DE2436714A1 - Haushaltschneidemaschine - Google Patents
HaushaltschneidemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/06—Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
- B26D7/0616—Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by carriages, e.g. for slicing machines
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Description
Haushaltschneidemaachine ■ '
Die Erfindung betrifft eine Haushaltschneidemaschine
mit einem rotierend angetriebenen, kreisscheibenförmi- .
gen Messer', das in einem flachen» rahmenartigen Gehäuse "
zusammen mit dem Antrieb untergebracht ist, mit einem zur Messerebene parallelen,' dem Messerumfang entsprechend'
ausgeschnittenen Anschlag, einem an dem Gehäuse senkrecht zur Messerebene vorgesehenen Tisch zur Aufnahme und zum
Führen des Üchneidgutes, und mit einer mit dem Gehäuse schwenkbar verbundenen Auffangschale für das geschnittene
Gut ο
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Eine derartige Schneidemaschine ist bekannt (DT-GM 69 18 238). Diese bekannte Maschine weist ein rahmenförmiges,
flaches Gehäuse auf, in dem ein rotierend angetriebenes Messer samt Antriebsmotor untergebracht
istο Das Messer ist dabei mit etwa zwei Drittel seines
Umfangs in einer vertieften Fläche angeordnete An dem restlichen Drittel des Umfanges ist eine dem Kreisbogen
des Messers entsprechend ausgeschnittene Platte vorgesehen, deren Ebene parallel zur Messerebene ist und die
senkrecht zu dieser Ebene verschiebbar ist. Diese Platte dient als Anschlag für das Schneidgut und bestimmt die
Schnittdickeο An der einen Seite des Gehäuses ist ein
Tisch angelenkt, dessen Ebene etwa senkrecht zur Messerebene steht. Dieser Tisch dient zur Aufnahme und zum
Führen des zu schneidenden Gutes. An.der gegenüberliegenden
Seite des rahmenförmigen Gehäuses ist eine Auffangschale
angelenkt, auf die das geschnittene Gut fällt. Die Auffangschale ist abnehmbar,, Oas rahmenförmige Gehäuse
ist mit einer Auflagefläche oder mit Füßen zum Aufstellen auf eine Unterlage, beispielsweise einen
Tisch, versehene Auch der zur Aufnahme und zum Führen
des Schneidgutes dienende Tisch ist mit Abstützfüßchen . versehen. Zum Transport und zur Aufbewahrung werden der
Tisch und die Auffangschale an das rahmenförmige Gehäuse herangeschwenkt a
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gegenüber
der bekannten Haushaltschneidemaschine vereinfachte und verbesserte, eine sowohl in offener Betriebslage als auch
in zusammengeklappter Aufbewahrungsposition weniger Raum beanspruchende Haushaltschneidemaschine zu schaffen,
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Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das Gehäuse und die Auffangschale
mit einer ihre gegenseitige Winkellage fixierenden Rastung versehen sind, und daß die Auffangschale die
Stellfläche der Maschine bildet·
Die Maschine benötigt somit als Stellfläche nicht mehr ■ die Summe der Flächen von Auffangschale, Gehäuse und
I1ISCh, sondern nur noch die Fläche der Auffangschale,,
Der nur geringfügig belastete Tisch ist allein von dem Gehäuse gehalten und benötigt keine Abstützung an einer
Auflagefläche. Ist ferner, wie bevorzugt vorgesehen, die Auffangschale als ebene Platte mit an drei Seiten hochgezogenem Hand ausgebildet, der bei an das Gehäuse herangeklappter
Schale den üehäuserahmen umgibt, so erhält
man auch bei zusammengeklappter Haushaltachneidemaschine , ;
ein Gerät, das nur sehr wenig Raum beansprucht. Außerdem . ist das Maschinengehäuse durch den umlaufenden Rand der ' ·
Auffangschale geschützt. Ist dabei, wie ferner vorgesehen, der Tisch, der als Auflagetisch für das Schneid- ■
< gut'dient, als zur Messerebene parallel bewegbarer . ■
. Schlitten ausgebildet und an das Messer hinschVenkbar, , , '
so ist damit einerseits bei in Betriebslage befindlicher ■ Maschine die erforderliche Stellfläche klein, weil der
Schlitten keine Abstützung an einer Stellfläche benötigt· und es ist 'bei zusammengeklappter Maschine diese sehr '
handlich und erfordert wenig Raum zur Aufbewahrung.
An dem Schlitten ist üblicherweise ein Fingerschutz vorgesehen. Dieser Fingerschutz ist bevorzugt an die Schlittenflache
flach aufliegend anklappbaro
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Das Schwenklager und die Rastung zwischen dem rahmenfb'rraigen
Gehäuse und der Auffangschale können sehr
unterschiedlich ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schwenklager
durch zwei an dein Gehäuse vorgesehene, miteinander
fluchtende Zapfen und entsprechende, in den hochgezogenen Händern der Auffangschale vorgesehene Bohrungen
gebildet; die Hastung ist durch an dem Gehäuse vorgesehene Haststifte gebildet, die in Rastbohrungen des
Handes der Auffangschale einfallen, wenn Gehäuse und Auffangschale die Betriebslage zueinander einnehmen.
Es kann auch eine Doppelrastung vorgesehen sein, bei der die Hastung sowohl in der Betriebslage als auch
in der zusammengeklappten Lage des Gerätes wirksam ist. Bevorzugt sind dabei die Haststifte einstückig
mit einem sie tragenden federnden Glied. Das federnde Glied ist so angeordnet, daß die Raststifte durch Druck
auf den Lagerzapfen außer Eingriff mit den Hastbohrungen des Randes der Auffangschale bringbar sind. Dadurch läßt
sich in sehr einfacher Weise die Ha3tung aufheben, wenn, die'Maschine auf- oder zusammengeklappt werden soll.
Im allgemeinen steht die Ebene des Messers etwa senkrecht auf der Ebene der Auffangschale. Bei besonders bevorzugten
Ausführungsforiaen der Maschine nimmt dagegen die , Messerebene zur Ebene der Auffangschale einen Winkel
von etwa 60° bis 80° ein und es ist die Schwenkachse parallel zu und in geringem Abstand von einem Rand der
Auffangschale angeordnete Dabei ist bevorzugt die Schwenkachse entlang dem vierten, nicht hochgezogenen Hand der
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_ 5 —
Schale vorgesehen. Durch die angegebene Schräglage zwischen Messerebene und Auffangschalenebene wird
einerseits eine gute Standstabilität des Gerätes erreicht, obwohl das Gehäuse in der Nähe eines Randes
der Auffangschale angelenkt ist, und es wird andererseits ein gleichmäßiges Fallen des geschnittenen Gutes
in die Auffangschale bewirkt· Das geschnittene Gut löst
sich aufgrund der Schräglage der ^esserebene zur Horizontalebene,
in der die Auffangschale liegt, gleichmäßig mit dein Schnitt von dem Messer,,
An der Unterseite der Auffangschale sind Haftfüßchen vorgesehen, um einen sicheren Stand der Schneidmaschine
zu erreichen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegen-,
den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen in Betriebslage:
f ι
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haushaltschneidemaschine,
wobei die Blickrichtung senkrecht zur Messerebene steht,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III
der Fig. 1.
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In einem flachen, rahmenförmigen Gehäuse 1 ist ein nicht dargestellter Antriebsmotor untergebracht, der
durch einen an der oberen Schmalseite des Gehäuses 1 angeordneten Schaltknopf 2 ein- und ausschaltbar ist„
Ein kreisscheibenförmiges Messer 3» dessen Ebene in : der durch den Rahmen des Gehäuses 1 begrenzten Ober*-
flache liegt, ist auf einer Welle 4- befestigt, die
etwa senkrecht zur größten Oberfläche des Gehäuses 1 steht· Das Gehäuse 1 ist mit einer in dieser Oberfläche
liegenden Platte 5 versehen, die mit einer dem Durchmesser des Messers 3 in ihren Abmessungen entsprechenden
"Vertiefung versehen ist, die das Messer 3
über etwa zwei Drittel seines Umfanges umschließt. An
dem restlichen Drittel des Umfanges des Messers 3 steht
diesem eine Anschlagplatte 6 gegenüber, die mit einer kreisbogenförmigen, dem Messer entsprechenden Aussparung
versehen ist. Die Anschlagplatte 6 ist senk-' recht zu ihrer Ebene, also etwa parallel zur Achse der
Welle 4 verschiebbare An der äußeren,Oberfläche der An-,
schlagplatte 6 kommt das Schneidgut zur Anlage und es bestimmt daher die Position der Anschlagplatte 6 die '
Schnittdicke. Zum Verstellen der Anschlagplatte 6 dient ein Schiebeknopf 7» die eingestellte Schnittdicke
wird in einer Aussparung 8, an deren Rand eine Skaleneinteilung 9 vorgesehen ist, durch ein Anzeigesegmtsnt
angezeigt.
An dem Gehäuse 1 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Schlitten 11 verschiebbar geführt, dessen Verschieberichtung
parallel zur Ebene des Messers 3 ist» An dem
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Schlitten 11 ist an dessen dem Messer 3 angewandten Rand ein Randstreifen 12 als Fingerschutz vorgesehen,
der an dem Schlitten 11 starr oder schwenkbar befestigt
ist. Der Schlitten 11 selbst ist aus seiner Führung entnehmbar oder um eine zum Messer 3 parallele Achse
an das Gehäuse 1 heranschwenkbar.
An den beiden senkrechten Stirnflächen des Gehäuses 1 sind miteinander fluchtend zwei Lagerzapfen 13 angeformt,
die aus der Ebene des Gehäuses vorstehen. Die Lagerzapfen 13 greifen in eine entsprechende kreisförmige
Aussparung einer Auffangschale 14, die eine flache Bodenplatte 15 umfaßt, die an dem der Achse der
Lagerzapfen 13 benachbarten, zu dieser Achse parallelen Rand mit einer Krümelrinne 16 versehen ist«. Die etwa
rechteckförmige Bodenplatte 15 ist an ihren drei anderen ·
Seiten mit hochgezogenen Rändern 17 bzw. 18 versehen,
wobei der Rand 18 zur Krümelrinne 16 parallel ist und eine relativ geringe Höhe aufweist. Die Ränder 17
schließen an den Rand 18 in gleicher Höhe an und vergrößern ihre Breite bis zu dem Randbereich, an dem sie
mit der Aussparung für die Lagerzapfen 13 versehen sind»1 In der Kähe der Aussparung für den Lagerzapfen 13 sind
zwei weitere Aussparungen vorgesehen, in die Rastbolzen einrasten, die an einem nicht dargestellten Federglied
vorgesehen sind, das seinerseits an oder in dem Gehäuse befestigt ist. Durch Druck auf den Lagerzapfen 13 werden
die Rastbolzen 19 aus den Aussparungen der Ränder 17
herausgedrückt und es kann das Gehäuse 1 relativ zur Auffangschale 14 um die Achse der Lagerzapfen 13 verschwenkt
werden ο Die Lagerzapfen 13 sind langer als ,die
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Rastbolzen,19» so daß sie auch dann noch in den
Händern 17 geführt und gehalten sind, wenn die Rastbolzen 19 bereits aus der Ebene der Ränder 17 federnd
herausgedrückt sind»
Im Betrieb nimmt die erfindungsgemäße Schneidmaschine
die dargestellte Lage ein, bei der das Gehäuse 1 etwas
zur Vertikalen geneigt ist und zur Platte 15 einen Winkel von etwa 75° einnimmt. Nach dem Einstellen der
gewünschten Schnittdicke durch Verschieben des Schiebeknopfes 7 wird mittels des Betätigungsknopfes 2 der
nicht dargestellte Antriebsmotor eingeschaltet, der die Welle 4 und damit das Messer 3 in Drehung versetzt.
Das Schneidgut, beispielsweise Brot, Wurst, Gemüse öder dgl. wird auf den Schlitten 11 gelegt und es wird dann
der Schlitten aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage zum Messer hin verschoben, das daraufhin eine Scheibe
abtrennt, die auf der gegenüberliegenden Seite in die Auffangschale 14 fällt»
Zum* Aufbewahren der Maschine wird durch Druck auf die
Lagerzapfen 13 die Rastung aufgehoben und das Gehäuse 1 nach unten verschwenkt, bis es an der Bodenplatte 15
der Auffangschale 14 anliegt. Danach wird der Schlitten abgenommen oder, nach Anklappen des Fingerschutzes 12,
an da3 Gehäuse 1 herangeklappt.
An der Unterseite der Bodenplatte 15 der Auffangschale
sind im Bereich der Ecken Füßchen 20 angebracht, die aus einem auf den üblichen Tischflächen gut haftenden Werkstoff,
beispielsweise au3 einem flexiblem Kunststoff bestehen und
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ggf. als Saugfüßchen ausgebildet sind. Die Füßchen 20 sichern einen sicheren Stand der Maschine während des
Betriebs.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne
der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Beispielsweise kann.die Rastung
sehr unterschiedlich ausgebildet sein und es^ kann auch
eine Doppelrast vorgesehen sein, die sowohl in der Betriebslage als auch in der zusammengeklappten Lage einfällt
ο Ebenso kann statt des bewegbaren Schlittens ein feststehender, an dem Gehäuse 1 schwenkbar gelagerter
Tisch vorgesehen sein, der als flache Platte ausgebildet · sein kann. ■ ,·
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Claims (1)
- 24367H- ίο -Patentansprüchej Haushaltschneidemaschine mit eineiü rotierend angetriebenen, kreisscheibenförmigen Messer, das in einem flachen, rahmenförmigen Gehäuse zusammen mit dem Antrieb untergebracht ist, mit einem zur Messerebene parallelen, dem Messerumfang entsprechend ausgeschnittenen Anschlag, einem an dem Gehäuse senkrecht zur Messerebene vorgesehenen !Tisch zur Aufnahme und zum Führen des Schneidgutes, und mit einer mit dem Gehäuse schwenkbar verbundenen Auffangschale für das geschnittene Gut, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) und die Auffangschale (14-) mit einer ihre gegenseitige Winkellage fixierenden Raatung (19) versehen sind, und daß die Auffangschale (14·) die Stellfläche der Maschine bildet.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangachale (14) als ebene Platte (15) mit an drei Seiten hochgezogenen Rändern (17 und 18) ausgebildet ist, die bei an das Gehäuse (i) herangeklappter Auffangschale (14) den Gehäuserahmen umgeben.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sisch, der als Auflagefläche für das Schneidgut dient, als zur Messerebene parallel bewegbarer Schlitten (11) ausgebildet und an das Messer hin schwenkbar gelagert ist.609808/003S4Ο Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Schlitten dl) vorgesehener Fingerschutz (12) an die Schlittenoberflache flach aufliegend anklappbar ist.5ο Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager durch zwei an dem Gehäuse Cl) vorgesehene, miteinander fluchtende Zapfen (13) und entsprechende, in den hochgezogenen Rändern (17) der Auffangschale (14) vorgesehene Bohrungen gebildet ist, und daß die Rastung durch an dem Gehäuse (i) vorgesehene Raststifte (19) gebildet ist, die in Rastbohrungen mindestens eines der Ränder (17) der Auffangschale (14) einfallen.6. Maschine nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Raststifte (19) einstückig mit einem sie tragenden federnden Glied sind, und daß sie durch Druck auf die Lagerzapfen (13) außer Eingriff mit den Rastbohrungen der Ränder (17) bringbar sindoMaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerebene zur Ebene der Auffangschale (17) einen Winkel von etwa 60 bis 80° einnimmt und daß die Schwenkachse parallel zu mit in geringem Abstand vom Rand der Auffangschale angeordnet· ist.8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Auffangschale (14·) Haftfüßchen (20) vorgesehen sindt609808/003S
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742436714 DE2436714C3 (de) | 1974-07-30 | Haushaltschneidemaschine | |
FR7523329A FR2280483A1 (fr) | 1974-07-30 | 1975-07-25 | Trancheur domestique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742436714 DE2436714C3 (de) | 1974-07-30 | Haushaltschneidemaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2436714A1 true DE2436714A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2436714B2 DE2436714B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2436714C3 DE2436714C3 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2436714B2 (de) | 1976-12-30 |
FR2280483A1 (fr) | 1976-02-27 |
FR2280483B1 (de) | 1977-12-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |