DE2825947A1 - Schneidvorrichtung fuer blattmaterial - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer blattmaterial

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DE2825947A1
DE2825947A1 DE19782825947 DE2825947A DE2825947A1 DE 2825947 A1 DE2825947 A1 DE 2825947A1 DE 19782825947 DE19782825947 DE 19782825947 DE 2825947 A DE2825947 A DE 2825947A DE 2825947 A1 DE2825947 A1 DE 2825947A1
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Armin Beyer
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Schneidvorrichtung für Blattmaterial
  • Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Blattmaterial, insbesondere zum Ausschneiden von Forraten aus einem Diafilm, mit einem über einen hebel bewegbaren Schneidblock und einem dazu passenden Schneidwiderlager. Eine bekannte Schneidvorrichtung dieser .rt ist zangenförmig ausgebildet. Die beiden Zangenbacken werden gegeneinander gedrückt und stanzen dabei ein iiia aus einem Film, insbesondere in der Größe 4 x-4 cm aus. Beim ausstanzen läßt sich der zu wählende Ausschnitt nur schlecht bestimmen, der Film wird meist nicht völlig durchgeschnitten, weil die Schneiden verkanten, die aufzuwendende kraft ist relativ groß und der Auswurf der ausgestanzten husschnitte ist bescIiwerlich, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Nachteile zu vermeiden und eine Schneidvorrichtung zu schaffen, mit der sich insbesondere Diaausschnitte bequem, rasch und sicher herstellen lassen, wobei die Vorrichtung selbst in ihrem Aufbau einfach, wenig störanfällig und preisgünstig herstellbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das eine Schneidebene abgebende Schneiden.widerlager in einer Auflagefläche eines Gehäuses angeordnet ist, der Schneidblock oberhalb der Auflagefläche in Führungen vertikal zum Schneidenwiderlager bewegbar und seine einen geschlossenen Umfang abgebenden Schneiden zur Schneidebene geneigt sind und der Schneidblock und die Auflagefläche eine Durchsichtsöffnung entsprechend dem Umfang der Schneiden aufweisen. Das Filmmaterial läßt sich auf diese Weise leicht auflegen, der auszuschneidende Ausschnitt kann bequem festgelegt werden. Mit geringer Kraft wird ein vollständiger Durchschnitt erreicht, es ergibt sich eine scherende Schneidbewegung. Die Abschnitte lassen sich bequem entnehmen, sie fallen durch die Durchsichtsöffnung hindurch. s ist jede schneide auf jeder Seite gegen ie .chneidebene geneigt, so daß die Schneidbewegung auf jeder seite von der iiitte oder von den Ecken aus beginnt und der Schneidvorgang erst beim ganzen Durchdrucken beendet ist.
  • Die in den Schneidblock eingesetzten Messer sind an den @cken zu einem Viereck verbunden, die Schneiden sind durch die Kanten zwischen den Außenflächen und den stumpfen Stirnflächen der Messer gebildet. Damit ergibt sich eine hohe standzeit. Die Schneiden arbeiten zusammen mit den Kanten des Schneidenwiderlagers, das als Rahmen in das Gehause eingesetzt ist, der die Durchsichtsöffnung begrenzt.
  • Der Aufbau gestaltet sich besonders einfach, wenn das Gehäuse in Form einer quaderformigen Schachtel gehalten ist, deren Stirnseiten durch Endteile geschlossen sind. Ils Innern der Schachtel sind in Führungen neben der Durchsichtsöffnung den Schneidblock tragende vertikal bewegbare Säulen gelagert, die mit Schraubenfedern umgeben sind, so daß der Schneidblock in eine Endlage e gedrückt wird, in der er den größten Abstand zur Auflagefläche hat. Um den Schneidblock gegen das Schneidenwiderlager zu führen, ist im Gehäuse ein Schwenkhebel mit einem Handgriff gelagert, die durch einen Schlitz im einen Endteil dringen. Der Schwenkhebel greift an den Säulen an, vorzugsweise ist er durch Schlitze in den Säulen hindurchgeführt.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Durchsichtsöffnung auch im Boden der Schachtel angeordnet ist, so daß von unten her Licht durch den Diafilm dringen kann.
  • In die Schachtel ist eine Schublade einschiebbar, die bis unter die Durcsichtsöffnung in der Deckwand reicht, so daß die aus dem bllm ausgeschnittenen Abschnitte in diese Schublade fallen und nach dem Schneiden leicht entnommen werden können. Die Schublade ist im Bereich der I)urchsichtsöffnung selbst durchsichtig gehalten und mit einem schrägen Boden versehen, so daß die Abschnitte abgleiten und die Durchsichtsöffnung frei bleibt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erlautert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Schneidvorrichtung von der Seite, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, Fig. 3 eine Ansicht dazu von hinten in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Messer des Schneidblockes, Fig. 5 bis ig. 8 Abwicklungen der Schneidmesser in verschiedenen Bauformen.
  • Ein Gehäuse 1 gibt mit seiner Deckenwand 2 eine Auflagefläche 3 ab, das Gehäuse 1 hat das Aussehen einer quaderförmigen Schachtel 4, deren Stirnseiten durch Endteile 5,6 verschlossen sind. In der Deckenwand 2 und il Boden 7 der Schachtel 4 sind Buchsen 8,9 befeseift, die als Führungen 10 für zwei Säulen 11,12 dienen, die mit einem Schneidblock 13 verbunden sind, der oberhalb der Auflagefläche 3 vertikal bewegbar angeordnet ist. Zwischen ilülsen 14 auf den Säulen 11,12 und den Buchsen 9 im Boden 7 der Schachtel 4 sind Federn 15 als Schraubenfedern vorgesehen, die den Schneidblock 13 in eine Endlage drücken, bei der der größte Abstand zwischen dem Schneidblock 13 und der Auflagefläche 3 erreicht ist. In Lagerböcken 16,17 ist in der Schachtel 4 ein Schwenkhebel 18 gelagert, der vus zwei Flachstäben 19,20 besteht, die an ihrem einen lande durch einen Querbalken 21 verbunden sind, an dem ein Handgriff 22 angreift. Die Flachstäbe 19,20 dringen durch Schlitze 23 in den Säulen 11,12, so daß die Säulen 11,12 bei der Bewegung des Handgriffes 22 bei der Schwenkbewegung um die Lager 24 mitgenommen werden. Der Handgriff 22 dringt dabei durch einen Schlitz 25 im Endteil 5.
  • Im Schneidblock 13 befinden sich zu einem Viereck zusammengesetzte Messer 26,27,28,29 die Schneiden 30 durch die Kanten zwischen den Außenflächen 31 und den Stirnflächen 32 abgeben. Die Stirnflächen 32 stehen ii recliten Winkel zu den Außenflächen 31. Die Messer 2o bis 29 sind an den Ecken auf Gehrung geschnitten und ort miteinander verklebt. Die Schneiden 30 sind zur Schneidebene 33 eines Schneidenwiderlagers 34, das in die Auflageflache 3 eingesetzt ist, geneigt.
  • Verschiedene Arten der Neigung sind in den Fig. 5 bis 8 wiedergegeben. Bei der Ausbildung nach Fig. 5 zieht sich die Schneide 30 bogenförmig vom einen Ende zum anderen Ende der Messer 26 bis 29, so daß in der Mitte der geringste Abstand zur Schneidebene 33 herrscht.
  • Entsprechend ist es bei der Ausbildung nach Fig. 6, der Eogen 35 ist lediglich durch zwei geneigte Geraden 36,37 ersetzt. Bei den Ausbildungen nach den Fig. 7 und 8 ist der Abstand der Schneide 30 von der Schneidebene 33 in der Mitte am größten, hier wird also zuerst an den Ecken in das material eingeschnitten. Im Schneidblock 13 befindet sich eine Durchsichtsöffnung 38, ebenso in der Deckenwand 2 und im Boden 7 der Schachtel 4. Die Durchsichtsöffnung 38 in der Deckenwand 2 wird begrenzt vom Schneidenwiderlager 34, das als Rahmen in die Auflagefläche 3 eingesetzt ist.
  • In der Schachtel 4 ist zwischen den Lagerböcken 16,17 eine Schublade 39 geführt, die bis unter die Durchsichtsöffnung 38 reicht und einen geneigten, durchsichtigen Boden -10 aufweist. Sie gibt den einen Endteil 6 ab, an dem wegen der Einbringung von Mulden 41,42 in den Seitenwände 43,44 der Schachtel 4 bebequem angegriffen werden kann. Am Boden 7 der Schachtel 4 sind Haftfüsse 45 angeordnet, mit denen die Vorrichtung auf eine Leuchtplatte 46 aufgesetzt werden i;ann.
  • er Film, aus dem die Abschnitte für die Dias, insbesondere im Format 4 x 4 cm herausgeschnitten werden sollen, wird auf die Auflagefläche 3 aufgelegt und zwischen dieselbe und den Schneidblock 13 zwischen den Säulen 11,12 eingeschoben. Durch die Beleuchtung über :ie l..euchtplatte 46 von unten her kann der zu wählende Ausschnitt über die Durchsichtsöffnung 38 muhelos bestimmt werden. Nach dessen Festlage wird der Handgriff 22 nach unten gefuhrt, dabei wird über den Schwenkhebel 18 der Schneidblock 13 mitgenommen, so daß die Schneiden 30 in das Material eindringen und zwar von bestimmten Punkten aus je nach der Ausbildung der Schneiden 30 z.B. nach den Fig. 5 bis 8.
  • Man erhält längs der Schneidflächen des Schneidenwiderlagers 34 einen scherenden Schnitt, wobei der herausgeschnittene Ausschnitt in die Schubladen 39 fällt und dabei wegen des geneigten Bodens 40 schräg weggleitet, so daß die Durchsichtsöffnung 38 für das nächste Ausschneiden freigemacht wird. Nach dem Schneiden werden die Abschnitte aus der Schubladen 39 genommen und z.. wie üblich zu Dias gerahmt.
  • L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Schneidvorrichtung für Blattmaterial, insbesondere zum Ausschneiden von Formaten aus einem Diafilm, uit einem über einen Ifebel bewegbaren Schneidblock unti einem dazu passenden Schneidenwiderlager, dadurcl' gekennzeichnet, daß das eine Schneidebene (33) abgebende Schneidenwiderlager (34) in einer Auflagefläche (3) einen Gehäuses (1) angeordnet ist, der Schneidblock (13) oberhalb der Auflagefläche (3) in führungen (10) vertikal zum Schneidenwiderlager (34) bewegbar und seine einen geschlossenen Umfang abgebende chneiden (30) zur Schneidebene (33) geneigt sind und der @ chneidblock (13) und die nuflagefläche (3) eine Durchsichtsöffnung (38) entsprechend dem Umfang der Schneiden (30) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneide (30) auf jeder Seite gegenüber der Schneidebene (33) geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (30) unter sich in gleicher Weise gegen die Schneidebene (33) geneigt sind.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schneiden (30) von der Schneidebene (;s3) von beiden Seiten aus zur dritte hin zunimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schneiden (30) von der Schneidebenc (33) von beicien Seiten aus zur Mitte hin abnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schneidblock (13) Messer (26,27,28,29) eingesetzt sind, die an den Ecken zu einem Viereck verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (26 bis 29)an den Ecken auf Gehrung geschnitten und miteinander verklebt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (30) durch die Kanten zwischen den Außenflächen (31) und den stumpfen Stirnflächen (32) der Messer (26 bis 29) gebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenwiderlager (34) als Rahmen in das Gehäuse (1) eingesetzt ist und der Rahmen die Durchsichtsöffnung (38) begrenzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in Form einer quaderförmigen Schachtel (4) gehalten ist, deren Stirnseiten durch Endteile (5,6) geschlossen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Führungen (10) im Gehäuse (1) neben der Durclisichtsöffnung (38) den Schneidblock (13) tragene, vertikal bewegbare Säulen (11,12) gelagert sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) aus Buchsen (8,9) bestehen, die in der die Auflagefläche (3) abgebenden Deckenwand (2) und im Boden (7) der Schachtel (4) festgelegt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (11,12) zwischen Anschlägen bewegbar sind und der Schneidblock (13) durch Federn (15) in seine eine Endlage gedrückt ist, in der er den größten Abstand zur Auflagefläche (3) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (15) als Schraubenfedern die Säulen (11,12) umgeben und zwischen Hülsen (14) auf den Säulen (11,12) und den Buchsen (9) eingespannt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zur Bewegung des Schneidblocks (13) ein Schwenkhebel (18) mit einem handgriff (22) gelagert ist und der Schwenkhebel (18) bzw. der Handgriff (22) durch einen Schlitz (25) im einen Endteil (5) dringen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeicbnet, -daß der Schwenkhebel (18) zwischen seinem Lager (24) und dem Handgriff (22) durch einen Schlitz (23) in mindestens der einen Säule (11,12) dringt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (18) aus zwei Flachstäben (19,20) besteht, die in Lagerböcken (16,17) im Gehäuse (1) gelagert sind, jeweils durch einen Schlitz (23) in jeder Führungssäule (11,12) gehen und am freien Ende durch einen Querbalken (21) verbunden sind, an dem der Handgriff (22) angreift.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchsichtsöffnung (38) auch im Boden (7) der Schachtel (4) fortsetzt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsichtsöffnung (38) in der Deckenwand (2) offen und darunter eine im Gehäuse (1) geführte schublade (39) vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (39) im Bereich der Durchsichtsöffnung (38) durchsichtig gehalten ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (39) den einen Endteil (6) bildet und ihr Boden (40) im Bereich der Durchsichtsöffnung (38) geneigt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (39) zwischen den beiden Lagerböcken (1d,17) geführt und ihre den einen Endteil (8) abgebende Stirnseite durch Mulden (41,42) in den Seitenwänden (43,44) des Gehäuses (1) greifbar ist.
  23. 23. Vorrichtung noch Anspruch 10 und 18, dadurch gekennzeiclinet, das am Boden (7) der Schachtel (4) Haftfüße (45) angeordnet sind, mit der sie auf eine Leuchtplatte (46) aufsetzbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506292A1 (de) * 1995-02-23 1996-08-29 Kiene Christel Gerät zum Ausstanzen von Lichtbildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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