DE3644482A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von stangenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von stangenmaterial

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Stangenmaterial wie Bewehrungsstählen umfassend ein Werkzeug mit einem diesem vorgeordneten Materiallager und einer nachgeordneten Ablage für das bearbeitete Material.
Bei entsprechenden Vorrichtungen können die Werkzeuge als Biegeschlitten ausgebildet sein, die selbst parallel zur Längsachse des Stangenmaterials verschiebbar sind. Um das Material dem Biegewagen zuzuführen, wird von einem Materiallager das Material entnommen und von Hand oder mittels Hilfsvorrichtungen in den Biegeschlitten eingelegt. Nach dem Bearbeiten erfolgt erneut ein von Hand oder mit Hilfsmitteln vorzunehmendes Entfernen des Materials, wobei die Hilfsmittel zum Einbringen bzw. zum Herausnehmen des Materials getrennt voneinander zu betätigen sind. Hierdurch bedingt kann die Leistungskapazität eines entsprechenden Werkzeuges nicht voll ausgenutzt werden. Dies ist jedoch insbesondere aufgrund der hohen Investitionen entsprechender Vorrichtungen erstrebenswert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln eine kontinuierliche Ein- und Ausgabe des zu bearbeitenden bzw. bearbeiteten Stangenmaterials zum bzw. vom Werkzeug möglich ist, ohne daß hierfür für die Ein- und Ausgabe getrennte Einrichtungen erforderlich sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Material sowohl zum Werkzeug hin als auch nach dessen Bearbeitung von diesem weg mittels zu beiden Seiten des Werkzeuges als Einheit verschwenkbar angeordneter Arme transportierbar ist. Es wird demzufolge eine Ein- und Auswurfvorrichtung für Stangenmaterial zur Verfügung gestellt, die als Gabeleinrichtung zu bezeichnen ist, die ihrerseits seitlich neben dem Werkzeug, also der Bearbeitungsmaschine als Einheit verschwenkbare Arme aufweist, die starr mit einer Welle verbunden sind. Dabei verläuft die Welle in Transportrichtung des Materials betrachtet hinter dem Werkzeug, so daß beim Verschwenken der Arme gleichzeitig zu bearbeitendes und bearbeitetes Material angehoben und dem Werkzeug bzw. der Ablage zugeführt werden kann.
ln Ausgestaltung der Erfindung ist vor dem Werkzeug ein zu diesem geneigtes rampenförmiges Element, das auch als Einlaufkufe zu bezeichnen ist, angeordnet, auf das von den Armen erfaßtes Material auflegbar ist, um anschließend zu dem Werkzeug hinzugleiten.
Damit zu bearbeitendes und bearbeitetes Material, das gleichzeitig von den Armen erfaßt ist, nicht kollidieren können, wird des weiteren vorgeschlagen, daß jeder Arm eine Stufe aufweist, die im Bereich des rampenförmigen Elementes verläuft und in der das vor dem Werkzeug aufgelegte Material beim Anheben des Materials gehalten wird. Der Arm ist demzufolge in zwei Bereiche unterteilt, nämlich in einen zu der Schwenkachse entfernt liegenden hinteren Bereich, in dem das zu bearbeitende Material aufgelegt und von dem dieses nur bis zu der Stufe gleiten kann, und in einen vorderen Bereich, der das bearbeitete Material erfaßt und von dem dieses auf die Ablage gleitet. Dabei versteht sich, daß die Arme in einem Umfang verschwenkt werden, daß die Stufe oberhalb der Einlaufkufe verläuft, bevor die Arme wieder in die Grundposition herabgesenkt werden, damit das stabförmige Material auf die Einlaufkufe bzw. -kufen abgelegt und von dort zu dem Werkzeug gleiten kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Welle mit den starr von dieser ausgehenden Armen als Einheit parallel zu dem Stangenmaterial verschiebbar, um die Möglichkeit zu schaffen, dieses in den Punkten anzuheben, daß ein Durchbiegen unterbleibt; denn entsprechendes Material kann Längen von ohne weiteres 20 m aufweisen.
Um eine problemlose Abgabe des bearbeiteten Materials auf die Ablage wie z. B. ein Ablagegerüst zu gewährleisten, ohne daß das Material auf einen das Werkzeug umgebenden Arbeitstisch liegen bleibt, wird vorgeschlagen, daß sich die Arme über deren Schwenkachse in Richtung der Ablage erstrecken.
Zu dem Neigungswinkel des rampenförmigen Elementes ist noch zu bemerken, daß dieser größer als der Reibungswinkel des Stangenmaterials ist, um sicherzustellen, daß dieses selbsttätig zum Werkzeug hin entlang der Oberfläche des Elementes gleitet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Bearbeiten von Stangenmaterial und
Fig. 2 bis 5 Seitenansichten der Vorrichtung nach Fig. 1 zu verschiedenen Bearbeitungszeitpunkten.
In Fig. 1 ist eine Anlage zum Bearbeiten von Stangenmaterial wie Bewehrungsstählen dargestellt, die u.a. ein Materiallager (12) mit Vorlagepodest (14), eine Bearbeitungsmaschine (16) mit Werkzeug (18) sowie eine Ablage (20) umfassende Ablageroste (22) aufweist.
Seitlich zu der Bearbeitungsmaschine (16) und damit zum Werkzeug (18) sind verschwenkbare Arme (24) und (26) angeordnet, die starr mit einer Welle (28) verbunden sind, die selbst von der Bearbeitungsmaschine (16) gehalten und parallel zu den Längsachsen des Stangenmaterials (10) verläuft. Die Welle (18) ist dabei in bezug auf die Transportrichtung des Stangenmaterials (10) von dem Vorlagepodest (14) über das Werkzeug (18) zur Ablage (20) im hinteren Bereich, also hinter dem Werkzeug (18) angeordnet.
Zu beiden Seiten des Werkstückes (18) vorzugsweise im Bereich der Seiten (30) und (32) der Bearbeitungsmaschine (16) sind rampenförmige Elemente (34) und (36) angeordnet, die in Richtung des Werkstückes (18) geneigt sind und auch als Einlaufkufen zu bezeichnen sind. Ferner weist jeder Arm (24), (26) eine Stufe (38) auf, die als Anschlag für die auf dem freien Ende der Arme (24), (26) aufgebrachten Stangenmaterialien (40) dann dienen, wenn die Arme (24), (26) gemäß Fig. 3 (Position B) in einer angehobenen Stellung verschwenkt sind. Durch die Anordnung und Ausbildung der Arme (24) und (26) sowie des Vorhandenseins der Einlaufkufen (34) und (36) erfolgt erfindungsgemäß ein Be- und Entladen des Stangenmaterials (10) zum bzw. vom Werkzeug (18), ohne daß manuelle Eingriffe oder zusätzliche Hilfselemente erforderlich sind.
Der Verfahrensablauf zur Be- und Entladung des Stangenmaterials ist der folgende.
Gemäß Fig. 2 wird Stangenmaterial auf das von der Welle (28) entfernt liegende Ende (42) der Arme (26) und (24) gelegt. Das Material ist dort mit dem Bezugszeichen (40) versehen. Sodann werden die Arme (24), (26) von der Grundposition A in die Position B angehoben, wodurch das Material (40) gegen den durch die Stufe (38) gebildeten Absatz rutscht. ln der Stellung B befindet sich die Stufe (38) oberhalb der Einlaufkufen (34), (36), die vor dem Werkzeug (18) angeordnet sind. Wird nun der Arm (24) in die Grundposition A zurückbewegt (Fig. 4), so wird das Material (40) auf die Oberkanten (44) der Einlaufkufen (34) und (36) abgelegt, um anschließend automatisch zu dem Werkzeug (18) in einem gegebenenfalls dort vorhandenen Arbeitskanal zu rutschen. Dies wird in der Fig. 4 durch den gestrichelten Pfeil (46) angedeutet. Nunmehr kann die Bearbeitung in der Maschine (16) mit dem Werkzeug (18) erfolgen. Gleichzeitig wird auf das Ende (42) neues stabförmiges Material (48) gelegt. Sobald die Bearbeitung abgeschlossen ist, wird der Arm (24) erneut in die Position B angehoben, wobei zum einen das Material (48) gegen die Stufe (38) rutscht und gleichzeitig das bearbeitete Material von dem von der Welle (28) ausgehenden Abschnitt (50) des Armes (24) bzw. (26) erfaßt und angehoben wird, um entlang der Oberfläche (52) des Abschnitts (50) in die Ablage (20) zu rutschen. Nunmehr wird der Arm (24), (26) in die Position A zurückbewegt, und der Ablauf gemäß Fig. 4 wiederholt sich von neuem.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird demzufolge mit konstruktiv einfachen Mitteln ein automatisches Be- und Entladen von zu bearbeitendem Stangenmaterial zu bzw. von einer Bearbeitungsmaschine ermöglicht, ohne daß das Be- und Entladen von unabhängigen Einrichtungen bewerkstelligt wird. Da ferner die das Be- und Entladen ermöglichenden starr von der Welle (28) ausgehenden Arme (24) und (26) mit der Bearbeitungsmaschine (16) verbunden sind, kann diese problemlos verschoben werden, wobei eine synchrone Mitbewegung der Welle (28) und damit der Arme (24) und (26) erfolgt. Diese können jedoch auch relativ zu der Bearbeitungsmaschine (16) verschoben werden, um das Stangenmaterial (10) so zu erfassen, daß ein Durchbiegen unterbleibt. Dies ist dann besonders wichtig, wenn das Stangenmaterial gleichzeitig von mehreren Bearbeitungsmaschinen, die fluchtend zueinander ausgerichtet sind, bearbeitet werden soll. Die Verschiebbarkeit der Welle (28) mit den starr mit dieser verbundenen Armen (24) und (26) ergibt sich aus der Fig. 1 durch die durchgezogene bzw. gestrichelte Darstellung, die selbst mit Bezugszeichen nicht versehen ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Stangenmaterial wie Bewehrungsstählen umfassend ein Werkzeug mit einem diesem vorgeordneten Materiallager und einer nachgeordneten Ablage für das bearbeitete Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (10, 40, 48) sowohl zum Werkzeug (18) hin als auch nach dessen Bearbeitung von diesem weg mittels zu beiden Seiten (30, 32) des Werkzeugs (18) als Einheit verschwenkbar angeordneter Arme (24, 26) transportierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Werkzeug (18) ein zu diesem geneigtes rampenförmiges Element (34, 36) angeordnet ist, auf das von den Armen (24, 26) erfaßtes Material (40, 48) auflegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (24, 26) eine Stufe (38) aufweist, die im Bereich des rampenförmigen Elementes (34, 36) verläuft und in der das vor dem Werkzeug (18) aufgelegte Material (40, 48) beim Anheben des Armes haltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) der Arme (24, 26) in Transportrichtung des Materials (10, 40, 48) hinter dem Werkzeug (18) und senkrecht zu der Transportrichtung verläuft.
5. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschwenken der Arme (24, 26) am hinteren der Schwenkachse (28) entfernt liegenden Bereich (42) zu bearbeitendes Material (40, 48) und im vorderen Bereich von dem Werkzeug (18) bearbeitetes Material (40) anhebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (24, 26) starr von einer Welle (28) ausgehen, die in bezug auf das Werkzeug (18) verschiebbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (28) von einer das Werkzeug (18) aufnehmenden Tragkonstruktion verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme (24, 26) über deren Schwenkachse (28) in Richtung der Ablage (20) erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel α des vor dem Werkzeug (18) angeordneten rampenförmigen Elementes (34, 36) größer als der Reibungswinkel zum selbsttätigen Entlanggleiten des Materials (40, 48) zum Werkzeug hin ist.
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