CH523122A - Vorrichtung zum Durchschneiden von dünnwandigen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Durchschneiden von dünnwandigen GegenständenInfo
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Description
Vorrichtung zum Durchschneiden von dünnwandigen Gegenständen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchschneiden von dünnwandigen Gegenständen, insbesondere von solchen aus Papier, Leder, Karton, Kunststoffen, Geweben oder Metallfolien. Es sind schon verschiedene Vorrichtungen zum Durchschneiden von dünnwandigen Gegenständen bekannt geworden, die mit zwei zusammenwirkenden Schneidrädern arbeiten. Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen wird aber mindestens einem oder beiden der Schneidräder eine Drehbewegung von aussen aufgezwungen, z.B. mittels eines auf einer Unterlage abzurollenden Reibrades, oder aber den Schneidrädern sind Reibräder zugeordnet, die sich auf der zu durchschneidenden Warenbahn abwälzen und dabei eine Drehbewegung der Schneidräder erzeugen sollen. Mit dem Antrieb der Schneidräder über Reibräder sind verschiedene Nachteile verbunden, die durch die erfindungsgemässe Vorrichtung vermieden werden sollen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent zum Durchschneiden von dünnwandigen Gegenständen, insbesondere von solchen aus Papier, Karton, Leder, Kunststoff, Geweben oder Metallfolien, mit einer mit einer Zufuhröffnung für das Schneidgut versehenen Fassung, die zwei kreisförmige, drehbeweglich gelagerte Schneidorgane aufweist. Sie ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung ein die Schneidräder umschliessendes Gehäuse bildet, durch welches sich zwei in einen Einschubspalt mündende Führungsschlitze erstrecken, und dass beide Schneidräder frei drehbar angeordnet sind. Bei der erfindungsgemässen Lösung wird von der Erkenntnis ausgegangen, dass die Schneidmesser durch die Relativbewegung zwischen Schneidgut und Gehäuse in Drehung gehalten werden können, ohne dass hierzu besondere Antriebsorgane benötigt werden. Das Schneidgut erzeugt an den die Schneidkanten bildenden Flächen der Schneidräder eine ausreichende Reibung, um eine Drehbewegung der Messer zu erzeugen. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die eine Flachseite der Vorrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Draufsicht auf die gegenüberliegende Flachseite derselben, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, teilweise im Grundriss und teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 3, Fig. 6 eine Rückseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3, Fig. 7 eine alternative Anordnung der Schneidräder, teilweise im Schnitt und Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung in Seitenansicht. Die Schneidvorrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einer rechteckförmigen, handgriffartigen Fassung H, die einerseits aus der Wand 1 und anderseits aus den beiden länglichen Deckschienen 2 (Fig. 2) gebildet ist, welch letztere mittels Schrauben 3 fest mit der Wand 1 verbunden sind. Die Deckschienen 2 sind von solcher Breite gewählt, dass zwischen denselben ein durchgehender, in senkrechter Richtung verlaufender Führungsschlitz 4 (Fig. 2) besteht. Die Wand 1 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit einem abgewinkelten Führungsschlitz 5 (Fig. 1) versehen, dessen Zweck später beschrieben ist. Die Fassung H ist nahe ihrem obern Ende von Bolzen 6 durchsetzt, auf derem jeden ein kreisscheibenförmiges Schneidorgan 7 drehbeweglich angeordnet ist. Die Schneidorgane 7 sind an ihrem Umfang mit einer Abschrägung 8 versehen, so dass scharfe Schneidkanten gebildet werden. Die Schneidorgane 7 sind so dimensioniert und in bezug aufeinander so angeordnet, dass die innerhalb dem Führungsschlitz 4 liegenden Teile der Schneidkanten beider Schneidorgane 7, wie aus der Zeichnung ersichtlich, einander übergreifen. Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Schneidvorrichtung ist folgende: Angenommen, man wolle mit der beschriebenen Schneidvorrichtung beispielsweise ein Blatt Papier durchschneiden, so erfasst man das betreffende Papierblatt mit der linken Hand und hält dasselbe z.B. auf Brusthöhe so, dass dessen Flachseite in horizontaler Richtung verläuft. Hierauf erfasst man die untere Partie der Fassung H mit der rechten Hand und dreht die Fassung aus der in Fig. 1 dargestellten Lage um etwa 90" und führt alsdann die oben offene Einführungsschlitzöffnung 4 (Fig. 1) gegen das zu zerschneidende Papierblatt. Durch den Widerstand, den dieses Blatt dabei den Schneidorganen 7 entgegensetzt, werden diese in Richtung der Pfeile (Fig. 1) gedreht und üben auf das Papierblatt so lange eine Schneidwirkung aus, als die Schubwirkung auf die Fassung H andauert. Beim Schneiden des Papierblattes wird der abgeschnittene Teil desselben durch den Führungsschlitz 5 (Fig. 1) schräg nach aussen abgelenkt. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 ist denjenigen nach den Fig. 1 und 2 ähnlich. Die Schneidvorrichtung besitzt eine Fassung oder ein Gehäuse 10, das aus einem Halter 12 und zwei Deckelteilen 14 gebildet ist. Die Deckelteile 14 überdecken im Halterteil ausgearbeitete Aussparungen 16 und 18, wobei die Aussparungen 16 die Schneidräder 20 aufnehmen und wobei in den Aussparungen 18 Zentrierungsorgane 22 befestigt sind. Die Deckelteile 14, die zwischen sich einen Teil eines geradlinigen Führungsschlitzes 24 begrenzen, sind am Halterteil, in nicht mehr dargestellter Weise, lösbar befestigt. Der Führungsschlitz 24 erstreckt sich über die ganze Länge der Fassung 10, wobei seine Tiefe um einen geringen Betrag grösser ist als die halbe Dicke der Fassung 10 (Fig. 6). Die Schneidräder 20 sind auf zueinander parallel angeordneten Bolzen 26 drehbar gelagert, wobei die Bolzen einerseits im Halter 12 und anderseits je in einem der Dekkelteile 14 abgestützt sind. Die Anordnung der Schneidräder 20 in der Aussparung 16 ist so gewählt, dass ein axiales Spiel der Schneidräder vermieden ist. Die Schneidräder liegen entweder direkt oder über nicht dargestellte Zwischenscheiben an den Innenflächen der Teile 12 und 14 an. In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 überlappen sich die Schneidkanten 21 der Schneidräder 20 im Bereiche des Führungsschlitzes 24 bzw. eines auf der Gegenseite desselben im Halter vorgesehenen Führungsschlitzes 28, soweit dieser zum Führungsschlitz 24 parallel verläuft. Der Führungsschlitz 28 besitzt ein gegen über dem Führungsschlitz 24 abgewinkeltes Teilstück 28a, das am den Schneidrädern entgegengesetzten Ende des Halters ausmündet. Der als Nut ausgebildete Führungsschlitz 28' ist wiederum so tief ausgewählt, dass dessen Grund jenseits der in Fig. 6 angedeuteten Mittelebene 30 des Halters liegt, in welcher die Schneidkanten der beiden Schneidmesser zur Wirkung kommen. Die Mittelebene 30 entspricht deshalb der Schnittebene der Schneidkanten 21, was wiederum zur Folge hat, dass die Führungsschlitze 24 und 28 einen freien Durchgang der beim Schneidvorgang gebildeten Schnittkanten des Schneidgutes gestatten. Die beiden, in den Aussparungen 18 angebrachten Zentrierorgane 22, welche zueinander symmetrisch angeordnet sind, weisen an den einander zugekehrten Enden federnde Lappen 32 auf, die zwischen sich einen Einschubspalt 34 begrenzen. Der Einschubspalt 34 weitet sich beim Einschieben von Schneidgut entsprechend dessen Dicke auf und führt dabei das Schneidgut gegen die Schneidräder 20. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, tragen die Zentrierorgane 22 an ihren stirnseitigen Flächen pfeilenartige Markierungen 36, die von aussen die Lage der Schnittebene 30 erkennen lassen. Es ist somit möglich, die Schneidvorrichtung mit den Schneidrädern an einer bestimmten Stelle des Schneidgutes zur Einwirkung zu bringen. Wie die schematische Darstellung gemäss Fig. 7 erkennen lässt, ist es auch möglich, die Schneidmesser 40 auf zueinander nicht parallelen Achsen anzuordnen; beispielsweise ist es möglich, die Achsen in zueinander parallelen Ebenen zu verlegen, wobei jedoch diese Achsen in der Projektion auf diese Ebenen einen Winkel miteinander einschliessen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, kann an der Vorrichtung 10 mittels einer Klemmschraube 50 auch ein Hilfsgerät 52 befestigt werden, das aus einem Massstab 54 und einer daran rechtwinklig befestigten Führungsschiene 56 besteht. Ein an der Seitenfläche der Vorrichtung angebrachter Markierungspfeil 58 deutet dabei die Schnittebene 30 an. Die Führungsschiene 60 ist so breit gewählt, dass sie sich über den Führungsschlitz 24 hinaus erstreckt und sie bildet an ihrer der Vorrichtung zugekehrten Seite eine Führungsfläche 60, an welcher eine schon vorhandene Kante des Schneidgutes angelegt werden kann, um aus dem Schneidgut Streifen vorbestimmter Breite, entsprechend dem durch den Pfeil 58 angedeutetem Mass, herauszuschneiden. Es hat sich gezeigt, dass bei Lagerung der Schneidmesser ohne übermässige Reibung die an den Schneidrädern durch das Schneidgut selbst erzeugte Reibung vollständig ausreichend ist, um die Schneidräder bei der Relativbewegung zwischen der Schneidvorrichtung und dem Schneidgut in drehender Bewegung zu halten, welche für einen sauberen Schnitt notwendig ist. Hingegen lässt sich das Schneidgut ohne weiteres in stationärem Zustand der Schneidräder anschneiden oder ankerben, um die Schneidräder damit in Drehung zu versetzen. Es ist auch eine Ausführungsform der Schneidvorrichtung denkbar, gemäss welcher diese in eine an einer Tischplatte anschraubbaren Klemmvorrichtung eingespannt und das Schneidgut dann in bezug auf die Schneidorgane 7 bewegt wird. Infolge der flächenhaften Ausbildung der Fassung H der Schneidvorrichtung, die entweder aus Metall oder Kunststoff gebildet sein kann, eignet sich diese vorzüglich als Reklameträger, so dass die Schneidvorrichtung auch als Reklame- oder Zugabeartikel Verwendung finden kann. Die beschriebene Schneidevorrichtung besitzt den Vorteil, dass sie konstruktiv einfach ist und daher preisgünstig hergestellt werden kann, sie eignet sich vorzüglich für Bastelarbeiten, sie kann aber auch mit Vorteil sowohl im Bureau wie auch im Haushalt Verwendung finden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVorrichtung zum Durchschneiden von dünnwandigen Gegenständen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung ein die Schneidräder umschliessendes Gehäuse bildet, durch welches sich zwei in einen Einschubspalt mündende Führungsschlitze erstrecken, und dass beide Schneidräder frei drehbar angeordnet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubspalt Zentrierungsmittel (22) für das Schneidgut enthält.2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungsmittel durch ein Paar federnd nachgiebiger Lappen gebildet sind, wobei sie bezüglich des Einschubspaltes symmetrisch angeordnet sind.3. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsschlitze sich an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses erstrecken.4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund jedes Schlitzes von der zugehörigen Gehäuseseite weiter entfernt ist als die die Wirkungsstelle der Schneidkanten enthaltende Mittelebene des Gehäuses.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass einer der beiden Führungsschlitze gekrümmt oder abgewinkelt und der andere gerade verläuft.6. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als Handgriff ausgebildet ist 7. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schneidräder relativ zueinander axial starr gelagert sind.
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