DE1777175A1 - Doppelscheibenschleifmaschine - Google Patents

Doppelscheibenschleifmaschine

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DE1777175A1
DE1777175A1 DE19681777175 DE1777175A DE1777175A1 DE 1777175 A1 DE1777175 A1 DE 1777175A1 DE 19681777175 DE19681777175 DE 19681777175 DE 1777175 A DE1777175 A DE 1777175A DE 1777175 A1 DE1777175 A1 DE 1777175A1
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Landis Tool Co
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Landis Tool Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/17Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings for simultaneously grinding opposite and parallel end faces, e.g. double disc grinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT Anw. Akte: 1 - ? C
Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh 5 1 AACHEN IS Krefelder Straße 35
PATENTANMELDUNG
Anmelder: LANDIS TOOL COMPANY
LJaynesbaro, Penns./USA Ringgnld and Sixth·· Streets
Titel: "Doppol Scheibenschleifmaschine"
Priorität: USA 15. September 1967 Ber.No. 668
Amtl. Aktenzeichen:
Anmeldedatum:
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- 2 Doppelschaibenschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Doppelschsibenachleifaaschine «it einem zwischen den beiden ait Abstand voneinander angeordneten und zueinander beweglichen Schleifscheiben verschiebbaren in Form eines in wesentlichen lotrechten, hin und her beweglichen Gliedes zur Aufnahme eines Werkstückes.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verbesserung einer Beschickungseinrichtung an kanonenrohrartigen Werkstückschlitten sowie der Aufhängung derartiger Berkstückschlltten. SchleifMaschinen dieser allgemeinen Art besitzen ein Meechinenbett, auf dem links und rechts des Werkstückschlittena Schleifscheiben an Aggregate angeordnet sind» zwischen denen die Werkstücke während des Schleifens hindurchgeführt »erden. Die Werkstücke «erden von einem kanonenrohrartigen Werkstückechlitten getragen, dar~zwi~ schen den beiden Schleifscheiben hin und her bewegt wird. Bisher wurden derartige Werkstückschlitten Mit ihre· Boden auf einer geeigneten Führungsbahn geführt. Dies hat Judoch zwei Nachteile« Während des Schleifens wird den Werkstückoberflachen ein Kühlmittel zugeführt, das zusaonen ait den Spänen und Schleifscheiben abriobteilchan nach unten abfließt und dabei den freien Betrieb des Uerkstückschlittens beeinträchtigt. Zugleich hindert auch die Führungsbahn ein freies Abfließen des Kühlmittels. Dar «eitere Mangel besteht darin, daß die Führungsbahn des Werkstückachllttens
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- 3 einer Beschickungseinrichtung in Wege steht·
Der vorliegunden Anmeldung liegt daher die Aufgabe zu Grunde» die Mangel der bekannten Schleifmaschinen zu vermeiden und die Anordnung des Ulerkstückechlittens so vorzusehen, daß auch eine Beschickungsvorrichtung zum Ein-und Abführen der Werkstücke in den Uterkstückechlitten möglich ist.
Gemäß der Erfindung u/ird daher vorgeschlagen ,daß der Schlitten an einer hochgelegenen Führungsbahn hängend geführt und ait Antriebsmitteln verbunden ist, die neben der Führungsbahn angebracht sind und eine hin-und Hergehende Hubbeutegung bewirken.
Vorteilhaft «erden die Führungsbahn und die Antriebsmittel von einem Paar aufrecht stehender Stützglieder getragen, die an der l/order-und Rückseite des ftaschinenbettes der Schleifmaschine befestigt sind. Hierdurch tuird für das kombinierte Gewicht des Uierkstückschlittene und dos Werkstückes ein stabiler und störungsfreier einfacher Stützverband gebildet. Zusätzlich ergib* sich der l/orteil, daß der Schlitten in einer U/eise geführt wird, in der die Trageinrichtung von dem üblichen Kühlmittel und anderen Beimischungen verschont wird.
Vorteilhaft besteht die Führungsbahn aus zuei einander zugekehrten U-Profilschienen, in denen eine Anzahl Rollen eines Schlittens geführt ist. Dieser Schlitten kann mit dem Uierkstückschlitten
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lösbar verbunden sein.
Nach einer «eiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß die Antriebsmittel für den Schlitten unmittelbar an der Führungsbahn befestigt sind und unmittelbar mit dem Schlitten gekuppalt sind. Diese Antriebsmittel können in ein Fachstar Illeise aus einem Flüssigkeitszylinder bestehen, der
oberhalb der Führungsbahn angeordnet ist und dessen Kolbenstange direkt mit dem Schlitten gekuppelt ist.
Ein weiteres vorteilhaftes merkmal dar Erfindung besteht darin» daß eine neuartige Beschickungseinrichtung zum Einbringen der Werkstücke in den Uierketückschlitten und zum Herausnehmen derselben aus dem Uerkstückschlitten vorgesehen ist. Eine solche Beschickungseinrichtung ist möglich wegen der aufgehängten Anordnung des lUerkstückschlittens, da sich die Beschickungseinrichtung dann unterhalb des Schlittens erstrecken kann«
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß an der einen Seite des Schlittens und im wesentlichen unterhalb desselben ein Werkstückträger angeordnet ist, der mit Rütteln verbunden ist« die ihn in eine aufrechte Stellung unmittelbar neben den Schlitten zu schwenken vermögen, in dor er das Werkstück in den Schlitten einbringen kann.
Vorteilhaft 1st der Werkstückträger mit littein versehen, die
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ein Ularkstück vom Werkstückträger auf den Schlitten übergeben» Derartige mittel können Bolzen oder Stifte mit spitzen Enden sein die das Werkstück vom Schlitten abheben können. Vorteilhaft sind ferner auch mittel vorgesehen, die das Werkstück vom Schlitten auf den Werkstückträger zurückgeben.
In "der Zeichnung ist ein AusfUhrungebeispiel gemfiO der Erfindung
näher erläutert, und ztuar zeigen:
Fig» 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Schleifmaschine gemäß dar Erfindung,
Fig. 2 sin Schaltbild für die Steuerungsmittel der Maschine,
Fig. 3 einen vergrößerten tailweiaen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten toilweiaen waagerechten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen teiliuaisen waagerechten Schnitt nach der Linie V-V/ in Fig. 3,
Fig. 6 einen vergrö3erten teiluieiaen lotrechten Schnitt quer durch den oberen Teil dee UJerkstückschlittena,
Fig. 7 einen vergrößerten teilueieen lotrechten Schnitt quar durch dan Werkatückechlitten in Bereich der Beschickungseinrichtung nach der Linie VII-VII in Flg. 3,
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Fig. 8 eine schematische Seitenansicht zur Darstellung allgemeiner Einzelheiten der Beschickungseinrichtung,
Fig» 9 eine schematische Seitenansicht zur Darstellung der Arbeitsfolge der Beschickungseinrichtung und
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9 zur Darstellung der
lüerkstückUbergabe uon der Beschickungseinrichtung in den Werkstücks ;blitten.
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Fig. 1 zeigt tsintü Schleifmaschine 10, die bis auf den Werkstückschlitten und die Werkstückladeeinrichtung von üblicher Bauart ist. Die Schleifmaschine 10 besitzt ein längliches maschinenbett 11, an dessen beiden Enden einander gegenüberstehend ein Paar Schleifscheiben-Aggregate 12 und 13 auf beweglichen Schlitten 14 und 15 angeordnet sind. Wie insbesondere die Figuren 4 und 7 zeigen, urafaOt das Aggregat 12 eine Schleifscheibe 16 und das Aggregat 13 eine Schleifscheibe 17. Die Stirnflächen der Schleif· scheiben 16 und 17 stehen einander gegenüber und aind dazu vorgesehen, gleichzeitig einander gegenüberstehende Flüchen eines Werkstückes Ui zu bearbeiten.
Die Schleifnaachine 10 besitzt autonetieche Steuereinrichtungen, die die relative Stellung der Schleifacheiben 16 und 17 zueinander bestimmen und diese entsprechend dar notwendigen Schleifarbeit vor-und zurückbewegen.
Gemäß der Erfindung ist die Schleifnaechine 10 mit einem Werkstücksupport 18 versehen, der nach Art einer Geschützrohrlagerung ausgebildet ist. Dieser Werkstücksupport 18 umfaßt ein Paar aufrecht etehender, an den Seitennandungen dee Rlaschinenbettss 11 angebrachter Stützplatten 2U,21, die in ihrer Umrißform einem umgekehrten U entsprechen und «it dem Raum zwiachen den Schleifscheibenaggregaten 12 und 13 fluchten.
Durch die oberen Teile der Stützplatten 20,21 und oberhalb dee
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'■•r'· t
yon den Schleifscheiben 16,17 einzunehmenden Raumes erstreckt eich eine eaagerechte fi>hriAi<}$ tx**!^ 22, die bis um ein beträchtlichee Stück vor dea Maschinenbett 11 hinausragt, aber nur ein kurzes Stück hinter dem Maschinenbett 11 endet. Dieses Merkmal kann jedoch verändert sein, wie später noch ausgeführt wird· Öle POhruMcjS fc,<*Hn 22 ist starr rait den Stützpletten 20,21 mitteis geeigneter Klammern 23, 24 und 25 verbunden. Öle pdbwHtyhui hη 22 bildet zusammen mitten Stützpletten 20, 21 einen travereenartigen Verstärkungsverband oberhalb der Wandungen dee iaechinenbettee und unterstützt dieses darin, die Schleifdrücke zwischen den einander gegenüberstehenden Schleifscheibenflochen aufzunehmen. Öle Schleifmaschine erhält hierdurch eine außerordentliche Steifigkeit.
Uiie insbesondere Fig. 6 zeigt, besteht die F«>firiAtgj bahn, 22 aus ein mn Paar einander gegenüberstehender, mit Abstand voneinander angeordneter Führungsglieder 26, die einen allgemein U-förmigen Querschnitt besitzen und einander gegenüberliegende Führungen 27 bilden. h* i
Zwischen den Führungegliedern 26 ist ein länglicher Schlitten 28 angeordnet und mittels einer Anzahl von Rollen 29, die in den Führungen 27 laufen, geführt. An dem Schlitten 28 hängt an eine· nach unten herausregenden Arm 31 des Schlittens 28 ein mittele Schrauben 32 befestigter Schlitten 30, der bezüglich der Flachen der Schleifscheiben 16 und 17 zentriert ist.
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Gemäß den Figuren 1 und 5 besitzt der vordere Teil der Stützplatte 20 ein Paar Befestigungsklammern 33, die beiderseits des Schlittens 3U angeordnet sind. Jede Befestigungsklammer 33 trägt einen hiermit einstellbar befestigten Tragarm 34, der sich schräg nach vorne von der ^tützplatte her erstreckt. OiB l/orderenden der Tragarme 34 besitzen geeignete Rollen 35, die an dem unteren Teil des. Schlittens 30 angreifen und dazu dienen, diesen genau fluchtend mit den Schleifscheiben 16 und 17 zu halten. Falls erwünscht, könnon derartige Führungsmittel auch an der rückwärtigen Oberfläche der rückwärtigen Stützplatte 21 angeordnet werden.
Um den Schlitten 3U zwischen den Schleifscheiben 16 und 17 hin und her bewegen zu können, sind mittel zum Antrieb des Schlittens 30 vorzugsweise in Form eines länglichen Flüssigkeitsmotors oder Zylinders 36 vorgesehen, djr am oberen Ende der FGhn*94bothVV" 22 angeordnet ist und sich durch die Stützplatten 20 und 21 erstreckt* Der Zylinder 36 besitzt eine Kolbenstange 37, die mit einem nach oben stehenden Arm 38jam vorderen Ende des Schlittens 2B über ein Gabelstück 40, das den Arm 38 umgreift, gelenkig verbunden ist.
Es sei hier bemerkt, daß, obgleich gegenwärtig ein Flüssigkeitszylinder 36 als Antriebsmittel für den Schlitten 30 bevorzugt angewendet wird, andere Arten von Antriebsmitteln,z.B. ein Zahnstangenantrieb ebenfalls geeignet erscheinen. Auch können die Antriebsmittel seitlich der fübruuqi bot/im, 22 angeordnet sein,
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statt unmittelbar mit dioaar in übereinander liegender Stellung verbunden zu sein.
0er Schlitten 30 besitzt sine Öffnung 41, in der das Werkstück Ui angeordnet wird. Der Schlitten 30 kann mit geuigneten Stellgliedern usw. versehen sein (nicht dargestellt), die dazu dienen« ein lilsrkstück innerhalb des Schlittens genau festzulegen und das Einspannen des Markstückes zu erleichtern, uenn der Schlitten 30 das Werkstück zwischen die Schleifscheiben 16 und 17 führt.
Um ein genaues Fluchten ds3 Werkstückes W zwischen den Schleifscheiben 16 und 17 zu gewährleisten, isird von der vorderen Stütz· platte 20 ein Paar einander gegenüberstehender Führungsplatteh 42, 43 getragen, uiie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Führungsplatte 42, 43 werden von je einem Gleitstein 44 bzu. 46 getragen, die ihrerseits in Pesi mit der Stützplatte 20 verbundenen Führungon 45 bzw. 47 gleiton können.
Mittels einer Einstelleinrichtung 48 können die Führungsplatten 42, 43 gleichzeitig eingestellt u/orden. Diese Einstelleinrichtung 48 iuird υαη der Stützplattu 20 getragen und umfaßt einen Getriebekasten 49 mit einer Antriebswelle 50 und einem Paar Abtriebsuiellun 51 und 52. Die Abtr:.ebsuielle 51 ist, nie Fig. 7 zeigt, mit einem rechteckigen Getriebekasten S3 verbunden, von άβμ lotrecht eine U/alle 54 ausgeht.. Diese Welle 54 ist uiederun wit einem rechteckigen Getriebekasten 55 verbunden, der Mit einer
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waagerechten Vorachubapindelt 56 gekuppelt ist. Oie Abtriebewelle 52 let «it eine« rechteckigen Getriebekaeten 57 verbunden, dar mit einer waagerechten Vorschubspindel 58 gekuppelt ist. Oie Vorschubspindel 56 und 58 stehen mit Muttern 60 und 61 in Eingriff, die von den («leitstainen 46 und 44 getragen werden. Wenn die Antriebewelle 50 in Umdrehungen versetzt wird, werden somit die Führungeplatten 42 und 43 in gleichem MeQe in der gewünschten Richtung bewegt. Sie könneί dahor genau entsprechend der Dicke des zu schleifunden Werkstückes Ui eingestellt werden.
Um das Befestigen des Werkstückes im Schlitten 30 und des Entfernen eines guschliffenan Werkstückes aus dem Schlitten 30 zu erleichtern, ist eine Ladeainrichtung 62 vorgeoehen, die, wie Fig. 1 zeigt, einen Sockel 63 unterhalb dee Schlittene 3D aufweist, der eich beiderseits dieses Schlittens erstreckt»
Links des Schlittens 30 ist, wie Fig. 7 zeigt, am Sockel 63 ein nrater Rahmen 64 angeordnet, auf dem ein zweiter Rahmen 65 befestigt ist. Dieser Rahman 65 trägt eine Uerkstückstellplatte 66, die mit der Führungsplatte 43 fluchtet. Der Rahmen 65 kenn bezüglich des Rahmens 64 verschoben werden entsprechend den Maßen verschiedener Werkstücke. In gleicher tVoiee kenn auch die tterkstiicketellplBtte abgeändert sein.
Oer rückwärtige Teil der Werkstücketellplatte 66 besitzt ein«
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rohrförraige Führungemuffe 67, In der ein Kolben 68 geführt left· Der Kolben 68 ist als Kolbenstange eines Flttsaigksitazylindere 69 ausgebildet, der auf einer geeigneten Konsole 70 angeordnet let. Der Kolben 68 dient dazu, die Bewegung dee tferfcetfletces ■ gegenüber der Herketückatellplette 66 ebzufedern und da· ferkstuck W aua dem Schlitten 30 auszustoBan·
Der mittlere Teil daa Sockels 63 «ei et einen, aufreeJit stehenden Ständer 71 auf, der einen waagerechten Gelsnkzapfen 72 trlgt. Dieser Gelenkzapfen 72 liegt in der Ebene dee Schlittene 30 und trägt einen Werkstückträger 73. Oieeer llerketOcktrttger 73 kann von einer allgemein waagerechten Stellung» bei de? er auf einee) Träger 74 mit einem einstellbaren Uoraprung 75 rühta in eine iej wesentlichen lotrechte Stellung geecheenki «erden, in der ein Uierkstück W, das von diesem getragen wird« gegen die UlerketUckstellplatte 66 geklemmt wird, wobei eich dae tferketOck denn in der Öffnung 41 des Schlittens 30 befindet. Der VerketOcktrttger 73 kann beliebig ausgeführt sein, doch wird die dergeetellte Ausbildungsform, die mit Rollen 76 versehen let» euf denen dae Werkstück Ui angeordnet 1st, bevorzugt·
Am einen Ende der Rollen 76, d.h. an den Enden der Rollen 76« die bei lotrechter Stellung des uierkstUcktra'gere 73 en unteren Teil angeordnet sind, ist mit einem Kahmenelement 77 versehen» in dem eine Anzahl Stifte 78 gleitbar angeordnet ist, die dazu dienen, das uierkstück einzustellen uhd zu tregen, wenn ee eine
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aufrecht stehend« Stellung eingenommen net. Die Anzahl der Stifte 78 kann verschieden sein» doch sollten mindestens zwei Stift· 78 vorgesehen sein. Öle Stifte 78 eind untereinander mittels eines Halters 80 verbunden, der seinerseits mit einer Kolbenstange 81 eines FlOeeigkeitszylindere 82 in Verbindung steht, der auf einer Konsole 77 angeordnet ist.
Der Schlitten 30 besitzt an der Unterseite der Öffnung 41 Schlitze 63 zur Aufnahme der Stifte 78. Die Tiefe der Schütze 83 let etwas geringer ale der Durchmesser der Stifte 78, so daß, wenn die Stifte 78 in die Schlitze 83 eingreifen, das Werkstück Ul auf den Stiften 78 ruht, so daß dss Werkstück bezüglich derjenigen Kants dee Schlitten« 30, die die Unterseite der öffnung 41 bildet, etwas angehoben ist. H)enη dann die Stifte 78 zurückgezogen werden, wird dae Werkstück auf den Schlitten 30 abgesenkt und von diesem getregen. Die Stifte 78 besitzen spitze oder abgerundete Enden, wodurch die Stifte 70 zwischen dss Werkstück und den Schlitten ragen können, ue des Werkstück snzuhsben und deseen Entfernung sue dem Schlitten zu erleichtern.
Der Werkstückträger 73 besitzt einen Anschlag 84, der mit den Stiften 78 beim Einstellen dee UJerkstückee auf dem Werkstückträger 73 zussmmsnelrkt. Der Anschlsg 84 muß rückzishbsr sein wozu geeignete littel vorgesehen eind. Gemüß Flg. 7 wird der Anschlsg 84 von einer Stange 85 getragen, dia gleitbar in einer Hill·· 86 angeordnet let, wobei der Anschlag 84 normalerweise mittel· einer
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- Feder 87 in eine eirkeeme Stellung vorgedruckt eird und «obsi die feder 87 lueemmendrückber iet, um ein Rückziehen des Anechlegea 84 tu ermöglichen.
Um dee Schwenken dea ferketOckträgera 73 z«isehen einer waagerechten Stellung zur Aufnahme dee tterketückes und einer lotrechten Einrichtungeetellung zu ermöglichen, lat ferner ein FlOasigkeitszylInder 88 vorgusahen, dessen eines Ende gelenkig am Rahmen 64 mittels eines Zapfens 89 befestigt ist. Der Zylinder 88 besitzt eine Kolbenstange 9U, die an ihrem hervorragenden Ende ein gabelförmiges AnschluGstUck 91 beaitzt, das gelenkig mit einem Hebalarm 92 dea üerkatückträgere 73 mittels eines Zapfans 93 verbunden let. ν..
Um den automatischen Betrieb der Schleifmeechine 10 zu erleich- Λ. tern, wird von einem der fJhrungsglieder 26 ein schwalbenschwanz^/* förmiges Tragglied 94 getragen, auf dem einatellber eine Anzehl, ,.^ von Tragbacken 95 getragen iet. Jede Tragbacke 95 trügt einen ;':- '■':-' Endscheiter 96. In >'ig. 3 ist gezeigt, daß drei Endschalter 11 LS,: 15 LS und 10 LS vorgesehan sind. Es sind auch'noch andere Endschalter vorgesehen, die später noch im einzelnen beschrieben uerden«
CemSQ dem Schaltbild nach Fig. 2 und der schemetiechen Darstellung nach Fi9. B wird des üerketOck w auf don eerkstücktrager mittels eines Rollenförderara 97 oder eines anderen Zubringers
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aufgelegt. Öse Werkstück wird βυΓ dii Werkstückträger 73 Mittel* der Stifte 78 und dee Anschlages 84 festgelegt.
Um den tedevorgeng einzuleiten, let ee notwendig, daß der Schlitten 30 eich in seiner voll zurückgezogenen Stellung befindet, wobei der normalerweise offene Endschalter 11 LS geschlossen let. Hierdurch wird des Helais ί CR erregt. Die Bedienungeperson der Schleifmaschine drückt dann den Druckknopf PB 1,um einen Stromkreis durch den normalerweise geachloeeenen Kontakt 16 CR1 und den dann geachloeeenen Kontakt 6 -CRI zu schließen, um eine Magnetspule Sol A zu erregsn. Dia magnetspule Sol A verschiebt denn ein Uentll9e, dee den TIuO dee Druckmittele zu einer Pumpe 100 und uinem Flüssigkeitsbehältur 131 derart steuert, daß as einen Hub das Flueeigkeitezylindrre 80 bewirkt, wodurch der Werkstück·* träger 73 und das von ihm tetragane Werkstück W in eins aufrecht stehende Stellung gebrecht werde.!. Oae Schließen des Schalters PB 1 bewirkt ferner eine Erregung dee Releie 3 CR und des Schübe* can eines normalerweise offenen Kontaktes 3 CR1 in einen Halte-; kreis um den Schelter PB1 und den Kontakt 6 CR1.
Rtit dem FlUasigkeitezylindrr 69 :<ann such eine Feder 102 verbunden sein, die der Rückzugsbewegu.ig des Kolbens 68 ontgegcnuiirkt und damit dee Anstoßen des Werkstückes W an der Uierkstückstellplatta 66 abfedert.
Wenn der Werkstückträger 73 eine aufrecht stehende Stellung
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erreicht hat, wodurch das Werkstück V gegan Hi· ferkatOckstell* platte 66 gekleaat wird, wird «in Endschalter 12 LS geachloeseft· Hierdurch wird ein Stromkreis durch eine lagnetapule Sol B durch einen normalerweise geschloaaanen Kontakt 5 CR 1 zu einer fflagnetapule Sol C durch ui.ien normalerweise geechloeeenan Ken* takt 16 CR2 geechloseen· Öle magnetspule Sol 8 steuert dia
Stellung einee fedarbaloetuten Ventile 103 und verschiebt diese·»,,
*'" •ju en η aie erregt ist, in eins Stellung, wo Druckmittel von dar Pumpe 100 zuft Zylinder 82 geleitet wird, in einer Richtung, in der die Kolbenetenge 81 zurückgezogen wird» wodurch dia Stift· ■·:. 78 aus ihrer Stellung unterhalb des Werkstücke· » zurückgezogen.!^; und dae Uerkstück U direkt auf den Schlitten 30 abgeaenkt ward Gleichzeitig verechiebt c!au Solinoid Sol C, dae die Stallung d federbelastateh Ventilee 11)4 steuert, dlesae so, daß ·· Druckmi.ttal von der Pumpe 1U0 zum Zylinder 69 in einer Richtung lei·. tat, in der der Kolben 6L· zurückgezogen wire, wodurch der redet.«».,
druck, der vorher auf dae Iferketück 81 ausgeübt worden ist.abgebeut wird, wenn die Stifte 78 voll zurückgezogen olnd, wird ein Endschalter 13 LS geschlossen. In gleicher tteiee wird, wenn der. Kolben 68 seine volle Rückntellage erreicht hat, ein Endschalter 14 LS automatiach in üblicfier Welse geechlossen· Die Cntechelter 13 LS und 14 LS eind in Serie mit den Endschalter 12 LS verbürg den und steuern einen Stronkrels zu« Relais 4 CR, dae nun erregt wird.
Nachdem des Werkstück
vorgesehen, innerhalb dee Schlitten·
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3U eingesetzt worden ist, drückt dl· Bedienungsperon der Schlsi£ maschine den Einschalter S1, dar einen Stromkreis durch den ημη^ »ehr geachloeeefien Kontakt 4 CRt zu« Relais f) CR echlieOt. denn'·* da· Relais 8 CR «rregt morden let, wird sin Kontakt B CR1 in einem Haltekreie um den Schalter SI geschlossen. Gleichzeitig wird ein Kontakt 8 CR2 in einem des Relais 9 CR steuernden Stromkreis geschlossen, um den StromfluO durch einen normalerweise geschlossenen Ausschalter SUB und einen normalerweise geschlossenen Kontakt ? Cft2 zu bewirken. Der Kontakt 9 CR1 wird nun geschlossen und errugt dabei eine magnetspule Sol C, die eine Verschiebung des federbelasteten Ventils 105 bewirkt, durch welches Druckmittel von dnr Pumpe 100 zum linken Ende dee Zylinders 36 geleitet tiiird, wodurch der Schlitten 30 und das Werkstück Ui zwischen did mit Abstand voneinander angeordneten Schleifscheiben 16, 17 bouiegt uärd.
0er Schlitten 30 bewegt das UJerttstück W zwischen die Schleifacheiben 15,17, bis der endschalter 10 LS betätigt wird, Hierdurch wird ein Relais 7 CR erregt und ein Kontakt 7 CR 1 in einem Stromkreis zum Relais 12 CH geschlossen, der ebenso einen Au&schslter SU(A eufwei&t. Dae Holeie 12 CR steuert den Vorschub und üie Einstellung dar Schleifscheiben 16,17 in üblicher Weise, ωοβ nicht Gegenstand diaisr Erfindung ist dnrart, daß die Schiulfscheiben mit den jinandtu gegenüberliegenden Oberflächen des Werkstückes IiI in Berührung kommen, um dun Schleifuorgsng daran durchzuführen und das Werkstück w auf das gewünschte ReO
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abzuschleifen.
Die Erregung des Relaia 7 CR bewirkt ferner auch ein öffnen des Kontakte 7 CR 2 «it dem Ergebnis, daB dae Releie 9 CR entlastet und dar Kontakt 9 CR1 geöffnet wird, um dia lagnetapula Sol c zu entlasten. Hierdurch wiederum wird da« Ventil 105 in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt und leitet Druckmittel von der Pumpe 100 zum rechten Ende dea Zyllndere 36, oar dia θ·· wegung des Schlittens 30 in seine zurückgezogene Stellung tier· boizufuhren« Wenn der Schlitten jedoch die Stellung erreicht*wo^ der Endschalter 15 LS geschlossen wird, wird der Stromkreis zum Relais 19 CR geschlossen und ein Kontekt 19 CR1 in einem Uage~ hungskreis um den Kontakt 7 CR2 geschlossen, um die Regne tSpttla' SoIG erneut zu erregen und dae Ventil 105 in ein« Stellung zu ' verschieben, die eine Rückkehrbevegung dee Schlittens 30 zwischen die Schleifscheiben 16 und 17 bewirkt.
Nachdem das Werkstück euf daa gewünschte IeO abgeschliffen Istp werden die Ausschalter SUiA und SUIB automatisch geöffnet· Hierdurch ergibt sich eine Rückstellung der Schleifscheiben 16 und 17 in ihre abständigen Stellungen und die Entleetung der Ragnetspule Sol G, wodurch der Schlitten 30 in seine ursprüngliche zurückgezogene Stellung zurückkehren kenn· Wenn der Schlitten 30 diese zurückgezogene Stellung erreicht hat, wird der Endachalter 11 LS erneut geschlossen und erregt dee RaIaIa 6 CRi
Nun schließt die Bedienungsperson der Schleifmaschine dan
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Schalter PB2 und damit einen Stromkreis durch den normalerweise geschlossenen Schalter 1? LS und den nun geschlossenen Kontakt 6 CR2, um ein Relais S CR zu erregen. Oi* Erregung das Relais 5 CR bewirkt ein SchlieOen des Kontaktes S CR 2 in eines) Haltekreis um den Schalter PB 2. Sie bewirkt außerdem die Öffnung des normalerweise geschlossenen Kontaktes 5 CR1,um die iagnetapule Sol B zu entlasten. Die Feder des Ventils 103 bewegt nun das Ventil in seine normale Stellung, in der es Druckmittel von der Pumpe 100 zum Zylinder 82 in einer Richtung leitet, in der die Kolbenstenge 81 ausgefahren wird und die Stifte 78 vorragen. Die Stifte 78 bewegen sich nach Art von Kellen zwischen den Schlitten 30 und das Werkstück U und heben letzteres vom Schlitten derart ab,daß das Werkstück nun von den Stiften 78 und dem Werkstückträger 73 getrogen wird, der seinerseite die Stifte 78 trägt.
Ui en π die Stifte 70 voll herausgefahren sind, wird ein Endschalter 16 LS geschlossen und schließt zugleich einen Stromkreis zum Relais 16 CR. Zu diesem Zeitpunkt wird das Werkstück W voll von den Stiften 78 getragen und kann nun vom Schlitten 30 abgenommen werden.
Wenn das Relais 16 CR erregt ist,öffnet sich der normalerweise geschlossene Kontakt 16 CR1, öffnet den Stromkreis zur Magnet· spule Sol A und öffnet sich der normalerweise geschlossene Kontakt 16 CR2, wobei er die Magnetspule Sol C entlastet.
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Hierdurch wird bewirkt, daß die Ventile 98 und 104 gleichzeitig in ihre Stellungen zurückbewegt «erden, in denen Druck«!ttel Won der Pumps 100 einerseits zum Zylinder BB geleitet wird» im den Werkstückträger 73 abzusenken und zu« Zylinder 69 geleitet wird». um den Kolben 68 nach vorne zu bewegen. Venn eonit der WerkatQek* träger 73 abgesenkt wird, drückt der Kolben 68 dee tterkatOck · . von der iUerketückakellplatte 66 eb und bewirkt damit das Entfernen dee Werkstückes 18 mit dem Werkstückträger 73.
luenn der Werkstückträger 73 seine unterste. Stellung erreicht wird der Endschalter 17 LS geöffnet, der eeineraelte dan kreis zu den Relais 5 CR und 16 CR öffnet und dabei die Kontakte 5 CK 1, 16 CR 1 und 16 CR2 schließt, ao daß die Schleif«aechihe # zurückgestallt wird, um den SchleifVorgang zu wiederholen· ' y./
Le sei hier bemerkt, daß, obwohl lediglich ein Hin-und Herbewegen. des Uierkstückee zwischen den Schleif scheiben 16 und 17 vorge- I schlagen wird, ee ebenso möglich ist, die yorechubelnheit 22 weit auszudehnen,daß Werkstücke, diie länger eind ale die Schleifzome, völlig zwischen den Schleifscheiben während einer hin-und hergehenden Bewegung bearbeitet werden können, die der Länge des Werkstückes entspricht.
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Claims (13)

177717b Patentanspruch«
1. ttoppelscheibenschleifmaschine «it ein·· zwischen den beiden mit Abstand voneinander angeordneten und zueinander beweglichen Schleifscheiben verschiebbaren lerketückschlitten in For« eines ia wesentlichen lotrechten» hin und her beweglichen Gliedes zur Aufnahae eines Werkstückes, dadurch gar kennzeichnet, daß der Schlitten (30) an einer hochgelegenen Führungsbahn (22) hfingftnd gefuhrt und »it Än> triebsmitteln (36) verbunden ist, dia neben der Führungsbahn (22) angebracht sind und eine hin-und hergehende ftubbeweguhg bewirken. :
2. uoppelaciitfibenschxeif maschine nacn mispvuch 1, dadurch gekannzeichnet ,da0 Führungeglieder (34) vorgesehen sind, die 8« unteren Teil da· Schiittena (30) engrai* fmn.
3. Doppülschiiibenschleifnaschlne nach Anapruch 1 oder 2, d β durch gekennzeichnet, da8 die Führungebahn (22) und die Antriebsnittel (36) von einen Paar aufrecht etehender Stützglieder (20*21) getragen aind, die an der Vorder-und Rückseite des Maschinenbett·· (11) der Schlelf«aachine (10) befestigt «Ind.
4. Ooppelecfraibafiachleifnaachine nach Anapruch 3, dadurch gekennzeichnet, rteß dia Führungeelieder (34) a« vorder»n Stütsglled (20) angebracht sind.
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5. Doppelecheibenschleifmaachine nach einen der Ansprüche 1·4> dadurch gekannzeichnet« daS die Antriebsmittel (36) unmittelbar an dar Föhrungebahn (22) *··* festigt sind,
6. Ooppelscheibenachleifnaachine nach elnea der Anepröch 1·4ν dadurchgekennzeichnet, de8 dia An- .;.;.■'. triebamittel (36) unmittelbar mit de« Schlitten (30) gekup- j pelt sind. . ·:
7. Dappelscheibenschleifmaschina nach einem der Ansprüche 1*6» dadurch gekennzeich η β t 9 <*«* ·" d«r einen Seite des Schlittens (30) und im wesentlichen unterhalb desselben ein VerketOckträger (73) angeordnet ist, der mit littein (88) verbunden ist» die ihn in ein· aufrechte Stellung unmittelbar neben den Schlitten (30) zu ba«egen vermtfgen, in' der er das «erketOck (w) in den Schlitten (3Q) einbringen kann·
8« Döppelschleifmaschine nach Anspruch 7t d a d u r c h ge- '■" kennzeichnet , dab der «erketöckträger (73) «ittel (78) aufweist, die ein Werkstück (·)νβ« ierkstockträger (73) auf dan Schlitten (30) übergeben kennen*
9. DoppelBcbeibsnechleifmaschine nach AnspriKih t# dadurch
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gekennzeichnet» UmB der Schlitten (3fl) ein«
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SAD0RK3IHAL
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üffnunQ (41) zur AuTnah«« elnea ferkatOckae («) aufwallt,und da8 an dar da« lerkstOcktrlgar (73) abgesandten Saite daa Schlitten· (30) ain WerketUcketellglled (66) angeordnet let, daa Mit da« lerketUckträger (73) zueeaaenulrkt, um da· Werketück (l) in aaitlicher Richtung in da« Schlitten (30) auszurichten·
10. Ooppelachaibenachleifmrachine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daO das Werkstückstellglied (66) Kittel (68) aufseiet, die da· Werkstück (Ul) vo« Schlitten (30) auf den Werkstückträger (73) zurückgeben.
11. Doppelscheibenachlelfntischlne nach einen der Ansprüche 7-10» dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (73) von ihm vorkragende Werkstücktragglieder (78) aufweist, die da;; Werkstück (w) solange tragen, bis der Werkstückträger (73) eine ellgemein lotrechte Stellung erreicht hat, daO.der Werkstückträger (73) mittel (77) zur Aurnah·· dar «erkstücktraiiglieder (78) besitzt und daß mittel (60-82) zu* Zurückziehun der iKerkotücktragglieder (78) vorgesehen sind.
12. Ooppelscheibenschleifnaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die U/erkstücktregglieder aus BoI»en oder Stiften (78) «it spitzen Enden bestehen.
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13. Doppelscheibenschleifmaschine nach eine* der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet» daO die Laufe e»n ri'chfc u*i g { £2 ) zu« Einsetzen und Herausnehmen von Werkstücken (Ui) in bzw. aus dem Schnitten (30) sich unterhalb des Schlittens (30) erstreckt und zu dessen beiden Seiten vorragt.
Für LANOIS TOOL COIIPAMYt
Dipl.-Ing. Wolfgifig K. Rauh PATEKTAII ALT
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DE1777175A 1967-09-15 1968-09-16 Werkstück-Transportvorrichtung an einer Doppelscheibenschleifmaschine Expired DE1777175C3 (de)

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GB1243683A (en) 1971-08-25
FR1579938A (de) 1969-08-29
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US3503155A (en) 1970-03-31

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977