DE2710137C2 - - Google Patents

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DE2710137C2
DE2710137C2 DE2710137A DE2710137A DE2710137C2 DE 2710137 C2 DE2710137 C2 DE 2710137C2 DE 2710137 A DE2710137 A DE 2710137A DE 2710137 A DE2710137 A DE 2710137A DE 2710137 C2 DE2710137 C2 DE 2710137C2
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Koppens Machinefabriek Bv Bakel Nl
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Koppens Machinefabriek Bv Bakel Nl
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    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufreihen von Nährstoffstückchen, wie Fleischstückchen oder dgl. auf Stäbchen, mit einer Bodenplatte mit wenigstens einem das Stäbchen aufnehmenden Schlitz und mit einem im Schlitz verschiebbaren Stift, welcher das Stäbchen zum Durchdringen von einem Ende des Schlitzes angeordneten Nährstoffstückchen verschiebt.
Eine Vorrichtung zum Aufreihen von Nährstoffstückchen, wie Fleischstückchen oder dgl. auf Stäbchen der vorstehend genannten Art ist aus US-PS 32 13 486 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Stäbchen, auf denen die Nährstoffstückchen aufgereiht werden sollen, nicht zuverlässig in den Schlitz der Bodenplatte gelangen, so daß ein zuverlässiges Verschieben des Stäbchens in dem Schlitz nicht mehr möglich ist. Ferner nimmt die bekannte Vorrichtung relativ viel Platz in Anspruch und sie umfaßt viele relativ zueinander bewegliche Teile, so daß sie nicht nur einen komplizierten Aufbau hat, sondern auch hinsicht­ lich des Arbeitens störungsanfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die bei einem ver­ einfachten Aufbau eine zuverlässige Aufreihung von Nährstoff­ stückchen auf Stäbchen gewährleistet. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung zum Aufreihen von Nährstoffstückchen auf Stäbchen der im Oberbegriff des An­ spruches 1 umrissenen Art in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Bodenplatte als Abschluß der Unterseite des darüber angeordneten Be­ hälters ausgebildet, in dem die Stäbchen lose aufgenommen sind und im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Bodenplatte ausgerichtet sind. In der Nähe des Schlitzes ist ein Stab angeordnet, der einen Querschnitt hat, der größer als die Breite des Schlitzes ist. Dieser Stab liegt lose auf der Bodenplatte auf und erstreckt sich parallel zur Längsrichtung des Schlitzes. Dieser Stab ist somit inner­ halb eines vorbestimmten Spieles quer zur Längsrichtung des Schlitzes frei verschiebbar. Mittels eines Antriebes wird die Bodenplatte und/oder der Stab oder die Stäbe quer zur Längsrichtung des Schlitzes hin- und herbewegt. Durch diese Bewegung des Stabes und/oder der Bodenplatte relativ zum Schlitz wird gewährleistet, daß an der Bodenseite des Behälters immer zuverlässig die Schlitze mit nur einem Stäb­ chen bestückt sind.
Somit werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne zusätzliche gesonderte Einrichtungen die Stäbchen aus dem Behälter zuverlässig in die jeweils hierfür vorgesehenen Schlitze gebracht und dort mittels den Stäben gehalten. Durch den Stab werden die Stäbchen fest in den Schlitz gedrückt, so daß auch auf zuverlässige Weise das Stäbchen durch den Stift so in das Nährstoffstückchen einge­ schoben werden kann, daß dieses durch das Stäbchen durch­ drüngen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils einer Vorrichtung zum Aufreihen von Nährstoffstück­ chen auf Stäbchen in Form einer Teilschnitt­ ansicht,
Fig. 2 eine schematische Ansicht mit Teilschnitt­ darstellung einer Einrichtung zum Verschie­ ben der Stäbchen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Einrichtung nach Fig. 2 längs der Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält ein Gestell 61, auf dem ein Behälter 62 für Nährstoffstückchen, z.B. Fleischstückchen angebracht ist. Der Behälter 62 hat eine Bodenplatte 63 mit einer Mittelöffnung 64. Unter der Boden­ platte 63 ist eine Formplatte 65 angebracht, in der eine Anzahl von Öffnungen 66 vorgesehen ist, die nach Fig. 1 hin­ tereinander liegen. An der Formplatte 65 ist das Ende einer Kolbenstange 67 befestigt, die einen Teil eines nicht dar­ gestellten, am Gestell 61 befestigten Verstellzylinders bil­ det, durch den die Formplatte 65 in Richtung des Pfeils A hin- und herbewegt werden kann.
Die Öffnungen 66 sind zweckmäßigerweise länglich ausgebildet, wobei längsseits die Öffnungen 66 parallel zur Verschiebungs­ richtung des Pfeils A verlaufen. Aus Fig. 1 geht ferner her­ vor, daß jede längliche Öffnung 66 in Verbindung mit einem im rechten Teil der Formplatte 65 vorgesehenen, auf der Unterseite offenen Schlitz 68 steht, dessen Breite nahezu gleich der Dicke eines Stäbchens ist, auf dem Nährstoff­ stückchen aufgereiht werden sollen.
Unter der Formplatte 65 liegt eine vom Gestell abgestützte Platte 69. In denjenigen Teilen der Platte 69, die in der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Formplatte 65 den in der Formplatte 65 vorgesehenen Öffnungen 66 gegenüber­ liegen, ist eine große Anzahl von Durchgängen 70 kleinen Querschnitts vorgesehen. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind die Durchgänge mit einem übertrieben groß darge­ stellten Querschnitt angedeutet.
Ferner hat die Vorrichtung zwei Arme 71 auf je einer Seite des Behälters 62, die gemeinsam um eine nach Fig. 1 auf der linken Seite des Behälters 62 liegende, nicht darge­ stellte Achse mittels eines nicht dargestellten Verstell­ zylinders schwenkbar sind. Zwischen den beiden Armen 71 ist ein Träger 72 angebracht, an dem Vorschubeinrichtungen 73 befestigt sind. Die Anzahl, die Anordnung und die Form der Vorschubeinrichtungen sind derart gewählt, daß, wenn die Formplatte 65 mittels der Kolbenstange 67 nach rechts in Fig. 1 in eine Stellung verschoben ist, in der die Öffnungen 66 der Formplatte 65 unter den Vorschubeinrichtungen liegen, diese Vorschubeinrichtungen durch die Herunterschwenkung der Arme 71 in die Öffnungen 66 gedrückt werden können, wodurch das in den Öffnungen 66 vorhandene Material heraus­ geschoben wird.
Auf der rechten Seite des Gestells sind Stützen 74 angebracht, die das Ende eines endlosen Förderbands 75 abstützen. Mit Hilfe nicht dargestellter Befestigungseinrichtungen ist ein Hilfsgestell 76 leicht abnehmbar an den Stützen 74 befestigt. Am Hilfsgestell 76 ist eine horizontale Platte 77 befestigt, deren Enden 78 zur Bildung U-förmiger Führungen zweimal rechtwinklig abgebogen sind. An den aufwärts abgebogenen En­ den der Platte 77 ist eine Anzahl um horizontale Achse frei drehbarer Rollen 79 befestigt, die eine Bodenplatte 80 der­ art abstützen, daß diese auch in der Richtung des Pfeils A über die Rollen hin- und herverschiebbar ist.
Nahe einen Ende der Bodenplatte 80 ist ein Behälter 81 für Stäbchen aüf der Bodenplatte 80 befestigt. In den unteren Enden der zur Verschiebungsrichtung senkrechten Seitenwände des Behälters 81 sind Nuten zur Aufnahme eines plattenför­ migen Schiebers 82 vorgesehen, der quer zur Verschiebungs­ richtung der Bodenplatte 80 gegenüber dieser verschiebbar ist. In dem plattenförmigen Schieber 82 ist eine Anzahl Lang­ löcher 83 vorgesehen, deren Längsachse in der Verschiebungs­ richtung der Bodenplatte 80 verläuft. In der Höhe jedes Lang­ lochs 83 ist in der oberen Fläche der Bodenplatte 80 ein Schlitz 84 vorgesehen, dessen Querschnitt derart ist, daß ein zum Aufreihen von Nährstoffstückchen übliches Stäbchen hineinpaßt. Ferner liegt in jedem Langloch 83 ein runder Stab 85, so daß die Längsachse des Stabs 85 parallel zur Verschie­ bungsrichtung der Bodenplatte 80 verläuft. Aus Fig. 6 geht hervor, daß der Stab 85 mit einem vorbestimmten Spiel im Langloch 83 aufgenommen ist, so daß der Stab 85 um seine Längsachse im betreffenden Langloch 83 etwas hin- und herrol­ len kann.
Fig. 2 zeigt, daß in jedem Schlitz 84 ein Stift 86 liegt, dessen vom Behälter 81 abgewandtes Ende 87 aufwärts abgebo­ gen und mit einem Bügel 88 verbunden ist, der an einer zur Verschiebungsrichtung der Bodenplatte 80 parallelen Stange 89 befestigt ist.
Die Stange 89 wird an einem Ende durch in den Wänden des Be­ hälters 81 vorgesehene Löcher geführt, während das andere Ende 90 der Stange 89 rechtwinklig nach unten abgebogen und an einem Ende einer Kolbenstange 91 eines Verstellzylinders 92 befestigt ist. Das von der Kolbenstange 91 abgewandte Ende des Verstellzylinders 92 ist mittels eines Bolzens an der Bolzenplatte 80 befestigt. Das abgebogene Ende 90 der Stange 89 liegt in einem in der Bodenplatte 80 vorgesehenen Langloch, das sich in der Verschiebungsrichtung der Boden­ platte 80 über eine entsprechende Länge hinweg erstreckt.
An dem der Formplatte 65 zugewandten Ende der Bodenplatte 80 ist ein Streifen 94 aus biegsamem Material durch eine Klemm­ platte 95 festgeklemmt. In der Höhe jedes Schlitzes 84 ist im biegsamen Material 94 ein kreuzförmiger Einschnitt und in der Höhe jedes Schlitzes 84 in der Klemmplatte 95 ein Durchgang 96 vorgesehen.
Zwischen der Bodenplatte 80 und dem Hilfsgestell 76 angebrach­ te, nicht dargestellte Federeinrichtungen suchen die Boden­ platte 80 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung zu halten, so daß die Bodenplatte 80 entgegen der Wirkung dieser Feder­ einrichtung nach rechts in Fig. 1 geschoben werden kann.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie nachstehend beschrieben. Mittels einer nicht dargestell­ ten Antriebseinrichtung kann eine im Behälter 62 vorhandene Druckeinrichtung 97 auf- und abwärts bewegt werden. Während der Abwärtsbewegung drückt die Druckeinrichtung 97 die im Behälter 62 vorhandenen Nährstoffstückchen, wie Fleisch­ stückchen, in die Öffnungen 66 der Formplatte 65. Im Material vorhandene Luft kann durch die Öffnungen 70 entweichen, die einen so geringen Durchmesser haben, daß das Material nicht in diese gedrückt werden kann.
Nachdem die Öffnungen 66 mit Nährstoffstückchen gefüllt sind, wird die Formplatte 65 mittels der Kolbenstange 67 nach rechts in Fig. 1 verschoben. In einem bestimmten Au­ genblick liegen die Öffnungen 66 zwischen den rechten Enden der Platten 63 und 69, so daß die Öffnungen 66 allseitig gesperrt sind. In diesem Augenblick wird das rechte Ende der Formplatte 65 gegen die an der Bodenplatte 80 befestigte Platte 95 gedrückt, wobei gegenüber jedem Schlitz 68 eine Öffnung 96 liegt. Die Bodenplatte 80 kann dabei bereits etwas nach rechts verschoben sein. In diesem Augenblick wird auch der Verstellzylinder 92 betätigt, mittels dessen die Stifte 86 nach links in Fig. 2 verschoben werden, wodurch die in den Schlitzen 84 vorhandenen Stäbchen von den Stiften 86 vorgeschoben werden, so daß die Stäbchen sich durch die durch die kreuzförmigen Einschnitte in dem biegsamen Mate­ rial 94 gebildeten Öffnungen, durch die Öffnungen 96, die Schlitze 68 bis in die Nährstoffstückchen in den Öffnungen 66 bewegen. Dies kann bei einer stillstehenden Formplatte 65 sowie bei einer sich langsam in Fig. 1 nach rechts fortbe­ wegenden Formplatte 65 erfolgen.
Darauf werden die Stifte 86 wieder mittels des Verstellzylin­ ders 92 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zurückgeführt und gleichzeitig wird die Formplatte 65 mittels der Kolben­ stange 67 weiter nach rechts verschoben, wobei die Bodenplatte 80 auch von der Formplatte 65 nach rechts gedrückt wird, bis die Formplatte 65 eine Stellung einnimmt, in der die Öff­ nungen 66 unter den Druckeinrichtungen 73 liegen. In diesem Augenblick werden die Druckeinrichtungen 73 nach unten bewegt, worauf die Nährstoffstückchen auf das Förderband 75 fallen, das sie einer Verpackungsmaschine oder dgl. zuführt. Während des Herausdrückens können sich die Stäbchen durch die auf der Unterseite offenen Schlitze 78 in der Formplatte 65 frei nach unten bewegen.
Nachdem die Nährstoffstückchen durch die Öffnungen 66 durch­ gedrückt sind, werden die Druckeinrichtungen 73 wieder hoch­ bewegt, worauf die Formplatte 65 mittels der Kolbenstange 67 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgezogen wird. Die Bodenplatte 80 folgt der Formplatte 65 nach links in Fig. 1 bis die Bodenplatte 80 wieder die in Fig. 1 dargestellte Stel­ lung erreicht hat.
Während dieser Hin- und Herbewegung der Bodenplatte 80 und des an dieser befestigten Behälters 81 für die Stäb­ chen werden an dem plattenförmigen Schieber 82 befestigte Laschen 98 (siehe Fig. 3) in Bezug auf am Hilfsgestell 76 befestigte, um vertikal aufwärts verlaufende Drehachsen drehbare Rollen 99 verschoben. Die Rollen 99 stehen in Be­ rührung mit den Seitenkanten der Laschen 98, die einen wellen­ förmigen Verlauf aufweisen. Daher hat eine Verschiebung der Laschen 98 in Bezug auf die Rollen 99 zur Folge, daß der plattenförmige Schieber 82 quer zur Längsrichtung der Langlöcher 83 und der Längsrichtung der darin vorhandenen Stäbe 85 in Richtung des Pfeils B hin- und herbewegt wird. Daher werden die Stäbe 85 über die Bodenplatte 80 des Behäl­ ters 81 gerollt, während die im Behälter 81 vorhandenen, zu den Stäben 85 parallelen Stäbchen auch in Bewegung versetzt werden. Durch diese Bewegung können die Stäbchen leicht den Schlitzen 84 zugeführt werden, wobei die Stäbe 85 dafür sor­ gen, daß stets in jeden Schlitz 84 rechtzeitig ein Stäbchen gedrückt wird. In der Praxis hat sich ergeben, daß auch bei einer Abweichung von der genau gradlinigen Form die Stäbe 85 die Stäbchen dennoch zweckdienlich in die Schlitze 84 drücken. Die Stäbe 85 suchen dabei stets auf einem Langloch 83 zu ruhen, so daß ein in einem Schlitz 84 vorhandenes Stäbchen stets von einem Stab 85 gedrückt und störungsfrei mittels eines Stiftes 86 verschoben wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufreihen von Nährstoffstückchen, wie Fleischstückchen oder dergl. auf Stäbchen, mit einer Bodenplatte mit wenigstens einem das Stäbchen aufnehmenden Schlitz und mit einem im Schlitz verschiebbaren Stift, wel­ cher das Stäbchen zum Durchdringen vor einem Ende des Schlitzes angeordneten Nährstoffstückchen verschiebt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (80) einen oberhalb derselben angeordneten Behälter (81) für die Stäbchen an seiner Unterseite abschließt, daß in dem Behälter (81) die Stäbchen im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Bodenplatte (80) ausgerichtet und lose aufgenommen sind, daß sich in der Nähe des Schlitzes (84) ein Stab (85) mit einem gekrümmten Außenumfang mit einem größer als die Breite des Schlitzes (84) bemessenen Quer­ schnitt parallel zur Längsrichtung des Schlitzes (84) er­ streckt und lose auf der Bodenplatte (80) innerhalb eines Zwischenraums derart ruht, daß der Stab (85) frei innerhalb des Zwischenraums quer zur Längsrichtung des Schlitzes (84) verschiebbar ist, und daß die Bodenplatte (80) und/oder der Stab (85) quer zur Längsrichtung des Schlitzes (84) mittels eines Antriebs (98, 99) hin- und herbewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Formplatte (65), die in eine erste Stellung, in der eine in der Formplatte (85) vorgesehene Öffnung (66) aus einem Nährstoffstückchen enthaltenden Behälter (62) be­ füllbar ist, und in eine zweite Stellung bringbar ist, in der die Öffnung (66) völlig gesperrt ist, und in welcher ein Stäbchen in das in der Öffnung (66) vorhandene Nähr­ stoffstückchen steckbar ist, sowie in eine dritte Stellung bringbar ist, in der das in der Öffnung (66) vorhandene Nährstoffstückchen aus der Öffnung (66) herausdrückbar ist, wobei in der Formplatte (65) ein Schlitz (68) zum Durchlas­ sen des in das Nährstoffstückchen gesteckten Stäbchens beim Herausdrücken aus der Formplatte (65) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung der Formplatte (65) die Form­ platte (65) an einem Ende der Bodenplatte (80) des Behälters (81) für die Stäbchen anliegt und ein ununterbrochener Durch­ gang (84, 68) für das Stäbchen gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenplatte (80) des Behälters (81) für die Stäbchen in der Bewegungsrichtung der Formplatte (65) bewegbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (80) ein plattenförmiger Schieber (82) ruht, in dem eine der An­ zahl von Schlitzen (84) in der Bodenplatte (80) entsprechen­ de Anzahl von Langlöchern (83) vorgesehen ist, in denen die Stäbe unter Einhaltung eines vorbestimmten Spiels liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (98, 99) den plattenförmigen Schieber (82) hin- und herbewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem plattenförmigen Schieber (82) Laschen (98) befestigt sind, deren wellenförmige Ränder mit am Gestell der Vorrichtung befestigten Rollen (99) derart zusammen­ arbeiten, daß beim Verschieben der Bodenplatte (80) mit­ tels der Formplatte (65) der plattenförmige Schieber (82) hin- und herbewegt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schlitz (84) verschieb­ bare Stift (86) mittels eines an der Bodenplatte (80) be­ festigten Verstellzylinders (92) verschoben wird.
DE19772710137 1976-03-12 1977-03-09 Vorrichtung zum bereiten zusammenhaengender produkte aus einem verformbaren naehrstoff Granted DE2710137A1 (de)

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