DE3438954A1 - Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber - Google Patents
Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieberInfo
- Publication number
- DE3438954A1 DE3438954A1 DE19843438954 DE3438954A DE3438954A1 DE 3438954 A1 DE3438954 A1 DE 3438954A1 DE 19843438954 DE19843438954 DE 19843438954 DE 3438954 A DE3438954 A DE 3438954A DE 3438954 A1 DE3438954 A1 DE 3438954A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stop
- workpiece
- clamping device
- workpiece clamping
- work
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/04—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
- B27B5/04—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for edge trimming
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückspannvorrichtung für programmierbare Werkstückschieber, die auf
Besäumeinrichtungen aufbaubar sind, mit deren Hilfe parallele Besäumschnitte an plattenförmigen Werkstücken
ausführbar sind, die aus einer Trägerplatte und ein- oder beidseitig über deren Ränder überstehenden Deckschichten
bestehen, wobei die Werkstückspannvorrichtung mindestens einen sich in Richtung Werkstück erstreckenden
und beim Spannen eines Werkstückes an eine Trägerplattenkante anlegenden Anschlag aufweist, dermit einem Schaft
in einer Aufnahmeöffnung angeordnet ist.
-4-
Eine Werkstückspannvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE-PS 30 20 155 bereits bekannt.
Der Anschlag ist bei dieser bekannten Konstruktion abnehmbar angeordnet, um auf der Besäumeinrichtung auch plattenförmige
Werkstücke besäumen zu können, die entweder keine überstehenden Deckschichten haben oder deren beispielsweise durch
aufkaschierte Furniere oder Kunststoffolie gebildeten Deckschichten
bündig mit der sie tragenden Trägerplatte abschliessen. Dies bedeutet, dass zur Bearbeitung von Werkstücken mit
kantenseitig überstehenden Deckschichten zunächst an vorhandene Werkstückspannvorrichtungen jeweils der Anschlag anzubringen
-ist, wozu die Anschläge üblicherweise in entsprechende Bohrungen
einzustecken sind.
Es bedarf souit eines speziellen manuell durchzuführenden Einrichtens
der Werkstückspannvorrichtung zur Bearbeitung solcher Werkstücke, was zeitaufwendig ist. Dabei besteht die
Gefahr, dass die Anschlagnocken der einzelnen Werkstückspannvorrichtungen, wenn sie nicht benötigt werden, verlegt werden
können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Werkstückspannvorrichtungen
der eingangs beschriebenen Art auf solche Umrüstarbeiten verzichten zu können, wenn nach einer
Bearbeitung von Werkstücken ohne überstehende Deckschichten solche mit überstehenden Deckschichten oder solche Werkstücke
in umgekehrter Reihenfolge besäumt werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der
Anschlag in der eine Führung bildenden Aufnahmeöffnung aus einer in oder hinter einer Werkstückanschlagebene der Werk-
Stückspannvorrichtung liegenden Nichtgebrauchstellung
mittels einernSTTTkürTfch ansteuerbaren Steuervorrichtung
in eine vor oer Werkstückanschlagebene liegende Gebrauchstellung verschiebbar, dort für den
Gebrauch feststellbar und nach Gebrauch zumindest wieder in seine Ausgangslage zurückschiebbar ist.
In diesem Falle ist es möglich, mittels der Steuer-"
vorrichtung den Anschlag, nach Wunsch zumindest in seine Gebrauchslage zu bewegen, wobei er, wenn er nicht_mehr
gebraucht wird, beispielsweise durch ein zu besäumendes Werkstück mit dessen einer in die Werkstückspannvorrichtung
einzuschiebenden Kante sogleich wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben werden-kann.
In diesem Falle genügt zur Betätigung des Anschlages vorteilhaft ein einseitig beaufschlagbares Zylinder-Kolbenaggregat,
dessen Kolben sich zusammen mit dem Anschlag in seine Ausgangslage zurückschieben lässt,
wi rd sobald letzterer nicht mehr benötigt/und deshalb der
Arbeitsdruck im Zylinder nicht mehr aufrechterhalten werden muss.
Es ist aber auch möglich, das Zylinderaggregat so
auszulegen, dass der Anschlag selbsttätig auch in seine Ausgangsstellung zurücksteuerbar ist.
Günstig ist es, wenn der Anschlag mit dem Kolben keine formschlüssige Verbindung hat, sondern lediglich mit
seiner inneren Stirnfläche am Kolben anliegt.
-6-
:-- 6-:'-;' 3Λ38954
Ι,η diesem Falle besteht die Möglichkeit, den Anschlag
gegen einen Anschlag- anderer Länge auszutauschen, sofern z.B. der Oberstand von auf Trägerplatten aufgebrachten
Deckschichten das übliche Mass übersteigen sollte. Desweiteren kann es vorteilhaft sein, den Schaft des
Anschlages in seiner Länge stufenlos veränderbar auszubilden. In d-ve-s-e-m—F-a-1-1 e kann sich ein Austausch von
Anschlägen erübrigen. Desweiteren erlaubt die Längenveränderlichkeit
des Anschlages eine Feineinstellung der Trägerplatte in die Schnittebene einer Besäumeinrichtung.
.
Sofern es gewünscht ist, eine Vielzahl von aufeinander gelegten plattenförmigen Werkstücken mit überstehenden
Deckschichten gemeinsam zu besäumen, bietet sich die Möglichkeit, auch hierfür mit lediglich einem Anschlag
auszukommen, sofern dieser werkstücksei tig eine Vielzahl von im Abstand übereinander angeordneten Anschlaggliedern
aufweist, wobei es vorteilhaft ist, wenn der gegenseitige Abstand der Anschlagglieder veränderbar
und diese gegen Anschlagglieder anderer Länge am Anschlag
austauschbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen verkürzt dargestellten
programmierbaren Werkstückschieber einer nicht näher gezeigten Besäumeinrichtung, der werkstückseitig
mit mehreren in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Werkstückspannvorrichtungen
ausgestattet ist, von denen lediglich zwei dargestellt sind, deren Anschlag in seine Gebrauch-Stellung
gesteuert ist;
-7-
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkstückschiebers räit
in seine~Tns~chTaTgste1 lung gesteuertem Anschlag;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, wobei der Anschlag in seinerNicfvtgebrauchsstellung gezeigt
ist;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die den Werkstückspannvorrichtungen
zugeordnete Anschlaganordnung entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, in grösserem Maßstab
als Fig. 1; —
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, wobei der Anschlag in seine Nichtgebrauchsstellung zurückgeschoben
ist.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Werkstückschiebers, der mit einem Anschlag zum Besäumen mehrerer aufeinandergestapelter
Werkstücke ausgestattet ist, wobei sich der Anschlag in seiner Nichtgebrauchsstellung
befindet.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Werkstückschieber bezeichnet, der
an eine an sich bekannte , eine Plattensäge bildende ßesäunieinrichtung
anbaubar und vorzugsweise über eine elektronische
Steuereinrichtung programmierbar und in Richtung einer
Schnittebene 12 verfahrbar ist. An seiner der Schnittebene zugekehrten Längsseite ist der Werkstückschieber 10 mit einer
Vielzahl von Werksfückspannvorrichtungen 14 ausgestattet, die jeweils zwei übereinander angeordnete Zangenschenkel 16 und
18 aufweisen, von denen der Zangenschenkel 18 zum Zwecke ues Spannens eines plattenförmigen Werkstückes 20 in einer vertikalen
Ebene parallel zum Zangenschenkel 16 verstellbar ist.
Jeder Werkstückspannvorrichtung 14 ist ein vorzugsweise stangenförmiger Anschlag 22 zugeordnet, die in Fig. 1 in
ihrer ausgefahrenen Gebrauchstellung gezeigt sind. In diese
-8-
Stellung sind die Anschläge 22 zu steuern, sofern Werkstücke 20 zu be-s-ä-umen sind, die eine Trägerplatte
mit auf kaschierten, über deren Plattenkanten 26 überstehenden
Deckschichten 28 und 30 aufweisen.
Die Anschläge 22 sind jeweils mittels eines Zylinder-Kolbenaggregates
32 aus einer in Fig. 5 gezeigten Nichtgebrauchstellung
in ihre in Fig. 1, 2 und 4 gezeigte Gebrauchstellung verschiebbar. In ihrer Nichtgebrauchstellung
befindet sich das Anschlag-Vorderende in bzw. hinter einer Werkstückanschlagebene a-a am Werkstückschieber
(Fig. 3).
Zur Anschlagbetätigung" ist in einem Zylinderraum 34 des
ZyIinder-Kolbenaggregatas 32 ein Kolben 36 verschiebbar
angeordnet, oer vorzugsweise lediglich auf der vom Anschlag
abgekehrten Stirnfläche 38 mittels eines Druckmediums, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagbar ist, das über einen
Anschlussnippel 40 dem Zylinderraum 34 über eine nicht
näher dargestellte Ventilvorrichtung zuführbar ist, die durch eine gleichfalls nicht dargestellte, willkürlich
betätigbare Steuervorrichtung ansteuerbar ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Anordnung der Zylinder-Kolbenaggregate
32 derart getroffen ist, dass sich die Anschläge 22 in gespanntem Zustand eines plattenförmigen
Werkstückes 20 in einer zwischen den beiden Zangenschenkeln 16,
18 der Werkstückspannvorrichtungen 14 liegenden Ebene befinden.
Sind überstehende Deckschichten aufweisende, plattenffrmige
Werkstücke 20 entlang der Schnittebene 12 zu besäumen, so ist zunächst die Steuervorrichtung zu betätigen, die veranlasst,
dass die Anschläge 22 in ihre in Fig. 1 und 2 gezeigte Gebrauchstellung bzw. in Richtung Schnittebene
12 herausgefahren werden. Danach wird das betreffende
Werkstück 20 jnüL-se-iaen überstehenden Deckschichten 28
und 30 in die geöffneten Werkstückspannvorrichtungen 14 bzw. zwischen- deren Zangenschenkel 16, 18 hineingeschoben,
wobei schliesslich die-'Anschläge 22 an der entsprechenden
Plattenkante 26 der Trägerplatte 24 zur Anlage gelangen.
Danach wird das gewünschte Fertigmass b in die Programmsteuerung
der Maschine eingegeben. Nach erfolgtem Startimpuls schliessen die Werkstückspannvorrichtungen 14,
und der Werkstückschieber. 10 bewegt sich mit denf~Werkstück
20 in die in Fig. 1 angegebene Pfeilrichtung.
Entsprechend der Masseingabe b wird die Schnittposition für den durchzuführenden Besäunischnitt 42 exakt angefahren.
Nach erfolgtem Besäumen nimmt der Werkstückschieber 10 das Werkstück 20 wieder entsprechend der
bereits eingegebenen Masseingabe b in entgegengesetzter Pfei1 richtung nach vorn/und bestimmt somit die Position
für einen durchzuführenden Paral1 el schnitt 44. Danach
wird das Werkstück 20 mit Hilfe zusätzlicher Spannvorrichtungen in bekannter Weise in dieser Position festgehalten.
Die Werkstückspannvorrichtungen 14 öffnen sich wieder, und zugleich bewegt sich der Werkstückschieber
zusammen reit den Werkstückspannvorrichtungen 14 und den diesen zugeordneten Zylinder-Kolbenaggregaten 32 in die
in Fig. 1 angegebene Pfei 1 richtung so v/eit, bis sich die Vorderenden der Zangenschenkel 16, 18 der Werkstückspannvorrichtungen
14 ausserhalb der Schnittebene 12 befinden. Danach erfolgt der noch durchzuführende Parallelschnitt
zum ßesäumschnitt 42.
-10-
Während des Einschiebens des Werkstückes 20 in dessen
Anschlagposition an den ausgefahrenen Anschlägen 22 und
während der Durchführung der Besäumschnitte verbleiben
die Anschläge 22 in ihrer in Fig. 1 und 2 gezeigten Anschlag- bzw. Gebrauchstellung, indem sie durch den
Kolben 36 daran gehindert sind, in Richtung Nichtgebrauchsstellung
verschoben werden zu können. Zu diesem Zweck bleibt der Kolben 3G in der von Anschlag 22 abgekehrten-ZyIinderkammer
46 mit Druckluft beaufschlagt.
Sofern die Anschl&ge 22 danach nicht mehr benötigt werden,
weil eine Werkstückserie zur Bearbeitung gelangt, deren Werkstücke keine bzw. keine überstehenden Deckschichten
aufweisen, so ist durch erneutes Betätigen der erwähnten Steuervorrichtung über die aurch sie ansteuerbare Ventilvorrichtung
die ZyI i nderkanur.er 46 drucklos zu machen, z.B.
zu entlüften, so dass sich die Anschläge 22 samt Kolben 3G bei Einschieben des ersten Werkstückes, dieser neuen Werkstückserie
in ihre in Fig. 3 gezeigte Nichtgebrauchsstellung zurückschieben lassen.
Die erläuterte einseitige Kolbenbeaufschlagung erlaubt
einmal eine verhältnismässig einfache und kostenmässig
günstige Ausbildung der Zylinder-Kolbenaggregate; zum anderen
ist es möglich, auf eine formschlüssige Verbindung
von Kolben 36 und Aschlag 22 zu verzichten, so dass die Möglichkeit besteht, die Anschläge 22 gegen solche anderer
Länge auszutauschen, sofern sich dies als notwendig erweisen sollte.
-11-
343895/;
Vorteilhaft sind hierbei, die Anschläge 22 in ihrer Länge
stufenlos veränderbar ausgebildet, um eine Feineinstellung
der .Anschlagposition von Werkstücken zu ermöglichen.
Hierzu ist z.B. in das inne-re Stirnende der Anschläge 22
eine Einstellschraube 48 eingeschraubt, die sich in einer
gewünschten E ins teilte ^mittels einer Kontermutter 50
feststellen lässt.
Fig. 6 zeigt einen Anschlag 50, mit dessen Hilfe sich eine Vielzahl von zu einem Plattenpaket übereinander geschichtet
en und überstehende Deckschichten aufweisenden plattenförmigen
Werkstücken 20 gemeinsam ausrichten lässt.
Dieser Anschlag 50 weist einen sich in vertikaler Richtung
erstreckenden Träger 52 auf, der ir.it einer Führungsstange
in einer Führung eines Zylinder-Kolbenaggregates 56, analog
zum stangenförmicen Anschlag 22 verschiebbar und mittels
eines Kolbens lediglich in seiner Anschlagstellung steuerbar
ist, während dieser, sofern er nicht benötigt wird, gleichfalls in seine Nichtgebrauchsstel1ung zurückgeschoben weraen
kann.
Am Träger 52 ist werkstückseitig eine der Anzahl von aufeinander
abgelegten plattenförmigen Werkstücken entsprechende
Anzahl von z.B. zapfenfcrmigen Anschlagglieuern 58 in entsprechendem
Abstand übereinander vorgesehen, deren Achsabstand stufenlos, z.B. dadurch veränderbar ist, dass die
Anschlagglieder 58 in einer T-Nut des Trägers 52 verschiebbar
und feststellbar angeordnet sind. Vorteilhaft sind hierbei die Anschlagglieder 58 gegen solche anderer Länge austauschbar
Wie Fig. 6 zeigt, ist der Träger 52 im Bereich seines oberen Endes an seiner von aer Werkstückseite abgekehrten Seite r..it
einer weiteren Führungsstange 60 ausgestattet, die in eineni
an die Werkstückspannvorrichtung 14 seitlich angebauten
Führungskcirper 62 geführt ist. 64 bildet einen z.B.
stangenförmigen-Äirs-chl-a-g,- welcher im Zusammenvnrken mit einer Anschlagfläche 66 am Führungskorper 62 eine Werkstückanschl ageber.e a-a definiert, in welcher auch Werkstücke ohne überstehende Deckschichten anzuschlagen sind.
stangenförmigen-Äirs-chl-a-g,- welcher im Zusammenvnrken mit einer Anschlagfläche 66 am Führungskorper 62 eine Werkstückanschl ageber.e a-a definiert, in welcher auch Werkstücke ohne überstehende Deckschichten anzuschlagen sind.
eew
/i3
Leerseite -
Claims (1)
- ■■/Dipl-PhyS. M. Becker ■ ""'" ' "-■'- : - :' :::ir\ r " '" "" ■ Auf .dem H.aigst29Patentanwältin ·343895ΛErwin JenknerLindenstrasse 13
GechingenPatentansprüche1. Werkstückspannvorrichtun-g für prDgrammi'-Erlbare Werkst ü c ks c h i e be r, die auf B e.sä ume i ητΛ rttü,ng£;n auftauiar sind, mit deren Hilfe parallele Be5an.ins3::h:n-n±±e an plattenförmigen Werkstücken ausführbar situd., die aus einer Trägerplatte und ein- oder i£i'xls£il±üg "über Ränder überstehenden Deckschichten ib£5±£*iein., '«©fc-s Werkstückspannvorrichtung mindestens «inen sic-h in Richtung Werkstück erstreckenden unri ±>eim Spannen Eines Werkstückes an eine Trägerpl-attenkan±£ anlegenden Anschlag aufweist, der mit einem Schaft in Einer Aufnahmeö'ffnung angeordnet ist,dadurch g e k e η m ι e i <c lh η ε it ;,dass der Anschlag (22) in der Aufna.tan-£Sff;njj;ng aus einer in oder •hinter einer Werkstückanschlagebens (a-a) der ¥erks±.ückspannvorrichtung (14) liegenden Nic.htgeira.uchste^lllu.ng mittels einer willkürlich ßin.schailtdsaren in eine vor der Werkstücikanschlageibene '( Anschlagstellung verschieJ3.bar:, in dieser StsHUiung feststellbar und nach Gebrauch zumindest wieder in seine Nichtgebrauchstellung zurückschiebiiar ist--2. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung ein insbesondere pneumatisch betätigtes Zylinder-Kolbenaggregat (32) aufweist, dass der Schaft des Anschlages (22) mit seinem inneren Stirnende mit dem Kolben (36) verbindungsfrei ist, und dass der Kolben (36) in Vorschubrichtung mit Druck__beaufschlagbar und nach Gebrauch des Anschlages (22) mit diesem gemeinsam in die Ausgangsstellung zurlickverschiebbar ist.3. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Anschlages (22) in seiner Länge stufenlos veränderbar ist.4. Werkstückspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer übereinanderjangeordnete Zangenschenkel aufweisenden Spannzange, dadurch gekennzeichnet, dass, der Anschlag (22) neben der Spannzange (16, 18) und in einer Ebene oberhalb des unteren Zangenschenkels (16) angeordnet ist.5. Werkstückspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (22) werkstückseitig eine Vielzahl von im Abstand übereinander angeordneten Anschlaggliedern aufweist.6. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Anschlagglieder veränderbar und diese gegen Anschlagglieder anderer Länge am Anschlag austauschbar sind.-3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438954 DE3438954A1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438954 DE3438954A1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438954A1 true DE3438954A1 (de) | 1986-04-30 |
DE3438954C2 DE3438954C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6248667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438954 Granted DE3438954A1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438954A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2976843A (en) * | 1959-04-13 | 1961-03-28 | Yarrows Ltd | Position control apparatus |
DE2241948A1 (de) * | 1972-08-25 | 1974-03-07 | Saenger & Massierer Kg | Vorrichtung zur mechanischen laengenanzeige von holzstaemmen auf ablaengstationen |
DE3020155C2 (de) * | 1980-04-14 | 1983-05-11 | Erwin 7261 Gechingen Jenkner | Besäumeinrichtung für plattenförmige Werkstücke mit überstehenden Deckschichten |
-
1984
- 1984-10-24 DE DE19843438954 patent/DE3438954A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2976843A (en) * | 1959-04-13 | 1961-03-28 | Yarrows Ltd | Position control apparatus |
DE2241948A1 (de) * | 1972-08-25 | 1974-03-07 | Saenger & Massierer Kg | Vorrichtung zur mechanischen laengenanzeige von holzstaemmen auf ablaengstationen |
DE3020155C2 (de) * | 1980-04-14 | 1983-05-11 | Erwin 7261 Gechingen Jenkner | Besäumeinrichtung für plattenförmige Werkstücke mit überstehenden Deckschichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3438954C2 (de) | 1987-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1427765C3 (de) | Führungseinrichtung für eine Betonschneidmaschine | |
EP1600254B1 (de) | Vorschubeinheit für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken sowie Verfahren zum Bearbeiten solcher Werkstücke | |
DE2138415C3 (de) | Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen | |
DE2345950A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE4116769C2 (de) | Doppelgehrungssäge | |
DE2704415A1 (de) | Bohrmaschine, insbesondere fuer die holzverarbeitung | |
DE3135266A1 (de) | Schneidpresse zur bearbeitung von tafelfoermigen werkstuecken | |
EP0894550B1 (de) | Biegemaschine zum mehrseitigen Biegen | |
DE3438954A1 (de) | Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber | |
DE2264080A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einer automatischen werkzeugwechselvorrichtung | |
DE3703874C2 (de) | ||
DE691052C (de) | Aufnahmevorrichtung fuer Werkzeuge | |
DE4311092C2 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstückes, insbesonders zum Schneiden eines Kunststoffes | |
DE344603C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken bei Metallbearbeitungsmaschinen mit einem Vorratsbehaelter | |
DE3439692C2 (de) | ||
DE2230482C3 (de) | Um eine vertikale Achse drehbarer Obersupport für Drehmaschinen | |
DE2936962C2 (de) | Dübellochbohrmaschine | |
DE1286738B (de) | Einrichtung zum Verbinden von Werkstuecken an ihren Stirnenden mittels eines Bindemittels, insbesondere von Werkstuecken aus Holz | |
DE2150542B2 (de) | Profilstahlschere mit einem geradlinig bewegten scherenschlitten | |
DE4417047C2 (de) | Einrichtung zum Trennen von aneinander anliegenden, quergeteilten Plattenstreifen hinter der Trennlinie von Plattenaufteilsägen | |
DE3535425A1 (de) | Maschine zur herstellung profilierter werkstuecke im durchlaufverfahren | |
CH655033A5 (de) | Einrichtung zum bearbeiten von langgestreckten werkstuecken auf einer werkzeugmaschine. | |
DE2412411A1 (de) | Werkzeugmaschine zur bearbeitung von metallischen bolzen | |
DE1577996C3 (de) | Vorrichtung zum Einklemmen von Keramikfliesen auf einer Bohrmaschine | |
DE3143411C2 (de) | Vorschubeinrichtung an einer Vorrichtung zum Absägen kleiner Holz-Klötze von Holzprofilstangen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |