DE3438954C2 - - Google Patents
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- DE3438954C2 DE3438954C2 DE19843438954 DE3438954A DE3438954C2 DE 3438954 C2 DE3438954 C2 DE 3438954C2 DE 19843438954 DE19843438954 DE 19843438954 DE 3438954 A DE3438954 A DE 3438954A DE 3438954 C2 DE3438954 C2 DE 3438954C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/04—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
- B27B5/04—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for edge trimming
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückspannvorrichtung für pro
grammierbare, auf Besäumeinrichtungen aufbaubare Werkstück
schieber zum parallelen Besäumen plattenförmiger, eine Träger
platte und ein- oder beidseitig über deren Ränder überstehende
Deckschichten aufweisender Werkstücke mit den im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine Werkstückspannvorrichtung dieser Art ist aus der
DE-PS 30 20 155 bereits bekannt. Ihr Anschlag ist zum Besäumen
plattenförmiger Werkstücke zu verwenden, die mit kantenseitig
überstehenden, beispielsweise durch aufkaschierte Furniere oder
Kunststoffolien gebildeten Deckschichten ausgestattet sind.
Sind plattenförmige Werkstücke zu besäumen, die entweder keine
überstehenden Deckschichten haben oder deren Deckschichten
kantenbündig mit der sie tragenden Trägerplatte abschließen,
so ist der Anschlag von der Werkstückspannvorrichtung abzunehmen
bzw. dieser mit einem Schaft aus einer denselben aufnehmenden
Bohrung herauszuziehen.
Es bedarf somit eines speziellen, manuell durchzuführenden
Einrichtens der Werkstückspannvorrichtung für Werkstücke ohne
und mit kantenseitig überstehenden Deckschichten, was umständ
lich ist. Dabei besteht die Gefahr, daß Anschläge einzelner
Werkstückspannvorrichtungen, wenn sie nicht benötigt werden,
verlegt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstück
spannvorrichtung mit den gattungsbestimmenden Merkmalen
derart zu verbessern, daß für das Besäumen plattenförmiger
Werkstücke ohne überstehende Deckschichten auf ein Abnehmen
des Anschlages verzichtet werden kann. Dennoch soll aber
auch ein kurzfristig durchführbarer Austausch des Anschlages
möglich sein, sofern einmal Werkstücke aufzuteilen sind,
bei denen der Überstand von auf ihrer Trägerplatte auf
kaschierten Deckschichten das übliche Maß übersteigen sollte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
In diesem Falle verbleibt der Anschlag, wenn er nicht be
nötigt wird, in einer hinteren Nichtgebrauchsstellung, in
welcher sich dessen Vorderende in oder hinter einer Werkstück
anschlagebene befindet. Um plattenförmige Werkstücke mit
kantenseitig überstehenden Deckschichten besäumen zu können,
ist der Anschlag mittels des durch die Steuervorrichtung an
steuerbaren Kolbens eines Arbeitszylinders in Vorschubrichtung
in seiner Anschlagstellung bewegbar. Wird er danach zum Be
säumen weiterer plattenförmiger Werkstücke nicht mehr benötigt,
so wird zwangsläufig zusammen mit dem Kolben des Arbeits
zylinders durch eine Kante eines solchen, in die Werkstück
spannvorrichtung einzuschiebenden Werkstückes zwangsläufig
wieder in seine Nichtgebrauchsstellung zurückgeschoben.
Aufgrund dessen, daß der Schaft des Anschlages mit einem Ende
am Kolben des Arbeitszylinders lediglich ansteht, bietet sich
die vorteilhafte Möglichkeit eines Anschlagaustausches für die
seltenen Fälle, daß Werkstücke zu verarbeiten sind, deren über
die Ränder ihrer Trägerplatte vorstehenden Deckschichten einen
Überstand haben, der einen verhältnismäßig langen Anschlag
schaft erfordert.
Durch die Möglichkeit eines Anschlagaustausches läßt sich ein
konstruktiv einfach auszulegender Arbeitszylinder mit nur einer
definierten Verstellstrecke einsetzen.
Dabei ist es vorteilhaft, den Anschlag nach Patentanspruch 2
auszubilden, so daß in dessen Gebrauchsstellung unterschied
liche Anschlagpositionen möglich sind, ohne verschieden lange
Anschläge bereitzuhalten. Des weiteren erlaubt die Längen
veränderlichkeit des Anschlages eine Feineinstellung der
Trägerplatte in die Schnittebene einer Besäumeinrichtung.
Sofern es gewünscht ist, eine Vielzahl von aufeinandergelegten
plattenförmigen Werkstücken mit überstehenden Deckschichten
gemeinsam zu besäumen, bietet sich die Möglichkeit, auch hierfür
mit lediglich einem Anschlag auszukommen, sofern dieser gemäß
Patentanspruch 3 ausgebildet ist. Hierbei ist es vorteilhaft,
wenn gemäß Anspruch 4 der gegenseitige Abstand der Anschlag
glieder veränderbar ist und diese gegen Anschlagglieder anderer
Länge am Träger austauschbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen verkürzt dar
gestellten, programmierbaren Werkstück
schieber einer nicht näher gezeigten
Besäumeinrichtung, der werkstückseitig
mit mehreren, in seitlichem Abstand
voneinander angeordneten Werkstück
spannvorrichtungen ausgestattet ist,
von denen lediglich zwei dargestellt
sind, deren Anschlag in seine Gebrauchs
stellung gesteuert ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkstückschiebers mit
in seine Anschlagstellung gesteuertem Anschlag,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, wobei
der Anschlag in seiner Nichtgebrauchs
stellung gezeigt ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die den Werkstück
spannvorrichtungen zugeordnete Anschlag
anordnung entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
in größerem Maßstab als Fig. 1,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, wobei der
Anschlag in seine Nichtgebrauchsstellung
zurückgeschoben ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Werkstückschiebers,
der mit einem Anschlag zum Besäumen mehrerer
aufeinandergestapelter Werkstücke ausgestattet
ist, wobei sich der Anschlag in seiner Nicht
gebrauchsstellung befindet.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Werkstückschieber bezeichnet, der an
eine an sich bekannte, eine Plattensäge bildende Besäumeinrich
tung anbaubar und vorzugsweise über eine elektronische Steuer
einrichtung programmierbar und in Richtung einer Schnittebene 12
verfahrbar ist. An seiner der Schnittebene 12 zugekehrten
Längsseite ist der Werkstückschieber 10 mit einer Vielzahl von
Werkstückspannvorrichtungen 14 ausgestattet, die jeweils zwei
übereinander angeordnete Zangenschenkel 16 und 18 aufweisen, von
denen der Zangenschenkel 18 zum Zwecke des Spannens eines
plattenförmigen Werkstückes 20 in einer vertikalen Ebene
parallel zum Zangenschenkel 16 verstellbar ist.
Jeder Werkstückspannvorrichtung 14 ist ein vorzugsweise stangen
förmiger Anschlag 22 zugeordnet, die in Fig. 1 in ihrer ausge
fahrenen Gebrauchsstellung gezeigt sind. In dieser Stellung sind
die Anschläge 22 zu steuern, sofern Werkstücke 20 zu besäumen
sind, die eine Trägerplatte 24 mit aufkaschierten, über deren
Plattenkanten 26 überstehenden Deckschichten 28 und 30 auf
weisen.
Die Anschläge 22 sind jeweils mittels eines Arbeitszylinders 32
aus einer in Fig. 5 gezeigten Nichtgebrauchsstellung in ihre in
Fig. 1, 2 und 4 gezeigte Gebrauchsstellung verschiebbar. In
ihrer Nichtgebrauchsstellung befindet sich das Anschlag-
Vorderende in bzw. hinter einer Werkstückanschlagebene a-a am
Werkstückschieber (Fig. 3).
Zur Anschlagbetätigung ist in einem Zylinderraum 34 des Arbeits
zylinders 32 ein Kolben 36 verschiebbar angeordnet, der vorzugs
weise lediglich auf der vom Anschlag 22 abgekehrten Stirnfläche
38 mittels eines Druckmediums, vorzugsweise Druckluft, beauf
schlagbar ist, das über einen Anschlußnippel 40 dem Zylinder
raum 34 über eine nicht näher dargestellte Ventilvorrichtung
zuführbar ist, die durch eine gleichfalls nicht dargestellte,
willkürlich betätigbare Steuervorrichtung ansteuerbar ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Anordnung des Arbeits
zylinders 32 derart getroffen ist, daß sich die Anschläge 22 in
gespanntem Zustand eines plattenförmigen Werkstückes 20 in einer
zwischen den beiden Zangenschenkeln 16, 18 der Werkstückspann
vorrichtungen 14 liegenden Ebene befinden.
Sind überstehende Deckschichten 28, 30 aufweisende, platten
förmige Werkstücke 20 entlang der Schnittebene 12 zu besäumen,
so ist zunächst die Steuervorrichtung zu betätigen, die ver
anlaßt daß die Anschläge 22 in ihre in Fig. 1 und 2 gezeigte
Gebrauchsstellung bzw. in Richtung Schnittebene 12 heraus
gefahren werden. Danach wird das betreffende Werkstück 20 mit
seinen überstehenden Deckschichten 28 und 30 in die geöffneten
Werkstückspannvorrichtungen 14 bzw. zwischen deren Zangen
schenkel 16, 18 hineingeschoben, wobei schließlich die An
schläge 22 an der entsprechenden Plattenkante 26 der Träger
platte 24 zur Anlage gelangen.
Danach wird das gewünschte Fertigmaß b in die Programmsteuerung
der Maschine eingegeben. Nach erfolgtem Startimpuls schließen
sich die Werkstückspannvorrichtungen 14, und der Werkstück
schieber 10 bewegt sich mit dem Werkstück 20 in die in Fig. 1
angegebene Pfeilrichtung.
Entsprechend der Maßeingabe b wird die Schnittposition für den
durchzuführenden Besäumschnitt 42 exakt angefahren. Nach er
folgtem Besäumen nimmt der Werkstückschieber 10 das Werkstück 20
wieder entsprechend der bereits eingegebenen Maßeingabe b in
entgegengesetzter Pfeilrichtung nach vorn mit und bestimmt
somit die Position für einen durchzuführenden Parallelschnitt
44. Danach wird der Werkstück 20 mit Hilfe zusätzlicher Spann
vorrichtungen in bekannter Weise in dieser Position fest
gehalten. Die Werkstückspannvorrichtungen 14 öffnen sich
wieder, und zugleich bewegt sich der Werkstückschieber 10
zusammen mit den Werkstückspannvorrichtungen 14 und den diesen
zugeordneten Arbeitszylindern 32 in die in Fig. 1 angegebene
Pfeilrichtung so weit, bis sich die Vorderenden der Zangen
schenkel 16, 18 der Werkstückspannvorrichtungen 14 außerhalb
der Schnittebene 12 befinden. Danach erfolgt der noch durchzu
führende Parallelschnitt zum Besäumschnitt 42.
Während des Einschiebens des Werkstückes 20 in dessen Anschlag
position an den ausgefahrenen Anschlägen 22 und während der
Durchführung der Besäumschnitte verbleiben die Anschläge 22 in
ihrer in Fig. 1 und 2 gezeigten Anschlag- bzw. Gebrauchsstel
lung, indem sie durch den Kolben 36 daran gehindert sind, in
Richtung Nichtgebrauchsstellung verschoben werden zu können. Zu
diesem Zweck bleibt der Kolben 36 in der vom Anschlag 22
abgekehrten Zylinderkammer 46 mit Druckluft beaufschlagt.
Sofern die Anschläge 22 danach nicht mehr benötigt werden, weil
eine Werkstückserie zur Bearbeitung gelangt, deren Werkstücke
keine bzw. keine überstehenden Deckschichten aufweisen, so ist
durch erneutes Betätigen der erwähnten Steuervorrichtung über
die durch sie ansteuerbare Ventilvorrichtung die Zylinderkammer
46 drucklos zu machen, z. B. zu entlüften, so daß sich die
Anschläge 22 samt Kolben 36 bei Einschieben des ersten Werk
stückes dieser neuen Werkstückserie in ihre in Fig. 3 gezeigte
Nichtgebrauchsstellung zurückschieben lassen.
Die erläuterte, einseitige Kolbenbeaufschlagung erlaubt einmal
eine verhältnismäßig einfache und kostenmäßig günstige
Ausbildung des Arbeitszylinders, zum anderen ist es möglich, auf
eine formschlüssige Verbindung von Kolben 36 und Anschlag 22 zu
verzichten, so daß die Möglichkeit besteht, die Anschläge 22
gegen solche anderer Länge auszutauschen, sofern sich dies
einmal als notwendig erweisen sollte.
Vorzugsweise sind hierbei die Anschläge 22 in ihrer Länge
stufenlos veränderbar ausgebildet, um eine Feineinstellung der
Anschlagposition von Werkstücken zu ermöglichen. Hierzu ist z. B.
in das innere Stirnende der Anschläge 22 eine Einstellschraube
48 eingeschraubt, die sich in einer gewünschten Einstellage
mittels einer Kontermutter 50 feststellen läßt.
Fig. 6 zeigt einen Anschlag 51, mit dessen Hilfe sich eine
Vielzahl von zu einem Plattenpaket übereinandergeschichteten und
überstehende Deckschichten aufweisenden plattenförmigen Werk
stücken 20 gemeinsam ausrichten läßt.
Dieser Anschlag 51 weist einen sich in vertikaler Richtung
erstreckenden Träger 52 auf, der mit einer Führungsstange 54
in einer Führung eines Arbeitszylinders 56, analog zum stangen
förmigen Anschlag 22, verschiebbar und mittels eines Kolbens
lediglich in seiner Anschlagstellung steuerbar ist, während
dieser, sofern er nicht benötigt wird, gleichfalls in seine
Nichtgebrauchsstellung zurückgeschoben werden kann.
Am Träger 52 ist werkstückseitig eine der Anzahl von aufeinander
abgelegten, plattenförmigen Werkstücken 20 entsprechende Anzahl
von z. B. zapfenförmigen Anschlaggliedern 58 in entsprechendem
Abstand übereinander vorgesehen, deren Achsabstand stufenlos,
z. B. dadurch veränderbar ist, daß die Anschlagglieder 58 in
einer T-Nut des Trägers 52 verschiebbar und feststellbar an
geordnet sind. Vorteilhaft sind hierbei die Anschlagglieder 58
gegen solche anderer Länge austauschbar.
Wie Fig. 6 zeigt, ist der Träger 52 im Bereich seines oberen
Endes an seiner von der Werkstückseite abgekehrten Seite mit
einer weiteren Führungsstange 60 ausgestattet, die in einem an
die Werkstückspannvorrichtung 14 seitlich angebauten Führungs
körper 62 geführt ist. 64 bildet einen z. B. stangenförmigen
Anschlag, welcher im Zusammenwirken mit einer Anschlagfläche 66
am Führungskörper 62 eine Werkstückanschlagebene a-a definiert,
in welcher auch Werkstücke ohne überstehende Deckschichten
anzuschlagen sind.
Claims (4)
1. Werkstückspannvorrichtung für programmierbare, auf Besäum
einrichtungen aufbaubare Werkstückschieber zum parallelen
Besäumen plattenförmiger, eine Trägerplatte und ein- oder
beidseitig über deren Ränder überstehende Deckschichten
aufweisender Werkstücke, die einen aus einer Nichtgebrauchs
lage in eine Gebrauchsstellung bringbaren, sich in Richtung
Werkstück erstreckenden und bei dessen Spannen sich an eine
Trägerplattenkante anlegenden und mit einem Schaft in einer
Ausnehmung herausnehmbar angeordneten Anschlag aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagschaft mit seinem einen Ende am Kolben (36)
eines Arbeitszylinders (32) ansteht, welcher Kolben (36)
durch eine willkürlich einschaltbare Steuervorrichtung in
Vorschubrichtung steuerbar und dabei der Anschlag (22) aus
einer in oder hinter einer Werkstückanschlagebene (a-a)
liegenden Nichtgebrauchsstellung in eine vor der Werkstück
anschlagebene (a-a) liegende Anschlagstellung bewegbar und
aus dieser in die Ausgangsstellung zurückverschiebbar ist.
2. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft des Anschlages (22) in seiner Länge
stufenlos veränderbar ist.
3. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) werkstückseitig eine
Vielzahl von in einer vertikalen Ebene zueinander beab
standeten und sich in Vorschubrichtung erstreckenden
Anschlaggliedern (58) aufweist, die an einem gemeinsamen,
durch den Arbeitskolben in Vorschubrichtung verstellbaren
Träger (52) angeordnet sind.
4. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Anschlagglieder
(58) veränderbar ist und diese gegen Anschlagglieder anderer
Länge am Träger (52) austauschbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438954 DE3438954A1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438954 DE3438954A1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438954A1 DE3438954A1 (de) | 1986-04-30 |
DE3438954C2 true DE3438954C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6248667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438954 Granted DE3438954A1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438954A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2976843A (en) * | 1959-04-13 | 1961-03-28 | Yarrows Ltd | Position control apparatus |
DE2241948A1 (de) * | 1972-08-25 | 1974-03-07 | Saenger & Massierer Kg | Vorrichtung zur mechanischen laengenanzeige von holzstaemmen auf ablaengstationen |
CH643478A5 (de) * | 1980-04-14 | 1984-06-15 | Erwin Jenkner | Besaeumeinrichtung fuer plattenfoermige werkstuecke mit ueberstehenden deckschichten. |
-
1984
- 1984-10-24 DE DE19843438954 patent/DE3438954A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3438954A1 (de) | 1986-04-30 |
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