-
HAUTNETZ - DERMATOM
-
Die Erfindung betrifft ein Hautnetz-Dermatom zum Einbringen einer
Vielzahl paralleler Schnitte in ein Hauttransplantat.
-
Um mit einem Hauttransplantat vorgegebener Grösse eine Wunde mit einer
grösseren Fläche abdecken zu können, ist es bekannt, in das Hauttransplantat eine
grössere Anzahl paralleler Schnitte nebeneinander und hintereinander so einzubringen,
dass das Hauttransplantat nach Art eines Netzes ausgedehnt werden kann. Dieses eine
wesentlich grössere Fläche aufweisende Hauttransplantat kann dann auf den gewünschten
Körperabschnitt aufgebracht werden, wobei die freien Stellen zwischen den netzförmig
auseinandergezogenen Hautbereichen nach der Transplantation zuwachsen. Es ist auf
diese Weise möglich, mit einem Hauttransplantat von relativ geringer Flächenausdehnung
einen wesentlich grösseren Transplantationsbereich zu versorgen.
-
Um ein vom Körper entferntes Hauttransplantat in der gewünschten Weise
mit Einschnitten zu versehen, ist es bekannt, das Hauttransplantat zwischen einer
-Messerwalze und einer entsprechenden Unterlage hindurchzuziehen.
-
Dabei werden die Schnitte fortlaufend in das Hauttransplantat eingebracht.
Es hat sich aber herausgestellt, dass aufgrund der elastischen Eigenschaften der
Haut sich dabei nicht immer Schnitte der gewünschten Qualität herstellen lassen,
insbesondere ergeben sich Schwierigkeiten beim Beginn eines Schnittes.
-
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hautnetz-Dermatom der gattungsgemässen
Art so zu verbessern, dass Schnitte mit verbesserter Qualität erzeugt werden können.
-
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Hautnetz-Dermatom
der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen flächigen
Träger für das Hauttransplantat mit schlitzförmigen, parallelen Ausnehmungen und
durch einen Messerhalter, der senkrecht zum Träger verschiebbar gelagert ist und
eine Vielzahl von senkrecht zum Träger angeordneten Messern trägt, die in einer
Ruhestellung des Messerhalters im Abstand von dem Träger und dem darauf liegenden
Hauttransplantat angeordnet sind, während sie in einer Endstellung durch das Hauttransplantat
hindurch in die parallel zu den Messern verlaufende Ausnehmungen im Träger eintauchen.
-
Das neue Hautnetz-Dermatom ist somit eine Vorrichtung, die in der
Art einer Stanze messerartige Werkzeuge senkrecht durch ein flächig auf einem Träger
ausgebreitetes Hauttransplantat hindurchdrückt. Es hat sich herausgestellt, dass
mit einer solchen stanzenähnlichen Bearbeitung Schnitte von ausgezeichneter Qualität
auch in ein sehr dünnes Hauttransplantat eingebracht werden können, wobei
auch
in den Ansatzbereichen der Schnittstellen keine Einreissungen und dergleichen beobachtet
werden.
-
Die Messer können in parallelen Reihen angeordnet sein, die parallel
zu den Messern verlaufen. Vorzugsweise sind die Messer in benachbarten Reihen in
Reihenlängsrichtung gegeneinander versetzt, beispielsweise können die Messer in
benachbarten Reihen jeweils um eine halbe Messerlänge gegeneinander versetzt sein.
-
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Messer zwei spitzwinklig gegeneinander
geneigte Schneiden umfassen, die in der Mitte des Messers unter Ausbildung einer
dem Träger zugewandten Schneidspitze aufeinandertreffen. Beim Schneiden kommen alle
Messer gleichzeitig zunächst mit der Schneidspitze mit dem Hauttransplantat in Berührung
und schneiden den Schnitt jeweils von der Mitte aus. Beim Vorschieben der Messer
durch das Hauttransplantat erfolgt dabei der Schnitt in ziehender Arbeitsweise,
und durch diese Eigenschatt wird die Qualität des Schnittes besonders verbessert,
ohne dass dabei die Gefahr einer Beschädigung des Hauttransplantates besteht.
-
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Messerhalter
gegen die Kraft eines elastischen Kraftspeichers aus der Ruhestellung in die Endstellung
verschiebbar ist.
-
Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Messerhalter ein Niederhalter
parallel zur Verschieberichtung des Messerhalters verschiebbar gelagert und mittels
eines
elastischen Kraftspeichers gegen den Träger gedrückt ist.
-
Auf diese Weise wird beim Niederdrücken des Messerhalters zunächst
der Niederhalter an das Hauttransplantat angelegt, so dass das Transplantat am Träger
gegen jede Verschiebung gesichert ist. Erst nach dieser Festlegung des Hauttransplantates
am Träger greifen die Messer am Hauttransplantat an und arbeiten die gewünschten
Schnitte in das Hauttransplantat ein.
-
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn sich der Niederhalter über
die gesamte mit Messern bestückte Fläche des Messerhalters erstreckt und Schlitze
aufweist, durch welche die Messer hindurchtreten. Dadurch wird das Hauttransplantat
im gesamten zwischen den Messern liegenden Bereich fest gegen den Träger gepresst.
Nur in dem Bereich in dem die Schnitte eingebracht sind, ist eine solche Fixierung
nicht vorhanden. Es besteht daher keine Gefahr, dass das Hauttransplantat beim Einbringen
der Schnitte verzogen oder anderweitig beschädigt wird.
-
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Niederhalter auf seiner dem
Träger zugewandten Seite Vorsprünge zum Fixieren des Hauttransplantates trägt. Dadurch
wird die Festlegung des Hauttransplantates auf dem Träger vor dem Beginn des Schnittes
noch begünstigt Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der
Träger gegenüber dem Messerhalter und parallel zu seiner Fläche verschieblich gelagert
ist. Es ist daher möglich, den Bereich des Hauttransplantates, der mit Schnitten
versehen werden soll, in der gewünschten Weise in dem Bereich des Messerhalters
zu verschieben.
-
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Länge des mit Ausnehmungen
versehenen Bereichs im Träger in Verschiebe richtung grösser ist als der mit Messern
besetzte Bereich des Messerhalters. Man kann daher nacheinander verschiedene Bereiche
des Hauttransplantates mit Schnitten versehen.
-
Um eine definierte Schnitterzeugung zu gewährleisten, kann weiterhin
eine den Träger gegen eine Verschiebung sichernde Fixiervorrichtung vorgesehen sein.
-
Es ist dabei von besonderem Vorteil, wenn der Träger jeweils in einer
Position relativ zum Messerhalter fixierbar ist, die sich gegenüber einer früheren
Position um die Länge des mit Messern besetzten Bereichs des Messerhalters unterscheidet.
Dadurch können nacheinander eingebrachte Schnitte in das Hauttransplantat unmittelbar
aneinander anschliessen, d.h. wenn man auf diese Weise mehrfach nacheinander Schnitte
in angrenzende Bereiche des Hauttransplantates einbringt, schliessen diese kontinuierlich
aneinander an.
-
Die Fixiervorrichtung kann vorteilhafterweise elastisch zusammenwirkende
Rastelemente umfassen, von denen eines am Träger und ein komplementäres an einem
den Träger verschieblich lagernden Grundkörper angeordnet sind.
-
Dadurch lässt sich der Träger besonders einfach nacheinander in die
Schneidpositionen verschieben, ohne dass eine spezielle Bedienung der Fixiervorrichtung
notwendig ist.
-
An dem Grundkörper kann auch der Messerhalter senkrecht zur Verschiebeebene
des Trägers verschieblich gehalten sein.
-
Die Rastelemente sind vorzugsweise eine im Grundkörper verschieblich
gelagerte und von einem elastischen Kraftspeicher gegen den Träger gedrückte Kugel
bzw. eine kreisförmige Ausnehmung im Träger.
-
Bei dem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass
die Ausnehmungen in dem Träger durchgehende Schlitze sind und dass sich im Grundkörper
daran anschliessende, schlitzförmige Ausnehmungen befinden, in die die Messern der
Endstellung eintauchen. Dadurch können auch bei relativ dünnem Träger ausreichende
Hubbewegungen der Messer erreicht werden, die einmal durch die grosse Elastizität
der Haut bedingt sind und die zum anderen gestatten, auch bei spitzwinklig zueinander
verlaufenden Schneiden Schnitte in grösserer Länge vorzusehen.
-
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
dient im Zusammenhang mit der Zeichnung deren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1: eine
Seitenansicht eines teilweise in Längsrichtung geschnitten dargestellten Hautnetz-Dermatoms;
Fig. 2: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3:
eine Ansicht des Hautnetz-Dermatoms der Fig. 1 in Verschieberichtung des Trägers
mit dem Messerhalter in der Ruhestellung und Fig. 4: eine Ansicht ähnlich Fig. 3
mit dem Messerhalter in der Endstellung.
-
Das in der Zeichnung dargestellte Hautnetz-Dermatom weist einen quaderförmigen
Grundkörper 1 auf, der an seiner oberen Seite in einer Schwalbenschwanzführung 2
einen plattenförmigen Träger 3 so parallel zur Oberseite des Grundkörpers verschieblich
lagert, dass der Träger 3 mit seiner Oberseite 4 bündig mit der Oberseite 5 des
Grundkörpers 1 abschliesst (Fig. 3).
-
Der Träger 3 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine wesentlich
grössere Länge auf als der Grundkörper 1, und er erstreckt sich quer zu seiner Verschieberichtung
über den grössten Teil der Ausdehnung des Grundkörpers. In den vom Träger 3 freien
Randbereichen 6 des Grundkörpers sind zwei senkrechte Führungsstangen 7 angeordnet,
die nach oben über den Crüridkörper 1 hervorstehen und jeweils eine gegenüber den
F2zrngsstanaen verschiebliche Hülse 7a tragen. An diesen ist ein jochförmiger Messerhalter
8 senkrecht zur Oberseite 5 des Grundkörpers 1 verschiebbar gelagert, der sich oberhalb
des Trägers 3 quer zu dessen Verschieberichtung erstreckt.
-
Zwischen dem Messerhalter 8 und dem Grundkörper 1 ist ferner ein fest
mit den Hülsen 7a verbundener plattenförmiger Niederhalter 9 an den Fu#hrungsstangen
7 höhenverschieblich gelagert, der an seiner dem
Träger 3 zugewandten
Seite über die gesamte dem Träger gegenüberliegende Fläche mit rippenförmigen Vorsprüngen
10 versehen ist, die beispielsweise einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen
können.
-
Die F5hrungsstangen 7 sind von kräftigen Schraubenfedern 11 umgeben,
die sich einerseits am Messerhalter 8 und andererseits am Niederhalter 9 abstützen.
Ferner sind in fluchtende Bohrungen 12 bzw. 13 im Messerhalter und im Niederhalter
im Bereich des Randes des Trägers 3 Haltestifte 14 eingesetzt, die ebenfalls von
einer Druckfeder 15 umgeben werden, die sich einerseits am Messerhalter und andererseits
an einer Ringschulter 14a der Haltestifte abstützt. Die Haltestifte 14 werden von
den Druckfedern 15, die schwächer ausgebildet sind als die Druckfedern 11, mit ihren
freien Enden durch die Bohrungen 13 im Niederhalter 9 hindurchgeschoben, wobei diese
Bewegung durch die Anlage der Ringschultern 14a am Niederhalter 9 begrenzt wird.
Die aus den Bohrungen 13 hervorstehenden Enden der Haltestifte 14 bilden somit elastisch
auf dem Träger aufruhende Niederhalteelemente, die das Hauttransplantat vor einer
flächigen Anlage des Niederhalters fixieren.
-
Am Messerhaltei sind in parallel zur Verschieberichtung des Trägers
3 verlaufenden Reihen eine grössere Anzahl von Messern 16 angeordnet, die sich senkrecht
zum Träger 3 und parallel zur Verschieberichtung des Trägers 3 erstrecken. Diese
Messer tragen an ihrem unteren Ende zwei spitzwinklig gegeneinander geneigte Schneiden
17 und 18, die sich in der Mitte des Messers in einer Schneidspitze 19 treffen.
-
In jeder Reihe sind eine grössere Anzahl solcher Messer hintereinander
angeordnet, die Messer in benachbarten Reihen sind jeweils um eine halbe Messerlänge
gegeneinander versetzt.
-
Die Länge der Messer ist so gewählt, dass diese bei entspannten Federn
11, also in einer Ruhestellung des Messerhalters, oberhalb des Trägers 3 enden.
-
Im Niederhalter 9 und im Träger 3 sind eine grössere Anzahl von schlitzförmigen
Ausnehmungen 20 bzw. 21 vorgesehen, deren Anordnung der Anordnung der Messer im
Messerhalter entspricht, so dass bei einer Verschiebung des Messerhalters in Richtung
auf den Träger 3 die Messer durch diese Ausnehmungen in dem Niederhalter und in
dem Träger hindurchtreten können.
-
Der Grundkörper 1 weist eine Anzahl von Längsschlitzen auf, die sich
genau unterhalb der schlitzförmigen Ausnehmungen 20 und 21 am Niederhalter bzw.
im Träger befinden, so dass die Messer bei einer Verschiebung des Messerhalters
aus der Ruhestellung in eine Endstellung entgegen der Wirkung der Federn 11 und
15 in diese Schlitze 22 eintauchen können.
-
In einer parallel zur Führungsstange 7 verlaufenden Bohrung 23 im
Grundkörper 1, die sich zum Träger 3 hin verengt, befindet sich ein kugelförmiger
Rastkörper 24, der von einer Druckfeder 25 gegen das Ende der Bohrung 23 mit dem
kleineren Durchmesser gedrückt wird und aus dieser nach oben hervorsteht. Die Druckfeder
25 wird in der Bohrung 23 durch eine Madenschraube 26 gehalten. Die Bohrung 23 ist
in dem vom Träger 3 überdeckten Bereich angeordnet, so dass die Kugel bei eingeschobenem
Träger gegen die Unterseite 27 des Trägers 3 gedrückt wird.
-
An dieser Unterseite sind Ausnehmungen 28 mit kreisförmigem Querschnitt
angeordnet, in welche der kugelförmige Rastkörper 24 eintauchen kann, wenn sich
diese Ausnehmungen 28 genau über der Bohrung 23 befinden. Der Träger 3 weist mehrere
Ausnehmungen 28 dieser Art auf, die
in Verschieberichtung einen
Abstand voneinander haben, der der Länge des mit Messern versehenen Bereichs des
Messerhalters entspricht.
-
Beim Betrieb wird ein mit Schnitten zu versehendes Hauttransplantat
29 auf den Träger 3 aufgelegt. Der Träger wird anschliessend in die Schwalbenschwanzführung
des Grundkörpers eingeschoben, bis die erste Ausnehmung 28 über der Bohrung 23 angeordnet
ist. Der in diese Ausnehmung 28 eintauchende kugelförmige Rastkörper 24 fixiert
den Träger im Grundkörper 1 gegen eine Verschiebung.
-
Zum Einbringen von Schnitten in das Hauttransplantat wird der Messerhalter
8 gegen den Grundkörper 1 verschoben.Dabei legen sich zunächst die Haltestifte 14
und dann die Niederhalter 9 an dem auf dem Träger ausgebreiteten Hauttransplantat
an und drücken dieses elastisch gegen den Träger, so dass das Hauttransplantat flächig
über den gesamten Träger an diesem fixiert ist. Beim weiteren Vorschieben des Messerhalters
gelangen die Messer 16 mit ihren Schneidspitzen 19 gegen das Hauttransplantat und
durchschneiden dieses im Bereich der Schneidspitzen 19. Beim weiteren Vorschieben
werden durch die von der Schneidspitze 19 ausgehenden Schneiden 17 und 18 in ziehendem
Schnitt Einschnitte in das Hauttransplantat eingebracht, wobei die Messer durch
die schlitzförmigen Ausnehmungen im Träger hindurch in die Schlitze 22 des Grundkörpers
eintauchen.
-
Lässt man nach dem Einbringen dieser Schnitte den Messerhalter 8 wieder
los, so werden die Messer wieder aus dem Hauttransplantat herausgezogen, wobei das
Letztere durch den Niederhalter in seiner Position am Träger fixiert
wird,
bis die Messer vollständig aus ihm herausgezogen sind.
-
Wenn die Zahl der eingebrachten Schnitte ausreicht, kann das Hauttransplantat
daraufhin vom Träger abgenommen werden. Wird jedoch die Einbringung einer grösseren
Anzahl von Schnitten gewünscht, genügt es, den Träger kräftig in Verschieberichtung
vorzuschieben. Dabei löst sich die Verbindung des Rastkörpers 24 mit der Ausnehmung
28 des Trägers, bis die nächste Ausnehmung 28 in den Bereich der Bohrung 23 gelangt.
In dieser Position kann der Schneidvorgang wiederholt werden. Durch die gerasterte
Wahl des Abstandes zwischen den Ausnehmungen 28 ist es möglich, dass die beim nachfolgenden
Schneidvorgang eingebrachten Schnitte sich kontinuierlich an die im vorhergehenden
Schneidvorgang eingebrachten Schnitte anschliessen, so dass auf diese Weise in nacheinanderfolgenden
Schritten Schnitte über einen Bereich beliebiger Länge in das Hauttransplantat eingebracht
werden können.
-
Die Zahl der Messer des Messerhalters kann nach Bedarf gewählt werden,
beispielsweise können 60 Messerreihen nebeneinander vorgesehen sein, wobei in jeder
Messerreihe z.B. 50 Messer angeordnet sind. Bei einer so grossen Anzahl von Messern
ist besonders wichtig, dass durch die sich spitzwinklig in einer Schneidspitze treffenden
Schneiden die Schneidkräfte während des gesamten Schneidvorgangs im wesentlichen
konstant bleiben, es tritt also keine Erhöhung der Schneidkräfte während des Schneidvorgangs
ein, so dass auch keine erhöhte Beanspruchung des Hauttransplantates zu befürchten
ist.
-
Dadurch, dass der Schnitt in jeder Schneidphase ein ziehender Schnitt
ist, wird das Hauttransplantat überdies optimal geschont.
-
- Leerseite -