DE3321124C2 - Spannvorrichtung für die auswechselbare Halterung von Rüttlern an Schalungswänden für Beton - Google Patents
Spannvorrichtung für die auswechselbare Halterung von Rüttlern an Schalungswänden für BetonInfo
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Abstract
Die Spannvorrichtung für die Halterung von Schalungsanbauvibratoren an Schalungswänden weist eine an einer Schalungswand (2) festlegbare Grundplatte (1) mit zwei Stehbolzen (3, 4) auf, zwischen denen der Vibrator (9) in der Gebrauchslage aufgenommen ist. Der eine Stehbolzen (3) ist an seinem freien Ende mit einem festen Widerlager (5) versehen, während der andere Stehbolzen (4) an seinem freien Ende ein Spannelement (6, 7) aufweist, das als Gewindestück mit Mutter ausgeführt ist. Eine Spannplatte (8) ist mit einer Einführöffnung (10) für das feste Widerlager (5), ein daran anschließendes Langloch (11) für den Stehbolzen (3) sowie mit einem Einführungsschlitz für den anderen Stehbolzen (4) versehen. Hierdurch kann die Spannplatte mittels des Spannelementes nach dem Einhängen an dem festen Widerlager gegen den Schalungsvibrator verspannt werden, so daß dieser an der Schalungswand gehalten ist. Die Spannplatte stützt sich mit einem bogenförmigen Ansatz (15) am Vibrator (9) ab, wodurch eine Spannkraft auf den Vibrator nur mit einem einzigen Spannelement ausgeübt werden kann. Diese Spannplatte ermöglicht ein rasches An- und Abbauen des Vibrators.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für die Halterung von Rüttlern an. Schalungswänden für
,Beton, bei der an der Schalungswand eine Grundplatte mit zwei Bolzen befestigt ist, die den festzuspannenden
Rüttler zwischen sich aufnehmen, wobei der eine Bolzen als festes Widerlager dient und der andere Bolzen an
seinem freien Ende ein Spannelement aufweist.
Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art (vgl. die »Betonstein-Zeitung«, 1969, Heft 3, Seite 153
und 154, Bilder 6 und 7) ist der das Spannelement aufweisende Bolzen schwenkbar ausgebildet, so daß ein
rascher Anbau und Abbau des Rüttlers, der zum Verdichten des Betons dient möglich ist Bei der bekannten
Ausbildung besteht jedoch die Gefahr, daß die Lagerung des Schwenkbolzens durch das Rütteln im Lauf der
Zeit ausgeschlagen wird. Außerdem kann auch das schalenförmige Lager am Gerät, das mit dem ah festes Widerlager
dienenden Bolzen zusammenwirkt ebc ifalls so weit ausgeschlagen werden, daß keine exakte Anlage
auch beim Festspannen des schwenkbaren Bolzens eintritt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu scnaffen, bei der unter Beibehal-.ung
einer raschen An- und Abbaumöglichkeit des Rüttlers auf Dauer eine kraftschlüssige Halterung desselben
gewährleistet ist wobei zugleich auch die am Rüttlergehäuse auftretenden Kräfte exakt auf die Schalungswand
übertragen werden sollen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß beide Bolzen als Stehbolzen ausgebildet sind, daß das feste
Widerlager am freien Ende des zugehörigen Stehbolzens angeordnet ist, daß eine Spannplatte zur Anlage an
der der Grundplatte abgewandten Gehäuseseite des Rüttlers vorgesehei ist, daß die Spannplatte eine Einführöffnung
aufweist die größer als die Querabmessung des Widerlagers ist daß an die Einführöffnung ein Langloch
für den das Widerlager aufweisenden Stehbolzen anschließt, daß die Spannplatte mit einem mit dem
Langloch fluchtenden, am Spannplattenrand offenen Einführschlitz für den das Spannelement aufweisenden
Stehbolzen versehen ist, wobei die Breite des Langloches und die des Einführschlitzes jeweils größer als die
Dicke des zugehörigen Stehbolzens, jedoch geringer als die Querabmessung des Widerlagers bzw. des Spannelements
ist, und daß die Spannplatte an ihrer Anlageseite mindestens einen bogenförmigen Ansatz aufweist, mil
dem sie den Rüttler gegen die Grundplatte drückt.
Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich nach Lösen des Spannelements die Spannplatte zu verschieben, wodurch der mit dem Spannelement versehene Stehbolzen aus dem Einführschlitz freikommt. Hierauf kann die Spannplatte und der Rüttler abgenommen und an einen anderen Arbeitsplatz gebracht werden, wo er mit Hilfe einer solchen Spannvorrichtung wieder schnell und sicher an dem vorgesehenen Platz festgelegt werden kann, wobei es nur erforderlich ist. nach dem Ansetzen des Rüttlers die Spannplatte auf diesen aufzulegen und sie so zu verschieben, daß der Linführschlitz den einen Stehbolzen aufnimmt, der mit dem Spannelement versehen ist. Durch die bogenförmigen Ansätze wird die Ausübung einer Spannkraft erreicht, obwohl nur ein Spannelement an dem einen Stehbolzen vorgesehen ist. während der andere Spannbolzen mit einem festen Widerlager versehen ist. da die bogenförmigen Ansätze eine Kippbewegung der Spannplatte beim Festspannen an dem einen Spannbolzen zulassen.
Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich nach Lösen des Spannelements die Spannplatte zu verschieben, wodurch der mit dem Spannelement versehene Stehbolzen aus dem Einführschlitz freikommt. Hierauf kann die Spannplatte und der Rüttler abgenommen und an einen anderen Arbeitsplatz gebracht werden, wo er mit Hilfe einer solchen Spannvorrichtung wieder schnell und sicher an dem vorgesehenen Platz festgelegt werden kann, wobei es nur erforderlich ist. nach dem Ansetzen des Rüttlers die Spannplatte auf diesen aufzulegen und sie so zu verschieben, daß der Linführschlitz den einen Stehbolzen aufnimmt, der mit dem Spannelement versehen ist. Durch die bogenförmigen Ansätze wird die Ausübung einer Spannkraft erreicht, obwohl nur ein Spannelement an dem einen Stehbolzen vorgesehen ist. während der andere Spannbolzen mit einem festen Widerlager versehen ist. da die bogenförmigen Ansätze eine Kippbewegung der Spannplatte beim Festspannen an dem einen Spannbolzen zulassen.
Vorzugsweise ist der Ansatz bzw. sind die Ansätze so an der Spannplatte angeordnet, daß sie in der Spannstellung
in der Mitte zwischen den beiden Stehbolzen liegen. Hierdurch wird eine symmetrische Spannung des
Gerätes ermöglicht was bei symmetrisch ausgebildeten Rüttlern wesentlich ist.
Das Spannelement kann als Mutter ausgebildet und auf ein Gewinde des Stehbolzens aufschraubbar sein, wobei es vorteilhaft ist die Mutter als Bundmutter auszubilden und gegen ein vollständiges Entfernen zu sichern, weil hierdurch einerseits keine Beilagescheiben
Das Spannelement kann als Mutter ausgebildet und auf ein Gewinde des Stehbolzens aufschraubbar sein, wobei es vorteilhaft ist die Mutter als Bundmutter auszubilden und gegen ein vollständiges Entfernen zu sichern, weil hierdurch einerseits keine Beilagescheiben
erforderlich sind, die leicht verloren gehen können und
außerdem ist die Mutter unverlierbar auf dem Stehbolzen festgehalten, was gerade beim Baustellenbetrieb
vorteilhaft ist Eine vollständig lösbare Mutter könnte nur verloren gehen. Da die Spannplatte aufgrund des
Langloches und des Einführschlitzes verschiebbar ist, ist ein vollständiges Entfernen der Mutter nicht erforderlich.
Damit sicii die Spannplatte bei starken Erschütterungen auch dann nicht aus ihrer vorgegebenen Stellung
lösen kann, selbst wenn das Spannelement etwas gelockert ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
an der Spannplatte ein das Widerlager an dem Stehbolzen weitgehend formschlüssig aufnehmender
Sitz vorgesehen.
Eine Sicherung gegen Verschieben bei starken Erschütterungen
und ein einfaches und schnelles Positionieren des Gerätes an seinem Arbeitsplatz ermöglichen
Fixierstifte, die gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Grundplatte und/oder an der Spannplatte
vorgesehen sind und in Flansche eingreifen, weiehe am Rüttler angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung mit eingespanntem Rüttler,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie Ii-II in F i g. 1 und
F i g. 3 die Draufsicht auf die Spannplatte der Spannvorrichtung.
An einer Grundplatte 1, die an einer Schalungswand 2 für die Herstellung von Betonwänden beispielsweise
durch Schweißen verbunden ist, sind zwei Stehbolzen 3 und 4 vorgesehen, von denen der eine an seinem freien
Ende ein festes Widerlager 5 in Form eines runden Querriegels und der andere ein Gewinde 6 mit aufschraubbarer
Mutter 7 aufweist. Mit Hilfe dieser als Bundmutter ausgebildeten Mutter 7 ist eine Spannplatte
8 gegen einen an der Schalungswand 2 festzuhaltenden Rüttler 9 andrückbar.
Die Spannplatte 8 weist eine Einführöffnung 10 und ein sich daran anschließendes Langloch 11 auf, wobei
die Einführöffnung 10 so groß ausgeführt isi, daß das als Querriegel ausgebildete Widerlager 5 durch diese Einführöffnung
hindurchtreten kann. Am Ende des Langloches 11 ist in der Platte 8 ein Sitz 12 ausgeführt, in
welchem das als Rundstab ausgebildete Widerlager 5 irr. wesentlichen formschlüssig aufgenommen wird, wenn
sich die Spannplatte 8 in der Spannstellung befindet. In dieser Spannstellung, dW in den F i g. 1 und 2 dargestellt
ist, befindet sich der zweite Stehbolzen 4 in einem nach außen offenen Einführschlitz 13. In dieser Lage kann
mittels der Bundmutter 7 die Spannplatte 8 gegen die Flansche 14 des Rüttlers 9 angedrückt werden, wobei
sich die Spannplatte 8 mit bogenförmigen Ansätzen 15 auf den Flanschen 14 abstützt.
Beim Festziehen der Bundmutter 7 stützt sich die Spannplatte S einerseits mit ihrem Sitz 12 gegen das
Widerlager 5 und andererseits mit den bogenförmigen Ansätzen 15 an den Flanschen 14 des Rüttlers 9 ab. Da
die Ansätze 15 bogenförmig gestaltet sind und in der Mitte bezogen auf die Länge der Spannplatte 8 angeordnet
sind, wird immer eine im wesentlichen zentrische Spannkraft auf den Rüttler 9 ausgeübt, unabhängig davon,
ob die Spannplatte 8 exakt parallel zur Grundplatte 1 im festgespannten Zustand verläuft oder aufgrund von
abweichenden Abmessungen der Flansche 14 schräg gestellt ist. Eine solche Schrägstellung ergibt sich dadurch,
daß das Widerlager5 festliegt und das Festspannen nur an dem Stehbolzen 4 mi ',tcis der Bundmutter 7 erfolgt.
An der Grundplatte 1 sind zwei Fixierstifte 16 vorgesehen,
die in entsprechende Bohrungen der Flansche 14 eingreifen. Durch diese Fixierstifte wird der Rüttler 9 an
der Grundplatte 1 vor dem Festspannen in seiner Betriebsstellung fixiert. Die Fixierstifte 16 sind vorzugsweise
zueinander versetzt bezogen auf die Hauptachse des Rüttlers 9 angeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Spannvorrichtung für die auswechselbare Halterung von Rüttlern an Schalungswänden für Beton,
bei der an der Schalungswand eine Grundplatte mit zwei Bolzen befestigt ist die den festzuspannenden
Rüttler zwischen sich aufnehmen, wobei der eine Bolzen an seinem freien Ende ein Spannelement aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Bolzen als Stehbolzen (3,4) ausgebildet sind, daß das
feste Widerlager (5) am freien Ende des zugehörigen Stehbolzens (3) angeordnet ist, daß eine Spannplatte
(8) zur Anlage an der der Grundplatte (1) abgewandten Gehäuseseite des Rüttlers (9) vorgesehen ist, daß
die Spannplatte (8) eine Einführöffnung (10) aufweist, die größer als die Querabmessung des Widerlagers
(5) ΐν, daß an die Einführöffnung (10) ein
Langloch (ίί) für den das Widerlager (5) aufweisenden
Stehbolzen (3) anschließt, daß die Spannplatte (8) mit einem mit dem Langloch (11) fluchtenden,
am Spannplattenrand offenen Einführschlitz (13) für den das Spannelement aufweisenden Stehbolzen (4)
versehen ist, wobei die Breite des Langloches (11) und die des Einführschlitzes (13) jeweils größer als
die Dicke des zugehörigen Stehbolzens (3,4), jedoch geringer als die Querabmessung des Widerlagers (5)
bzw. des Spannelements ist, und daß die Spannplatte
(8) an ihrer /· niageseite mindestens einen bogenförmigen
Ansatz (15) aufweist, mit dem sie den Rüttler
(9) gegen die Grundplatte (1) drückt
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Ansätze (15) in der
Spannstellung in der Mitte zwischen den beiden Stehbolzen (3,4) liegen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als
Mutter (7) ausgebildet und auf ein Gewinde (6) des Stehbolzens (4) aufschraubbar ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadur^n
gekennzeichnet, daß die Mutter (7) als Bundmutter ausgebildet und gegen ein vollständiges Entfernen
gesichert ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannplatte
(8) ein das Widerlager (5) an dem Stehbolzen (3) weitgehend formschlüssig aufnehmender Sitz
(12) vorgesehen ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte
(1) und/oder der Spannplatte (8) Fixierstifte (16) vorgesehen sind, die in Flansche (14) eingreifen,
welche am Rüttler (9) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321124 DE3321124C2 (de) | 1982-06-16 | 1983-06-10 | Spannvorrichtung für die auswechselbare Halterung von Rüttlern an Schalungswänden für Beton |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828217378 DE8217378U1 (de) | 1982-06-16 | 1982-06-16 | Spannvorrichtung, insbesondere fuer die auswechselbare halterung von schalungsanbauvibratoren an schalungswaenden |
DE19833321124 DE3321124C2 (de) | 1982-06-16 | 1983-06-10 | Spannvorrichtung für die auswechselbare Halterung von Rüttlern an Schalungswänden für Beton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321124A1 DE3321124A1 (de) | 1983-12-22 |
DE3321124C2 true DE3321124C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=25811423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321124 Expired DE3321124C2 (de) | 1982-06-16 | 1983-06-10 | Spannvorrichtung für die auswechselbare Halterung von Rüttlern an Schalungswänden für Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321124C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR749490A (de) * | 1933-07-24 | |||
GB484422A (en) * | 1936-01-17 | 1938-05-05 | Emile Damond | A self-locking device for rapidly fixing a vibrator or similar apparatus on a support |
DE1928487U (de) * | 1965-09-22 | 1965-12-02 | Hermann Wacker | Schnellspannvorrichtung fuer schwingungserzeuger. |
US3576303A (en) * | 1969-05-27 | 1971-04-27 | Matson C G | Mount for vibrators |
FR2032844A5 (de) * | 1970-02-10 | 1970-11-27 | Arteon Marcel | |
FR2087189A5 (de) * | 1970-05-08 | 1971-12-31 | Casadio | |
FR2206774A5 (de) * | 1972-11-13 | 1974-06-07 | Bonardi Andre |
-
1983
- 1983-06-10 DE DE19833321124 patent/DE3321124C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3321124A1 (de) | 1983-12-22 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOOSER SCHWINGUNGSTECHNIK GMBH, 82178 PUCHHEIM, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: MOOSER, WALTER, 82178 PUCHHEIM, DE |