DE2128493C3 - Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von Fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von Fleisch

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DE2128493C3
DE2128493C3 DE19712128493 DE2128493A DE2128493C3 DE 2128493 C3 DE2128493 C3 DE 2128493C3 DE 19712128493 DE19712128493 DE 19712128493 DE 2128493 A DE2128493 A DE 2128493A DE 2128493 C3 DE2128493 C3 DE 2128493C3
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Andre R. Holland N.Y. Jaccard (V.St.A.)
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Jaccard Corp Erie County Ny (vsta)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
    • A22C9/008Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by piercing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

einander für eine vertikale Einstellbewegung angeordnet
Eine SchneideplaUe oder ein Tisch 50 wird abnehmbar durch die Plattform 14 getragen, wobei er auf ihr durch zusammenwirkende Zungen 52 und Nuten 54 gehalten wird. Die Platte 50 trägt da· Fleisch, während es dem Weichmachvorgang unterzogen wird. Dementsprechend ist sie vorzugsweise weich genug, um eine Messerklinge nicht zu zerstören, die zufällig mit ihr in Berührung kommt, und sie sollte ebenso leicht ersetzbar sein, wenn sie abgenutzt oder auf andere Weise unhygienisch wird. Sie kann z. B. aus Holz oder einem weichen Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Im F i g. 2 ist zu sehen, daß die Reihe 42 von Messern 44 abnehmbar an dem Querteil 40 durch eine Einspannklemme 56 befestigt ist, welche durch Feststellschrauben 58 festgezogen werden kann. Wie zu sehen ist, ist der obere Abschnitt 64 jedes Messers 44 zu einem Schwalbenschwanz 60 an jeder Ecke ausgebildet. Dieser Schwalbenschwanz 60 greift jeweils in die komple· mentären Nuten im Querteil 40 und die Einspannklemme 56 ein. Die Messer 44 sind ausgerichtet und werden in ihrer Abstandsbeziehung in der Messerreihe 42 durch einen entfernbaren Zapfen oder eine Stange 62 zusammengehalten, welche durch einen oberen Ab schnitt 64 jedes Messers 44 und durch Abstandsblöcke 66 (s. F i g. 1) verläuft, welche zwischen diese Abschnitte 64 eingesetzt sind. Von dem oberen Abschnitt 64 jedes Messers 44 führen in regelmäßigem Abstand eine Vielzahl von Durchstechklingen 68 nach unten, die vorzugsweise an ihren beiden Kanten und an ihrer Spitze geschärft sind. Die unteren Enden der Klingen 68 werden durch ein Gitter 70 geführt und in ihrer Abstandsbeziehung gehalten.
Das Gitter 70 wird entfernbar durch die Abstreifplatte 416 getragen, die beim Betrieb des Gerätes auf dem Fieischstück % bleibt, welches weichgemacht werden soll. Es umfaßt eine Vielzahl von parallelen Führungsstäben 72, die mit Abstand und parallel zueinander angeordnet sind (s. F i g. 4) und an einem Ende durch runde Vorsprünge 74 an Stangen in einem Träger 76 gehalten werden, der einen seitlichen und nach oben vorspringenden Handgriff 78 aufweist. Die Platte 46 ist nut einer sich in Längsrichtung erstreckenden öffnung 80 für den Durchgang der Reihe von Messern 44 versehen, und die öffnung ist mit sich in Längsrichtung erstrekkenden, nach innen gerichteten Schultern 84 versehen, auf welchen der Träger 76 und die freien Enden der durch ihn getragenen Führungsstäbe 72 jeweils aufliegen. Eine Kopfschraube 86 hält den Träger 76 gegen Veirschiebungen an der Schulter 84 der Platte 46, wobei eine Kerbe 88 (s. F i g. 4) am Rand des Trägers vorgesehen ist, damit die Kopfschraube in einfachster Weise in den Träger eingreifen kann. Eine Festhalteplatte 90, die an der Abstreifplatte 46, angrenzend an die freien Enden der Führungsstäbe 72, durch eine Kopfschraube 92 befestigt ist, ist vorgesehen, um diese Enden auf der anderen Schulter 84 der Platte 46 aufsitzend zu halten.
Die erfindungsgemäßen Führungsstäbe 72 sind aus magnetischem Material, das so magnetisiert ist, daß die angrenzenden Stäbe magnetisch einer von dem anderen angezogen wird. Bezüglich der Lage der Magnetpole wird die in F i g. 5 gezeigte Anordnung gewöhnlich bevorzugt, bei der die Ebene der magnetischen Polarisation in Längsrichtung der Stäbe 72 verläuft, so datB die Spitzen jedes Stabes 72 den einen Magnetpol und die Basis des Stabes den anderen Pol bilden. Wie in Fig.5 gezeigt ist, sind die durch die Buchstaben »N« und »S« bezeichneten Pole der Stäbe 72 abwechselnd umgekehrt, wodurch bewirkt wird, daß die Stäbe durch die wechselseitige magnetische Anziehung zusammengehalten werden. Dies hat zur Folge, daß die Klingen 68 jedes Messers 44 gerade und ausgerichtet gehalten werden, da die Stäbe 72 auf ihren beiden Seiten zusammengezogen werden, wodurch der bestimmte Abstand zwischen den Klingen aneinandergrenzender Messer eingehalten wird. Falls außerdem eine der Klingen 68 zufällig abbricht, z. B. da sie auf einen Knochen in dem Fleisch trifft, hat die magnetische Anziehung der Stäbe 72 und der Messer das Bestreben, das abgebrochene Stück der Klinge aus dem Fleisch zu ziehen und zu halten, so daß eine Gefahr für den Verbraucher vermieden wird. Wenn auch die Führungsstäbe 72 aus verschiedenen harten, verschleißfesten magnetischen Materialien, wie Eisen-Nickel-Aluminium-Kobalt-Legierungen hergestellt sein können, ist normaler Stahl für die Herstellung ausreichend. Die Schmierung der Berührungsflächen zwischen den Klingen 68 und den Stäben 72 wird durch den Fleischsaft und das Feu ge liefert Es soll bemerkt werden, daß in F i g. 4 die Stäbe 72 in ihrer Lage in einem Abstand voneinander gezeigt sind, die sie einnehmen, wenn die Klingen 68 zwischen sie eingesetzt sind. Während im allgemeinen die magnetischen Pole abwechselnd in den Stangen umgekehrt sind, können zum bequemen Einsetzen oder Entfernen von Gruppen von Stangen die einander angrenzenden Endstangen jeder Gruppe so magnetisiert sein, daß keine wechselseitige Anziehung zwischen den Gruppen vorhanden ist.
Das Fleischstück 96, welches sich auf dem Schneid tisch 50 befindet, wird wiederholt durch die Klingen 68 der Messer 44 durchstochen, welche durch das Gitter 70 durch eine nicht gezeigte Einrichtung, welche auf das Querteil 40 wirkt, von welchem die Messer nach unten verlaufen, auf- und abbewegt werden. Die Plattform 14, welche den Tisch 50 trägt, wird durch die Einrichtung 26 nach oben bewegt, welche durch den Hebel 28 betätigt wird, um das Fleischstück in Berührung mit der Abstreifplatte 46 zu bringen. Auf diese Weise wird das Fleisch festgehalten, während die Klingen 68 herausgezogen werden. Wie oben erläutert wurde, halten die magnetischen Führungsstäbe 72 des Gitters 70 die Klingen ausgerichtet und in einem bestimmten Abstand für das Eindringen in das Fleisch, wobei das letztere von Zeit zu Zeit im Lauf des Vorganges verschoben wird, wodurch die Klingen zahlreiche Einschnitte in verschiedenen Abschnitten des Fleisches erzeugen. Die magnetische Anziehung zwischen den Stäben des Gitters hält die Klingen mit einer starken, aber nachgebenden Kraft in ihrer Lage, so daß das Brechen von gebogenen Klingen verhindert wird, welches auftreten könnte, wenn die Führungsstangen fest oder starr gehalten würden.
Selbstverständlich ist die Verwendbarkeit der Erfindung nicht auf eine Vorrichtung beschränkt, die in der oben beschriebenen Weise gebaut ist und betrieben wird. Die erfindungsgemäßen magnetischen Führungsstangen können nicht nur bei langen, dünnen, flachen Klingen, sondern auch bei anderen Durchstechinstrumenten oder Klingen, welche relativ lang in bezug auf ihre Dicke oder ihren Durchmesser sind und welche verschiedene Querschnittsformen haben, verwendet werden. Wie zum Beispiel in den F i g. 6, 7 und 8 gezeigt ist, können die Instrumente oval oder rund im Querschnitt oder teils rund und/oder oval und teils flach sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von Fleisch, mit mehreren relativ langen, im Abstand voneinander angeordneten Durchstechwerkzeugen, die jeweils zwischen parallelen Führungsstäben gleitend geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (72) als Stabmagnete ausgebildet sind, deren Pole sich gegenseitig anziehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (72) rechteckigen Querschnitt haben und daß ihre flachen Seiten einander zugekehrt sind und daß die Oberkante der Stangen den einen und die Unterkante den anderen Magnetpol bildet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Föhrungsstäbe (72) aus einer Eisen-Nickel-Aluminium- Kobalt- Legierung bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Durchstechwerkzeuge (68) aus magnetisierbarem Material bestehen.
Als Verwendungsmöglichkeit für die erfindungsgemäße Durchstecnvoriächtung ist das mechanische Weichmachen van Fleisch ein gutes Beispiel. Sie ist jedoch ebenso für Maschinen mit solch langen, dünnen Durchstecbwerkzeugen für andere Zwecke verwend hfi r
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert
Fi g 1 zeigt einen TeU einer Vorderansicht, teilweise ,o im Schnitt, eines Fleischweichmachgerätes;
Fig 2 zeigt einen Teü eines vergrößerten Schnittes längs der Linie 2-2 der F i g. 1. welcher die langen, dünnen Messerklingen in Eingriff mit dem erfindungsgemäßen Führungsgiiter zeigt; A .......
is Fig 3 ist eine bruchstückhafte Ansicht gleich der von Fig. 1, welche die Messer in der vorgeschobenen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von Fleisch, mit mehreren relativ langen, im Abstand voneinander angeordneten Durchstechwerkzeugen, die jeweils zwischen parallelen Führungsstäben gleitend geführt sind.
Bei solchen Vorrichtungen, bei denen zahlreiche Durchsteckwerkzeuge wiederholt tief in einen Körper hineingestoßen und dann herausgezogen werden, ist es erwünscht, die Werkzeuge während des Gebrauchs ausgerichtet und in einem bestimmten Abstand zu halten. Ein Beispiel für ein solches Gerät ist das in der USA.-Patentschrift 3 283 360 beschriebene Fleischweichmachgerät. Bei dem genannten Gerät werden zahlreiche lange, dünne Messerklingen wiederholt durch ein aus einzelnen Stäben gebildetes Gitter in ein Stück Fleisch hineingestoßen, so daß eine große Anzahl von Einschnitten erzeugt wird und das zähe zusammenhängende Gewebe in dem Fleisch an vielen Stellen zerschnitten wird, wodurch das Fleisch zart gemacht wird. Wegen ihrer Länge und ihrer verhältnismäßig geringen Dicke tritt jedoch leicht ein Verbiegen und gelegentlich ein Brechen der Messer auf und es entstehen einige Schwierigkeiten, die Messer genügend ausgerichtet und in ihrem Abstand zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verbiegen der Werkzeuge während der Hin- und Herbewegung zu verhindern. Zusätzlich wird ein Sicherheitsfaktor dadurch gebildet, daß, wenn eines der Werkzeuge aus tf £t ndeinem Grund brechen sollte, die magnetische Führung das Bestreben hat, das abgebrochene Stück oder die Stücke des Werkzeuges anzuziehen und zu halten und dadurch das Verbleiben des abgebrochenen Stückes oder der Stücke in dem Körper, der durchstoßen wird, zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsstäbe als Stabmagnete ausgebildet sind, deren Pole sich gegenseitig anziehen. Die Führung ist daher fest, trotzdem aber nachgiebig, und es ist kein überflüssiges Spiel zwischen den Werkzeugen und der Führung vorhanden, so daß ein Verbiegen und Brechen kaum auftritt.
FMg^ ist eine vergrößerte Draufsicht von oben auf eine Einheit der erfindungsgemäßen Messerführung,
wobei die magnetischen Führungsstäbe in einem Abstand gezeigt sind, wie sie aussehen, wenn die Messer sich zwischen ihnen befinden;
F i g. 5 ist ein weiterer vergrößerter bruchstückhafter Schnitt einer Gruppe von Führungsstangen, längs der
Ebene der Linie 5-5 der F i g. 4 genommen;
F i g. 6, 7 und 8 zeigen im Schnitt Durchstechwerkzeuge von verschiedener Form.
Das Fleischweichmachgerät, das zur Erläuterung teilweise in den F i g. 1 und 3 gezeigt ist, ist im wesentli- chen das gleiche wie das in der USA.-Patentschnft 3 283 360 beschriebene Gerät.
F i g. 1 zeigt einen Teil eines Fleischweichmachgerätes für welches sich die Erfindung verwenden läßt. Das Gerät hat ein Gehäuse oder einen Rahmen 10 mit Fü ßen 12, mit denen es auf einem Tisch, einer Arbeitsplat te einem Ladentisch oder einer anderen Unterlage angebracht werden kann. Auf dem oberen Teil des Rahmens 10 ist eine Plattform 14 vorgesehen, welche nach unten gehende Führungsabschnitte 16 hat, die gleitiä-
hig Hülsen 18 aufnehmen, welche sich in Abständen befindende Stangen 20 umgeben. Die Stangen 20 sind an ihrem unteren Ende durch Muttern 22 an einer Querstrebe 24 befestigt und an ihrem oberen Ende an einem nicht gezeigten Querrahmenteil angebracht Das letzte-
re ist zusammen mit den Stangen 20 jnd der Querstrebe 24 durch eine Einrichtung 26 auf- und abwärts bewegbar, die teilweise gezeigt ist und durch einen Hebel 28 betätigt wird. Die Einrichtung 26 weist eine Welle 30 auf. weiche in Lagern 32, die im Rahmen 10 vorgesehen sind, angebracht und zusätzlich durch ein Lager 34 gehalten ist. welches durch eine Aufhängung 36 von der Plattform 14 getragen wird.
Über der Plattform 14 sind die Stangen 20 durch nicht gezeigte Kompressionsfedern beaufschlagt, wel-
ehe durch Teleskoprohre 38 umschlossen sind. Die Federn sitzen an ihren unteren Enden auf der Plattform 14 auf und tragen an ihren oberen Enden ein Querteil 40, welches entfernbar eine Reihe 42 von Messern 44 mit zahlreichen Klingen trägt Die Klingen der Messer 44 werden in einer vorbestimmten Lage gehalten und durch eine später beschriebene Einrichtung geführt, welche durch eine Abstreifplatte 46 getragen wird. Die Platte 46 ist an in senkrechter Richtung bewegbaren Stangen 48 angebracht, welche sich durch das Querteil 40 erstrecken* und sind mit einer nicht gezeigten Halterung verbunden, welche ermöglicht, daß die Platte 46 von dem Querteil 40 getragen herunterhängt. Die Platte 46 und das Querteil 40 sind jedoch unabhängig von-
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DE2128493A1 DE2128493A1 (en) 1972-12-14
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