DE3321124C2 - Spannvorrichtung für die auswechselbare Halterung von Rüttlern an Schalungswänden für Beton - Google Patents

Spannvorrichtung für die auswechselbare Halterung von Rüttlern an Schalungswänden für Beton

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DE3321124C2
DE3321124C2 DE19833321124 DE3321124A DE3321124C2 DE 3321124 C2 DE3321124 C2 DE 3321124C2 DE 19833321124 DE19833321124 DE 19833321124 DE 3321124 A DE3321124 A DE 3321124A DE 3321124 C2 DE3321124 C2 DE 3321124C2
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Walter 8039 Puchheim Mooser
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Mooser Schwingungstechnik 82178 Puchheim De GmbH
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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Abstract

Die Spannvorrichtung für die Halterung von Schalungsanbauvibratoren an Schalungswänden weist eine an einer Schalungswand (2) festlegbare Grundplatte (1) mit zwei Stehbolzen (3, 4) auf, zwischen denen der Vibrator (9) in der Gebrauchslage aufgenommen ist. Der eine Stehbolzen (3) ist an seinem freien Ende mit einem festen Widerlager (5) versehen, während der andere Stehbolzen (4) an seinem freien Ende ein Spannelement (6, 7) aufweist, das als Gewindestück mit Mutter ausgeführt ist. Eine Spannplatte (8) ist mit einer Einführöffnung (10) für das feste Widerlager (5), ein daran anschließendes Langloch (11) für den Stehbolzen (3) sowie mit einem Einführungsschlitz für den anderen Stehbolzen (4) versehen. Hierdurch kann die Spannplatte mittels des Spannelementes nach dem Einhängen an dem festen Widerlager gegen den Schalungsvibrator verspannt werden, so daß dieser an der Schalungswand gehalten ist. Die Spannplatte stützt sich mit einem bogenförmigen Ansatz (15) am Vibrator (9) ab, wodurch eine Spannkraft auf den Vibrator nur mit einem einzigen Spannelement ausgeübt werden kann. Diese Spannplatte ermöglicht ein rasches An- und Abbauen des Vibrators.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für die Halterung von Rüttlern an. Schalungswänden für ,Beton, bei der an der Schalungswand eine Grundplatte mit zwei Bolzen befestigt ist, die den festzuspannenden Rüttler zwischen sich aufnehmen, wobei der eine Bolzen als festes Widerlager dient und der andere Bolzen an seinem freien Ende ein Spannelement aufweist.
Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art (vgl. die »Betonstein-Zeitung«, 1969, Heft 3, Seite 153 und 154, Bilder 6 und 7) ist der das Spannelement aufweisende Bolzen schwenkbar ausgebildet, so daß ein rascher Anbau und Abbau des Rüttlers, der zum Verdichten des Betons dient möglich ist Bei der bekannten Ausbildung besteht jedoch die Gefahr, daß die Lagerung des Schwenkbolzens durch das Rütteln im Lauf der Zeit ausgeschlagen wird. Außerdem kann auch das schalenförmige Lager am Gerät, das mit dem ah festes Widerlager dienenden Bolzen zusammenwirkt ebc ifalls so weit ausgeschlagen werden, daß keine exakte Anlage auch beim Festspannen des schwenkbaren Bolzens eintritt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu scnaffen, bei der unter Beibehal-.ung einer raschen An- und Abbaumöglichkeit des Rüttlers auf Dauer eine kraftschlüssige Halterung desselben gewährleistet ist wobei zugleich auch die am Rüttlergehäuse auftretenden Kräfte exakt auf die Schalungswand übertragen werden sollen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß beide Bolzen als Stehbolzen ausgebildet sind, daß das feste Widerlager am freien Ende des zugehörigen Stehbolzens angeordnet ist, daß eine Spannplatte zur Anlage an der der Grundplatte abgewandten Gehäuseseite des Rüttlers vorgesehei ist, daß die Spannplatte eine Einführöffnung aufweist die größer als die Querabmessung des Widerlagers ist daß an die Einführöffnung ein Langloch für den das Widerlager aufweisenden Stehbolzen anschließt, daß die Spannplatte mit einem mit dem Langloch fluchtenden, am Spannplattenrand offenen Einführschlitz für den das Spannelement aufweisenden Stehbolzen versehen ist, wobei die Breite des Langloches und die des Einführschlitzes jeweils größer als die Dicke des zugehörigen Stehbolzens, jedoch geringer als die Querabmessung des Widerlagers bzw. des Spannelements ist, und daß die Spannplatte an ihrer Anlageseite mindestens einen bogenförmigen Ansatz aufweist, mil dem sie den Rüttler gegen die Grundplatte drückt.
Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich nach Lösen des Spannelements die Spannplatte zu verschieben, wodurch der mit dem Spannelement versehene Stehbolzen aus dem Einführschlitz freikommt. Hierauf kann die Spannplatte und der Rüttler abgenommen und an einen anderen Arbeitsplatz gebracht werden, wo er mit Hilfe einer solchen Spannvorrichtung wieder schnell und sicher an dem vorgesehenen Platz festgelegt werden kann, wobei es nur erforderlich ist. nach dem Ansetzen des Rüttlers die Spannplatte auf diesen aufzulegen und sie so zu verschieben, daß der Linführschlitz den einen Stehbolzen aufnimmt, der mit dem Spannelement versehen ist. Durch die bogenförmigen Ansätze wird die Ausübung einer Spannkraft erreicht, obwohl nur ein Spannelement an dem einen Stehbolzen vorgesehen ist. während der andere Spannbolzen mit einem festen Widerlager versehen ist. da die bogenförmigen Ansätze eine Kippbewegung der Spannplatte beim Festspannen an dem einen Spannbolzen zulassen.
Vorzugsweise ist der Ansatz bzw. sind die Ansätze so an der Spannplatte angeordnet, daß sie in der Spannstellung in der Mitte zwischen den beiden Stehbolzen liegen. Hierdurch wird eine symmetrische Spannung des Gerätes ermöglicht was bei symmetrisch ausgebildeten Rüttlern wesentlich ist.
Das Spannelement kann als Mutter ausgebildet und auf ein Gewinde des Stehbolzens aufschraubbar sein, wobei es vorteilhaft ist die Mutter als Bundmutter auszubilden und gegen ein vollständiges Entfernen zu sichern, weil hierdurch einerseits keine Beilagescheiben
erforderlich sind, die leicht verloren gehen können und außerdem ist die Mutter unverlierbar auf dem Stehbolzen festgehalten, was gerade beim Baustellenbetrieb vorteilhaft ist Eine vollständig lösbare Mutter könnte nur verloren gehen. Da die Spannplatte aufgrund des Langloches und des Einführschlitzes verschiebbar ist, ist ein vollständiges Entfernen der Mutter nicht erforderlich. Damit sicii die Spannplatte bei starken Erschütterungen auch dann nicht aus ihrer vorgegebenen Stellung lösen kann, selbst wenn das Spannelement etwas gelockert ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der Spannplatte ein das Widerlager an dem Stehbolzen weitgehend formschlüssig aufnehmender Sitz vorgesehen.
Eine Sicherung gegen Verschieben bei starken Erschütterungen und ein einfaches und schnelles Positionieren des Gerätes an seinem Arbeitsplatz ermöglichen Fixierstifte, die gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Grundplatte und/oder an der Spannplatte vorgesehen sind und in Flansche eingreifen, weiehe am Rüttler angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung mit eingespanntem Rüttler, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie Ii-II in F i g. 1 und
F i g. 3 die Draufsicht auf die Spannplatte der Spannvorrichtung.
An einer Grundplatte 1, die an einer Schalungswand 2 für die Herstellung von Betonwänden beispielsweise durch Schweißen verbunden ist, sind zwei Stehbolzen 3 und 4 vorgesehen, von denen der eine an seinem freien Ende ein festes Widerlager 5 in Form eines runden Querriegels und der andere ein Gewinde 6 mit aufschraubbarer Mutter 7 aufweist. Mit Hilfe dieser als Bundmutter ausgebildeten Mutter 7 ist eine Spannplatte 8 gegen einen an der Schalungswand 2 festzuhaltenden Rüttler 9 andrückbar.
Die Spannplatte 8 weist eine Einführöffnung 10 und ein sich daran anschließendes Langloch 11 auf, wobei die Einführöffnung 10 so groß ausgeführt isi, daß das als Querriegel ausgebildete Widerlager 5 durch diese Einführöffnung hindurchtreten kann. Am Ende des Langloches 11 ist in der Platte 8 ein Sitz 12 ausgeführt, in welchem das als Rundstab ausgebildete Widerlager 5 irr. wesentlichen formschlüssig aufgenommen wird, wenn sich die Spannplatte 8 in der Spannstellung befindet. In dieser Spannstellung, dW in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, befindet sich der zweite Stehbolzen 4 in einem nach außen offenen Einführschlitz 13. In dieser Lage kann mittels der Bundmutter 7 die Spannplatte 8 gegen die Flansche 14 des Rüttlers 9 angedrückt werden, wobei sich die Spannplatte 8 mit bogenförmigen Ansätzen 15 auf den Flanschen 14 abstützt.
Beim Festziehen der Bundmutter 7 stützt sich die Spannplatte S einerseits mit ihrem Sitz 12 gegen das Widerlager 5 und andererseits mit den bogenförmigen Ansätzen 15 an den Flanschen 14 des Rüttlers 9 ab. Da die Ansätze 15 bogenförmig gestaltet sind und in der Mitte bezogen auf die Länge der Spannplatte 8 angeordnet sind, wird immer eine im wesentlichen zentrische Spannkraft auf den Rüttler 9 ausgeübt, unabhängig davon, ob die Spannplatte 8 exakt parallel zur Grundplatte 1 im festgespannten Zustand verläuft oder aufgrund von abweichenden Abmessungen der Flansche 14 schräg gestellt ist. Eine solche Schrägstellung ergibt sich dadurch, daß das Widerlager5 festliegt und das Festspannen nur an dem Stehbolzen 4 mi ',tcis der Bundmutter 7 erfolgt.
An der Grundplatte 1 sind zwei Fixierstifte 16 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen der Flansche 14 eingreifen. Durch diese Fixierstifte wird der Rüttler 9 an der Grundplatte 1 vor dem Festspannen in seiner Betriebsstellung fixiert. Die Fixierstifte 16 sind vorzugsweise zueinander versetzt bezogen auf die Hauptachse des Rüttlers 9 angeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für die auswechselbare Halterung von Rüttlern an Schalungswänden für Beton, bei der an der Schalungswand eine Grundplatte mit zwei Bolzen befestigt ist die den festzuspannenden Rüttler zwischen sich aufnehmen, wobei der eine Bolzen an seinem freien Ende ein Spannelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bolzen als Stehbolzen (3,4) ausgebildet sind, daß das feste Widerlager (5) am freien Ende des zugehörigen Stehbolzens (3) angeordnet ist, daß eine Spannplatte (8) zur Anlage an der der Grundplatte (1) abgewandten Gehäuseseite des Rüttlers (9) vorgesehen ist, daß die Spannplatte (8) eine Einführöffnung (10) aufweist, die größer als die Querabmessung des Widerlagers (5) ΐν, daß an die Einführöffnung (10) ein Langloch (ίί) für den das Widerlager (5) aufweisenden Stehbolzen (3) anschließt, daß die Spannplatte (8) mit einem mit dem Langloch (11) fluchtenden, am Spannplattenrand offenen Einführschlitz (13) für den das Spannelement aufweisenden Stehbolzen (4) versehen ist, wobei die Breite des Langloches (11) und die des Einführschlitzes (13) jeweils größer als die Dicke des zugehörigen Stehbolzens (3,4), jedoch geringer als die Querabmessung des Widerlagers (5) bzw. des Spannelements ist, und daß die Spannplatte
(8) an ihrer /· niageseite mindestens einen bogenförmigen Ansatz (15) aufweist, mit dem sie den Rüttler
(9) gegen die Grundplatte (1) drückt
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Ansätze (15) in der Spannstellung in der Mitte zwischen den beiden Stehbolzen (3,4) liegen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als Mutter (7) ausgebildet und auf ein Gewinde (6) des Stehbolzens (4) aufschraubbar ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadur^n gekennzeichnet, daß die Mutter (7) als Bundmutter ausgebildet und gegen ein vollständiges Entfernen gesichert ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannplatte (8) ein das Widerlager (5) an dem Stehbolzen (3) weitgehend formschlüssig aufnehmender Sitz (12) vorgesehen ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) und/oder der Spannplatte (8) Fixierstifte (16) vorgesehen sind, die in Flansche (14) eingreifen, welche am Rüttler (9) angeordnet sind.
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