DE2517873A1 - Abisolierzange - Google Patents

Abisolierzange

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DE2517873A1
DE2517873A1 DE19752517873 DE2517873A DE2517873A1 DE 2517873 A1 DE2517873 A1 DE 2517873A1 DE 19752517873 DE19752517873 DE 19752517873 DE 2517873 A DE2517873 A DE 2517873A DE 2517873 A1 DE2517873 A1 DE 2517873A1
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Louis A Netta
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1214Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut not using wire or cable clamping means

Description

Dr.-lng. E. BERKENrELD · Dipl.-ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
»r Eingab, vom ^ ^^ ^75 ^ Name d. Ann, Thomas & ßetts
T 39/109
Abisoiierzange
Die Erfindung betrifft eine Abisolierzange zum Entfernen der Isolation von elektrischen Leitern oder dergleichen.
Bekannt sind zwei Arten von handbetätigten Abisolierzangen zum Entfernen der Isolation von elektrischen Leitern oder dergleichen. Die komplizierteren und teueren Vorrichtungen (US-PS 3 128 652) bestehen im wesentlichen aus zwei Zangengliedern. Bei Betätigung bewegen sich ihre Abstreifenden entgegengesetzt zu den Handgriffenden. Bei Weiterführung der Schliessbewegung nach dem Abstreifen eines Stückchens Isolation von dem elektrischen Leiter durch die Abstreifenden wird daher dieses Isolationsstückchen auch vom Leiter abgezogen. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet verhältnismässig wirkungsvoll. Sie bedarf jedoch einer komplizierten Zusammenstellung von miteinander zusammenwirkenden Bauteilen. Dies bedingt hohe Herstellungskosten und führt zu grosser Anfälligkeit gegenüber Störungen oder Bruch. Auch weniger komplizierte und damit kostengünstigere Abisolierzangen sind bekannt. Beispiele zeigen die US-PS 3 733 627 und 3 283 404 und 3 130 616 und 2 863 158. Bis auf die letzte zeigen sämtliche Patentschriften je zwei scherenartig zusammengesetzte Zangenglieder mit einem Abstreifabschnitt an einem und einem Handgriff am anderen Ende. Das Schliessen der Abstreifklinge lässt sich mit einem scheibenartigen Nockenglied einregeln. Dieses ist exzentrisch um einen Drehpunkt an einem der Zangenglieder verdrehbar und gerät mit einem Anschlag auf dem anderen Zangenglied in Eingriff. Diese Vorrichtungen enthalten eine verhältnismässig einfache Mechanik. Zum Verriegeln des Nockengliedes in der gewünschten Stellung verlangen sie jedoch ein besonderes Werkzeug, wie einen Schraubenzieher oder dergleichen. Infolge der Natur des exzentrischen Nockens und dessen Befestigung ist eine genaue Einstellung oft nicht nur schwierig, sondern im allgemeinen auch zeitraubend und mühevoll. Eine weitere Schwierigkeit bei die-
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ser Anordnung liegt in der Tendenz des exzentrisch gslagerten Nockengliedes zu einer Verschiebung aus seiner Einstellungs wenn es mit dem Anschlag am anderen Handgriff in Anlage gebracht wird. Die in der US-PS 2 863 158 beschriebene Vorrichtung unterscheidet sich von den eben genannten Vorrichtungen dadurch, dass ein Gleitstück zum Einstellen des Zangenverschlusses verwendet wird. Die Einstellung verlangt jedoch zwei getrennt Betätigungen. Für eine genaue Einstellung der Abstreifklingen erfordern beide Geschicklichkeit mit den Fingern. Die erneute Einstellung einer bestimmten Einstellung nach einer Verstellung verlangt daher vom Benutzer die Wiederholung der obigen Vorgänge in jedem einzelnen Fall.
Die Erfindung dient der Oberwindung der Schwierigkeiten und Beschränkungen der bekannten Geräte und bietet eine einstellbare Abisolierzange mit einer in diskreten vorgegebenen Stufen verschiebbaren Einstellung. Diese Einstelleinrichtung wird in Längsrichtung eines von zwei gelenkig miteinander verbundenen Zangengliedern verschoben und ergibt eine rasche, genaue und wiederholbare Einstellung der Abstreifklinge. Bei einer Ausführungsform ergibt sich die Einstellung unter Verwendung eines Nockens, der auf seinem zugehörigen Zangenglied in Längsrichtung verschiebbar und in diskreten Stellungen feststellbar ist zum Eingriff mit einem am anderen Zangenglied fest angebrachten Anschlag. Damit wird das Ausmaß des Schliessens des Abstreifabschnittes eingestellt. Bei dieser Ausführung kann der Nocken entweder auf einem Steg verschiebbar sein, der parallel zu und im Abstand von der Innenseite des zugehörigen Zangengliedes verläuft, oder der Nocken ist mit einer Rippe versehen, die in einem Schlitz im zugehörigen Zangenglied aufgenommen ist. In einer alternativen Ausführungsform ist der Nocken geschlitzt und das Zangenglied mit einer Rippe versehen, auf die der Nocken gleitbar aufgesetzt ist. Im Nocken befindet sich eine unter einem Winkel schräg verlaufende Nockenfläche. Diese ist entweder eben oder gestuft und dient zum Eingriff mit einem Anschlag. Bei einer Bewegung des Nockens werden damit bestimmte Teile der Nockenfläche mit dem Anschlag in Eingriff gelangen und damit das Schliessen der Zangenglieder gesteuert. Vorgegebene Einstellbewegungen des Nockens lassen sich damit durch Verwendung mehrerer miteinander ausgerichteter Einschnitte oder Ausnehffl« B09844/0449
mungen erzielen, die den Nocken in Längsrichtung durchziehen und mit einem am Zangenglied befestigten vorstehenden Finger in Eingriff gelangen.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Nocken fest mit seinem zugehörigen Zangenglied verbunden und umfasst eine schräg orientierte Fläche, die vorzugsweise innerhalb der Umgrenzung des Zangengliedes liegt und mit einem am anderen Zangenglied befestigten verschiebbaren Anschlag in Anlage gelangt. Dieser Nocken weist weiter ein oder mehrere fensterartige öffnungen auf. Durch diese lassen sich Kennmarken auf dem Steg, auf dem der Nocken verschiebbar ist, beobachten. Damit lässt sich zum Beispiel die Leitergrösse, auf die die Abstreifklingen eingestellt sind, anzeigen. Die Enden der Zangenglieder, die die Abstreifklingen enthalten, können unter einem rechten Winkel zu der Ebene der Zanglenglieder verlaufen und erleichtern damit das Entfernen der vom Leiter abgetrennten Isolation. Zusätzliche Merkmale sind noch eine Rückstellfeder, mit der die Zangenglieder zum Erleichtern der Bedienung in die üffnungsstellung aufgedrückt werden, und eine Verriegelungseinrichtung, die in einer Ausführungsform auf dem Anschlag einen unterschnittenen Abschnitt aufweist, der mit einer Schulter im Nocken in Eingriff gerät und damit die Zangenglieder bei Nichtgebrauch in Schließstellung hält. Die Erfindung bezweckt damit die Ausbildung einer verbesserten einstellbaren Abisolierzange.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung einer positiv wirkenden, wiederholt einstellbaren Einstellung für eine einstellbare Abisolierzange.
Eine weitere Aufgabe für die Erfindung liegt in der Ausbildung einer Einrichtung zum genaueren Steuern des Ausmasses des Schliessens der Abstreifklingen einer einstellbaren Abisolierzange.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung einer verschiebbaren Einstellung zum Steuern der öffnung der Abstreifklinge einer einstellbaren Abisolierzange.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines
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verbesserten Anschlagmechanismus zum Erzielen vorgegebener Einstellungen für die Abstreifklingen einer einstellbaren Abisolierzange.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer bequemeren Bewegung der Hand des Benutzers bei einer manuell bedienbaren einstellbaren Abisolierzange.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung einer einstellbaren Abisolierzange, mit der die auf den Einstellmechanismus ausgeübten Kräfte ausgeglichen werden, um die Beibehaltung einer vorgegebenen Einstellung zu gewährleisten.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Figur 1: eine Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Abisolierzange,
Figur 2: eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise
mit weggebrochenen Teilen der Einstelleinrichtung der in Figur 1 gezeigten Abisolierzange,
Figur 3: eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform des Einstellabschnittes einer erfindungsgemäss konstruierten Abisolierzange,
Figur 4: eine Ansicht von unten, im Schnitt, des Nockens der in Figur 1 gezeigten Abisolierzange entlang der Schnittlinie 4-4 dieser Figur,
Figur 5: eine Tei1vorderansicht, teilweise im Schnitt und teilweise mit weggebrochenen Teilen, der Verriegelungseinrichtung der in Figur 1 gezeigten Abisolierzange,
Figur 6: eine Teil Vorderansicht, teilweise mit weggeschnittenen Teilen und teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform des Einstellabschnittes einer erfindungsgemäß
konstruierten Abisolierzange,
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Figur 7: eine Tei1vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des Nockens einer einstellbaren erfindungsgemäss ausgebildeten Abisolierzange,
Figur 8: eine Teilaufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Abisolierzange,
Figur 9: eine Teilseitenansicht, teilweise weggeschnitten und teilweise im Schnitt, der Abisolierzange von Figur 1,
Figur 10: eine Teil Vorderansicht der Abisolierzange nach Figur 1,
deren Abstreifabschnitte auf einem isolierten Leiter aufliegen,
Figur 11: eine Teil Vorderansicht einer noch anderen Ausführungsform der Einstelleinrichtung einer erfindungsgemässen Abisolierzange,
Figur 12: eine Ansicht von unten, im Schnitt, entlang der Schnittlinie 12 - 12 in Figur 11,
Figur 13: eine Ansicht von unten, im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform eines Nockens und eines Zangengliedes einer erfindungsgemäss konstruierten Abisolierzange,
Figur 14: eine $ Teil Vorderansicht, teilweise im Schnitt und teilweise mit weggeschnittenen Teilen, einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäss konstruierten Abisolierzange,
Figur 15: eine Ansicht von unten, im Schnitt, entlang der Schnittlinie 15 - 15 in Figur 14,
Figur 16: eine Ansicht von unten, im Schnitt, entlang der Schnittlinie 16 - 16 in Figur 14,
Figur 17: eine Ansicht von unten, im Schnitt, auf eine weitere Aus-
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führungsform der Zangengliedausbildung einer erfindungsgemassen Abisolierzange und
Figur 18: eine Vorderansi ent,teilweise im Schnitt und teilweise mit weggebrochenen Teilen, einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemassen Abisolierzange.
In den Figuren 1 und 2 wird eine erfindungsgemäss ausgebildete Abisolierzange 20 gezeigt. Zu dieser Zange gehört ein Drehzapfen 22, der durch nicht dargestellte und aufeinander ausgerichtete Bohrun-' gen in einem ersten Zangenglied 24 und einem zweiten Zangenglied 26 durchtritt. Beide Zangenglieder 24 und 26 haben erste Enden 28 bzw. 30 und zweite Enden 32 bzw. 34. Zum Erleichtern der Bedienung verläuft ein Abschnitt der ersten Enden 28 bzw. 30 der Zangenglieder 24. bzw. 26 unter einem rechten Winkel zu der Ebene der Zangenglieder. Figur 9 zeigt dies deutlich. Auf den unter einem rechten Winkel verlaufenden Abschnitten sind Abstreifeinrichtungen 36 und 38 vorgesehen. Jede Abstreifeinrichtung ist im Prinzip ein V-förmiger Einschnitt mit schräg verlaufenden Flächen, die in scharfen Kanten enden und miteinander zusammenwirken, um die Isolation eines Leiters zu erfassen und von diesem abzutrennen, sobald die Zangenglieder unter manuellem Druck in ihre Schließstellung geschoben werden. Das zweite Zangenglied 26 enthält noch einen parallel zu ihm und im Abstand von seiner Innenkante 42 verlaufenden Steg 40. Ein Nocken 44 ist auf diesem Steg 40 verschiebbar. Die Figuren 2 und 4 zeigen dies deutlich. Der Nocken hat eine Längsbohrung 46, durch die der Steg 40 durchtritt.Zum Nocken'44 gehört weiter eine Nockenfläche 48, die unter einem Winkel zu der Längsac-hse des Nockens verläuft. Mehrere unter bestimmten Abständen angeordnete Einschnitte 50 sind etwas innerhalb von einer Kante des Nockens 44 angeordnet. Nach der Darstellung in Figur 2 können auf den Steg 40 Marken 52 angeordnet sein. Diese dienen zum Beispiel zur Anzeige der richtigen Stellung des Nockens 44 für angegebene vorbestimmte Drahtgrössen. Die schräg verlaufende Nockenfläche 48, die nach der Darstellung in Figur 2 eben ist, kann auch aus mehreren Stufen 54 (Figur 3) auf einem Nocken 44' bestehen. Dieser folgt einem ähnlichen Weg zwecks Eingriff mit einem Anschlag 56, der fest am ersten Zangenglied 24 be-
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festigt ist und ein abgeflachtes Ende 58 und einen hinterschnittenen Abschnitt 60 nahe an seiner Unterkante aufweist. Der hinterschnittene Abschnitt 60 dient zum Eingriff mit einem Vorsprung 62 an der Unterkante des Nockens 44 oder 44' zum Verriegeln der Zangenglieder der Abisolierzange in der zum Beispiel in Figur 5 gezeigten Art. Ein Eingriff zwischen dem Anschlag 56 und der Stufe 62 erfolgt durch Verschieben des Nockens 44' nach oben in Richtung des in Figur 5 eingezeichneten Pfeiles 64, bis der hinterschm"ttene Abschnitt 60 des Anschlages 56 mit dem Vorsprung 62 in Eingriff gerät, wie dies Figur 5 zeigt. Zum Lösen der Verriegelung braucht man lediglich den Nocken 44' in Richtung auf das zweite Ende 34 des zweiten Zangengliedes 26 in der in Figur 5 durch den Pfeil 66 angezeigten Richtung verschieben. Mit dem zweiten Zangenglied 26 ist ein erhabener Abschnitt 68 fest verbunden, der von der Innenkante des Z zweiten Zangengliedes 26 nach Aussen vorsteht und damit mit den Einschnitten 50 im Nocken 44 (siehe Figur 2) in Eingriff gelangen kann. Der Nocken 44 lässt sich bequem und schnell wiederholt in diskrete vorgegebene Stellungen am Steg 40 einstellen. Damit gelangen bestimmte Abschnitte der Nockenfläche 58 mit den Anschlag 56 in Anlage. Damit wird das Ausmaß der Verschiebung des ersten Zangengliedes 24 in Richtung auf das zweite Zangenglied 26 geregelt und gesteuert. Es sei bemerkt, dass der Anschlag 56 bei Anlage an der Nockenfläche 48 des Nockens 44 mit dem erhabenen Abschnitt 68 am zweiten Zangenglied 26 in einer Linie liegt, so dass der erhabene Abschnitt 68 eine amboßartige Abstützung für den Nocken 44 oder 44* bildet und damit dessen Verschiebung in der einen oder anderen Richtung aus einer vorgegebenen Stellung heraus bei Einwirkung einer durch den Anschlag 56 erzeugten Kraft verhindert. Die Kraft, die durch den Anschlag 56 bei Schliessen des ersten Zangengliedes 24 auf den Nokken 44 oder 441 ausgeübt wird, wird damit im wesentlichen durch eine entgegengesetzte Kraft ausgeglichen, die durch den erhabenen Abschnitt 68 auf der anderen Seite des Nockens 44 oder 44' ausgeübt wird, so dass dieser Nocken tatsächlich in seiner vorgewählten Stellung auf dem Steg 40 im Gleichgewicht steht und der Steg daher bei Betätigung der Abstreifzange 20 von unzulässiger Belastung freigehalten wird. Dieses Merkmal ist auch auf die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform anwendbar. Es sei noch gesagt, dass das Ende 58 des An-
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Schlages 56 derart orientiert ist, dass es mit der geneigten Fläche 48 des Nockens 44 zusammenfällt und damit zwischen diesen beiden Teilen eine ausgedehnte Kontaktfläche bildet. In Figur 6 wird in grösserem Detail gezeigt, dass der Nocken 45 mit einer Vordruckeinrichtung, die mit einer Feder 70 versehen ist, die sich an den Steg 40 anlegt und damit den Nocken in Richtung nach rechts elastisch vordriickt -bei Blickrichtung auf Figur 6- und damit gegen den erhabenen Abschnitt 68. Damit wird ein Verrasten zwischen diesem Abschnitt und den Vertiefungen 50 bewirkt. Die Feder 70 ist mit dem Nocken 45 über angeformte Enden 72 und 74 verbunden, die an dem oberen und unteren Ende des Nockens 45 anliegen. In den Figuren 6 und 7 ist weiter dargestellt, dass der Nocken zusätzlich noch eine Sichteinrichtung wie das in Figur 6 gezeigte einzelne Fenster 76 oder das in Figur 7 gezeigte doppelte Fenster 78 aufweisen kann. Dies ermöglicht eine Betrachtung ausgewählter Abschnitte der Marken 52 auf dem Steg 40. Bei der in Figur 7 gezeigten Ausführungsform sind auf der Oberfläche des Nockens 47 Marken 80 und 82 angebracht. Die erstere enthält die Buchstaben "STR" als Abkrüzung für das Wort "STRANDED" (Litze) und die andere Marke trägt das Wort "SOLID" (massiv). Beide Bezeichnungen beziehen sich auf die Art des Leiters, von dem die Isolation abgestreift werden soll. Die Praxis hat gezeigt, dass der Aussendurchmesser einer Litze bei gegebener Leiterstärke etwas grösf ser als der Durchmesser eines massiven Drahtes gleicher Grössenangabe ist. Bei Verwendung der in Figur 7 gezeigten Anordnung wird die jeweilige Einstellung der Einstelleinrichtung 47 damit die richtige Grosse der Litze und des massiven Drahtes anzeigen, für den die Abstreifzange eingestellt ist. Nach der Darstellung in den Figuren 1 und 9 ist noch eine Feder 84 vorgesehen. Diese umschliesst den Drehzapfen 22 zwischen dem ersten und dem zweiten Zangenglied 24 bzw. Auf ihren Innenseiten weisen die Zangenglieder kleine Taschen zur Aufnahme der Feder 84 auf, während eine kleine öffnung 86 (siehe Figur 11) weiter noch auf jedem Zangenglied vorgesehen ist. Diese Öffnung dient zur Aufnahme der hakenförmigen Enden der Feder 84. Damit stellt diese eine Vordruckeinrichtung dar, die die Zangenglieder 24 und 26 in einer im wesentlichen in Figur 1 gezeigten Öffnungsstellung hält. Damit wird es überflüssig, die Zangenglieder nach jedem Abstreifvorgang manuell zu öffnen. Die Feder 84 kann selbstverständlich gegen eine andere geeignete Vordruckeinrichtung ausge-
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tauscht werden, wie zum Beispiel gegen eine nicht dargestellte Haarnadelfeder, die an der Aussenseite jedes Zangengliedes befestigt ist und eine ähnliche Funktion erfüllt. Ebenso kann die Feder 84 auch völlig weggelassen werden, falls dies erwünscht oder notwendig ist, wobei die Zangenglieder 24 und 26 dann manuell betätigt werden. Nach der Darstellung in Figur 1 kann das zweite Zangenglied 26 auch mit Anzeigemarken 87 versehen werden, die sich entlang einer Seite des zweiten Zangengliedes 26 vom Abstreifabschnitt 38 in Richtung auf den Drehzapfen 22 erstrecken. Hierzu wird in Figur 10 noch deutlicher gezeigt, dass die Anzeigemarken 87 ein rasches und einfaches Mittel zur Anzeige der Länge der von einem isolierten Leiter 88 abzustreifenden Isolation anzeigen, wenn dieser zwischen die Abstreifabschnitte 36 und 38 der Abisolierzange 20 eingelegt wird. Zwei sich gegenüber-liegende und in den beiden Zangengliedern 24 und 26 ausgebildete Schrägflächen 90 und 92 wirken zusammen und bilden eine Schneide, um einen Leiter entweder vor oder nach dem Abstreifen auf eine gewünschte Länge zu schneiden.
In den Figuren 11 und 12 wird nun eine alternative Ausführungsform des Einstellabschnittes einer einstellbaren Abisolierzange gezeigt. Hier ist ein Nocken 94 mit einer Rippe 96 vorgesehen, die entlang einer Nockenkante verläuft. Die Rippe 96 liegt verschiebbar in einem Schlitz 98, der sich entlang der Innenkante des zweiten Zangengliedes 100 erstreckt. Der Nocken 94 lässt sich damit am zweiten Zangenglied 100 in eine vorgegebene oder vorgewählte Stellung verschieben, die zum Beispiel durch eine Anzeige-!inie angezeigt wird. Diese trägt das Bezugszeichen 102.Sie lässt sich mit Anzeigemarken 104 ausrichten, die auf der benachbarten Oberfläche des zweiten Zangengliedes 100 angeordnet sind. Ein Verschieben des Nockens 94 in vorgewählte bestimmte Stufen erfolgt mit einer Rasteinrichtung, die aus mehreren in Längsrichtung der Rippe 96 vorgesehenen Vertiefungen besteht. Die Anordnung wirkt ähnlich wie die in Figur 2 mit 50 bezeichnete Anordnung. Die Vertiefungen wirken mit einem unter Federdruck stehenden Glied zusammen, zum Beispiel einer Kugel 106, die durch eine Feder 108 gegen die Vertiefungen gedruckt werden. Die Feder 108 erstreckt sich in Querrichtung durch eine im zweiten Zangenglied 100 vorgesehene öffnung 110. In ihrer Lage wird die Feder 108 durch ein in das zweite Zangenglied 100 eingeschraubtes
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Gewindeglied 112 gehalten. Auf die Darstellungen Figur 12 wird verwiesen. Diese Anordnung lässt sich auch abwandeln, wie dies zum Beispiel in Figur 13 gezeigt wird. Hier ist ein Nocken 114 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 116 vorgesehen. Dieser Schlitz steht mit einer Rippe 118 in Eingriff, die entlang der Innenkante des zweiten Zangengliedes 120 verläuft. Damit entsteht eine Anordnung, die im wesentlichen komplementär zu der in Figur 12 gezeigten Anordnung ist. Wie auch die Anordnung in Figur 12 enthält die Anordnung nach Figur 13 weiter noch einen Rastmechanismus mit einer unter Federdruck stehenden Kugel 122. Diese greift in entsprechende Vertiefungen 124, die in Längsrichtung verlaufend am Nocken 114 vorgesehen sind. Eine in einer Queröffnung 128 liegende Feder 126 drückt gegen eine Rastkugel 122 und ergibt damit eine Verriegelung des Nockens 114 ähnlich wie dies weiter oben in Verbindung mit der in Figur 12 gezeigten Ausführungsform beschrieben wurde.
In den Figuren 14, 15 und 16 wird eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäss konstruierten einstellbaren Abisolierzange gezeigt, In dieser Ausführungsform weist der Anschlag 132 einen Fußabschnitt 134 auf, der verschiebbar in einem Schlitz 136 liegt. Dieser Schlitz verläuft in Längsrichtung an der Innenkante des ersten Zangengliedes 138. Wie bei dem in Figur 1 gezeigten Anschlag 56 weist auch der Anschlag 132 einen hinterschnittenen Abschnitt 140 an seinem abgeflachten Ende 132 auf. Damit entsteht eine hakenartige Verlängerung zum Eingriff mit einem gestuften Abschnitt 144 im zweiten Zangenglied 146 der Abisolierzange 130. Die übrigen Teile der Abisolierzange 130 entsprechen im wesentlichen der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform. Vorgesehen ist unter anderem ein Drehzapfen 148, der die beiden Zangenglieder 138 und 146 in ähnlicher Weise miteinander verbindet. Der Anschlag 142 wirkt mit einer $ stufenförmigen Fläche 150 auf dem zweiten Zangenglied 146 zusammen. Das Ende 142 des Anschlages 132 lässt sich damit mit ausgewählten Abschnitten auf der stufenförmigen Fläche 150 in Eingriff bringen. Damit wird die Stärke des Verschlusses des ersten Zangengliedes 138 gegenüber dem zweiten Zangenglied 146 eingestellt. Die Stufen der stufenförmigen Fläche 150 erstrecken sich entlang einer Achse, die unter einem schrägen Winkel zu der Längsachse des zweiten Zan-
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gengliedes 146 verläuft. Dies ist ähnlich wie es bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsforni erläutert und beschrieben wurde. Für eine diskrete und in vorgegebenen Stufen erfolgende Einstellung des Nockens 132 ist das erste Zangenglied 138 mit mehreren Einbuchtungen oder Einsparungen 152 versehen, ähnlich wie bei den Einbuchtungen 50 nach Figur 2. Mit diesen Einbuchtungen 152 wirkt eine Rastanordnung zusammen. Diese besteht aus einem unter Federdruck stehenden Glied, wie der Kugel 154, und wirkt mit den Vertiefungen 152 zusammen. Eine Feder 156, die in einer geeignet bemessenen Bohrung 158 im Anschlag 132 angeordnet ist, drückt dieKugel gegen die Vertiefungen. Das erste Zangenglied 138 ist auch noch mit Anzeigemarken 160 versehen. Diese helfen dem Benutzer beim Einstellen des Anschlages 132 nach Maßgabe der Grosse des Leiters, von dem die Isolation abgestreift werden soll. Es leuchtet ein, dass die abgestufte Oberfläche 150 auch so abgewandelt werden kann, dass eine Anordnung ähnlich der zum Beispiel in Figur 2 gezeigten Anordnung entsteht, Diskrete Stufen fallen dann weg und statt dessen liegt eine ebene Oberfläche vor.
Nach der Darstellung in Figur 17 werden die in Figur 1 gezeigten Handgriffe der Zangenglieder 24 und 26 durch die Handgriffe 162 und 168 ersetzt. Deren Aussenkanten sind nach oben aufgebogen. Damit wird der Benutzer die Zange in einer Vorzugsrichtung in seine Hand nehmen. Die nach oben abgebogenen Abschnitte 166 und 168 sind so ausgebildet, dass sie mit der Richtung der Verlängerung der Abstreifabschnitte 36 und 38 zusammenfallen. Damit ergibt sich eine Zusammenwirkung zwischen diesen Abstreifabschnitten 36 und 38 und der Lage der Abisolierzange 20 in der Hand der Bedienungsperson.
In Figur 18 wird eine weitere Ausführungsform 170 der erfindungsgemäss konstruierten Abisolierzange gezeigt. Diese Ausführungsform 170 weist einen Nocken 172 mit einer Rippe 174 auf. Diese gleitet in einem Schlitz 176, der in Längsrichtung der Innenkante des ersten Zangengliedes 178 verläuft. Dieses ist mit einem Ende 180 über einen Stif 182 mit einem Ende 184 eines zweiten Zangengliedes 186 gelenkig verbunden. Auf diesem ist ein Anschlag 188 vorgesehen. Dieser Anschlag schlägt an ausgewählten Abschnitten einer Nockenfläche
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190 des Nockens 172 an, sofern die Zangenglieder 178 und 186 in Schließstellung bewegt werden. Die AusfUhrungsform 170 weist weiter noch zwei miteinander zusammenwirkende Abstreifklingen 190 und 192 auf. Diese sind an die abgelegenen Enden 194 und 196 der Zangenglieder 178 und 186 angeschlossen. Unter Bildung von Scherkanten sind sie ähnlich abgeschrägt, wie dies in Verbindung mit Figur 8 erläutert wurde. Nach der Darstellung in Figur 9 können die Abstreifklingen 190 und 192 auch auf den abgesetzten Abschnitten der Enden 194 und 196 der Zangenglieder angeordnet werden. Für die Bedienung der Vorrichtung ergibt sich damit ein ähnlicher Komfort. Fachleute werden selbstverständlich weiter erkennen, dass sowohl die Befestigung des Nockens 172 wie auch des Anschlages 188 an den jeweiligen Zangengliedern auch auf irgendeine der anderen hier erläuterten und beschriebenen Möglichkeiten erfolgen kann, ohne dass damit das Wesen der Erfindung und ihr hier beschriebenes Prinzip verlassen wird.
Patentansprüche.
4/0449

Claims (20)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    m 22.ApHl 1975 my. Nam.d.Ann,. Thomas & Betts Corporation
    T 39/109 PATENTANSPRÜCHE „-·... .....
    l.JEinstellbare Abisolierzange zum Entfernen der Isolation von einem elektrischen Leiter oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein erstes Zangenglied mit einem ersten und einem zweiten Ende, ein zweites Zangenglied mit einem ersten und einem zweiten Ende, ein Gelenk zum Verbinden des ersten und des zweiten Zangengliedes, eine erste am ersten Ende des ersten Zangengliedes angeordnete Abstreifeinrichtung, eine zweite am ersten Ende des zweiten Zangengliedes angeordnete Abstreifeinrichtung, wobei die erste und die zweite Abstreifeinrichtung bei entsprechenden Bewegungen des ersten und des zweiten Zangengliedes um das Gelenk aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, wobei ein Nocken mit dem zweiten Zangenglied und ein Anschlag mit dem ersten Zangenglied verbunden ist, der Nocken oder der Anschlag in diskreten Stufen entlang dem zugehörigen Zangenglied in Richtung auf das zweite Ende des zugehörigen Zangengliedes und von diesem wegbewegbar ist, so dass der Anschlag an ausgewählten Abschnitten des Nockens zur Anlage kommt und damit die Schließbewegung der ersten und der zweiten Abstreifeinrichtung bei entsprechenden Bewegungen des ersten und des zweiten Zangengliedes steuert.
  2. 2. Abisolierzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken auf dem zweiten Zangenglied verschiebbar ist und der Anschlag fest mit dem ersten Zangenglied verbunden ist.
  3. 3. Abisolierzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zangenglied einen Steg aufweist, im Nocken ein diesen durchziehender und den Steg aufnehmender Schlitz vorgesehen ist, der Steg durch den Schlitz durchgeführt ist und der Nocken auf dem Steg in Richtung auf das zweite Ende des zweiten Zangengliedes und von diesem wegbewegbar ist.
    509844/0449
  4. 4. Abisolierzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken eine in Längsrichtung verlaufende Rippe aufweist, dass zweite Zangenglied einen die Rippe aufnehmenden Schlitz aufweist, die Ri-rppe in dem Schlitz liegt und in diesem gleitbar verschiebbar ist, so dass der Nocken in Richtung auf das zweite Ende des zweiten Zangengliedes und von diesem wegbewegbar ist.
  5. 5. Abisolierzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zangenglied eine in Längsrichtung verlaufende Rippe aufweist, der Nocken eine die Rippe aufnehmenden Schlitz aufweist, die Rippe des zweiten Zangengliedes in dem Schlitz liegt und in diesem gleitbar verschiebbar ist, so dass der Nocken in Richtung auf das zweite Ende des zweiten Zangengliedes und von diesem wegbewegbar ist.
  6. 6. Abisolierzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag eine Einrichtung aufweist, um den Nocken bei einer Verschiebung des ersten Zangengliedes federnd in Richtung auf das zweite Zangenglied zu drücken, um das erste und das zweite Zangenglied wählbar in geschlossener Stellung zu halten.
  7. 7. Abisolierzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag einen hinterschnittenen Abschnitt aufweist, der mit dem Nocken in federndem Eingriff steht, um das erste und das zweite Zangenglied wählbar in Schließstellung zu halten.
  8. 8. Abisolierzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein federndes Glied vorgesehen ist, das mit dem ersten und dem zweiten Zangenglied zusammenarbeitet, um diese bei Freigabe der Zangenglieder in eine öffnungsstellung zu bewegen.
  9. 9. Abisolierzange^ nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element eine Feder mit einem ersten und einem zweiten Ende ist, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Zangenglied verbunden sind.
  10. 10. Abisolierzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden des ersten und des zweiten Zangengliedes im allgemeinen senkrecht zu der Ebene der übrigen Teile des ersten und des zwei-
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    -15-ten Zangengliedes verlaufen.
  11. 11.Abisolierzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken eine Reihe von selektiv eingedrückten Abschnitten aufweist, die miteinander ausgerichtet sind, und dass das zweite Zangenglied einen erhabenen Abschnitt aufweist, der mit den einge- . drückten Abschnitten zusammenwirkt, und dass das zweite Zangenglied einen erhabenen Abschnitt aufweist, der mit den eingedrückten Abschnitten zusammenwirkt, um vorgegebene Einstellungen des Nockens auf dem zweiten Zangenglied zu ermöglichen.
  12. 12. Abisolierzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken eine ebene Oberfläche aufweist, die unter einem schrägen Winkel zu der Längsachse des Nockens verläuft und mit dem Anschlag zusammenwirkt, um das Ausmaß des Schliessens des ersten und des zweiten Zangengliedes zu steuern.
  13. 13. Abisolierzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken eine gestufte Oberfläche aufweist, die unter einem schrägen Winkel zu der Längsachse des Nockens verläuft und mit dem Anschlag zusammenwirkt, um das Ausmaß des Schliessens des ersten und des zweiten Zangengliedes zu steuern.
  14. 14. Abisolierzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg mit Anzeigemarken versehen ist.
  15. 15. Abisolierzange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken eine Sichteinrichtung aufweist, die über den Kennmarken des Steges liegt und eine Betrachtung der Anzeigemarken zulässt.
  16. 16. Abisolierzange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erhabene Abschnitt des zweiten Zangengliedes und der Anschlag in im wesentlichen gleichen Abständen vom Drehpunkt angeordnet sind.
  17. 17. Abisolierzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag auf dem ersten Zangenglied verschiebbar ist und der
    5098 A4/0449
    -16-Nocken fest mit dem zweiten Zangenglied verbunden ist.
  18. 18. Abisolierzange nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zangenglied einen geschlitzten Abschnitt aufweist, der Nocken einen Fußabschnitt aufweist, der gleitbar in dem geschlitzten Abschnitt liegt und in Richtung auf das zweite Ende des ersten Zangengliedes und von diesem wegbewegbar ist.
  19. 19. Abisolierzange nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zangenglied eine gestufte Oberfläche aufweist, die unter einem schrägen Winkel zu der Längsachse des zweiten Zangengliedes verläuft und mit dem Anschlag zusammenwirkt, um das Ausmaß des Verschlusses des ersten und des zweiten Zangengliedes zu steuern.
  20. 20. Abisolierzange nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag unter einem Vordruck stehende Rastmittel aufweist, die mit den in das erste Zangenglied eingeformten Vertiefungen zusammenarbeiten und eine vorwählbare Einstellung des Anschlages zulassen.
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