DE8217378U1 - Spannvorrichtung, insbesondere fuer die auswechselbare halterung von schalungsanbauvibratoren an schalungswaenden - Google Patents

Spannvorrichtung, insbesondere fuer die auswechselbare halterung von schalungsanbauvibratoren an schalungswaenden

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DE8217378U1 DE19828217378 DE8217378U DE8217378U1 DE 8217378 U1 DE8217378 U1 DE 8217378U1 DE 19828217378 DE19828217378 DE 19828217378 DE 8217378 U DE8217378 U DE 8217378U DE 8217378 U1 DE8217378 U1 DE 8217378U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/10Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using pivoting jaws

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

^an Schalungswänden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für die Halterung von Geräten an ihrem Arbeitsplatz, insbesondere für die auswechselbare Halterung von Schalungsanbauvibratoren an Schalungswänden für Beton«
Die auswechselbare Halterung von Schalungsanbauvibratoren an Schalungswänden ist bekannt. Hierfür waren in zwei Endflanschen des Vibrators Durchgangsbohrungen vorgesehen, in welche Befestigungsschrauben einführbar waren, mit deren Hilfe der Vibrator an der Schalungswand für Beton befestigt werden konnte. Bei dieser bekannten Befestigungsart sind vier Befestigungsschrauben vorgesehen, die vollständig gelöst und entfernt werden müssen, wenn der Vibrator von der Schalung entfernt und an einer anderen Schalung befestigt werden sollte, wobei es dann notwendig war das abgebaute Gerät mittels der Schrauben an einer anderen Schalung wieder festzuschrauben, was sehr aufwendig ist, weil Schalungsanbauvibratoren, insbesondere im Tunnelbau und bei der Herstellung von Fertigbetonteilen häufig umgesetzt werden müssen. Hierbei ist dann für das Abschrauben und das Anschrauben an einer anderen Schalung ein verhältnismäßig hoher Zeitaufwand erforderlich.
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Aufgabe der Erfindung ist es eine Spannvorrichtung zu schaffen, mit der der An- und Abbau von Geräten an ihrem Arbeitsplatz rasch vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer an einer Schalungswand festlegbaren Grundplatte zwei Stehbolzen vorgesehen sind, die zwischen sich das festzuspannende Gerät aufnehmen, wobei der eine Stehbolzen an seinem freien Ende ein festes Widerlager und der andere Stehbolzen an seinem freien Ende ein Spannelement aufweist, daß eine Spannplatte zur Anlage an dem Gerät vorgesehen ist, die eine Einführöffnung für das feste Widerlager, ein daran anschließende Langloch für den Stehbolzen sowie einen mit dem Langloch fluchtenden, am Spannplattenrand offenen Einführschlitz für den anderen Stehbolzen aufweist und daß die Spannplatte an ihrer Anlageseite mindestens einen bogenförmigen Ansatz aufweist, mit dem sie sich am Gerät abstützt.
Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich nach Lösen des Spannelementes die Spannplatte zu verschieben, wodurch der mit dem Spannelement versehene Stehbolzen aus dem Einführschlitz freikommt. Hierauf kann die Spannplatte weggeschwenkt werden, so daß das Gerät von seinem Arbeitsplatz abgenommen und an einen anderen Arbeitsplatz gebracht werden kann, wo es mit Hilfe einer solchen - Spannvorrichtung wieder schnell und sicher an dem vorgesehenen Platz festgestellt werden kann, wobei es nur erforderlich ist nach dem Ansetzen des Gerätes die Spannplatte auf das Gerät aufzulegen und sie so zu verschieben, daß der Einführschlitz den einen Stehbolzen aufnimmt, der mit dem Spannelement versehen ist. Durch die bogenförmigen
| Ansätze wird die Ausübung einer Spannkraft erreicht, !·' obwohl nur ein Spannelement an dem einen Stehbolzen ! vorgesehen ist, während der andere Spannbolzen mit
einem festen Widerlager versehen ist, da die bogenförmigen Ansätze eine Kippbewegung der Spannplatte beim Pestspannen an dem einen Spannbolzen zulassen.
Vorzugsweise sind die Ansätze so an der Spannplatte angeordnet, daß sie in der Spannstellung in der Mitte zwischen den beiden Stehbolzen liegen. Hierdurch wird eine symmetrische Spannung des Gerätes ermöglicht, was bei symmetrisch ausgebildeten Vibratoren wesentlich ist.
im einfachsten Falle kann das Spanneiement als Mutter ausgebildet und auf ein Gewinde des Stehbolsens aufschraubbar sein, wobei es vorteilhaft ist die Mutter als Bundmutter auszubilden und gegen ein irollstandiges Entfernen zu sichern, weil hierdurch einerseits keine Beilagsche.iben erforderlich sind, die leicht verloren gehen können und außerdem ist die Mutter unverlierbar auf dem Stehbolzen festgehalten, was gerade beim Baustellenbetrieb vorteilhaft ist. Eine vollständig lösbare Mutter:könnte nur verloren gehen. Da die Spannplatte aufgrund des Langloches und des Einführungsschlitzes verschiebbar ist, ist ein vollständiges Entfernen der Mutter nicht erforderlich. Damit sich die Spannplatte bei starken Erschütterungen auch dann nicht aus ihrer vorgegebenen Stellung lösen kann, selbst wenn ■ das Spannelement etwas gelockert ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der Spannplatte ein das Widerlager am Stehbolzen weitgehend formschlüssig aufnehmender Sitz vorgesehen.
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Eine Sicherung gegen Verschieben bei starken Erschütterungen und ein einfaches und schnelles Positionieren des Gerätes an seinem Arbeitsplatz ermöglichen Fixierstifte, die gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Grundplatte und/oder an der Spannplatte vorgesehen sind. Die Anordnung der Fixierstifte an der Spinnplatte ist nur dann möglich, wenn die Spannplatte nicht nur verschoben sondern angehoben werden kann, wofür ein rasch schließendes Spannelement, beispielsweise ein Exzenter vorgesehen ist, der zusätzlich gegen ein unwillkürliches Lösen gesichert sein muß.
Die Erfindung ist in der Zeichnung ' oispielsweise dargestellt. Xn dieser zeigen?
Fig. l eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung mit eingespanntem Gerät;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
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Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine Spannplatte der Spannvorrichtung.
An einer Grundplatte 1, die an einer Schalungswand 2 für die Herstellung von Betonwänden beispielsweise durch Schweißen verbunden ist, sind zwei Stehbolzen 3 und 4 vorgesehen, von denen der eine an seinam freien Ende ein festes Widerlager 5 in Form eines runden Querriegels und der andere ein Außengewinde 6 mit aufschraubbarer Bundmutter 7 aufweist. Mit Hilfe dieser Bundmutter 7 ist eine Spannplatte 8 gegen ein an der Schalungswand 2 festzuhaltendes Gerät 9 andrückbar.
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Die Spannplatte 8 weist eine Einführöffnung 10 und ein sich daran anschließendes Langloch 11 auf, wobei die Einführöffnung 10 so groß ausgeführt ist, daß das als Querriegel 5 ausgebildete Widerlager durch diese Einführöffnung hindurchtreten kann. Am Ende des Langloches Il ist in der Platte ein Sitz 12 ausgeführt, in welchem das als Rundstab ausgebildete Widerlager 5 im wesentlichen formschlüssig aufgenommen wird, wenn sich die Spannplatte 8 in der Spannstellung befindet. In dieser Spannstellung, die in den Fig. l und 2 dargestellt ist, befindet sich der zweite Stehbolzen 4 in einem nach außen offenen Einführschlitz 13. In dieser Lage kann mittels der Bundmutter 7 die Spannplatte 8 gegen Flansche 14 des Gerätes 9, welches als Schalungsanbauvibrator ausgebildet ist, angedrückt werden, wobei sich die Spannplatte 8 mit bogenförmigen Ansätzen 15 auf den Flanschen
14 abstützt.
Beim Festziehen der Bundmutter 7 stützt sich die Spannplatte 8 einerseits mit ihrem Sitz 12 gegen das Widerlager 5 und andererseits mit dem bogenförmigen Ansätzen
15 an den Flanschen 14 des Gerätes 9 ab. Da die Ansätze 15 bogenförmig gestaltet sind und in der Mitte bezogen auf die Länge der Spannplatte 8 angeordnet sind, wird immer eine im wesentlichen zentrische Spannkraft auf das Gerät 9 ausgeübt,unabhängig davon, ob die Spannplatte 8 exakt parallel zur Grundplatte 1 im fest—-gespannten Zustand verläuft oder aufgrund von abweichenden Abmessungen der Flansche 14 schräg gestellt ist. Eine solche Schrägstellung ergibt sich dadurch, daß das Widerlager: 5 festliegt und das Festspannen nur an dem Stehbolzen 4 mittels der Bundmutter 7 erfolgt.
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An der Grundplatte 1 sind zwei Fixierstifte 16 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen der Flansche 1.4 eingreifen. Durch diese Fixierstifte wird das Gerät an der Grundplatte vor dem Festspannen in seiner Betriebsstellung fixiert. Die Fixierstifte sind vorzugsweise zueinander versetzt bezogen auf die Hauptachse des Gerätes angeordnet-

Claims (6)

τ· Erwin Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Walter Mooser · Bereiteranger 15 Alpenstr. 27 8000 München 90 ' Puchheim Telefon 089/657635 Schutzansprüche
1. Spannvorrichtung für die Halterung von Geräten an ihrem Arbeitsplatz, insbesondere für die auswechselbare; Halterung von Schalungsanbauvibratoren an Schalungswänden rür Beton, dadurch gekennnzeichnet , daß an einer an einer Schalungswand (2) festlegbaren Grundplatte (1) zwei Stehbolzen (3, 4) vorgesehen sind, die zwischen sich das festzuspannende Gerät (9) aufnehmen, wobei der eine Stehbolzen (3) an seinem freien Ende ein festes Widerlager (5) und der andere Stehbolzen (4) an seinem freien Ende ein Spannelement (6, 7) aufweist, daß eine Spannplatte (8) zur Anlage an dem Gerät (9-) vorgesehen ist, die eine Einführöffnung (10)für das festes Widerlager (5), ein daran anschließendes Langloch (H) für den Stehbolzen (3) sowie einen mit dem Langloch fluchtenden am Spannplattenrand offenen Einführschlitz (13) für den anderen Stehbolzen (4)aufweist und daß die Spannplatte (8) an ihrer Anlageseite mindestens einen bogenförmigen Ansatz (15) aufweist, mit dem sie sich am Gerät (9 ) abstützt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. die Ansätze (15) in der Spannstellung in der Mitte zwischen den
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beiden Stehbolzen (3, 4) liegen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Spannelement als Mutter (7) ausgebildet und auf ein Gewinde (6) des Stehbolzens (4) aufschraubbar ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (7) als Bundmutter ausgebildet und gegen ein vollständiges Entfernen gesichert ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannplatte (8) ein das Widerlager (5.) an dem Stehbolzen (3) weitgehend formschlüssig aufnehmender Sitz (12) vorgesehen ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an Grundplatte (1) und/oder der Spannplatte (8) Fixierstifte (16) vorgesehen sind.
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