DE8023128U1 - Vorrichtung zum zartmachen von fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum zartmachen von fleisch

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DE8023128U1
DE8023128U1 DE19808023128U DE8023128U DE8023128U1 DE 8023128 U1 DE8023128 U1 DE 8023128U1 DE 19808023128 U DE19808023128 U DE 19808023128U DE 8023128 U DE8023128 U DE 8023128U DE 8023128 U1 DE8023128 U1 DE 8023128U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
    • A22C9/008Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by piercing

Description

"Vorrichtung zum Zartmachen von. Fleisch"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fleischzartmacher.
Es sind Fleischzartmacher bekannt, die Trennorgane in Form von Messerklingen oder Nadeln aufweisen, die die Muskeln und Aponeuronen des zart zu machenden Fleisches perforieren.
Aus hygienischen Gründen müssen derartige Vorrichtungen zwecks Reingigung und Desinfizierung leicht auseinandernehmbar sein. Ferner müssen sie derart ausgestaltet sein, daß das zart zu machende Fleisch nicht gepreßt •wird, und daß die Klingen be zw. Nadeln des Zartmachers nicht innerhalb des behandelten Fleisches abbrechen«
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Fleischzartmacher zu schaffen, der all diesen^Erfordernissen optimal gerecht wird.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Zartmachen von Fleisch mit einer auf einem Gestell beweglich, und einem Gitter gegenüberliegend angeordneten Trennorganeinheit, deren Trennorgane das Gitter durchdringbar ausgebildet sind, sowie mit Mitteln zum Bewegen der Trennorganeinheit in Bezug auf einen unter den Gitter angeordneten Sockel, auf den das zu behandelnde Fleisch auflegbar ist, dadurch gelöst, daß die Trennorganeinheit einen Rahmen aufweist, der einen eine Mehrzahl von abnehmbaren Trennorganen besitzenden Trennorganblock festlegt, wobei eine oberhalb des Trennorganblocks angeordnete Platte als Halterung für den Trennorganblock Glextführungen aufweist, die mit entsprechenden, am Rahmen vorgesehenen Schienen korrespondierend ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fleischzartmachers ist dadirch bemerkenswert, daß der Rahmen zwei sich zwischen zwei Klemmwangen erstreckende, parallele Stangen aufweist und jedes Trennorgan einen Rücken, sowie zwei auf denselben ausgerichtete Finger besitzt, die sich auf je einer dieser Stangen
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abstützen, derart, daß die Trennorgane nebeneinander angeordnet sind und die Rücken, deren Breite größer ist als die der Trennorgane, den gegenseitigen Abstand der letzteren bestimmen, wenn die Klemmwangen sich einander annähern und somit die Rücken der Trennorgane seitlich aneinanderdrückbar sind, wobei die obere Oberfläche der Rücken mit der unteren Oberfläche der Platte in Berührung steht, wenn der Trennorganblock unter der letzeren angebracht ist.
Vorteilhaft ist zudem, wenn die Rücken der Trennorgane aus angeformtem Kunststoff bestehen.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Pledschzartmacher derart ausgebildet, daß die Stangen des Rahmens an einer der Klemmwangen befestigt sind und die andere Klemmwange geeignete öffnungen aufweist, durch welche sich die Stangen erstrecken, wobei die der einen Klemmwange gegenüberliegenden Enden der Stangen durch ein Querstück verbunden sind, welches wenigstens eine Schraubenbohrung aufweist, in die eine Gewindestange derart eingeschraubt ist, daß sie sich
an einem ihrer Enden auf der dem Querstück gegenüberliegenden Klemmwange abstützt, wodurch, die letztere durch Einschrauben der Gewindestange in die Schraubenbohrung an die zweite Klemmwange annäherbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Ansprüchen 5 bis 8 bezeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung -insbesondere unter Bezugnahme auf die beiliegenden Pigurenanhand eines Ausführungsbeispieles des näheren
beschrieben.
1 ist eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, von der Seite gesehen.
Pig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht des Trennorganblocks der Vorrichtung gemäß Pig. 1.
Pig. 3 zejg£ ijn Schnitt ein Bauelement des Gitters der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der erfindungsgemäße Pleischzartmacher einen vorzugsweise aus metallischen Material gefertigten Sockel 10, auf dem ein abnehmbares Holzbrettchen 12 ruht, das als Unterlage für das zu behandelnde Pleisch dient.
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- 10 -
Der Sockel 10 trägt wenigstens zwei an ihren unteren Enden am Sockel 10 befestigte senkrechte Säulen'14 aus Metall, die an ihren oberen Enden eine ebenfalls metallische horizontale Platte 15 tragen
Die Platte 15 besitzt wenigstens zwei senkrechte Muffen 17, die in entsprechende Bohrungen der Platte 15 eingesetzt sind und dieselbe durchdringen; diese Muffen 17 sind bexspxelsweise durch Lötung oder Schweißung an der Platte 15 befestigt.
Jede der Muffen 17 führt eine Gleitstange 18, wie auf der linken Seite von Pig. 1 gezeigt, wobei zwischen jeder Gleitstange 18 und der zugehörigen Muffe I7 Gleitfutter 19 angeordnet sind.
Am unteren Ende der Gleitstangen 18 ist ein Gitterhalter 20 befestigt, der sich waagerecht, d.h. parallel zum Sockel 10 erstreckt. Mit Hilfe geeigneter (hier nicht dargestellter) Mittel kann der Abstand zwischen dem Gitterhalter 20 und dem das Brettchen 12 tragenden Sockel beliebig eingestellt werden.
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- 11 -
Der Gitterhalter 20 trägt ein nachstehend des näheren erläutertes Gitter 22. Gleitmuffen 24 werden zwischen der Platte 15 und dem Gitterhalter 20 auf den Gleitstangen geführt und sind ebenfalls mit Gleitfutter 25 versehen. Diese Gleitmuffen 24 sind mit einer zur Platte 15 parallelen ebenen Platte 27 fest verbunden.
Die Platte 27 ist an ihrer oberen Oberfläche mit einer senkrechten Antriebsstange 30 versehen, die sich durch eine an der Platte 15 befestigte Hülse 31 erstreckt. Diese Antriebsstange 30 ist mit (hier nicht gezeigten) von Hand bedienten oder motorisch angetriebenen Antriebsmitteln verbunden, vermittels welcher die Platte 27 in vertikaler Richtung, wie durch den Doppelpfeil 32 angedeutet, nach oben oder nach unten verstellt werden kann. Die Abwärtsbewegung der Platte 27 erfolgt beispielsweise gegen die Rückholkraft einer auf der Antriebsstange 30 angeordneten Feder 34, die sich unten in einer in der Hülse 31 ausgebildeten Pfanne 35 und oben an einem (nicht dargestellten) Abstütztelement der Stange 30 abstützt.
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- 12 -
An der Unterseite der Platte 27 ist ein Trennorganblock 37 angeordnet·, zu diesem Zweck weist die Platte zwei mit entsprechenden Schienen 39 des Blocks/Zusammenwirkende Gleitführungen auf. Dank dieser Anordnung kann der Block 37 auf einfachste Weise durch Einschieben eingebaut und auf ebenso einfache Weise abgenommen werden. Um den Block 37 sicher in der gewünschten Lage zu halten, weisen die Gleitführungen Mittel zum Annähern an die Platte 27 auf, derart, daß der Block 37 an diese Platte gedrückt wird. Zu diesem Zweck sind die Gleitführungen beispielsweise durch ;Je eine Platte 38 gebildet, die durch Gewinde stangen 38a gegen die Unterseite der Platte 27 gedruckt werden. Die Gewindestangen 38a durchdringen in der Platte 27 vorgesehene öffnungen und tragen an ihrem oberen Ende Schraubenmuttern, die angezogen werden können, um den Trennorganblock 37 der Platte 27 zu nähern.
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Der Block 37 besitzt einen Rahmen, der ein erstes Winkelstück 40 mit L-förmigen Profil aufweist; einer der Plansche dieses Winkelstücks bildet die jeweilige Schiene 39, während auf dem anderen Plansch 4-1 je ein Ende zweier zu diesem zweiten Plansch 41 senkrechter, paralleler, mit gegenseitigem Abstand angeordneter Stangen 43 angebracht ist. Me Enden der Stangen 43, die dem eine Klemmwange bildenden Plansch 41 entgegengesetzt liegen, sind durch ein Querstück 45 verbunden, und ein zweites Winkelstück 46, das dem Winkelstück 40 gleicht, ist zwischen dem Querstück und dem Winkelstück 40 angeordneti ein eine zweite Klemmwange bildender Plansch 47 des Winkelstücks 46 weist öffnungen 48 auf, durch welche sich die Stangen 43 erstrecken, während der andere Planseh des Winkelstücks 46 die zweite Schiene 39 des Blocks 37 bildet.
Das Querstück 45 weist Schraubenbohrungen auf, die Schrauben 50 aufnehmen, welche letztere sich an einem ihrer Enden auf den Plansch 47 des Winkelstücks 46 abstützen, während das andere
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- 14 -
Ende dieser Schrauben mit je einem gerändelten Kopf 5*1 versehen ist. Dank dieser Anordnung kann durch Anziehen der Schrauben 50 das Winkelstück 46 dem Winkelstück 40 genähert werden.
Der aus den Winkelstücken 40 und 46 und den Scangen 43 gebildete Rahmen trägt Trsnnorgane 52, die im vorliegenden Beispiel aus je einer kammartig mit Zähnen 54 versehenen Stahlklinge 53 besishenj die Klinge 53 liegt in der Symmetrieebene eines parallelepipedischen, den Rücken der Klinge bildenden Elements 55, <3-as den Zähnen 54 entgegengesetzt angeordnet ist. Dieser Rücken 55 besteht aus Kunststoff und wird vorteilhaft erweise durch" .Auf ormen an das beschriebene kammartige Gebilde 53,54-erzeugt.
Die Klinge 53 weist ferner zwei an entgegengesetzten Enden derselben angeordnete Finger 56 auf, die in der Verlängerung des Rückens liegen.
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- 15 - ;
Die Finger 56 sind dazu bestimmt, sich auf den Stangen 43 abzustützen, wenn die Klingen zwischen diesen Stangen seitlich aneinandeiclj^gend eingesetzt sind, wobei die Rücken 55 sich seitlich gegenseitig berühren (Fig. 1 und 2) und somit den gegenseitigen Abstand der Klingen bestimmen. Wenn die Winkelstücke 40 und 46 einander genähert werden, werden die Klingen eingeklemmt und festgelegt. Die Abmessungen der Rücken sind derart gewählt, daß ihre oberen Oberflächen in der Ebene der Flansche 39 der Winkelstücke und 46 liegen, wenn die Finger 56 auf den Stangen 43 ruhen.
Diese Rückenoberflächen berühren in dieser Lage die untere Oberfläche der Platte 27, wenn der Block 37 unter derselben angebracht ist, so daß die Klingen dann sicher festgelegt sind.
Die Enden der Klingen 53 durchqueren die Zwischenräume oder Schlitze des oben erwähnten Gitters 22.
Selbstverständlich können die Klingen 53 durch Nadeln ersetzt werden, die in den vorstehend beschriebenen entsprechende Positionierungsbezw. Halteelement eingebaut sind.
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Der vorstehend beschriebene Heischzartmacher ermöglicht ein äußerst leichtes und schnelles Ausbauen der Klingen und des gesamten Trennorganblocks. Folglich können diese Bauteile auf sehr einfache Weise gereinigt und desinfiziert, und sodann wieder eingebaut werden, so daß der Benutzer sich ohne Schwierigkeiten den strengsten Hygienevorschriften unterwerfen kann. Um den Ausbau und Wiedereinbau weiter zu erleichtern, ist das Gitter 22 vorteilhafterweise aus abnehmbaren Plättchen 24 zusammengesetzt, die Durchlaß- und Pührungsschlitze für die Klingen be zw. Nadeln aufweisen und durch geeignete Mittel im Rahmen 20 festgelegt sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsfoim erstrecken sich die Schlitze, um ein leichtes und gründliches Reinigen zu ermöglichen, von einer in Nähe eines Randes des Plättchens liegenden Stelle bis zum gegenüberliegenden Rand, in den sie ausmünden.
Bei der Abwärtsbewegung der Platte 27 werden die Klingen bezw. Nadeln durch das Gitter 22 geführt, wodurch die Gefahr einer Verformung oder eines Zerbrechers dieser Perforationsoder Trennorgane vermieden wird.
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CX)UPAX 74-95/80
- 17 -
Die Muffen 17 ermöglichen es, das Gitter 22 in Bezug auf das Brettchen 12 in einem derartigen Abstand zu halten, daß das zu behandelnde Fleisch nicht gepreßt (komprimiert) wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Zartmachen von Fleisch mit einer auf einem Gestell beweglich und einem Gitter gegenüberliegend angeordneten
j . Trennorganeinheit, deren Trennorgane das
Gitter durchdringbar ausgebildet sind, so-
\ wie mit Mitteln zum Bewegen der Trennorgan-
einheit in Bezug auf einen unter dem Gitter
angeordneten Sockel, auf den das zu behandelnde
Fleisch auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennorganeinheit (37) einen Rahmen aufweist,der einen eine Mehrzahl von abnehmbaren Trennorganen (53) besitzenden Trennorganblock festlegt, wobei eine oberhalb des Trennorganblocks angeordnete Platte (27) als Halterung für den Trennorganblock Gleitführungen aufweist, die mit entsprechenden,
COUPAX''74-95/80" "··' "··".·■
ir-
am Rahmen vorgesehenen Schienen (39) korrespondierend ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei sich zwischen zwei Klemmwangen (41,47) erstreckende, parallele Stangen (43) aufweist und jedes Trennorgan einen Rücken (55) s sowie zwei auf denselben ausgerichtete Pinger (56) besitzt, die sich, auf je einer dieser Stangen (43) abstützen, derart, daß die Trennorgane nebeneinander angeordnet sind und die Rücken (55)> deren Breite größer ist als die der Trennorgane, den gegenseitigen Abstand der letzteren bestijarmen, wenn die Klemmwangen (41,47) sich, einander annähern und somit die Rücken der Trennorgane seitlich aneinanderdrückbar sind, wobei die obere Oberfläche der Rücken mit der unteren Oberfläche der Platte (27) in Berührung steht, wenn der Trennorganblock unter der letzteren angebracht ist.
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COTJPAX 7495/80 -,--_..-.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, S dadurch gekennzeichnet, daß die Bücken (55) der Trennorgane (53) aus angeformtem Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (43) des Rahmens an einer der Klemmwangen (41) befestigt sind und die andere Klemmwange (47) geeignete Öffnungen (48) aufweist, durch welche sich die Stangen (43) erstrecken, wobei die der einen Klemmwange gegenüberliegenden Enden der Stangen (43) durch ein Querstück (45) verbunden sind, welches wenigstens eine Schraubenbohrung aufweist, in die eine Gewindestange (50) derart eingeschraubt ist, daß sie sich an einem ihrer Enden auf der dem Querstück gegenüberliegenden Klemmwange (47) abstützt, wodurch die letztere durch Einschrauben der Gewindestange (50) in die Schraubenbohrung an die zweite Klemmwange (41) annäherbar ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmwangen (4-1,4-7) von einem zu den Achsen der Stangen (4-3) senkrechten Flügel je eines Winkelstücks (4-0,46) gebildet ist, wobei der andere, zu den genannten Achsen parallele Flügel jedes Winkelstücks je eine der mit den Gleitführungen der Platte (27) zusammenwirkenden Schienen (39) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gleitführungen Spannmittel zur Annäherung der Gleitführung an die Platte (27) und zum Klemmen der betreffenden Schiene (39) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (22) wenigstens ein abnehmbares, am Gestell der Vorrichtung angebrachtes Plättchen aufweist, das mit Schlitzen zum Durchlaß für die Trennorgane versehen ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze sich von einer Stelle in Nähe des einen Randes des
Plättchens bis zum entgegengesetzten Rand des Plättchens erstrecken, in welchen sie münden.
. CONRAI/KOCHLING
PATENTANWALT
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FR (1) FR2464029A1 (de)
LU (1) LU82731A1 (de)
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