CH181743A - Vorrichtung zur Herstellung von Betonmauern. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Betonmauern.

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CH181743A
CH181743A CH181743DA CH181743A CH 181743 A CH181743 A CH 181743A CH 181743D A CH181743D A CH 181743DA CH 181743 A CH181743 A CH 181743A
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Schaerer Emil
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Schaerer Emil
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • E04G17/0651One-piece elements
    • E04G17/0654One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material
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Description


  Vorrichtung zur Herstellung von Betonmauern.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zur Herstellung von Beton  mauern. Dieselbe weist erfindungsgemäss  einen Halter für     Verschalungsbretter    und  Gerüstträger auf, der dazu bestimmt ist, in  der Betonmauer eingemauert zu werden und  nach dem Bau dieser Betonmauer Träger für  Gerüstbretter aufzunehmen, und dass lösbar  mit dem Halter     verbindbare    Sperrmittel für  die     Verschalungsbretter    vorgesehen sind.  



  In der beilegenden Zeichnung sind bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht der ersten       Ausführungsform,    und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II     der     Fig.    1;       Fig.    8 zeigt einen Teil des Halters der  ersten     Ausführungsform    im Schaubild;       Fig.    4 stellt     diesen    Halter mit     einge-          hängtem        Gerüstträger    dar;

         Fig.    5, 6, 7, 8 und 9 zeigen je einen Hal  ter     einer        weiteren        Ausführungsform;            Fig.    10 ist eine Stirnansicht von     Fig.    9,  und       Fig.    11 zeigt eine weitere Ausführungs  form.  



  Der Halter     Fig.    1 bis 4 wird     zwischen     die     Verschalungsbretter    1 und 2 gelegt. Der  Halter 3 besitzt zwei Kopfstücke 5, 6, wel  che in der den Brettern 1, 2 zugekehrten  Seite Bohrungen 7 aufweisen. Jede dieser  Bohrungen 7 besitzt zwei Nuten 8     (Fig.    3),  durch welche ein Bolzen 10 gesteckt wird.  Der Bolzen 10 besitzt am     einen    Ende einan  der gegenüberliegende Nasen 11, während  das andere Ende einen Handgriff 12 trägt.  Nachdem die Bolzen 10 durch die Verscha  lungsbretter 1 respektive 2 und die Teile 6       bezw.    5 gesteckt worden sind, werden sie  mit Hilfe des Handgriffes     12*    um 90   ge  dreht.

   Mittels der auf Scheiben liegenden  Muttern 15 werden dann die Bretter fest an  die Kopfstücke 5, 6 am Halter 3 geschraubt.  Die Teile 10 und 15 und die     Scheibe        bilden     die lösbaren Sperrmittel für die Verscha  lungsbretter. Durch diese Verbindung erhal-           ten    die Bretter genau den gewünschten, der  Mauerdicke entsprechenden Abstand. Gleich  zeitig wird das Ausbiegen der Bretter ver  hindert. Damit das mit den Nasen 11 ver  sehene Ende der Bolzen 10 vor dem zwischen  die Bretter geschütteten Beton     etc.    geschützt  ist, ist es mit einer Verschalung 16 umgeben,  die zusammen mit den Kopfstücken des Hal  ters 3 Kammern 17 bildet.  



  Nach der Erhärtung des Betons     werden     die     Muttern    15 gelöst, die Bolzen 10 gedreht  und mit den Brettern 1, 2 entfernt; der Hal  ter 3 ist fest eingegossen. Bei irgend welchen  Reparaturen an mit solchen Haltern     versehe-          nen        Mauern        etc.    kann der an sich bekannte,  in     Fig.    4 dargestellte sogenannte Blitzgerüst  träger 20, dessen oberer     Schenkel    21 am  Ende ebenfalls Nasen aufweist, im Halter 3  gesichert werden. Die     Stütze   <B>2</B>2 greift in eine  in die Mauer eingelassene Büchse.  



  Bei Bauten für gewerbliche Zwecke kön  nen auf der     Innenseite    der Mauer im Halter  3 irgend welche Stangen, Haken oder der  gleichen     befestigt    werden, die ihrerseits als  Träger für     Apparate,    Isolatoren, Schalter  usw. dienen.  



  Bei .dem Halter gemäss     Fig.    5 sind die  Kopfstücke anders ausgebildet.  



  Der Halter kann auch in seiner Länge  verstellbar gemacht werden. Bei der Aus  führungsform nach     Fig.    6 ist der Halter  zweiteilig, wobei die Gewindebolzen 24, 25  in eine Links- und Rechtsgewinde aufwei  sende Gewindebüchse 26 eingeschraubt     sind          und    sich durch Drehen der Büchse 26 von  einander oder gegeneinander bewegen.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    7 be  sitzt der eine     Halterteil    einen Zapfen 27, der  wahlweise in eines von mehreren Löchern im  andern Teil gesteckt und durch Aufschieben  einer Schlaufe 28 gesichert wird.  



  Der Halter nach     Fig.    8 besitzt nur     einer-          ends    ein     Kopfstück.    Das andere Ende weist  einen     Gewindebolzen    30 mit     Mutter    31 auf.  Die     in        Fig.    5 bis 8 dargestellten Halter wei  sen an den Stirnflächen der Kopfstücke  Schlitze auf, wie die erste     Ausführungsform.       Auch sie werden in die Mauer eingemauert,  wobei sie während dem Bau der Mauer die  Sperrmittel für die Verschalungsbretter tra  gen und nachher Träger für Gerüstbretter  aufnehmen können.  



  Eine weitere Ausbildung des     halters    ist  in     Fig.    9 und 10 dargestellt. In die     rohrför-          migen    Kopfstücke 32 und 33 ist je eine  Scheibe 35 fest eingesetzt. Letzteres besitzt  einen durch eine Bohrung 36     mit    zwei Nu  ten 37 gebildeten Schlitz für den Durchgang  des Bolzens 10 mit den Nasen 11. In eine  mit Links- und Rechtsgewinde versehene  Büchse 40 sind zwei Gewindebolzen 41, 42  eingeschraubt. Der Bolzen 41 trägt das  Kopfstück 32, der Bolzen 42 trägt das Kopf  stück 33.

   Durch Verdrehen der Büchse 40  werden die Kopfstücke voneinander oder  gegeneinander     bewegt    und     können    so der ge  wünschten Mauerdicke entsprechend einge  stellt werden.  



  In     Fig.        11-    ist eine     weitere        Ausführungs-          form    dargestellt. An Stelle des in das Kopf  stück 6 einzusteckenden Bolzens 10 ist ein  Gewindebolzen 48 vorgesehen, auf welchem  eine Mutter 47 sitzt, mit der das Verscha  lungsbrett 2 am Halter 3 festgelegt wird.  Nun ist es oft wünschenswert oder notwen  dig, quer über alle Verschalungsbretter Bal  ken zu legen. Diese Balken B werden nun  durch ein in F     ig.    11 dargestelltes. auf den  Bolzen 48 aufgeschobenes Klemmstück 45,  das     mittels    Mutter 46 fest an den Balken  gedrückt wird, festgehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Beton mauern, dadurch gekennzeichnet, dass die selbe einen Halter für Verschalungsbretter und Gerüstträger aufweist, der dazu be stimmt ist, in der Betonmauer eingemauert zu werden und nach dem Bau dieser Beton mauer Träger für Gerüstbretter aufzuneh men, und dass lösbar mit dem Halter ver- bindbare Sperrmittel für die Verschalungs- bretter vorgesehen sind. UNTERANSPRü CFIE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Halter mindestens an einem Ende ein Kopf stück mit Schlitz aufweist, in welchem Schlitz sowohl der Kopf eines Schrau benbolzens für die Brettbefestigung, wie auch der Kopf eines sogenannten Blitz gerüstträgers lösbar eingesetzt werden ?@ ann. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net. dass der Schaft des Halters geteilt ist, und dass Mittel vorgesehen sind, um den Abstand der Kopfstücke der Dicke der Mauer entsprechend einstellen zu können.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Halter Rohrstücke aufweist, in welchen mit Schlitzen versehene Scheiben zur Auf nahme der Sperrmittel für die Verscha lungsbretter und der Gerüstbrettträger angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Schraubenbolzen mit einem Handgriff versehen ist.
CH181743D 1933-11-23 1932-12-17 Vorrichtung zur Herstellung von Betonmauern. CH181743A (de)

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CH181743D CH181743A (de) 1933-11-23 1932-12-17 Vorrichtung zur Herstellung von Betonmauern.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010144942A1 (en) * 2009-06-19 2010-12-23 Domenico Scarinci Method and apparatus for constructing concrete formwork

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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