DE598644C - Entnahme- und Ablegevorrichtung fuer Rasierklingen an Schleif- und Poliermaschinen - Google Patents
Entnahme- und Ablegevorrichtung fuer Rasierklingen an Schleif- und PoliermaschinenInfo
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- DE598644C DE598644C DES109394D DES0109394D DE598644C DE 598644 C DE598644 C DE 598644C DE S109394 D DES109394 D DE S109394D DE S0109394 D DES0109394 D DE S0109394D DE 598644 C DE598644 C DE 598644C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/48—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of razor blades or razors
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mittels welcher Rasierklingen aus dem
Klingenmagazin entnommen, an den Schleif bzw. Polierscheiben entlang geführt und 'dann
in ein Sammelmagazin abgestreift werden. Die für diese verschiedenen Arbeitsgänge erforderlichen
Bewegungen der Vorrichtung werden hier von Hand ausgeführt.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Klingen anstatt durch Reibräder nach Art von Druckbogenanlegern durch Mitnehmerstifte dem Magazin entnommen werden, die in die Klingenlöcher eingreifen. Dadurch ist eine größere Sicherheit für die Mitnahme der Klinge gegeben als bei einer lediglich auf Reibung beruhenden Mitnahme. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Klingen anstatt durch Reibräder nach Art von Druckbogenanlegern durch Mitnehmerstifte dem Magazin entnommen werden, die in die Klingenlöcher eingreifen. Dadurch ist eine größere Sicherheit für die Mitnahme der Klinge gegeben als bei einer lediglich auf Reibung beruhenden Mitnahme. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine Stirnansicht zu Abb. 1, teilweise im Schnitt,
Abb. 3 eine Draufsicht auf den die Klingen tragenden Schieber.
Abb. 3 eine Draufsicht auf den die Klingen tragenden Schieber.
Die Rasierklingen sind in dem Klingenmagazin übereinandergestapelt und werden in
bekannter Weise mittels einer auf den Haltestiften i, auf denen die Klingen aufgestreift
sind, verschiebbaren, Platte 2 durch einen mit einem Gewicht 3 versehenen Bolzen 4 heruntergedrückt.
Die Führungsstifte 1 sind mittels Gewinde in Bolzenschrauben 5 befestigt, die in
einem in Querrichtung zum Magazin stellenden Bolzen 6 eingeschraubt sind, der in einem
im Magazinlagerbock 12 befestigten Lager 8 geführt ist. Der Bolzen 6 ist in Längsrichtung verschiebbar
und wird durch eine Spiralfeder 9 zwangsläufig in der in der Zeichnung in Abb. 1
angegebenen Stellung gehalten. Das hintere Ende des Bolzens 6 ist von einem auf dem
Führungslager befestigten Rohr 10 umgeben. Die Spiralfeder liegt mit ihrem einen Ende
gegen das Führungslager 8 und mit dem anderen Ende gegen eine auf dem Bolzen 6 mittels
Schraube befestigte Scheibe 11 an. Beim Füllen des Magazins mit zu bearbeitenden
Rasierklingen wird - der Bolzen 6 mittels des Handgriffs 13 so weit herausgezogen, bis die
Druckplatte 2 sich außerhalb des Magazinlagerbocks 12 befindet, worauf durch Drehung
des Bolzens 6 die Führungsstifte 1 hochgeschwenkt und das Magazin mit Rasierklingen
gefüllt werden kann. Hierauf erfolgt ein Zurückschwenken des Magazins und seine Wiedereinführung in den Magazinlagerbock 12.
Bei dem Füllvorgang des Magazins wird der mit dem Gewicht 3 beschwerte Bolzen 4 herausgezogen
und später, nachdem das Magazin zurückgeführt, wieder eingesetzt. Um die Längsbewegung der in dem Bolzen 6 sitzenden
Bolzenschrauben 5 zu ermöglichen, ist in dem Führungslager 8 ein Schlitz 14 angebracht. Der
Magazinlagerbock 12 ist unten durch eine zweiteilige Platte 15 (Abb. 2) abgeschlossen. Durch
Ein- oder Ausschrauben der Bolzenschrauben 5, in welchen die Führungsstifte 1 befestigt sind,
kann die Unterkante der Führungsstifte 1 so zu der Innenseite der Magazinabschlußplatte 15
eingestellt werden, daß ,zwischen ihnen ein
Raum von einer Klingenstärke entsteht, so daß darin nur eine Klinge Platz findet, Durch die
Bolzenschrauben 5 erfolgt eine Grobeinstellung der Führungsstifte ι; durch eine in einen
Führungsbolzen 39 (Abb. 2) sitzende Schraube 16, die in dem Lagerbock 17, der an dem
Maschinenuntergestell (nicht gezeichnet) befestigt ist, einschraubbar ist, erfolgt eine
Feineinstellung der Führungsstifte 1.
Auf dem Lagerbock 17 ist ein Schieber 18
vorgesehen, der durch einen Griff 19 von Hand unter das Magazin geschoben und zwischen
den beiden Schleif- bzw. Polierwalzen 40 hin und her schiebbar ist. In dem Schieber 18
befinden sich zwei Klinkenhebel 19', die um einen Stift 20 (Abb. 3) so drehbar in. dem
Schieber lagern, daß die beiden Enden der Klinken auf und ab schwenkbar sind. Die
beiden Klinkenhebel sind in dem Schieber so gelagert, daß die auf den vorderen Enden der
Hebel sitzenden Mitnehmerstifte 21 in die Haltelöcher der auf dem Schieber aufliegenden
Klinge eingreifen können, wobei sie eine Längsverschiebung der Klinge auf dem Schieber bei
dem Poliervorgang verhindern. Ein Verkanten der Klinge beim Arbeitsvorgang wird durch
einen in einem Lagerarm 22 geführten Bolzen 23 verhindert, der auf der den Schleif- bzw.
Polierwalzen entgegengesetzten Seite der Klinge angeordnet ist, auf der Klinge aufliegt und sie
in der Arbeitslage hält. In dem hohlen Griff 19 befindet sich ein in Längsrichtung des Griffes
verschiebbarer Fünrungsbolzen 24', der an seinem unteren Ende ein gelenkiges Gleitstück
24 trägt. Der Führungsbolzen ist unterhalb des im Schieber eingeschraubten Griffes
mit- einem Stift 25 versehen, der in Löcher 26 der beiden Klinkenhebel 19' gelagert ist. Damit
der Stift 25 bei der Montage eingesteckt werden kann, ist der Schieber mit zwei Bohrungen 27
versehen, die einen etwas größeren Durchmesser wie der Stift 25 besitzen. Auf den Stift 25
drückt eine Spiralfeder 28, die mit ihrem unteren Ende auf einen abgesetzten Zapfen
und mit ihrem anderen Ende auf den abgesetzten Zapfen einer einstellbaren Schlitzschraube
29, die oben im Griff von außen eingeschraubt ist, geführt ist. Der Führungsbolzen
24' ist zur Aufnahme der Spiralfeder 28 mit einer Längsbohrung versehen. Das gelenkige
Gleitstück 24 liegt auf der im Lagerbock 17 gebildeten Gleitbahn 30 auf und nimmt
die in Abb. 1 gezeigte gestreckte Lage ein, in welcher die Oberkanten der Klinkenhebel 19'
mit der Oberkante des Schiebers abschneiden, so daß nur die Mitnehmerstifte 21 der Klinkenhebel
über die Oberkante des Schiebers vorstehen.
Zwischen Klingenmagazin und Schleif- bzw. Polierscheiben befindet sich das Sammelmagazin 31, welches zur Aufnahme der vom Schieber 18 abgestreiften polierten Klingen dient. An der Seite, wo sich das Sammelmagazin und das Klingenmagazin befindet, ist eine besondere Schiene 41 für das Gleitstück 24 vorgesehen. Die Schiene ist mittels Schraube 32 verstellbar und dient zur Einstellung der Entnahme- und Abfallstelle der Klingen. Oberhalb des Sammelmagazins ist eine mittels Schrauben 33 einstellbare Führung 34 angebracht, damit die Klingen in waagerechter Stellung, ohne zu ecken, auf die Führungsstifte des Sammelmagazins auffallen und an den Führungsstiften 42 des Magazins nach unten gleiten. Die Führungsschiene 34 ist in einem Böckchen 35, in welchem auch die beiden Regulierschrauben 33 sich befinden, an den Magazinlagerbock 12 befestigt. Die Führungsschiene 34 ist an beiden Enden abgeschrägt, um ein leichtes Vorbeigleiten der Klingen zu ermöglichen. An der Stelle, wo das Böckchen 35 der Führung 34 an dem Magazinlagerbock angebracht ist, befindet sich auch der'Abstreifer, der die bearbeiteten Klingen von dem Schieber 18 abstreift. Der Abstreifer besteht aus einem abgesetzten, unten zweckmäßig vierkantig ausgebildeten Bolzen 37. Der Bolzen ist in senkrechter Richtung verschiebbar und wird durch eine Stellschraube 38 gehalten. Die Einstellung des Abstreiferbolzens 37 erfolgt durch Ein- oder ' Herausdrehen der Schrauben 38. Die Unterkante des Abstreiferbolzens ist so abgeschrägt, daß die Klinge erst bei der Zurückbewegung des Schiebers zum Klingenmagazin von dem Abstreiferbolzen abgestreift wird.
Zwischen Klingenmagazin und Schleif- bzw. Polierscheiben befindet sich das Sammelmagazin 31, welches zur Aufnahme der vom Schieber 18 abgestreiften polierten Klingen dient. An der Seite, wo sich das Sammelmagazin und das Klingenmagazin befindet, ist eine besondere Schiene 41 für das Gleitstück 24 vorgesehen. Die Schiene ist mittels Schraube 32 verstellbar und dient zur Einstellung der Entnahme- und Abfallstelle der Klingen. Oberhalb des Sammelmagazins ist eine mittels Schrauben 33 einstellbare Führung 34 angebracht, damit die Klingen in waagerechter Stellung, ohne zu ecken, auf die Führungsstifte des Sammelmagazins auffallen und an den Führungsstiften 42 des Magazins nach unten gleiten. Die Führungsschiene 34 ist in einem Böckchen 35, in welchem auch die beiden Regulierschrauben 33 sich befinden, an den Magazinlagerbock 12 befestigt. Die Führungsschiene 34 ist an beiden Enden abgeschrägt, um ein leichtes Vorbeigleiten der Klingen zu ermöglichen. An der Stelle, wo das Böckchen 35 der Führung 34 an dem Magazinlagerbock angebracht ist, befindet sich auch der'Abstreifer, der die bearbeiteten Klingen von dem Schieber 18 abstreift. Der Abstreifer besteht aus einem abgesetzten, unten zweckmäßig vierkantig ausgebildeten Bolzen 37. Der Bolzen ist in senkrechter Richtung verschiebbar und wird durch eine Stellschraube 38 gehalten. Die Einstellung des Abstreiferbolzens 37 erfolgt durch Ein- oder ' Herausdrehen der Schrauben 38. Die Unterkante des Abstreiferbolzens ist so abgeschrägt, daß die Klinge erst bei der Zurückbewegung des Schiebers zum Klingenmagazin von dem Abstreiferbolzen abgestreift wird.
Nachdem das Klingenmagazin in der bereits geschilderten Weise gefüllt und die Grob- und
Feineinstellung der Führungsstifte erfolgt ist, wird der Schieber 18, der von der Arbeiterin
am Griff 19 gefaßt wird, unter das Klingenmagazin geschoben, um die untere Klinge aus
dem Magazin zu entnehmen. In der Stellung des Schiebers unterhalb des Magazins gleitet
das Gleitstück 24 in eine in der Gleitschiene 41 angebrachte Aussparung 43, so daß die beiden
Klinkenhebel 19' durch den Druck der Spiralfeder 28 nach aufwärts geschwenkt werden,
wodurch die Mitnehmerstifte 21 der beiden Klinkenhebel 19' in die beiden Haltelöcher
der untersten Klinge eintreten. Bei der dann erfolgenden Zurückbewegung des Schiebers
nehmen die beiden Mitnehmerstifte nur die unterste Klinge mit, da sie infolge der Einstellung
der Führungsstifte des Magazins gegen die Unterkante der Führungsstifte 1 anstoßen
und deshalb in die Haltelöcher der zweituntersten Klinge nicht eindringen können. Bei
der Zurückbewegung des Schiebers gleitet die auf dem Schieber aufliegende Klinge an den
Abschrägungen der Führungsschiene 34 und des Abstreifers vorbei und wird nach Passieren der
Führungsschiene 34 von dem zur weiteren
Führung dienenden Bolzen 23 gegen die Oberfläche des Schiebers angedrückt. Der Schieber
wird jetzt mehrere Male an den Walzen vorbeigeführt und die auf dem Schieber liegende
Klinge an einer Längsseite von oben und unten bearbeitet.· Dann wird der Schieber
wieder nach dem Klingenmagazin hingeschoben, um eine weitere Klinge aus dem Magazin zu
entnehmen. Auf dem Wege zu dem Magazin passiert der Schieber das Samrnelmagazm, wo
die Klinge mit ihrer vorderen Stirnseite gegen den Abstreifer 37 stößt und bei der Weiterbewegung
des Schiebers abgestreift wird, um über die beiden Führungsstifte in das Sammelmagazin
zu fallen. Die beiden Mitnehmerstifte der Klinkenhebel 19' wurden bereits vorher
bei der Fortbewegung des Schiebers über die Gleitschiene 41, deren Oberfläche etwas höher
liegt als die der Gleitbahn 30, wodurch die vorderen Enden der beiden Klinkenhebel nach
unten geschwenkt wurden, außer Eingriff mit den Haltelöchern der Klinge gebracht. Nachdem
der Schieber unterhalb des Klingenmagazins angelangt, die aufwärts gerichtete Schwenkbewegung der vorderen Enden der
beiden Klinkenhebel erfolgt ist, wird der Schieber mit der aus dem Magazin entnommenen
Klinge den Schleif- bzw. Polierwalzen wieder zugeführt, worauf sich die beschriebene Bearbeitung
und der Ablegevorgang wiederholen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Entnahme- und Ablegevorrichtung für Rasierklingen an Schleif- und Poliermaschinen mit zwischen dem Klingenmagazin und den Schleif- bzw. Polierwalzen .von Hand hin und her bewegtem Klingenschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der die zu bearbeitende Klinge tragende Schieber (18) mit zwei mit Klingenmitnehmerstiften (21) versehenen Hebeln (19') ausgerüstet ist, die durch eine in dem Handgriff (19) des Schiebers angeordnete Spiralfeder (28)" an beiden Enden auf und ab schwenkbar sind, wobei die Feder (28) einen außerhalb des Drehpunktes (20) der beiden Klinkhebel (19') angebrachten Stift (25) drückt, der in einem am unteren Ende mit einem gelenkigen Gleitstück (24) versehenen Führungsbolzen (24') sitzt, je nach der Schräglage der Gleitbahn (30, 41), mit welcher das Gleitstück (24') durch die Feder (28) ständig in Berührung bleibt, und je nach der Stellung des Klingenschiebers (18), entweder unter dem Klingenmagazin (1, 2) oder über dem Sammelmagazin (42), die Mitnehmerstifte (21) der Klinkhebel (19') in die Haltelöcher der unteren Klinge im Magazin eintreten oder aus den Haltelöchern der Klinge austreten zwecks Abwurfes vom Schlitten durch einen Abstreifer (37).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenführungsstifte (1) zwecks Entnahme von jeweils nur einer Klinge aus dem Magazin in einstellbaren Schraubbolzen (5) befestigt sind, die in einem quer zum Magazin gelagerten, in seiner Längsrichtung beweglichen und drehbaren Federbolzen (6) sitzen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen am Klingenmagazin angebrachten einstellbaren Abstreifer (37) die bearbeiteten Klingen vom Schieber (18) an einer bestimmten Stelle (Sammelmagazin) der Maschine, an welcher gleichzeitig durch eine Gleitschiene (41) die Mitnehmerstifte (21) zum Austritt aus den Haltelöchern der Klinge gebracht worden sind, abgestreift werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleitschiene (41) eine Aussparung (43) angebracht ist, in welche das Gleitstück (24) eintritt, wodurch die beiden Klinkhebel (19') nach oben geschwenkt werden, so daß die Mitnehmerstifte (21) in die Haltelöcher der untersten Klinge eintreten können.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klinkhebel (19') an beiden Enden nach oben und unten schwenkbar gelagert sind und an den Enden einen Verbindungsstift (25) besitzen, auf welchen durch eine Feder (28), die im Handgriff (19) sitzt, ein Druck ausgeübt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109394D DE598644C (de) | 1933-05-19 | 1933-05-19 | Entnahme- und Ablegevorrichtung fuer Rasierklingen an Schleif- und Poliermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109394D DE598644C (de) | 1933-05-19 | 1933-05-19 | Entnahme- und Ablegevorrichtung fuer Rasierklingen an Schleif- und Poliermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE598644C true DE598644C (de) | 1934-06-15 |
Family
ID=7529491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES109394D Expired DE598644C (de) | 1933-05-19 | 1933-05-19 | Entnahme- und Ablegevorrichtung fuer Rasierklingen an Schleif- und Poliermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE598644C (de) |
-
1933
- 1933-05-19 DE DES109394D patent/DE598644C/de not_active Expired
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