DE2705376C3 - Vorrichtung zum Zubringen und Ablegen von Werkstücken in Werkzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum Zubringen und Ablegen von Werkstücken in WerkzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zubringen und Ablegen von Werkstücken in Werkzeuge
oder Vorrichtungen zum Biegen, Stanzen, Montieren u.dgl. mit Hilfe eines das Werkstück tragenden
Schiebers, mit Hilfe dessen ein Werkstückträger aus einer sich außerhalb des Werkzeuges befindlichen
Einlegestellung in eine sich innerhalb des Werkzeuges befindliche Ablagestelle eingeführt und dort selbsttätig
das in dem Werkstückträger eingelegte Werkstück abgelegt wird, wobei nach dem Ablegen des Werkstükkes
der Werkstückträger in die sich außerhalb des Werkzeuges befindliche Einlegestellung zurückgeführt
und hierbei der maschinelle Ablauf des Werkzeuges zum Weiterbehandeln des Werkstückes ausgelöst wird.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art werden sehr aufwendig, wenn komplizierte Werkstücke zugeführt
und abgelegt werden sollen. Sie sind daher nur auf relativ einfach geformte Teile beschränkt Bei komplizierten
Werkstücken ist man daher meist gezwungen, das Einlegen manuell durchzuführen, z.B. mit Hilfe
eines der üblichen Magnetgreifer oder -sauger. Auch in der Montagetechnik werden die einzelnen Werkstücke
in die Montagevorrichtung meist von Hand eingelegt.
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu
gestalten, daß das Zubringen und Ablegen auch komplizierter Werkstücke auf einfache Weise vollautomatisch
erfolgen kann. Die Vorrichtung gemäß der ■>
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger zwei gegen eine Federkraft verschiebbar
gelagerte Anschlagleisten aufweist, die mit zwei das Werkstück tragenden Querleisten in Verbindung
stehen, wobei die eine Querleiste fest und die andere Querleiste über zwei im Werkstückträger drehbar
gelagerte Umlenkhebel mit den Anschlagleisten in Verbindung stehen, und daß den Anschlagleisten oder
der feststehenden Querleiste feststehende Anschläge zugeordnet sind.
i") Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel
schematisch dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung montiert an einer Bearbeitungseinrichtung,
F i g. 3 eine Darstellung des Arbeitsablaufes,
Fig.4 eine Ansicht auf den Werkstückträger von unten,
F i g. 5 eine Seitenansicht desselben und
Fig.4 eine Ansicht auf den Werkstückträger von unten,
F i g. 5 eine Seitenansicht desselben und
F i g. 6 einen Teil des Mechanismus des Werkstückträgers.
Mit 1 ist eine Schiebeeinheit und mit 2 ein Werkzeug bezeichnet das beispielsweise ein Stanz- oder Biegewerkzeug
sein kann. Ein Teil 3 des Werkzeuges 2 weist eine Aufnahme 4 auf, in die das zu bearbeitende
Werkstück abgelegt werden soll. Dies wird mit Hilfe der Schiebeeinheit 1 bewerkstelligt. Diese weist zu diesem
Zweck einen Werkstückträger 5 auf, der bei 6 an einem Schieber 7 befestigt ist Der Schieber 7 ist in zwei
J5 seitlichen angebrachten Führungsleisten 8 verschiebbar
gelagert Die Führungsleisten 8 sind auf einer Platte 9 befestigt, welche mit einem Gehäuseteil 10 mit Hilfe von
Schrauben 11 höhenverstellbar befestigt ist Zu diesem
Zweck weist der Teil 10 Längsschlitze 12 auf. Mit 13 ist
*> ein Handgriff bezeichnet mit dem der Schieber 7 hin
und her bewegt werden kann, wie durch einen Pfeil 14 angedeutet ist Am Ende der Führungsleisten 8 ist ein
Steuerelement 15 angebracht, welches beim Zurückfahren des Schiebers 7 in die Ausgangsstellung den
maschinellen Ablauf der Maschine 2 auslöst Das Steuerelement 15 ist vorzugsweise kontaktlos ausgebildet
und kann ein an sich bekannter Näherungsschalter sein.
Zum Einlegen des Werkstückes in den Werkstückträger 5 wird der Schieber 7 aus der in F i g. 1 dargestellten Ablegestellung herausgezogen, so daß das vordere Ende des Werkstückträgers 5 vor einer Schutzschiene 16 zu liegen kommt die praktisch mit dem vorderen Ende der Führungsleisten 8 abschneidet In dieser Stellung wird das Werkstück eingelegt und mit Hilfe des Handgriffes 13 der Schieber 7 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht Beim Einfahren in diese Lage wird ein weiter unten beschriebener Mechanismus ausgelöst, der das Werkstück freigibt, so daß es in die Aufnahme 4 des
Zum Einlegen des Werkstückes in den Werkstückträger 5 wird der Schieber 7 aus der in F i g. 1 dargestellten Ablegestellung herausgezogen, so daß das vordere Ende des Werkstückträgers 5 vor einer Schutzschiene 16 zu liegen kommt die praktisch mit dem vorderen Ende der Führungsleisten 8 abschneidet In dieser Stellung wird das Werkstück eingelegt und mit Hilfe des Handgriffes 13 der Schieber 7 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht Beim Einfahren in diese Lage wird ein weiter unten beschriebener Mechanismus ausgelöst, der das Werkstück freigibt, so daß es in die Aufnahme 4 des
zurückgeführt und hierbei über das Steuerelement 15 der maschinelle Ablauf des Werkzeuges 2 ausgelöst
stellt, wobei mit 1 die Schiebeeinheit und mit 2 das
Werkzeug bezeichnet sind. Mit 17 ist ein Werkstückbehälter bezeichnet, aus dem eine Bedienungsperson 18
das Werkstück entnimmt. In der Einlegestellung 19 wird
das aus den Werkstückbehälter 17 entnommene Werkstück in den Werkstückträger S eingelegt
Daraufhin wird das Werkstück mit Hilfe des Werkstückträgers 5 zu dem Werkzeug 2 gebracht, wie durch einen
Pfeil 20 angedeutet ist Das Werkstück wird in der Aufnahme 4 des Werkzeuges 2 abgelegt, und zwar
dadurch, daß der Werkstückträger 5 gegen einen Anschlag gedrückt wird. Dadurch wird das Werkstück
von dem Werkstückträger 5 freigegeben und in das Werkzeug abgelegt Nach Zurückziehen des Werkstückträgers.,
was durch eben Pfeil 21 angedeutet ist wird in der Einlegestellung 19 der maschinelle
Arbeitsablauf ausgelöst
Fig.4 bis 6 zeigen einen für diese Vorgänge
geeigneten Werkstückträger 5. Der Werkstückträger 5 weist zwei in ihm verschiebbar angeordnete Anschlagleisten
22 auf, die einerseits über eine Querleiste 23 fest miteinander verbunden sind und andererseits über eine
bewegliche Querleiste 24 und über Umlenkhebel 25 miteinander in Verbindung stehen. Die Umlenkhebel 25
sind auf Achsen 26 drehbeweglich gelagert und diese sind wiederum auf dem Werkstückträger 5 befestigt
Die Enden der Umlenkhebel 25 wirken einerseits mit Ausnehmungen 27 der Anschlagleisten 22 und andererseits
mit Ausnehmungen 28 der Querleiste 24 zusammen. Die über die Querleiste 23 miteinander verbundenen
Anschlagleisten 22 stehen unter der Wirkung einer Druckfeder 29, welche die Anschlagleisten 22 in die in
F i g. 4 dargestellte Lage bringen, in der die Umlenkhebel 25 die bewegliche Querleiste 24 in die dargestellte
Einlegestellung bringen. Die in dem Werkstückträger 5
beweglich angeordneten Anschlagleisten 22, Umlenkhebel 25 und Querleisten 23 und 24 sind mit einer
plattenförmigen Maske 30 abgedeckt die eine der Form des Werkstückes angepaßte Ausnehmung 31 aufweist
In der Einlegestellung des Werkstückes stützt sich dieses auf die beiden Querleisten 23 und 24 ab, wie durch
gestrichelte Linien zu erkennen ist
Mit Hilfe von Bahrungen 32 ist der Werkstückträger 5 am vorderen Ende des Schiebers 7 befestigt Wird nun
der Werkstückträger 5 mit dem eingelegten Werkstück in die sich innerhalb des Werkzeuges 2 befindliche
Ablegestellung gebracht so stoßen beim Einfahren in die Ablagestellung die beiden Querleisten 22 gegen
Anschläge 33, die am Werkzeug angebracht sein können. Hierbei werden die beiden über die Querleiste
23 fest miteinander verbundenen Anschlagleisten 22 unter Überwindung der Kraft der Feder 29 relativ zu
dem Werkzeugträger 5 in Pfeilrichtung 34 bewegt und gleichzeitig die Querleiste 24 durch die Wirkung der
Umlenkhebel 25 in die Richtung des Pfeiles 35 verschoben, was zur Folge hat, daß das in die
Ausnehmung 31 der Maske 30 eingelegte Werkstück
ίο von den beiden Querleisten 23 und 24 freigegeben wird
und in die Aufnahme 4 des Werkzeuges fällt Anstelle der Anschläge 33 können auch Anschläge 36 vorgesehen
sein, die dann mit der Querleiste 32 zusammenwirken. Vorzugsweise sind die Anschläge 33 und 36
justierbar angeordnet Die Relativbewegung der Anschlag- und Querleisten 23 kann durch Anschläge 37
begrenzt sein.
Durch den in F i g. 4 und 5 dargestellten Werkstückträger 5 erfolgt also das Ablegen des Werkstückes in die
Aufnahme des Werkzeuges automatisch, und zwar sehr genau. Da die Ausnehmung 31 in der Maske 30 dem
Werkstück angepaßt ist, kann durch entsprechende Formgebung ein falsches Einlegen des Werkstückes mit
Sicherheit vermieden werden. Die durch manuelles falsches Einlegen entstehenden Bruch- oder Beschädigungsgefahren
an Werkzeugen und Vorrichtungen werden damit völlig vermieden.
Das Einlegen des Werkstückes in den Werkstückträger ist leicht, da es außerhalb des Werkzeuges erfolgt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat noch den weiteren Vorteil, daß damit eine Kapazitätssteigerung
möglich ist weil durch die einfache Bedienung der Vorrichtung wesentlich an Arbeitszeit eingespart
werden kann, was insbesondere bei hochwertigen
Fig.6 zeigt einen Teil des Mechanismus des
Werkstückträgers. Damit man die Vorrichtung an verschieden große Werkstücke leicht anpassen kann,
können mehrere Ausnehmungen 27 zum Verstellen des Querträgers 24 vorgesehen sein. In entsprechender
Weise müssen dann auch die Umlenkhebel 25, 26 auf dem Werkstückträger versetzt und die Anschläge 33,36
entsprechend angepaßt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zubringen und Ablegen von
Werkstücken in Werkzeuge oder Vorrichtungen zum Biegen, Stanzen, Montieren u dgl. mit Hilfe
eines das Werkstück tragenden Schiebers, mit Hilfe dessen ein Werkstückträger aus einer sich außerhalb
des Werkzeuges befindlichen Einlegestellung in eine sich innerhalb des Werkzeuges befindliche Ablegestelle
eingeführt und dort selbsttätig das in dem Werkstückträger eingelegte Werkstück abgelegt
wird, wobei nach dem Ablegen des Werkstückes der Werkstückträger in die sich außerhalb des Werkzeuges
befindliche Einlegestellung zurückgeführt und hierbei der maschinelle Ablauf des Werkzeuges zum
Weiterbehandeln des Werkstückes ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger
(5) zwei zueinander parallele, in ihrer Längsachse in Zubringerichtung, gegen eine Federkraft
(29) verschiebbar gelagerte Anschlagleisten (22) aufweist, die mit zwei das Werkstück tragenden
Querleisten (23,24) in Verbindung stehen, wobei die eine Querleiste (23) fest und die andere Querleiste
(24) über zwei im Werkstückträger (5) drehbar gelagerte Umlenkhebel (25) mit den Anschlagleisten
(22) in Verbindung stehen, und daß den Anschlagleisten (22) oder der feststehenden Querleiste (23)
feststehende Anschläge (33,36) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten (22), Umlenkhebel
(25) und z. T. die Querleisten (23,24) durch eine dem
zu bearbeitenden Werkstück angepaßte Maske (30) abgedeckt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (30) auswechselbar befestigt
ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten (22) mehrere
Aufsparungen (27) und der Werkstückträger (5) mehrere entsprechende Lagerstellen (26) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705376 DE2705376C3 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Vorrichtung zum Zubringen und Ablegen von Werkstücken in Werkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705376 DE2705376C3 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Vorrichtung zum Zubringen und Ablegen von Werkstücken in Werkzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705376A1 DE2705376A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2705376B2 DE2705376B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2705376C3 true DE2705376C3 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=6000722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705376 Expired DE2705376C3 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Vorrichtung zum Zubringen und Ablegen von Werkstücken in Werkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2705376C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1206338A (en) * | 1982-05-14 | 1986-06-24 | Michael J. Sealey | Machining workpieces |
US4890371A (en) * | 1987-11-05 | 1990-01-02 | Camloh Industries, Inc. | Pallet changer for machining center |
-
1977
- 1977-02-09 DE DE19772705376 patent/DE2705376C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2705376A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2705376B2 (de) | 1979-02-08 |
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