DE8217378U1 - Spannvorrichtung, insbesondere fuer die auswechselbare halterung von schalungsanbauvibratoren an schalungswaenden - Google Patents
Spannvorrichtung, insbesondere fuer die auswechselbare halterung von schalungsanbauvibratoren an schalungswaendenInfo
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Description
^an Schalungswänden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für die Halterung von Geräten an ihrem Arbeitsplatz,
insbesondere für die auswechselbare Halterung von Schalungsanbauvibratoren an Schalungswänden für Beton«
Die auswechselbare Halterung von Schalungsanbauvibratoren an Schalungswänden ist bekannt. Hierfür waren
in zwei Endflanschen des Vibrators Durchgangsbohrungen vorgesehen, in welche Befestigungsschrauben einführbar
waren, mit deren Hilfe der Vibrator an der Schalungswand für Beton befestigt werden konnte. Bei dieser bekannten
Befestigungsart sind vier Befestigungsschrauben vorgesehen, die vollständig gelöst und entfernt werden
müssen, wenn der Vibrator von der Schalung entfernt und an einer anderen Schalung befestigt werden sollte, wobei
es dann notwendig war das abgebaute Gerät mittels der Schrauben an einer anderen Schalung wieder festzuschrauben,
was sehr aufwendig ist, weil Schalungsanbauvibratoren, insbesondere im Tunnelbau und bei der
Herstellung von Fertigbetonteilen häufig umgesetzt werden müssen. Hierbei ist dann für das Abschrauben und das
Anschrauben an einer anderen Schalung ein verhältnismäßig hoher Zeitaufwand erforderlich.
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Aufgabe der Erfindung ist es eine Spannvorrichtung zu
schaffen, mit der der An- und Abbau von Geräten an ihrem Arbeitsplatz rasch vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß an einer an einer Schalungswand festlegbaren Grundplatte zwei Stehbolzen
vorgesehen sind, die zwischen sich das festzuspannende Gerät aufnehmen, wobei der eine Stehbolzen an seinem
freien Ende ein festes Widerlager und der andere Stehbolzen an seinem freien Ende ein Spannelement aufweist,
daß eine Spannplatte zur Anlage an dem Gerät vorgesehen ist, die eine Einführöffnung für das feste Widerlager,
ein daran anschließende Langloch für den Stehbolzen sowie einen mit dem Langloch fluchtenden, am Spannplattenrand
offenen Einführschlitz für den anderen Stehbolzen aufweist und daß die Spannplatte an ihrer Anlageseite
mindestens einen bogenförmigen Ansatz aufweist, mit dem sie sich am Gerät abstützt.
Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich nach Lösen des Spannelementes die Spannplatte zu verschieben, wodurch
der mit dem Spannelement versehene Stehbolzen aus dem Einführschlitz freikommt. Hierauf kann die Spannplatte
weggeschwenkt werden, so daß das Gerät von seinem Arbeitsplatz abgenommen und an einen anderen Arbeitsplatz
gebracht werden kann, wo es mit Hilfe einer solchen - Spannvorrichtung wieder schnell und sicher an dem vorgesehenen
Platz festgestellt werden kann, wobei es nur erforderlich ist nach dem Ansetzen des Gerätes die Spannplatte
auf das Gerät aufzulegen und sie so zu verschieben, daß der Einführschlitz den einen Stehbolzen aufnimmt, der
mit dem Spannelement versehen ist. Durch die bogenförmigen
| Ansätze wird die Ausübung einer Spannkraft erreicht,
!·' obwohl nur ein Spannelement an dem einen Stehbolzen ! vorgesehen ist, während der andere Spannbolzen mit
einem festen Widerlager versehen ist, da die bogenförmigen Ansätze eine Kippbewegung der Spannplatte
beim Pestspannen an dem einen Spannbolzen zulassen.
Vorzugsweise sind die Ansätze so an der Spannplatte angeordnet, daß sie in der Spannstellung in der Mitte
zwischen den beiden Stehbolzen liegen. Hierdurch wird eine symmetrische Spannung des Gerätes ermöglicht, was
bei symmetrisch ausgebildeten Vibratoren wesentlich ist.
im einfachsten Falle kann das Spanneiement als Mutter
ausgebildet und auf ein Gewinde des Stehbolsens aufschraubbar sein, wobei es vorteilhaft ist die Mutter
als Bundmutter auszubilden und gegen ein irollstandiges
Entfernen zu sichern, weil hierdurch einerseits keine Beilagsche.iben erforderlich sind, die leicht verloren
gehen können und außerdem ist die Mutter unverlierbar auf dem Stehbolzen festgehalten, was gerade beim Baustellenbetrieb
vorteilhaft ist. Eine vollständig lösbare Mutter:könnte nur verloren gehen. Da die Spannplatte
aufgrund des Langloches und des Einführungsschlitzes verschiebbar ist, ist ein vollständiges Entfernen
der Mutter nicht erforderlich. Damit sich die Spannplatte bei starken Erschütterungen auch dann nicht
aus ihrer vorgegebenen Stellung lösen kann, selbst wenn ■ das Spannelement etwas gelockert ist, ist in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung an der Spannplatte ein das Widerlager am Stehbolzen weitgehend formschlüssig aufnehmender
Sitz vorgesehen.
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Eine Sicherung gegen Verschieben bei starken Erschütterungen und ein einfaches und schnelles Positionieren
des Gerätes an seinem Arbeitsplatz ermöglichen Fixierstifte, die gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
an der Grundplatte und/oder an der Spannplatte vorgesehen sind. Die Anordnung der Fixierstifte an der
Spinnplatte ist nur dann möglich, wenn die Spannplatte nicht nur verschoben sondern angehoben werden kann, wofür
ein rasch schließendes Spannelement, beispielsweise ein Exzenter vorgesehen ist, der zusätzlich gegen ein
unwillkürliches Lösen gesichert sein muß.
Die Erfindung ist in der Zeichnung ' oispielsweise dargestellt.
Xn dieser zeigen?
Fig. l eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung mit
eingespanntem Gerät;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
ü und
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine Spannplatte der Spannvorrichtung.
An einer Grundplatte 1, die an einer Schalungswand 2 für die Herstellung von Betonwänden beispielsweise durch
Schweißen verbunden ist, sind zwei Stehbolzen 3 und 4 vorgesehen, von denen der eine an seinam freien Ende ein
festes Widerlager 5 in Form eines runden Querriegels und der andere ein Außengewinde 6 mit aufschraubbarer
Bundmutter 7 aufweist. Mit Hilfe dieser Bundmutter 7 ist eine Spannplatte 8 gegen ein an der Schalungswand
2 festzuhaltendes Gerät 9 andrückbar.
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Die Spannplatte 8 weist eine Einführöffnung 10 und ein sich daran anschließendes Langloch 11 auf, wobei die
Einführöffnung 10 so groß ausgeführt ist, daß das als Querriegel 5 ausgebildete Widerlager durch diese Einführöffnung
hindurchtreten kann. Am Ende des Langloches Il ist in der Platte ein Sitz 12 ausgeführt, in welchem
das als Rundstab ausgebildete Widerlager 5 im wesentlichen formschlüssig aufgenommen wird, wenn sich die Spannplatte
8 in der Spannstellung befindet. In dieser Spannstellung,
die in den Fig. l und 2 dargestellt ist, befindet sich der zweite Stehbolzen 4 in einem nach außen
offenen Einführschlitz 13. In dieser Lage kann mittels der Bundmutter 7 die Spannplatte 8 gegen Flansche 14
des Gerätes 9, welches als Schalungsanbauvibrator ausgebildet
ist, angedrückt werden, wobei sich die Spannplatte 8 mit bogenförmigen Ansätzen 15 auf den Flanschen
14 abstützt.
Beim Festziehen der Bundmutter 7 stützt sich die Spannplatte 8 einerseits mit ihrem Sitz 12 gegen das Widerlager
5 und andererseits mit dem bogenförmigen Ansätzen
15 an den Flanschen 14 des Gerätes 9 ab. Da die Ansätze
15 bogenförmig gestaltet sind und in der Mitte bezogen auf die Länge der Spannplatte 8 angeordnet sind, wird
immer eine im wesentlichen zentrische Spannkraft auf das Gerät 9 ausgeübt,unabhängig davon, ob die Spannplatte
8 exakt parallel zur Grundplatte 1 im fest—-gespannten Zustand verläuft oder aufgrund von abweichenden
Abmessungen der Flansche 14 schräg gestellt ist. Eine solche Schrägstellung ergibt sich dadurch, daß das
Widerlager: 5 festliegt und das Festspannen nur an dem Stehbolzen 4 mittels der Bundmutter 7 erfolgt.
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An der Grundplatte 1 sind zwei Fixierstifte 16 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen der Flansche 1.4
eingreifen. Durch diese Fixierstifte wird das Gerät an der Grundplatte vor dem Festspannen in seiner Betriebsstellung
fixiert. Die Fixierstifte sind vorzugsweise zueinander versetzt bezogen auf die Hauptachse
des Gerätes angeordnet-
Claims (6)
1. Spannvorrichtung für die Halterung von Geräten an ihrem Arbeitsplatz, insbesondere für die auswechselbare;
Halterung von Schalungsanbauvibratoren an Schalungswänden rür Beton, dadurch gekennnzeichnet
, daß an einer an einer Schalungswand (2) festlegbaren Grundplatte (1) zwei Stehbolzen
(3, 4) vorgesehen sind, die zwischen sich das festzuspannende Gerät (9) aufnehmen, wobei der eine
Stehbolzen (3) an seinem freien Ende ein festes Widerlager (5) und der andere Stehbolzen (4) an seinem
freien Ende ein Spannelement (6, 7) aufweist, daß eine Spannplatte (8) zur Anlage an dem Gerät (9-) vorgesehen
ist, die eine Einführöffnung (10)für das festes Widerlager (5), ein daran anschließendes Langloch
(H) für den Stehbolzen (3) sowie einen mit dem Langloch fluchtenden am Spannplattenrand offenen Einführschlitz
(13) für den anderen Stehbolzen (4)aufweist und daß die Spannplatte (8) an ihrer Anlageseite
mindestens einen bogenförmigen Ansatz (15) aufweist, mit dem sie sich am Gerät (9 ) abstützt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. die Ansätze
(15) in der Spannstellung in der Mitte zwischen den
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beiden Stehbolzen (3, 4) liegen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Spannelement
als Mutter (7) ausgebildet und auf ein Gewinde (6) des Stehbolzens (4) aufschraubbar ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (7) als
Bundmutter ausgebildet und gegen ein vollständiges Entfernen gesichert ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannplatte (8) ein das Widerlager (5.) an dem
Stehbolzen (3) weitgehend formschlüssig aufnehmender Sitz (12) vorgesehen ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an
Grundplatte (1) und/oder der Spannplatte (8) Fixierstifte
(16) vorgesehen sind.
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Family Applications (1)
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GB2121867A (en) | 1984-01-04 |
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