DE3427625A1 - Vorrichtung zum schneiden von zwiebeln o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von zwiebeln o. dgl.

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DE3427625A1
DE3427625A1 DE19843427625 DE3427625A DE3427625A1 DE 3427625 A1 DE3427625 A1 DE 3427625A1 DE 19843427625 DE19843427625 DE 19843427625 DE 3427625 A DE3427625 A DE 3427625A DE 3427625 A1 DE3427625 A1 DE 3427625A1
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knife
frame
cutting
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DE19843427625
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Günter 3000 Hannover Wachter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/185Grid like cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/008Hand knives with one or more detachable blades for performing several incisions simultaneously; for cutting cubes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Zwiebel
  • o. dgl.
  • Das Schneiden von Zwiebeln in kleine Würfel zum Braten bzw.
  • Kochen geschieht im allgemeinen mittels einem scharfen Küchenmesser,mit welchem zunächst Scheibenringe von der Zwiebel abgetrennt und danach diese in Querrichtung zu kleinen Stücken geschnitten werden. Diese Arbeit ist oft mühsam und kann meist nur mit einigem Geschick durchgerührt werden. Auch lassen sich die so hergestellten kleinen Zwiebelstückchen nur ungenau in gleichen Größen herstellen. Schließlich beinhaltet die herkömmliche Methode eine Verletzungsgefahr, da zur Herstellung kleinster Stückchen sehr nah im Bereich der Finger geschnitten werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden von Zwiebeln o. dgl. zu schaffen, mit welcher Würfel förmige Zwiebelstückchen sehr rasch, einfach und gefahrenlos geschnitten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Grundrahmen ein Messerrahmen angeordnet ist, bestehend aus mehreren parallel zueinander und weiteren hierzu senkrecht in einer Ebene angeordneten Einzelmesser mit nach unten gerichteten Messerschneiden und daß direkt oberhalb der Einzelmesser ein parallel zur oberen Ebene der Einzelmesser verschiebbares Schneidmesser vorgesehen ist.
  • Gegenüber dem bekannten Schneiden von Zwiebeln mit einem Messer hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß mittels einer sehr einfachen Handhabung exakt kleine Zwiebelwürfel geschnitten werden können. Dabei wird das Zwiebelmesser einfach von oben auf die geschälte Zwiebel gedrückt und die durch die Einzelmesser herausragenden Zwiebelwürfel mittels des verschiebbaren Schneidmessers abgetrennt. Durch die sehr scharfen Messer der Vorrichtung ist eine mühelose Handhabung der Vorrichtung möglich.
  • Es sind weiterhin Schneidvorrichtungen zur allgemeinen Verwendung bekannt, die ein mäanderförmig ausgebildetes Messer haben, welches in einer zylindrischen Hülle durch Druckbeaufschlagung auf einen Stößel umläuft. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber derartigen Vorrichtungen liegt darin, daß sie wesentlich einfacher aufgebaut und damit unempfindlicher gegen Störungen der Mechanik ist. Weiterhin können mit der bekannten Vorrichtung nicht exakt geformte Würfel geformt werden. Außerdem ist die Reinigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Gebrauch wesentlich einfacher.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Gemäß der Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 2 wird ein auswechselbarer Messerrahmen mit verschieden großen quadratischen Lochmustern vorgeschlagen. Hierdurch können zum einen verschieden große Würfel hergestellt, zum anderen ein stumpfes Messer ausgetauscht werden.
  • Gemäß der Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 3 wird das Schneidmesser mit zwei seitlich am Grundrahmen geführten Führungsschieber gehalten. Maßgeblich hierbei ist eine Führung des Schneidmessers dicht oberhalb der Ebene der Einzelmesser.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 4 sieht vor, daß die Führungsstangen für die Führungsschieber in Längsschlitzen des Grundrahmens angeordnet sind. Hierbei können die Führungsstangen gelöst werden, damit das Schneidmesser zur Reinigung bzw. zum Auswechseln entfernt werden kann.
  • Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erwindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 1.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Zwiebelschneider 10 besteht aus einem quadratischen Grundrahmen 11 mit einer Seitenlänge von ca. 11,5 cm. In den Grundrahmen eingesetzt ist ein ebenfalls quadratischer Messerrahmen 12 mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Einzelmesser 13 und hierzu rechtwinklig angeordneten Einzelmesser 14. Die Einzelmesser ergeben ein Karomuster, d. h. ein quadratisches Lochmuster mit einer Seitenlänge von beispielsweise 4 mm. Ein anderer Messerrahmen 12 kann dann ein quadratisches Lochmuster von 6 oder 9 mm aufweisen. Selbstverständlich können auch andere Abmaße gewählt werden. Die Einzelmesser 13, 14 aus hochwertigem Stahl sind nur ca. 3 mm hoch und außerordentlich schmal gehalten, um einen möglichst geringen Widerstand beim Schneidvorgang zu bieten. Der Grundrahmen 11 und der Messerrahmen 12 weisen einen angepaßten Absatz 15 auf, durch welchen sich der Messerrahmen 12 am Grundrahmen 11 bei einem Druck von unten abstützt. Nach unten kann der Messerrahmen 12 jedoch leicht zum Auswechseln herausgedrückt werden. Hierzu sind die Rahmen 11, 12 aus einem formstabilen Kunststoff als Präzisionsteile hergestellt.
  • Die Abmessungen des Messerrahmens betragen ca. 7,5 cm x 7,5 cm.
  • Dicht oberhalb der oberen Ebene 16 des Messerrahmens 12 wird das verschiebbare Schneidmesser 17 geführt. Hierfür sind seitlich zwei Führungsschieber 18, 19 vorgesehen, in die das Schneidmesser 17 seitlich eingebettet ist. Die Führungsschieber 18, 19 weisen einen in den Grundrahmen 11 eindringenden Zapfen 20 mit Bohrung 21 auf, um so eine Führungshülse 22 zu bilden. Die Führungsschieber 18, 19 werden dann über die Führungshülse 22 längs Führungsstangen 23, die sich in Längsschlitzen 32 im Grundrahmen 11 befinden, verschoben, um damit das Schneidmesser 17 parallel zur Oberfläche 16 des Messerrahmens 12 zu führen. Diese Verschiebung in Richtung des Pfeils 24 geschieht gegen die Kraft einer Druckfeder 25, die die Führungsstangen 23 umgibt. Als Gegenstütze sind den Führungsschiebern 18, 19 im oberen Bereich gleich geformte Gegendruckstützen 26 vorgesehen. Wenigstens an einem Ende können die Führungsstangen 23 durch entsprechende Bohrungen 27 aus dem Grundrahmen 11 herausgezogen werden, um daß Schneidmesser 17 auszutauschen. Alternativ kann jedoch auch die Führungshülse einen Längsschlitz 28 aufweisen, mit welchem die Führungsschieber 18, 19 von oben auf die Führungsstangen 23 aufgedrückt werden, d. h. die Verbindung erfolgt nach Art eines Schnappsystems.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet dann wie folgt: Nach Einsatz des richtigen Messerrahmens 12 im Grundrahmen 11 wird die Vorrichtung auf eine Zwiebel 29 aufgesetzt. Die sehr scharfen Messerschneiden 30 der Schneidmesser 17, 18 durchtrennen dann bei einem Druck von oben (Pfeil 31) die Zwiebel. Dieser Vorgang wird solange fortgeführt, bis die Zwiebel um etwa die Seitenlänge des quadratischen Lochmusters des Messerrahmens oberhalb der oberen Ebene 16 herausragt. Sodann wird das Schneidmesser 17 durch Zusammenziehen der Führungsschieber 18, 19 in Richtung der Gegendruckstützen 26 parallel zur oberen Ebene 16 des Messerrahmens gezogen (Pfeil 24). Dieser Vorgang trennt dann die überstehenden Zwiebelwürfel ab. Nach diesem Trennvorgang wird das Schneidmesser 17 wieder in die Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurückgeführt, was mit Hilfe der Druckfedern 25 geschieht. Der Vorgang wird dann durch erneuten Druck in Pfeilrichtung 31 durchgeführt.
  • Ergänzend zu der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 kann ein weiterer, nicht näher dargestellter Durchdrückstempel in der Form des Messerrahmens vorgesehen sein, der von unten gegen den Messerrahmen drückt und die Zwiebelreste aus den Löchern des Messerrahmens herausdrückt.

Claims (5)

  1. amtl. Bez.: "Vorrichtung zum Schneiden von Zwiebeln o dgl." ANSPRICHE 1. Vorrichtung zum Schneiden von Zwiebeln o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einem Grundrahmen (11) ein Messerrahmen (12) angeordnet ist, bestehend aus mehreren parallel zueinander und weiteren hierzu senkrecht in einer Ebene angeordneten Einzelmesser (13, 14) und daß dicht oberhalb der Einzelmesser (13 14) ein parallel zur oberen Ebene (16) der Einzelmesser verschiebbares Schneidmesser (17) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmesser (13, 14) im auswechselbaren Messerrahmen (12) ein quadratisches Lochmuster bilden, mit einer Seitenlänge von wahlweise 4, 6, 9 mm o. dgl.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (17) in zwei seitlich am Grundrahmen (11) geführten Führungsschieber (18, 19) befestigt ist und daß jeder Führungsschieber im unteren Bereich eine Fuhrungshülse (22) aufweist, zur Längsführung auf einer am Grundrahmen (11) befestigten Führungsstange (23) mit Rückstellfeder (25).
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (23) in seitlich im Grundrahmen vorgesehenen Längaschlitzen (32) angeordnet und zur Schneidmesserentnahme über Endbohrungen (27) entfernbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (11) sowie der Messerrahmen (12) aus Kunststoff bestehen.
DE19843427625 1984-07-26 1984-07-26 Vorrichtung zum schneiden von zwiebeln o. dgl. Withdrawn DE3427625A1 (de)

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