DE2433532C3 - Vorrichtung zum Zerteilen von Torten in einzelne Tortenstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Zerteilen von Torten in einzelne Tortenstücke

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DE2433532C3 DE19742433532 DE2433532A DE2433532C3 DE 2433532 C3 DE2433532 C3 DE 2433532C3 DE 19742433532 DE19742433532 DE 19742433532 DE 2433532 A DE2433532 A DE 2433532A DE 2433532 C3 DE2433532 C3 DE 2433532C3
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Heinemann, Hermann; Heinemann, Bernd; 4050 Mönchengladbach
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerteilen von Torten in einzelne Tortenstücke mit einer zur Auflage der Torte bestimmten Auflageplatte, die durch die Zerteilvorrichtung aufnehmende Trennfugen in einzelne, in Form und Größe den herzustellenden Tortenstücken entsprechende Auflagestücke aufgeteilt ist, die an einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind, und mit einem an der Grundplatte senkrecht verschiebbar geführten Schneiderahmen, der mit entsprechend den Trennfugen verlaufenden, übereinander angeordneten Schneidedrähien versehen ist.
Um Torten in einzelne Tortenstücke möglichst gleicher Größe zu zerteilen, wird in der Praxis ein sogenannter Torten-Einteiler zum Anzeichnen der Trennschnitte benutzt. Dieser Torten-Einteiler besteht aus einem Ring mit einer Anzahl der durchzuführenden entsDrechenden Anzah· von Messern, die beim Aufsetzen auf die Oberfläche der Torte den Verlauf für die von Hand vorzunehmenden Schnitte anzeichnen, Nach einem derartigen Anzeichnen wird die Torte mit einem Torienmesser von Hand in einzelne Tortenstücke S zerteilt.
Aus der DT-PS 5 96 541 ist eine Vorrichtung zum Zerteilen von Torten in einzelne Tortenstücke bekannt, die den von Hand durchzuführenden Zerteilvorgang erleichtern soll. Diese bekannte, eingangs erwähnte ίο Vorrichtung besitzt mehrere übereinanderliegende Schneiderahmen, die zur Erzielung verschieden großer Stücke gegeneinander verdrehbar sind. Da die Schneidedrähte jedes Schneiderahmens in einer parallel zur Tortenoberfläche liegenden Ebene angeordnet sind, dringen die Schneidedrähte jedes Rahmens beim Herabbewegen gleichzeitig in die Oberfläche der Torte ein, so daß im Mittelteil der Torte eine sehr hohe Flächenbelastung entsteht. Diese Flächenbelastung führt dazu, daß nicht nur empfindliche Torten, wie
ίο beispielsweise Sahnetorten mit einer festen Deckschicht, zerdrückt werden, sondern hat zur Folge, daß die Spitzen der einzelnen Tortenstücke zerbröckeln, wodurch sich ingesamt ein unschönes Aussehen ergibt. Aus diesem Grund hat die aus der DT-PS 5 96 541 bekannte Vorrichtung keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher auch empfindliche Torten exakt und ohne die Gefahr von Beschädigungen im Mittelteil in einzelne Tortenstücke zerteilt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidedraht mit seinen beiden Enden in unterschiedlichen Höhen am Schneiderahmen befestigt ist und die einzelnen Schneidedrähte in solchen Ebenen verlaufen, daß sie den Mittelpunkt des Schneiderahmens im Abstand übereinanderliegend überqueren.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß die Schneidedrähte nicht in der Art eines Messers und sämtlich gleichzeitig, sondern in der Art einer Schere nacheinander schneiden, so daß die einzelnen Schnitte zeitlich und räumlich derart aufgeteilt sind, daß die Torte an keiner Stelle einer zu großen Belastung ausgesetzt wird. Insbesondere im Mittelteil der Torte, in dem die Tortenstücke mit ihrer empfindlichen Spitze zusammenlaufen, erfolgt das Zerteilen mittels der einzelnen Schneidedrähte aus unterschiedlichen Richtungen und derart nacheinander, daß sich einwandfreie Schnitte und unversehrte Spitzen der Tonenstücke ergeben.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 69 28 615 war zwar eine Vorrichtung zum Zerteilen von Torten in einzelne Tortenstücke bekannt, bei welcher im Vereinigungspunkt der sich kreuzenden Schneidedrähte ein Doppelkegel angeordnet ist. Durch diesen Doppelkegel sollte das nach dem Ausheben der Schneidevorrichtung aus der Torte häufig erfolgende Zusammenstürzen und Zusammenkleben an den Spitzen der Tortenstücke verhindert werden. In der Praxis konnte jedoch auch dieser Doppelkegel nicht vermeiden, daß durch die gleichzeitig wirkenden Schneidedrähte im Mittelteil insbesondere empfindlicher Torten Beschädigungen an den Tortenstücken auftreten, die mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Schneidedrähte verhindert werden. Der Vorschlag nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 69 28 615 war somit nicht in der Lage, örtliche Überbelastungen der Torte zu vermeiden, so
daß erst durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schneidedrähte unerwünschte Zerstörungen und Beschädigungen der Tortenstücke ausgeschlossen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jedes Auflagestück mittels Tragstücken mit mindestens der Höhe der zu zerteilenden Torte an der Grundplatte befestigt sein, um mit Sicherheit ein vollständiges Eintreten der Schneidedrähte in den Raum unterhalb der Auflagestücke zu bewirken, so daß die zerteilte Torte ohne Behinderung entfernt werden kann.
Um unabhängig von der Befestigung der Schneidedrähte eine exakte Lagebestimmung derselben zu erreichen, besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schneiderahmen aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten und durch Stege miteinander verbundenen Ringen, von denen der Innenring mit Bohrungen zur exakten Lagebestimmung der Schneidedrähte und der Außenring mit Schrauben zur Befestigung der Schtieidedrähte versehen ist. Eine bevorzugte Art der Befestigung wird dadurch erreicht, daß jeder Schneidedraht an einem Ende mittels einer Halteschraube und am anderen Ende mittels einer Stellschraube nachspannbar am Außenring befestigt wird.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, den in bekannter Weise an mindestens zwei an der Grundplatte befestigten Führungsstangen geführten Schneiderahmen mittels mindestens einer mit einer Führungsstange zusammenwirkenden Feststellschraube in der angehobenen Stellung feststellbar auszuführen, um das Aufsetzen einer zu zerteilenden Torte auf die jo Auflageplatte zu erleichtern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Zerteilen von Torten T in einzelne Tortenstücke besitzt eine Grundplatte 1, an welcher eine Auflageplatte 2 für die zu zerteilende Torte T befestigt ist. Die Auflageplatte 2 ist durch Trennfugen 2b in eine der Anzahl der Tortenstücke entsprechende Anzahl von Auflagestücke 2a aufgeteilt. Jedes Auflagestück 2a ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei Tragstücke 3 im Abstand an der Grundplatte 1 befestigt. Die Länge der Tragstücke 3 ^j entspricht hierbei mindestens der größten Höhe der zu zerteilenden Torte T, wie F i g. 1 erkennen läßt.
An der Grundplatte 1 sind drei Führungsstangen 4 derart befestigt, daß sie mit ihrem unteren tnde nach unten in der Art von Füßen 4a hervorstehen. An diesen Führungsstangen 4 ist mittels Führungshülsen 5 ein Schneiderahmen 6 in senkrechter Richtung beweglich geführt. Um ein ungewolltes Abheben des Schneiderahmens 6 von den Führungsstangen 4 zu verhindern, sind die Führungsstangen 4 an ihrem oberen Ende mit einer Abdeckplatte 46 versehen, die jeweils durch eine Schraube befestigt sind. Diese Abdeckplatten 4b dienen als Anschlag für den Schneiderahmen 6, wenn sich dieser in seiner angehobenen Stellung befindet. In dieser Stellung ist der Schneiderahmen 6 durch eine Feststellschraube 9 feststellbar, die in eine entsprechende Ausnehmung an einer Führungsstange 4 eingreift.
Der Schneiderahmen 6 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Innenring 6a und einem Außenring 66, die miteinander durch Stege 6c verbunden sind. Am Außenring 6/j sind zwei Handgriffe 6d befestigt. Entsprechend dem Verlauf der Trennfugen 2b in der Auflageplatte 2 sind am Schneiderahmen 6 Schneidedrähte 7 angeordnet, die jeweils auf einem Durchmesser verlaufen. Diese Schneidedrähte 7 sind durch Bohrungen im Innenring 6a hindurchgeführt und am Außenring 6b befestigt. Die Befestigung der Schneidedrähte 7 erfolgt an einem Ende mittels einer Halteschraube 8a und am anderen Ende mittels einer Stellschraube Sb, die im Gegensatz zur Halteschraube 8a nicht nur eine Festlegung des Schneidedrahtes 7, sondern auch ein Nachspannen desselben ermöglicht.
Während in Fig.2 zu erkennen ist, daß die Schneidedrähte 7 in der Draufsicht exakt mit den Trennfugen 2b der Auflageplatte 2 übereinstimmen, zeigt F i g. 1, daß sich die Schneidedrähte nicht — wie zu vermuten wäre — im Mittelpunkt der Vorrichtung treffen, sondern in unterschiedlichen Ebenen verlaufen. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Schneidedraht 7 mit seinen beiden Enden in unterschiedlichen Höhen am Innenring 6a festgelegt ist und daß benachbarte Schneidedrähte in unterschiedlichen Höhen beginnen bzw. enden. Der F i g. 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß durch diese Maßnahmen Kreuzungspunkte zwischen den einzelnen Schneidedrähten 7 im Bereich der Mittelsenkrechten der Vorrichtung vermieden werden. Statt dessen liegen die sich in der Draufsicht im Mittelpunkt kreuzenden Schneidedrähte 7 im Mittelpunkt übereinander.
Durch die Schräglage der Schneidedrahte 7 wird erreicht, daß bei einem Herabdrücken des Schneiderahmens 6 jede Schicht der Torte T in der Art eines Scherenschnittes durchtrennt wird: jeder Schneidedraht dringt zuerst mit seinem am Schneiderahmen 6 unten befestigten Ende in die Torte ein; das am Schneiderahmen oben befestigte andere Ende des Schneidedrahtes gelangt erst viel später zum Einsatz. Durch die Anordnung der verschiedenen Schneidedrähte 7 in unterschiedlichen Ebenen, d. h. durch den Höhenversatz der Schneidedrähte 7 im Verhältnis zueinander, wird weiterhin erreicht, daß die verschiedenen Schichten der Torte T stets an verschiedenen Stellen von den Schneidedrähten 7 durchtrennt werden. Insbesondere wird vermieden, daß das Mittelstück der Torte T gleichzeitig von mehreren Schneidedrähten 7 durchtrennt wird, wodurch sich eine zu große Belastung ergeben würde, die zu einem Zerdrücken und damit Zerstören der Torte Tführen könnte.
Zum Zerteilen einer Torte Tin einzelne Tortenstücke wird diese bei angehobenem Schneiderahmen 6 gemäß F i g. 1 auf die Auflageplatte 2 gesetzt. Der Schneiderahmen 6 wird hierbei durch die Feststellschraube 9 in der angehobenen Lage gesichert. Nach Lösen der Feststellschraube 9 wird der Schneiderahmen 6 mittels seiner Handgriffe 6c/ herabgedrückt. Die Schneidedrähte 7 durchtrennen hierbei die Torte Tan den vorgegebenen Trennfugen 2b und gelangen in der untersten Stellung dtr. Schneiderahmens 6 in den Bereich der Tragstücke 3. Auf diese Weise behindern weder die Schneidedrähte 7 noch der Schneiderahmen 6 eine Entnahme der /.erteilten Torte T Nach deren Entfernen wird der Schneiderahmen 6 wieder in die in Fi g. 1 gezeichnete obere Position angehoben. Die Vorrichtung ist für den nächsten Zerteilvorgang bereit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum Zerteilen von Torten in einzelne Tortenstücke mit einer zur Auflage der Torte bestimmten Auflageplatte, die durch die Zerteilvorrichtung aufnehmende Trennfugen in einzelne, in Form und Größe den herzustellenden Tortenstücken entsprechende Auflagestücke aufgeteilt ist, die an einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind, und mit einem an der Grundplatte senkrecht verschiebbar geführten Schneiderahmen, der mit entsprechend den Trennfugen verlaufenden, übereinander angeordneten Schneidedrähten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidedraht (7) mit seinen beiden Enden in unterschiedlichen Höhen am Schneiderahmen (6) befestigt ist, und die einzelnen Schneidedrähte (7) in solchen Ebenen verlaufen, daß sie den Mittelpunkt des Schneiderahmens (6) im Abstand übereinanderliegend überqueren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflagestück (2a) mittels Tragstücken (3) mit mindestens der Höhe der zu zerteilenden Torte (T) an der Grundplatte (1) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneiderahmen
    (6) aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten und durch Stege (15c) miteinander verbundenen Ringen (6a, 6b) besteht, von denen der Innenring (6a) mit Bohrungen zur exakten Lagebestimmung der Schneidedrähte (7) und der Außenring (6b) mit Schrauben (8a, 8b) zur Befestigung der Schneidedrähte (7) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidedraht
    (7) an einem Ende mittels einer Halteschraube (8a) und am anderen Ende mittels einer Stellschraube (8b) nachspannbar am Außenring (6b) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise an mindestens zwei an der Grundplatte (1) befestigten Führungsstangen (4) geführte Schneiderahmen (6) mittels mindestens einer mit einer Führungsstange (4) zusammenwirkenden Feststellschraube (9) in der angehobenen Stellung feststellbar ist.
DE19742433532 1974-07-12 Vorrichtung zum Zerteilen von Torten in einzelne Tortenstücke Expired DE2433532C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2433532A1 DE2433532A1 (de) 1976-01-29
DE2433532B2 DE2433532B2 (de) 1976-12-23
DE2433532C3 true DE2433532C3 (de) 1977-08-18

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