte entsprechenden Abständen angeordnet sind. Es handelt j sich hierbei um die kleineren der Bohrungsabstände, die der j Breite der Felder 18 entsprechen.
Zur Vorrichtung gehört auch ein Trennmesser 47, das eine gerade Klinge aufweist, deren Schneide im Bereich der Spitze 48 bogenförmig aufwärts verläuft und das in diesem Bereich der Spitze ein Kopplungselement 49 für einen ansetzbaren Hilfsgriff 5o aufweist, der seiner Form nach ähnlich wie der feste Griff 51 gestaltet ist. Das Kopplungselement 49 ist in Fig. 8 als Bohrung gezeigt, es kann aber auch als Nut, Kerbe oder' dgl. ausgebildet sein. Der Hilfsgriff 5o weist ein Kopplungsteil 52 auf, das ein abgebogenes Ende eines Hebels 53 darstellt, der um eine Achse 54 schwenkbar ist und dessen anderer Arm endseitig ein■ Betätigungselement 55 aufweist und durch eine Rückstellfeder in seiner Position gehalten ist.
Beim Zusammensetzen der Vorrichtung wird auf die Konsolen 12 des Rahmens 8 des Sockels 1 die Basisplatte 13 und darauf die Bodenplatte 2 aufgelegt. Sodann werden zunächst die Wände 3 und dann die Wände 3a so angesetzt, daß die Zapfen 11 in die Bohrungen 1o eingreifen und an den Oberflanschen die Zapfen in entsprechende Löcher der Oberflansche 2o gelangen. Da die Bodenplatte 2 und Basisplatte 13 rechtwinklig, jedoch nicht quadratisch sind, ist die Übereinstimmung der Lage von Führungsschlitzen 4, sowie Führungsrillen 17 gesichert. Nun
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werden die Wände 3 und 3a durch Aufschieben der Haltewinkel auf die Unterflansche 21a fixiert,
In den so entstandenen Behälter können nunmehr Fleischscheiben eingelegt und mit der Deckplatte 5 abgedeckt werden.
Sodann wird der Andrückbügel 6 mit seinen Stützen 27 auf die Oberflansche 2oa so aufgeschoben, daß deren äußere Kante in die Nut 28 eingreift und der Andrückbügel an diesen Oberflanschen geführt ist.
Jetzt können die Betätigungsknöpfe 39 gelöst werden, wodurch die Stangen 30 in senkrechter Richtung verschiebbar werden. Sie können bis auf die Oberfläche der Deckplatte 5 abgesenkt werden. An den Hohenmarkierungen 32 kann der Füllstand abgelesen werden. Es können aber auch an den Innenseiten der Wände entsprechende Markierungen angeordnet sein, sodaß die gewünsqhte Füllmenge bequem eingehalten werden kann.
Nach Anziehen der Betätigungsknöpfe 39 sind die Stangen 3o wieder fixiert, wobei im Falle runder Stangen darauf zu achten ist, daß die Andrückelemente 33 parallel zu den Wänden 3a ausgerichtet sind und auf der Deckplatte 5 am Rande oder zwischen den Reihen der Führungskonusse 26 geführt sind. Durch Verschieben des Andrückbügels 6 von einer Wand 3 bis zur gegenüberliegenden und zurück, was mehrfach wiederholt werden kann und wobei die Andrückelemente 33 als Begrenzungsanschläge dienen, wird die Verteilung der Füllmenge ausgeglichen. Der Andrückbügel wird nun in die Mittellage gebracht und, falls Fleischwürfel für Gulasch hergestellt werden sollen,
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mit dem Schneiden begonnen. Hierzu wird das Messer 47 in einen Führungsschlitz 4 an dessen oberem Ende eingeführt, sä daß die Spitze des Messers in der Führungsnut 23 an der Unterseite der Deckplatte 5 entlang gleitet. Ist !die Spitze des Messers aus dem gegenüberliegenden Führungsschlitz ausgetreten, wird der Hilfsgriff 5o aufgeschoben, bis das Kopplungsteil 52 in das Kopplungselement 49 einrastet.
Durch die verdeckte Anordnung des Betätigungselements 55 ist die Sicherheit gegeben, daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Hilfsgriffs 5o nicht möglich ist,so daß die Bedienungsperson bequem den nötigen Schneiddruck ausüben kann. Bei Beendigung des Schnitts gelangt die Schneide in die zugehörige Führungsrille 17 der Bodenplatte 2, die beispielsweise aus Kunstsoff hergestellt sein kann, so daß das Aufsetzen der Schneide auf Metallteile vermieden ist. Auf diese Weise können der Reihe nach Parallelschnitte erst in einer und dann in der Querrichtung gelegt werden, so daß die gewünschten Fleischwürfel entstehen.
Sollen Fleischspieße hergestellt werden, sind vor dem Schneiden die Spieße einzusetzen. Hierzu werden diese zwischen die Zähne 41 der kammartigen Haltevorrichtung 4o eingesetzt, der Andrückbügel 6 in eine Position verfahren, in der sich die Spießspitzen genau über den Bohrungen 25 der Deckplatte 5 befinden, die dann von hand in diese Bohrungen eingeführt werden, wonach das Werkzeug 42 in der Weise eingesetzt werden kann, daß jeweils ein Spieß in eines der Sacklöcher 45 eingreift, wobei der Eingangskonus 46 die Einführung erleichtert. Die Spieße werden mit Hilfe des Werkzeugs 42 eingedrückt, wobei die Führung durch die Sacklöcher 45, Zähne 41 und Bohrungen ausreichend sind, um die Spieße in die Bohrungen 19 der Boden-
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platte 2 sicher einzuführen.
Nachdem die Spieße in dieser Weise in Reihen gesetzt sind, kann der Schnittvorgang in der vorher beschriebenen Weise j erfolgen. Danach werden die Stangen 3ο in die oberste Lage
1 gebracht und fixiert, der Andrückbügel 6 abgenommen und die ,Deckplatte 5 entfernt. Nach Entfernen der Haltewinkel 14 ;können nun die Wände 3 und 3a entfernt werden und die in der Bodenplatte 2 gehaltenen Spieße zusammen mit dieser und ggf. (der Basisplatte 13 durch Untergreifen an den Durchbrüchen aus dem Sockel 1 herausgehoben und abgestellt werden. Alternativ kann die Deckplatte 5 auch an ihrem Ort belassen und erst nach dem Ablegen als Letzte entfernt werden.
Soll eine geringere Anzahl von Spießen hergestellt werden, kann beim Zusammensetzen des Behälters eine Trennwand 3b parallel zu den Wänden 3 eingesetzt werden. Die Trennwand hat Führungsschlitze 4a, deren Anordnung der in den Wänden 3 enspricht. Sie weist ferner einen Oberflansch 2o b auf und greift mit ihrem übrigen Kanten in die Führungsrille 17, sowie die Führungsschlitze 4 der Wände 3a ein. Nun kann einer der entstandenen Behälterteile in der beschriebenen Weise gefüllt und abgedeckt werden, wobei eine entsprechend kleinere Deckplatte verwendet werden muß.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Trennwand so einzusetzen, daß das Volumenverhältnis der entstehenden Behälterteile 1 : 2 beträgt. Durch eine entsprechende Teilung der Deckplatte 5 lassen sich dann wahlweise z.B. 36, 72 und 1o8 Fleischspieße vorbereiten.
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Mit der Vorrichtung läßt sich eine genaue Portionierung erzielen, wie das bei manuellem Schneiden nicht erreicht werden kann. Neben dem weiteren Vorteil der verringerten Arbeitsaufwendigkeit ist auch ein sehr hygienisches Arbeiten möglich, da das Fleisch an den Schnittflächen, also am überwiegenden Teil der entstandenen Gesamtoberfläche lediglich kurzzeitig mit dem Messer in Kontakt kommt. Die Vorrichtungsteile sind in einfacher Weise gestaltet, leicht voneinander lösbar und vorzugsweise bis auf Boden- und Deckplatte aus nichtrostendem Stahl hergestellt, wobei schwer zugängliche Ritzen oder Hohlräume, in denen sich Bakterienherde bilden könnten, vermieden wurden.
Ö09848/0197
ι Μ·
Le e rs e11 e

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    ZELLENTIN
    Ludwigshafen/Rh.
    Rubensstraße 30
    Firma ROBA GmbH 11, Mai 1978
    Voltastraße 2-6 rgm 2141
    68oo Mannheim 24 Y'g
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch, mit einem in einem vorgegebenen Abstand von einem Anschlag geführten Trennmesser, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Sockel (1) mit Bodenplatte (2), einem kastenförmigen Aufbau aus lösbar miteinander verbundenen Wänden (3, 3a), die senkrechte Führungsschlitze (4) für das Trennmesser aufweisen, einer Deckplatte (5) und einem Andrückbügel (6) besteht.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- (2) und Deckplatte (5) Führungsrillen (17, 23) für das Trennmesser aufweisen.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der durch die Führungsrillen (17, 23) gebildeten Felder (18, 24) in Boden-(2) und Deckplatte (5) Bohrungen (19, 25) für Spieße ausgebildet sind.
    8098AR /0197 " ÜÄ1
    ORIGINAL
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (5) an den Bohrungen (25) oberseitige Führungskonusse (26) aufweist. t
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (19) der Bodenplatte (2) durchgehend sind und die Bodenplatte (2) auf einer Basisplatte (13) aufliegt.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (19) der Bodenplatte (2) weiter, als die der Deckplatte (5) sind.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (19) der Bodenplatte (2) trichterförmig ausgebildet sind.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Führungsrillen (17, 23) gebildeten Felder (18, 24) ein Seitenverhältnis von etwa 3:2 aufweisen.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten der Führungsrillen (17, 23) abgerundet sind.
    1o,) Vorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3,3a) nach außen abgebogene Ober- (2o, 2oa) und Unterflansche (21, 21a) aufweisen, wobei die oberen an den Ecken überlappbar und miteinander und die unteren mit dem Sockel (1) verbindbar sind.
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    11.) Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen in Löcher (1o) eingreifende Zapfen (11, 22) sind.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Seitenwände (3a), die an den Ecken oben liegende Oberflansche (2oa) aufweisen, durch die Unterflansche übergreifende, aufschiebbare Haltewinkel (14) am Sockel (1) fixiert sind.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten bis unter die Bodenplatte (2) sich erstreckende mittlere Durchbrüche (9) aufweist.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 1- 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückbügel (6) zwei an die Oberflansche (2oa) verschiebbar ansetzbare und deren Kanten umfassende Stützen (27) und zwei wandnahe, senkrechte Stangen (3o) aufweist, an deren unteren Enden Andrückelemente (33) angeordnet sind.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückelemente (33) als zu der benachbarten Wand parallele, senkrechte Platten mit waagrechter Unterkante ausgebildet sind.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (3o) in Bohrungen (29) des Andrückbügels (6) durch Spannschraubenanordnungen (34) feststellbar sind,
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    17.) Vorichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraubenordnung (34) aus im Andrückbügel (6) verschiebbar gehaltenen Führungsrohren (35) für die Stangen (3o) besteht, die zum Bügelende weisende axiale Schrauben (36) aufweisen, die in einsteckbaren Endstücken (37) des Andrückbügels (6) geführt sind und in das Innengewinde (38) eines äußeren Betätigungsknopfes (39) eingreifen.
    18.) Vorrichtung nach Anspruch 14 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (3o) Höhenmarkierungen (32) aufweisen.
    19.) Vorrichtung nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in Führungsschlitze (4) und eine Führungsrille (17) einsetzbare Trennwand mit Führungsschlitzen (4a) und Oberflansch (2ob) aufweist, und die Deckplatte (5) geteilt ausgeführt ist.
    2o.) Vorrichtung nach Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß am Andrückbügel (6) eine kammartige Haltevorrichtung (4o) für eine Spießreihe angeordnet ist.
    21.) Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorrichtung (4o) ein Werkzeug (42) zum Eindrücken der Spieße zugeordnet ist.
    22.) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (42) aus einer Platte (43) mit Handgriff (44) besteht, die eine Reihe von Sacklöchern (45) mit Eingangskonussen (46) aufweist, die in den Bohrungen (19, 25). entsprechenden Abständen angeordnet sind.
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    23.) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Sacklöcher (45) dem kleineren der Bohrungsabstände entspricht.
    24.) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (47) im Bereich seiner Spitze (48) ein Kopplungselement (49) für einen Hilfsgriff (5o) aufweist.
    25.) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (49) in Form mindestens einer Nut, Kerbe, Bohrung oder dgl. ausgebildet ist.
    26.) Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das zugehörige Kopplungsteil (52) des Hilfsgriffs (5o) durch ein Betätigungselement (55) ausklinkbar ist und eine Rückstellfeder (56) aufweist.
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DE2822633A 1978-05-24 1978-05-24 Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch Expired DE2822633C2 (de)

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