DE2436714C3 - Haushaltschneidemaschine - Google Patents
HaushaltschneidemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haushaltschneidemaschine
mit einem rotierend angetriebenen, kreisscheibenförmigen Messer, das in einem flachen, rahmenartigen
Gehäuse zusammen mit dem Antrieb untergebracht ist, mit einem zur Messerebene parallelen, dem Messerumfang
entsprechend ausgeschnittenen Anschlag, einem an dem Gehäuse senkrecht zur Messerebene schwenkbar
vorgesehenen Tisch zur Aufnahme und zum Führen des Schneidgutes;, und mit einer mit dem Gehäuse
schwenkbar verbundenen Auffangschale für das geschnittene Gut.
Eiine derartige Schneidemaschine ist bekannt (DT-GM 69 18 238). Diese bekannte Maschine weist ein
rahmenförmiges, flaches Gehäuse auf, in dem ein rotierend angetriebenes Messer samt Antriebsmotor
untergebracht ist. Das Messer ist dabei mit etwa zwei Drittel seines Umfangs in einer vertieften Fläche
angeordnet. An dem restlichen Drittel des Umfanges ist eine dem Kreisbogen des Messers entsprechend
ausgeschnittene Platte vorgesehen, deren Ebene parallel zur Messerebene ist und die senkrecht zu dieser
Ebene verschiebbar ist. Diese Platte dient als Anschlag für das Schneidgut und bestimmt die Schnittdicke. An
der einen Seite des Gehäuses ist ein Tisch angelenkt, dessen Ebene etwa senkrecht zur Messerebene steht.
Dieser Tisch dient zur Aufnahme und zum Führen des zu schneidenden Gutes. An der gegenüberliegenden
Seite des rahmenförmigen Gehäuses ist eine Auffangschale angelenkt, auf die das geschnittene Gut fällt. Die
Auffangschale ist abnehmbar. Das rahmenförmige Gehäuse ist mit einer Auflagefläche oder mit Füßen zum
Aufstellen auf eine Unterlage, beispielsweise einen Tiiich, versehen. Auch der zur Aufnahme und zum
Führen des Schneidgutes dienende Tisch ist mit Abstützfüßchen versehen. Zum Transport und zur
Aufbewahrung werden der Tisch und die Auffangschale an das rahmenförmige Gehäuse herangeschwenkt.
Es ist auch eine Schneidemaschine für Fleischwaren bekannt (US-PS 19 79 848), bei der der Tisch für das
Schneidgut schräg gestellt ist. Eine entsprechende Schrägstellung weist das Messer auf, dessen Welle
ebenso wie sein Antriebsmotor etwa parallel zur Tiüchflächenebene angeordnet ist. Die gesamte Anordnung
ist auf einer Unterlagplatte angebracht, auf der gleichzeitig eine Auffangschale aufgestellt ist. Einstellorgane
für die Schnittdicke und das Antriebssystem befinden sich auf der dem Tisch für das Schneidgut
abgewandten Seite. Die Lagerung des Messers, das Antriebssystem und das Einstellsystem für die Schnittdicke
sind von einem gemeinsamen, auf dem Auffangtisch befestigten Standfuß getragen. Diese bekannte
Anordnung eignet sich zwar für gewerbliche Zwecke, nicht jedoch für eine Haushaltschneidemaschine, weil
sie in der zusammengeklappten Aufbewahrungsposition ebensoviel Raum beansprucht wie in der offenen
Betriebslage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gegenüber der bekannten Haushaltsschneidemaschine,
wie sie eingangs erläutert wurde, vereinfachte und verbesserte und vor allem in der offenen Betriebslage
weniger Raum beanspruchende Haushaltsschneidemaschine zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das Gehäuse und die Auffangschale
mit einer ihre gegenseitige Winkellage fixierenden Rastung versehen sind, und daß die Auffangschale
in der fixierten Winkellage die Stellfläche der Maschine bildet.
Die Maschine benötigt somit als Stellfläche nicht mehr die Summe der Flächen von Auffangschale,
Gehäuse und Tisch, sondern nur noch die Fläche der Auffangschale. Der nur geringfügig belastete Tisch ist
allein von dem Gehäuse gehalten und benötigt keine Abstützung an einer Auflagefläche. Ist ferner, wie
bevorzugt vorgesehen, die Auffangschale als ebene Platte mit an drei Seiten hochgezogenem Rand
ausgebildet, der bei an das Gehäuse herangeklappter Schale den Gehäuserahmen umgibt, so erhält man auch
bei zusammengeklappter Haushaltsschneidemaschine ein Gerät, das nur sehr wenig Raum beansprucht.
Außerdem ist das Maschinengehäuse durch den umlaufenden Rand der Auffangschale geschützt. 1st
Tf
dah°i, wie ferner vorgesehen, der Tisch, der als
Aufia'getisch für das Schneidgut dient, als zur Messerebene parallel bewegbarer Schlitten ausgebildet und an
das Messer hinschwenkbar, so ist damit euerseits bei in Betriebslage befindlicher Maschine die erforderliche
Stellfläche klein, weil der Schlitten keine Abstützung an einer Stellfläche benötigt und es ist bei zusammengeklappter
Maschine diese sehr handlich und erfordert wenig Raum zur Aufbewahrung.
An dem Schlitten ist üblicherweise ein Fingerschutz vorgesehen. Dieser Fingerschutz ist bevorzugt an die
Schlittenfläche flach aufliegend anklappbar.
Das Schwenklager und die Rastung zwischen dem rahmenförmigen Gehäuse und der Auffangschale
können sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Schwenklager durch zwei an dem Gehäuse vorgesehene miteinander fluchtende Zapfen und entsprechende,
in den hochgezogenen Rändern der Auffangschale vorgesehene Bohrungen gebildet; die Rastung ist durch
an dem Gehäuse vorgesehene Raststifte gebildet, die in Rastbohrungen des Randes der Auffangschale einfallen,
wenn Gehäuse und Auffangschale die Betriebslage zueinander einnehmen. Es kann auch eine Doppelrastung
vorgesehen sein, bei der die Rastung sowohl in der Betriebslage als auch in der zusammengeklappten Lage
des Gerätes wirksam ist. Bevorzugt sind dabei die Raststifte einstückig mit einem sie tragenden federnden
Glied. Das federnde Glied ist so angeordnet, daß die Raststifte durch Druck auf den Lagerzapfen außer
Eingriff mit den Rastbohrungen des Randes der Auffangschale bringbar sind. Dadurch läßt sich in sehr
einfacher Weise die Rastung aufheben, wenn die Maschine auf- oder zusammengeklappt werden soll.
Im allgemeinen steht die Ebene des Messers etwa senkrecht auf der Ebene der Auffangschale. Bei
besonders bevorzugten Ausführungsformen der Maschine nimmt dagegen die Messerebene zur Ebene der
Auffangschale einen Winkel von etwa 60° bis 80° ein und es ist die Schwenkachse parallel zu und in geringem
Abstand von einem Rand der Auffangschale angeordnet Dabei ist bevorzugt die Schwenkachse entlang dem
vierten, nicht hochgezogenen Rand der Schale vorgesehen Durch die angegebene Schräglage zwischen
Messerebene und Auffangschalenebene wird einerseits eine gute Standstabilität des Gerätes erreicht, obwohl
das Gehäuse in der Nähe eines Randes der Auffangschale angelenkt ist, und es wird andererseits ein
gleichmäßiges Fallen des geschnittenen Gutes in die Auffangschale bewirkt. Das geschnittene Gut löst sich
aufgrund der Schräglage der Messerebene zur Horizontalebene, in der die Auffangschale liegt, gleichmäßig mit
dem Schnitt von dem Messer.
In der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfino ig näher beschrieben. Es zeigen in Betriebslage
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haushaltsschneidemaschine, wobei die Blickrichtung
senkrecht zur Messerebene steht, Fig.2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 11 der
'ρi g. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III
der Fig. 1. . .
In einem flachen, rahmenförmigen Gehäuse 1 ist ein
nicht dargestellter Antriebsmotor untergebracht, der durch einen an der oberen Schmalseite des Gehäuses
angeordneten Schaltknopf 2 ein- und ausschaltbar ist. Fin kreisscheibenförmiges Messer 3, dessen Ebene in
der durch den Rahmen des Gehäuses 1 begrenzten Oberfläche liegt, ist auf einer Welle 4 befestigt, die etwa
senkrecht zur größten Oberfläche des Gehäuses 1 steht. Das Gehäuse 1 ist mit einer in dieser Oberfläche
liegenden Platte 5 versehen, die mit einer dem Durchmesser des Messers 3 in ihren Abmessungen
entsprechenden Vertiefung versehen ist, die das Messer 3 über etwa zwei Drittel seines Umfanges umschließt.
An dem restlichen Drittel des Umfanges des Messers 3 steht diesem eine Anschlagplatte 6 gegenüber, die mit
einer kreisbogenförmigen, dem Messer entsprechenden Aussparung versehen ist. Die Anschlagplatte 6 ist
senkrecht zu ihrer Ebene, also etwa parallel zur Achse der Welle 4 verschiebbar. An der äußeren Oberfläche
der Anschlagplatte 6 kommt das Schneidgut zur Anlage und es bestimmt daher die Position der Anschlagplatte 6
die Schnittdicke. Zum Verstellen der Anschlagplatte 6 dient ein Schiebeknopf 7; die eingestellte Schnittdicke
wird in einer Aussparung 8, an deren Rand eine Skaleneinteilung 9 vorgesehen ist, durch ein Anzeigesegment
10 gezeigt.
An dem Gehäuse 1 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Schlitten 11 verschiebbar geführt, dessen
Verschieberichtung parallel zur Ebene des Messers 3 ist. An dem Schlitten 11 ist an dessen dem Messer 3
abgewandten Rand ein Randstreifen 12 als Fingerschutz vorgesehen, der an dem Schlitten 11 starr oder
schwenkbar befestigt ist. Der Schlitten 11 selbst ist aus seiner Führung entnehmbar oder um eine zum Messer 3
parallele Achse an das Gehäuse 1 heranschwenkbar.
An den beiden senkrechten Stirnflächen des Gehäuses
1 sind miteinander fluchtend zwei Lagerzapfen 13 angeformt, die aus der Ebene des Gehäuses vorstehen.
Die Lagerzapfen 13 greifen in eine entsprechende kreisförmige Aussparung einer Auffangschale 14, die
eine flache Bodenplatte 15 umfaßt, die an dem der Achse der Lagerzapfen 13 benachbarten, zu dieser
Achse parallelen Rand mit einer Krümelrinne Ib versehen ist. Die etwa rechteckförmige Bodenplatte 15
ist an ihren drei anderen Seiten mit hochgezogenen Rändern 17 bzw. 18 versehen, wobei der Rand 18 zur
Krümelrinne 16 parallel ist und eine relativ geringe Höhe aufweist. Die Ränder 17 schließen an den Rand 18
in gleicher Höhe an und vergrößern ihre Breite bis zu dem Randbereich, an dem sie mit der Aussparung fur die
Lagerzapfen 13 versehen sind. In der Nähe der Aussparung für den Lagerzapfen 13 sind zwei weitere
Aussparungen vorgesehen, in die Rastbolzen 1» einrasten, die an einem nicht dargestellten Federglied
vorgesehen sind, das seinerseits an oder in dem Gehäuse
1 befestigt ist. Durch Druck auf den Lagerzapfen werden die Rastbolzen 19 aus den Aussparungen der
Ränder 17 herausgedrückt und es kann das Gehäuse l relativ zur Auffangschale 14 um die Achse der
Lagerzapfen 13 verschwenkt werden. Die Lagerzapfen 13 sind länger als die Rastbolzen 19. so daß sie auch
dann noch in den Rändern 17 geführt und gehalten sind, wenn die Rastbolzen 19 bereits aus der Ebene der
Ränder 17 federnd herausgedrückt sind.
Im Betrieb nimmt die erfindungsgemäße Schneidmaschine
die dargestellte Lage ein, bei der das Gehäuse etwas zur Vertikalen geneigt ist und zur Platte 15 einen
Winkel von etwa 75° einnimmt. Nach dem Einstellen der gewünschten Schnittdicke durch Verschieben des
Schiebeknopfes 7 wird mittels des Betätigungsknopfes der nicht dargestellte Antriebsmotor eingeschaltet, der
die Welle 4 und damit das Messer 3 in Drehung versetzt. Das Schneidgut, beispielsweise Brot, Wurst, Gemüse
od. dgl. wird auf den Schlitten 11 gelegt und es wird dann der Schlitten aus der in den F i g. 1 und 2
dargestellten Lage zum Messer hin verschoben, das daraufhin eine Scheibe abtrennt, die auf der gegenüberliegenden
Seite in die Auffangschale 14 fällt.
Zum Aufbewahren der Maschine wird durch Druck auf die Lagerzapfen 13 die Rastung aufgehoben und das
Gehäuse 1 nach unten verschwenkt, bis es an der Bodenplatte 15 der Auffangschale 14 anliegt. Danach
wird der Schlitten 11 abgenommen oder, nach Anklappen des Fingerschutzes 12, an das Gehäuse 1
herangeklappt.
An der Unterseite der Bodenplatte 15 der Auffangschale 14 sind im Bereich der Ecken Füßchen 20
angebracht, die aus einem auf den üblichen Tischflächen gut haftenden Werkstoff, beispielsweise aus einem
flexiblem Kunststoff bestehen und ggf. als Saugfüßchen ausgebildet sind. Die Füßchen 20 sichern einen sicheren
Stand der Maschine während des Betriebs.
In Abwandlung der Erfindung kann die Rastung sehr unterschiedlich ausgebildet sein, z. B. kann eine Doppelrast
vorgesehen sein, die sowohl in der Betriebslage als auch in der zusammengeklappten Lage einfällt. Ebenso
kann statt des bewegbaren Schlittens ein feststehender, an dem Gehäuse 1 schwenkbar gelagerter Tisch
vorgesehen sein, der als flache Platte ausgebildet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Haushaltschneidemaschine mit einem rotierend angetriebenen, kreisscheibenförmigen Messer, das
in einem1 flachen, rahmenförmigen Gehäuse zusammen mit dem Antrieb untergebracht ist, mit einem
zur Messerebene parallelen, dem Messerumfang entsprechend ausgeschnittenen Anschlag, einem an
dem Gehäuse senkrecht zur Messerebene schwenk- |0 bar vorgesehenen Tisch zur Aufnahme und zum
Führen des Schneidgutes, und mit einer mit dem Gehäuse schwenkbar verbundenen Auffangschale
für das geschnittene Gut, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (t) und die Auffang· '5
schale (14) mit einer ihre gegenseitige Winkellage fixierenden Rastung (19) verseher sind, und daß die
Auffangschale (14) in der fixierten Winkellage die Stellfläche der Maschine bildet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn·
zeichnet, daß die Auffangschale (14) als ebene Platte (15) mit an drei Seiten hochgezogenen Rändern (17
und 18) ausgebildet ist, die bei an das Gehäuse (1) herangeklappter Auffangschale (14) den Gehäuserahmen
umgeben. *5
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Schlitten (11) vorgesehener Fingerschutz (12) an die Schlittenoberfläche
flach aufliegend anklappbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager·
durch zwei an dem Gehäuse (1) vorgesehene, miteinander fluchtende Zapfen (13) und entsprechende, in den hochgezogenen Rändern (17) der
Auffangschale (14) vorgesehene Bohrungen gebildet ist, und daß die Rastung durch an dem Gehäuse (1)1
vorgesehene Raststifte (19) gebildet ist, die in Rastbohrungen mindestens eines der Ränder (17)
der Auffangschale (14) einfallen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststifte (19) einstückig mit einem
sie tragenden federnden Glied sind, und daß sie durch Druck auf die Lagerzapfen (13) außer Eingriff
mit den Rastbohrungen der Ränder (17) bringbar sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerebene zur
Ebene der Auffangschale (17) einen Winkel von etwa 60 bis 80° einnimmt und daß die Schwenkachse
parallel zu mit in geringem Abstand vom Rand der Auffangschale angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19742436714 DE2436714C3 (de) | 1974-07-30 | Haushaltschneidemaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2436714A1 DE2436714A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2436714B2 DE2436714B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2436714C3 true DE2436714C3 (de) | 1977-08-11 |
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