DE3438954A1 - Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber - Google Patents

Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber

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DE3438954A1
DE3438954A1 DE19843438954 DE3438954A DE3438954A1 DE 3438954 A1 DE3438954 A1 DE 3438954A1 DE 19843438954 DE19843438954 DE 19843438954 DE 3438954 A DE3438954 A DE 3438954A DE 3438954 A1 DE3438954 A1 DE 3438954A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkstückspannvorrichtung für programmierbare Werkstückschieber, die auf Besäumeinrichtungen aufbaubar sind, mit deren Hilfe parallele Besäumschnitte an plattenförmigen Werkstücken ausführbar sind, die aus einer Trägerplatte und ein- oder beidseitig über deren Ränder überstehenden Deckschichten bestehen, wobei die Werkstückspannvorrichtung mindestens einen sich in Richtung Werkstück erstreckenden und beim Spannen eines Werkstückes an eine Trägerplattenkante anlegenden Anschlag aufweist, dermit einem Schaft in einer Aufnahmeöffnung angeordnet ist.
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Eine Werkstückspannvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE-PS 30 20 155 bereits bekannt.
Der Anschlag ist bei dieser bekannten Konstruktion abnehmbar angeordnet, um auf der Besäumeinrichtung auch plattenförmige Werkstücke besäumen zu können, die entweder keine überstehenden Deckschichten haben oder deren beispielsweise durch aufkaschierte Furniere oder Kunststoffolie gebildeten Deckschichten bündig mit der sie tragenden Trägerplatte abschliessen. Dies bedeutet, dass zur Bearbeitung von Werkstücken mit kantenseitig überstehenden Deckschichten zunächst an vorhandene Werkstückspannvorrichtungen jeweils der Anschlag anzubringen
-ist, wozu die Anschläge üblicherweise in entsprechende Bohrungen einzustecken sind.
Es bedarf souit eines speziellen manuell durchzuführenden Einrichtens der Werkstückspannvorrichtung zur Bearbeitung solcher Werkstücke, was zeitaufwendig ist. Dabei besteht die Gefahr, dass die Anschlagnocken der einzelnen Werkstückspannvorrichtungen, wenn sie nicht benötigt werden, verlegt werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Werkstückspannvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art auf solche Umrüstarbeiten verzichten zu können, wenn nach einer Bearbeitung von Werkstücken ohne überstehende Deckschichten solche mit überstehenden Deckschichten oder solche Werkstücke in umgekehrter Reihenfolge besäumt werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Anschlag in der eine Führung bildenden Aufnahmeöffnung aus einer in oder hinter einer Werkstückanschlagebene der Werk-
Stückspannvorrichtung liegenden Nichtgebrauchstellung mittels einernSTTTkürTfch ansteuerbaren Steuervorrichtung in eine vor oer Werkstückanschlagebene liegende Gebrauchstellung verschiebbar, dort für den Gebrauch feststellbar und nach Gebrauch zumindest wieder in seine Ausgangslage zurückschiebbar ist.
In diesem Falle ist es möglich, mittels der Steuer-" vorrichtung den Anschlag, nach Wunsch zumindest in seine Gebrauchslage zu bewegen, wobei er, wenn er nicht_mehr gebraucht wird, beispielsweise durch ein zu besäumendes Werkstück mit dessen einer in die Werkstückspannvorrichtung einzuschiebenden Kante sogleich wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben werden-kann.
In diesem Falle genügt zur Betätigung des Anschlages vorteilhaft ein einseitig beaufschlagbares Zylinder-Kolbenaggregat, dessen Kolben sich zusammen mit dem Anschlag in seine Ausgangslage zurückschieben lässt,
wi rd sobald letzterer nicht mehr benötigt/und deshalb der Arbeitsdruck im Zylinder nicht mehr aufrechterhalten werden muss.
Es ist aber auch möglich, das Zylinderaggregat so auszulegen, dass der Anschlag selbsttätig auch in seine Ausgangsstellung zurücksteuerbar ist.
Günstig ist es, wenn der Anschlag mit dem Kolben keine formschlüssige Verbindung hat, sondern lediglich mit seiner inneren Stirnfläche am Kolben anliegt.
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Ι,η diesem Falle besteht die Möglichkeit, den Anschlag gegen einen Anschlag- anderer Länge auszutauschen, sofern z.B. der Oberstand von auf Trägerplatten aufgebrachten Deckschichten das übliche Mass übersteigen sollte. Desweiteren kann es vorteilhaft sein, den Schaft des Anschlages in seiner Länge stufenlos veränderbar auszubilden. In d-ve-s-e-m—F-a-1-1 e kann sich ein Austausch von Anschlägen erübrigen. Desweiteren erlaubt die Längenveränderlichkeit des Anschlages eine Feineinstellung der Trägerplatte in die Schnittebene einer Besäumeinrichtung. .
Sofern es gewünscht ist, eine Vielzahl von aufeinander gelegten plattenförmigen Werkstücken mit überstehenden Deckschichten gemeinsam zu besäumen, bietet sich die Möglichkeit, auch hierfür mit lediglich einem Anschlag auszukommen, sofern dieser werkstücksei tig eine Vielzahl von im Abstand übereinander angeordneten Anschlaggliedern aufweist, wobei es vorteilhaft ist, wenn der gegenseitige Abstand der Anschlagglieder veränderbar und diese gegen Anschlagglieder anderer Länge am Anschlag austauschbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen verkürzt dargestellten programmierbaren Werkstückschieber einer nicht näher gezeigten Besäumeinrichtung, der werkstückseitig mit mehreren in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Werkstückspannvorrichtungen ausgestattet ist, von denen lediglich zwei dargestellt sind, deren Anschlag in seine Gebrauch-Stellung gesteuert ist;
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkstückschiebers räit in seine~Tns~chTaTgste1 lung gesteuertem Anschlag;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, wobei der Anschlag in seinerNicfvtgebrauchsstellung gezeigt ist;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die den Werkstückspannvorrichtungen zugeordnete Anschlaganordnung entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, in grösserem Maßstab als Fig. 1; —
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, wobei der Anschlag in seine Nichtgebrauchsstellung zurückgeschoben ist.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Werkstückschiebers, der mit einem Anschlag zum Besäumen mehrerer aufeinandergestapelter Werkstücke ausgestattet ist, wobei sich der Anschlag in seiner Nichtgebrauchsstellung befindet.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Werkstückschieber bezeichnet, der an eine an sich bekannte , eine Plattensäge bildende ßesäunieinrichtung anbaubar und vorzugsweise über eine elektronische Steuereinrichtung programmierbar und in Richtung einer Schnittebene 12 verfahrbar ist. An seiner der Schnittebene zugekehrten Längsseite ist der Werkstückschieber 10 mit einer Vielzahl von Werksfückspannvorrichtungen 14 ausgestattet, die jeweils zwei übereinander angeordnete Zangenschenkel 16 und 18 aufweisen, von denen der Zangenschenkel 18 zum Zwecke ues Spannens eines plattenförmigen Werkstückes 20 in einer vertikalen Ebene parallel zum Zangenschenkel 16 verstellbar ist.
Jeder Werkstückspannvorrichtung 14 ist ein vorzugsweise stangenförmiger Anschlag 22 zugeordnet, die in Fig. 1 in ihrer ausgefahrenen Gebrauchstellung gezeigt sind. In diese
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Stellung sind die Anschläge 22 zu steuern, sofern Werkstücke 20 zu be-s-ä-umen sind, die eine Trägerplatte mit auf kaschierten, über deren Plattenkanten 26 überstehenden Deckschichten 28 und 30 aufweisen.
Die Anschläge 22 sind jeweils mittels eines Zylinder-Kolbenaggregates 32 aus einer in Fig. 5 gezeigten Nichtgebrauchstellung in ihre in Fig. 1, 2 und 4 gezeigte Gebrauchstellung verschiebbar. In ihrer Nichtgebrauchstellung befindet sich das Anschlag-Vorderende in bzw. hinter einer Werkstückanschlagebene a-a am Werkstückschieber (Fig. 3).
Zur Anschlagbetätigung" ist in einem Zylinderraum 34 des ZyIinder-Kolbenaggregatas 32 ein Kolben 36 verschiebbar angeordnet, oer vorzugsweise lediglich auf der vom Anschlag abgekehrten Stirnfläche 38 mittels eines Druckmediums, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagbar ist, das über einen Anschlussnippel 40 dem Zylinderraum 34 über eine nicht näher dargestellte Ventilvorrichtung zuführbar ist, die durch eine gleichfalls nicht dargestellte, willkürlich betätigbare Steuervorrichtung ansteuerbar ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Anordnung der Zylinder-Kolbenaggregate 32 derart getroffen ist, dass sich die Anschläge 22 in gespanntem Zustand eines plattenförmigen Werkstückes 20 in einer zwischen den beiden Zangenschenkeln 16, 18 der Werkstückspannvorrichtungen 14 liegenden Ebene befinden.
Sind überstehende Deckschichten aufweisende, plattenffrmige Werkstücke 20 entlang der Schnittebene 12 zu besäumen, so ist zunächst die Steuervorrichtung zu betätigen, die veranlasst, dass die Anschläge 22 in ihre in Fig. 1 und 2 gezeigte Gebrauchstellung bzw. in Richtung Schnittebene 12 herausgefahren werden. Danach wird das betreffende
Werkstück 20 jnüL-se-iaen überstehenden Deckschichten 28 und 30 in die geöffneten Werkstückspannvorrichtungen 14 bzw. zwischen- deren Zangenschenkel 16, 18 hineingeschoben, wobei schliesslich die-'Anschläge 22 an der entsprechenden Plattenkante 26 der Trägerplatte 24 zur Anlage gelangen.
Danach wird das gewünschte Fertigmass b in die Programmsteuerung der Maschine eingegeben. Nach erfolgtem Startimpuls schliessen die Werkstückspannvorrichtungen 14, und der Werkstückschieber. 10 bewegt sich mit denf~Werkstück 20 in die in Fig. 1 angegebene Pfeilrichtung.
Entsprechend der Masseingabe b wird die Schnittposition für den durchzuführenden Besäunischnitt 42 exakt angefahren. Nach erfolgtem Besäumen nimmt der Werkstückschieber 10 das Werkstück 20 wieder entsprechend der bereits eingegebenen Masseingabe b in entgegengesetzter Pfei1 richtung nach vorn/und bestimmt somit die Position für einen durchzuführenden Paral1 el schnitt 44. Danach wird das Werkstück 20 mit Hilfe zusätzlicher Spannvorrichtungen in bekannter Weise in dieser Position festgehalten. Die Werkstückspannvorrichtungen 14 öffnen sich wieder, und zugleich bewegt sich der Werkstückschieber zusammen reit den Werkstückspannvorrichtungen 14 und den diesen zugeordneten Zylinder-Kolbenaggregaten 32 in die in Fig. 1 angegebene Pfei 1 richtung so v/eit, bis sich die Vorderenden der Zangenschenkel 16, 18 der Werkstückspannvorrichtungen 14 ausserhalb der Schnittebene 12 befinden. Danach erfolgt der noch durchzuführende Parallelschnitt zum ßesäumschnitt 42.
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Während des Einschiebens des Werkstückes 20 in dessen Anschlagposition an den ausgefahrenen Anschlägen 22 und während der Durchführung der Besäumschnitte verbleiben die Anschläge 22 in ihrer in Fig. 1 und 2 gezeigten Anschlag- bzw. Gebrauchstellung, indem sie durch den Kolben 36 daran gehindert sind, in Richtung Nichtgebrauchsstellung verschoben werden zu können. Zu diesem Zweck bleibt der Kolben 3G in der von Anschlag 22 abgekehrten-ZyIinderkammer 46 mit Druckluft beaufschlagt.
Sofern die Anschl&ge 22 danach nicht mehr benötigt werden, weil eine Werkstückserie zur Bearbeitung gelangt, deren Werkstücke keine bzw. keine überstehenden Deckschichten aufweisen, so ist durch erneutes Betätigen der erwähnten Steuervorrichtung über die aurch sie ansteuerbare Ventilvorrichtung die ZyI i nderkanur.er 46 drucklos zu machen, z.B. zu entlüften, so dass sich die Anschläge 22 samt Kolben 3G bei Einschieben des ersten Werkstückes, dieser neuen Werkstückserie in ihre in Fig. 3 gezeigte Nichtgebrauchsstellung zurückschieben lassen.
Die erläuterte einseitige Kolbenbeaufschlagung erlaubt einmal eine verhältnismässig einfache und kostenmässig günstige Ausbildung der Zylinder-Kolbenaggregate; zum anderen ist es möglich, auf eine formschlüssige Verbindung von Kolben 36 und Aschlag 22 zu verzichten, so dass die Möglichkeit besteht, die Anschläge 22 gegen solche anderer Länge auszutauschen, sofern sich dies als notwendig erweisen sollte.
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343895/;
Vorteilhaft sind hierbei, die Anschläge 22 in ihrer Länge stufenlos veränderbar ausgebildet, um eine Feineinstellung der .Anschlagposition von Werkstücken zu ermöglichen. Hierzu ist z.B. in das inne-re Stirnende der Anschläge 22 eine Einstellschraube 48 eingeschraubt, die sich in einer gewünschten E ins teilte ^mittels einer Kontermutter 50 feststellen lässt.
Fig. 6 zeigt einen Anschlag 50, mit dessen Hilfe sich eine Vielzahl von zu einem Plattenpaket übereinander geschichtet en und überstehende Deckschichten aufweisenden plattenförmigen Werkstücken 20 gemeinsam ausrichten lässt.
Dieser Anschlag 50 weist einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Träger 52 auf, der ir.it einer Führungsstange in einer Führung eines Zylinder-Kolbenaggregates 56, analog zum stangenförmicen Anschlag 22 verschiebbar und mittels eines Kolbens lediglich in seiner Anschlagstellung steuerbar ist, während dieser, sofern er nicht benötigt wird, gleichfalls in seine Nichtgebrauchsstel1ung zurückgeschoben weraen kann.
Am Träger 52 ist werkstückseitig eine der Anzahl von aufeinander abgelegten plattenförmigen Werkstücken entsprechende Anzahl von z.B. zapfenfcrmigen Anschlagglieuern 58 in entsprechendem Abstand übereinander vorgesehen, deren Achsabstand stufenlos, z.B. dadurch veränderbar ist, dass die Anschlagglieder 58 in einer T-Nut des Trägers 52 verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Vorteilhaft sind hierbei die Anschlagglieder 58 gegen solche anderer Länge austauschbar
Wie Fig. 6 zeigt, ist der Träger 52 im Bereich seines oberen Endes an seiner von aer Werkstückseite abgekehrten Seite r..it einer weiteren Führungsstange 60 ausgestattet, die in eineni an die Werkstückspannvorrichtung 14 seitlich angebauten
Führungskcirper 62 geführt ist. 64 bildet einen z.B.
stangenförmigen-Äirs-chl-a-g,- welcher im Zusammenvnrken mit einer Anschlagfläche 66 am Führungskorper 62 eine Werkstückanschl ageber.e a-a definiert, in welcher auch Werkstücke ohne überstehende Deckschichten anzuschlagen sind.
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Leerseite -

Claims (1)

  1. ■■/
    Dipl-PhyS. M. Becker ■ ""'" ' "-■'- : - :' :::i
    r\ r " '" "" ■ Auf .dem H.aigst29
    Patentanwältin ·
    343895Λ
    Erwin Jenkner
    Lindenstrasse 13
    Gechingen
    Patentansprüche
    1. Werkstückspannvorrichtun-g für prDgrammi'-Erlbare Werkst ü c ks c h i e be r, die auf B e.sä ume i ητΛ rttü,ng£;n auftauiar sind, mit deren Hilfe parallele Be5an.ins3::h:n-n±±e an plattenförmigen Werkstücken ausführbar situd., die aus einer Trägerplatte und ein- oder i£i'xls£il±üg "über Ränder überstehenden Deckschichten ib£5±£*iein., '«©fc-s Werkstückspannvorrichtung mindestens «inen sic-h in Richtung Werkstück erstreckenden unri ±>eim Spannen Eines Werkstückes an eine Trägerpl-attenkan±£ anlegenden Anschlag aufweist, der mit einem Schaft in Einer Aufnahmeö'ffnung angeordnet ist,
    dadurch g e k e η m ι e i <c lh η ε it ;,
    dass der Anschlag (22) in der Aufna.tan-£Sff;njj;ng aus einer in oder •hinter einer Werkstückanschlagebens (a-a) der ¥erks±.ückspannvorrichtung (14) liegenden Nic.htgeira.uchste^lllu.ng mittels einer willkürlich ßin.schailtdsaren in eine vor der Werkstücikanschlageibene '( Anschlagstellung verschieJ3.bar:, in dieser StsHUiung feststellbar und nach Gebrauch zumindest wieder in seine Nichtgebrauchstellung zurückschiebiiar ist-
    -2. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung ein insbesondere pneumatisch betätigtes Zylinder-Kolbenaggregat (32) aufweist, dass der Schaft des Anschlages (22) mit seinem inneren Stirnende mit dem Kolben (36) verbindungsfrei ist, und dass der Kolben (36) in Vorschubrichtung mit Druck__beaufschlagbar und nach Gebrauch des Anschlages (22) mit diesem gemeinsam in die Ausgangsstellung zurlickverschiebbar ist.
    3. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Anschlages (22) in seiner Länge stufenlos veränderbar ist.
    4. Werkstückspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer übereinanderjangeordnete Zangenschenkel aufweisenden Spannzange, dadurch gekennzeichnet, dass, der Anschlag (22) neben der Spannzange (16, 18) und in einer Ebene oberhalb des unteren Zangenschenkels (16) angeordnet ist.
    5. Werkstückspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (22) werkstückseitig eine Vielzahl von im Abstand übereinander angeordneten Anschlaggliedern aufweist.
    6. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Anschlagglieder veränderbar und diese gegen Anschlagglieder anderer Länge am Anschlag austauschbar sind.
    -3-
DE19843438954 1984-10-24 1984-10-24 Werkstueckspannvorrichtung fuer programmierbare werkstueckschieber Granted DE3438954A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2976843A (en) * 1959-04-13 1961-03-28 Yarrows Ltd Position control apparatus
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DE3020155C2 (de) * 1980-04-14 1983-05-11 Erwin 7261 Gechingen Jenkner Besäumeinrichtung für plattenförmige Werkstücke mit überstehenden Deckschichten

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