DE2128493C3 - Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von Fleisch - Google Patents
Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von FleischInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C9/00—Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
- A22C9/008—Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by piercing
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Description
einander für eine vertikale Einstellbewegung angeordnet
Eine SchneideplaUe oder ein Tisch 50 wird abnehmbar durch die Plattform 14 getragen, wobei er auf ihr
durch zusammenwirkende Zungen 52 und Nuten 54 gehalten wird. Die Platte 50 trägt da· Fleisch, während es
dem Weichmachvorgang unterzogen wird. Dementsprechend ist sie vorzugsweise weich genug, um eine
Messerklinge nicht zu zerstören, die zufällig mit ihr in
Berührung kommt, und sie sollte ebenso leicht ersetzbar
sein, wenn sie abgenutzt oder auf andere Weise unhygienisch wird. Sie kann z. B. aus Holz oder einem
weichen Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Im F i g. 2 ist zu sehen, daß die Reihe 42 von Messern
44 abnehmbar an dem Querteil 40 durch eine Einspannklemme 56 befestigt ist, welche durch Feststellschrauben
58 festgezogen werden kann. Wie zu sehen ist, ist der obere Abschnitt 64 jedes Messers 44 zu einem
Schwalbenschwanz 60 an jeder Ecke ausgebildet. Dieser
Schwalbenschwanz 60 greift jeweils in die komple· mentären Nuten im Querteil 40 und die Einspannklemme
56 ein. Die Messer 44 sind ausgerichtet und werden in ihrer Abstandsbeziehung in der Messerreihe 42
durch einen entfernbaren Zapfen oder eine Stange 62 zusammengehalten, welche durch einen oberen Ab
schnitt 64 jedes Messers 44 und durch Abstandsblöcke 66 (s. F i g. 1) verläuft, welche zwischen diese Abschnitte
64 eingesetzt sind. Von dem oberen Abschnitt 64 jedes Messers 44 führen in regelmäßigem Abstand eine
Vielzahl von Durchstechklingen 68 nach unten, die vorzugsweise an ihren beiden Kanten und an ihrer Spitze
geschärft sind. Die unteren Enden der Klingen 68 werden durch ein Gitter 70 geführt und in ihrer Abstandsbeziehung
gehalten.
Das Gitter 70 wird entfernbar durch die Abstreifplatte 416 getragen, die beim Betrieb des Gerätes auf dem
Fieischstück % bleibt, welches weichgemacht werden
soll. Es umfaßt eine Vielzahl von parallelen Führungsstäben 72, die mit Abstand und parallel zueinander angeordnet
sind (s. F i g. 4) und an einem Ende durch runde Vorsprünge 74 an Stangen in einem Träger 76 gehalten
werden, der einen seitlichen und nach oben vorspringenden Handgriff 78 aufweist. Die Platte 46 ist nut
einer sich in Längsrichtung erstreckenden öffnung 80 für den Durchgang der Reihe von Messern 44 versehen,
und die öffnung ist mit sich in Längsrichtung erstrekkenden,
nach innen gerichteten Schultern 84 versehen, auf welchen der Träger 76 und die freien Enden der
durch ihn getragenen Führungsstäbe 72 jeweils aufliegen. Eine Kopfschraube 86 hält den Träger 76 gegen
Veirschiebungen an der Schulter 84 der Platte 46, wobei eine Kerbe 88 (s. F i g. 4) am Rand des Trägers vorgesehen
ist, damit die Kopfschraube in einfachster Weise in den Träger eingreifen kann. Eine Festhalteplatte 90,
die an der Abstreifplatte 46, angrenzend an die freien Enden der Führungsstäbe 72, durch eine Kopfschraube
92 befestigt ist, ist vorgesehen, um diese Enden auf der anderen Schulter 84 der Platte 46 aufsitzend zu halten.
Die erfindungsgemäßen Führungsstäbe 72 sind aus magnetischem Material, das so magnetisiert ist, daß die
angrenzenden Stäbe magnetisch einer von dem anderen angezogen wird. Bezüglich der Lage der Magnetpole
wird die in F i g. 5 gezeigte Anordnung gewöhnlich bevorzugt, bei der die Ebene der magnetischen Polarisation
in Längsrichtung der Stäbe 72 verläuft, so datB die Spitzen jedes Stabes 72 den einen Magnetpol
und die Basis des Stabes den anderen Pol bilden. Wie in Fig.5 gezeigt ist, sind die durch die Buchstaben »N«
und »S« bezeichneten Pole der Stäbe 72 abwechselnd umgekehrt, wodurch bewirkt wird, daß die Stäbe durch
die wechselseitige magnetische Anziehung zusammengehalten werden. Dies hat zur Folge, daß die Klingen
68 jedes Messers 44 gerade und ausgerichtet gehalten werden, da die Stäbe 72 auf ihren beiden Seiten zusammengezogen
werden, wodurch der bestimmte Abstand zwischen den Klingen aneinandergrenzender Messer
eingehalten wird. Falls außerdem eine der Klingen 68 zufällig abbricht, z. B. da sie auf einen Knochen in dem
Fleisch trifft, hat die magnetische Anziehung der Stäbe 72 und der Messer das Bestreben, das abgebrochene
Stück der Klinge aus dem Fleisch zu ziehen und zu halten, so daß eine Gefahr für den Verbraucher vermieden
wird. Wenn auch die Führungsstäbe 72 aus verschiedenen harten, verschleißfesten magnetischen
Materialien, wie Eisen-Nickel-Aluminium-Kobalt-Legierungen
hergestellt sein können, ist normaler Stahl für die Herstellung ausreichend. Die Schmierung der
Berührungsflächen zwischen den Klingen 68 und den Stäben 72 wird durch den Fleischsaft und das Feu ge
liefert Es soll bemerkt werden, daß in F i g. 4 die Stäbe 72 in ihrer Lage in einem Abstand voneinander gezeigt
sind, die sie einnehmen, wenn die Klingen 68 zwischen sie eingesetzt sind. Während im allgemeinen die magnetischen
Pole abwechselnd in den Stangen umgekehrt sind, können zum bequemen Einsetzen oder Entfernen
von Gruppen von Stangen die einander angrenzenden Endstangen jeder Gruppe so magnetisiert sein,
daß keine wechselseitige Anziehung zwischen den Gruppen vorhanden ist.
Das Fleischstück 96, welches sich auf dem Schneid tisch 50 befindet, wird wiederholt durch die Klingen 68
der Messer 44 durchstochen, welche durch das Gitter 70 durch eine nicht gezeigte Einrichtung, welche auf
das Querteil 40 wirkt, von welchem die Messer nach unten verlaufen, auf- und abbewegt werden. Die Plattform
14, welche den Tisch 50 trägt, wird durch die Einrichtung 26 nach oben bewegt, welche durch den Hebel
28 betätigt wird, um das Fleischstück in Berührung mit der Abstreifplatte 46 zu bringen. Auf diese Weise wird
das Fleisch festgehalten, während die Klingen 68 herausgezogen werden. Wie oben erläutert wurde, halten
die magnetischen Führungsstäbe 72 des Gitters 70 die Klingen ausgerichtet und in einem bestimmten Abstand
für das Eindringen in das Fleisch, wobei das letztere von Zeit zu Zeit im Lauf des Vorganges verschoben
wird, wodurch die Klingen zahlreiche Einschnitte in verschiedenen Abschnitten des Fleisches erzeugen. Die
magnetische Anziehung zwischen den Stäben des Gitters hält die Klingen mit einer starken, aber nachgebenden
Kraft in ihrer Lage, so daß das Brechen von gebogenen Klingen verhindert wird, welches auftreten
könnte, wenn die Führungsstangen fest oder starr gehalten würden.
Selbstverständlich ist die Verwendbarkeit der Erfindung nicht auf eine Vorrichtung beschränkt, die in der
oben beschriebenen Weise gebaut ist und betrieben wird. Die erfindungsgemäßen magnetischen Führungsstangen können nicht nur bei langen, dünnen, flachen
Klingen, sondern auch bei anderen Durchstechinstrumenten
oder Klingen, welche relativ lang in bezug auf ihre Dicke oder ihren Durchmesser sind und welche
verschiedene Querschnittsformen haben, verwendet werden. Wie zum Beispiel in den F i g. 6, 7 und 8 gezeigt
ist, können die Instrumente oval oder rund im Querschnitt oder teils rund und/oder oval und teils
flach sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von Fleisch,
mit mehreren relativ langen, im Abstand voneinander angeordneten Durchstechwerkzeugen, die jeweils zwischen parallelen Führungsstäben gleitend
geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (72) als Stabmagnete ausgebildet sind, deren Pole sich gegenseitig anziehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (72) rechteckigen
Querschnitt haben und daß ihre flachen Seiten einander zugekehrt sind und daß die Oberkante der
Stangen den einen und die Unterkante den anderen Magnetpol bildet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Föhrungsstäbe (72) aus
einer Eisen-Nickel-Aluminium- Kobalt- Legierung bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Durchstechwerkzeuge (68) aus magnetisierbarem Material bestehen.
Als Verwendungsmöglichkeit für die erfindungsgemäße Durchstecnvoriächtung ist das mechanische
Weichmachen van Fleisch ein gutes Beispiel. Sie ist jedoch ebenso für Maschinen mit solch langen, dünnen
Durchstecbwerkzeugen für andere Zwecke verwend
hfi r
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert
Fi g 1 zeigt einen TeU einer Vorderansicht, teilweise
,o im Schnitt, eines Fleischweichmachgerätes;
Fig 2 zeigt einen Teü eines vergrößerten Schnittes
längs der Linie 2-2 der F i g. 1. welcher die langen, dünnen Messerklingen in Eingriff mit dem erfindungsgemäßen Führungsgiiter zeigt; A .......
is Fig 3 ist eine bruchstückhafte Ansicht gleich der
von Fig. 1, welche die Messer in der vorgeschobenen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von Fleisch, mit mehreren relativ langen, im Abstand voneinander angeordneten Durchstechwerkzeugen, die jeweils zwischen parallelen Führungsstäben
gleitend geführt sind.
Bei solchen Vorrichtungen, bei denen zahlreiche Durchsteckwerkzeuge wiederholt tief in einen Körper
hineingestoßen und dann herausgezogen werden, ist es erwünscht, die Werkzeuge während des Gebrauchs
ausgerichtet und in einem bestimmten Abstand zu halten. Ein Beispiel für ein solches Gerät ist das in der
USA.-Patentschrift 3 283 360 beschriebene Fleischweichmachgerät. Bei dem genannten Gerät werden
zahlreiche lange, dünne Messerklingen wiederholt durch ein aus einzelnen Stäben gebildetes Gitter in ein
Stück Fleisch hineingestoßen, so daß eine große Anzahl von Einschnitten erzeugt wird und das zähe zusammenhängende Gewebe in dem Fleisch an vielen Stellen zerschnitten wird, wodurch das Fleisch zart gemacht wird.
Wegen ihrer Länge und ihrer verhältnismäßig geringen Dicke tritt jedoch leicht ein Verbiegen und gelegentlich
ein Brechen der Messer auf und es entstehen einige Schwierigkeiten, die Messer genügend ausgerichtet und
in ihrem Abstand zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verbiegen der Werkzeuge während der Hin- und Herbewegung zu verhindern. Zusätzlich wird ein Sicherheitsfaktor dadurch gebildet, daß, wenn eines der Werkzeuge aus tf £t ndeinem Grund brechen sollte, die magnetische Führung das Bestreben hat, das abgebrochene
Stück oder die Stücke des Werkzeuges anzuziehen und zu halten und dadurch das Verbleiben des abgebrochenen Stückes oder der Stücke in dem Körper, der durchstoßen wird, zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsstäbe als Stabmagnete ausgebildet sind, deren Pole sich gegenseitig anziehen. Die Führung ist daher fest, trotzdem aber nachgiebig, und es ist
kein überflüssiges Spiel zwischen den Werkzeugen und der Führung vorhanden, so daß ein Verbiegen und Brechen kaum auftritt.
FMg^ ist eine vergrößerte Draufsicht von oben auf
eine Einheit der erfindungsgemäßen Messerführung,
wobei die magnetischen Führungsstäbe in einem Abstand gezeigt sind, wie sie aussehen, wenn die Messer
sich zwischen ihnen befinden;
F i g. 5 ist ein weiterer vergrößerter bruchstückhafter Schnitt einer Gruppe von Führungsstangen, längs der
Ebene der Linie 5-5 der F i g. 4 genommen;
F i g. 6, 7 und 8 zeigen im Schnitt Durchstechwerkzeuge von verschiedener Form.
Das Fleischweichmachgerät, das zur Erläuterung teilweise in den F i g. 1 und 3 gezeigt ist, ist im wesentli-
chen das gleiche wie das in der USA.-Patentschnft 3 283 360 beschriebene Gerät.
F i g. 1 zeigt einen Teil eines Fleischweichmachgerätes für welches sich die Erfindung verwenden läßt. Das
Gerät hat ein Gehäuse oder einen Rahmen 10 mit Fü
ßen 12, mit denen es auf einem Tisch, einer Arbeitsplat
te einem Ladentisch oder einer anderen Unterlage angebracht werden kann. Auf dem oberen Teil des Rahmens 10 ist eine Plattform 14 vorgesehen, welche nach
unten gehende Führungsabschnitte 16 hat, die gleitiä-
hig Hülsen 18 aufnehmen, welche sich in Abständen befindende Stangen 20 umgeben. Die Stangen 20 sind an
ihrem unteren Ende durch Muttern 22 an einer Querstrebe 24 befestigt und an ihrem oberen Ende an einem
nicht gezeigten Querrahmenteil angebracht Das letzte-
re ist zusammen mit den Stangen 20 jnd der Querstrebe 24 durch eine Einrichtung 26 auf- und abwärts bewegbar, die teilweise gezeigt ist und durch einen Hebel
28 betätigt wird. Die Einrichtung 26 weist eine Welle 30 auf. weiche in Lagern 32, die im Rahmen 10 vorgesehen
sind, angebracht und zusätzlich durch ein Lager 34 gehalten ist. welches durch eine Aufhängung 36 von der
Plattform 14 getragen wird.
Über der Plattform 14 sind die Stangen 20 durch nicht gezeigte Kompressionsfedern beaufschlagt, wel-
ehe durch Teleskoprohre 38 umschlossen sind. Die Federn sitzen an ihren unteren Enden auf der Plattform
14 auf und tragen an ihren oberen Enden ein Querteil 40, welches entfernbar eine Reihe 42 von Messern 44
mit zahlreichen Klingen trägt Die Klingen der Messer
44 werden in einer vorbestimmten Lage gehalten und
durch eine später beschriebene Einrichtung geführt, welche durch eine Abstreifplatte 46 getragen wird. Die
Platte 46 ist an in senkrechter Richtung bewegbaren Stangen 48 angebracht, welche sich durch das Querteil
40 erstrecken* und sind mit einer nicht gezeigten Halterung verbunden, welche ermöglicht, daß die Platte 46
von dem Querteil 40 getragen herunterhängt. Die Platte 46 und das Querteil 40 sind jedoch unabhängig von-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128493 DE2128493C3 (de) | 1971-06-08 | 1971-06-08 | Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von Fleisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128493 DE2128493C3 (de) | 1971-06-08 | 1971-06-08 | Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von Fleisch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128493A1 DE2128493A1 (en) | 1972-12-14 |
DE2128493B2 DE2128493B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2128493C3 true DE2128493C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=5810217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128493 Expired DE2128493C3 (de) | 1971-06-08 | 1971-06-08 | Vorrichtung zum Durchstechen von Gegenständen, insbesondere zum Zartmachen von Fleisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2128493C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2464029A1 (fr) * | 1979-09-04 | 1981-03-06 | Coupax Sa | Dispositif attendrisseur pour viande de boucherie |
-
1971
- 1971-06-08 DE DE19712128493 patent/DE2128493C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2128493A1 (en) | 1972-12-14 |
DE2128493B2 (de) | 1975-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |