DE2217747A1 - Vorrichtung zum stanzen von blechteilen aus schrittweise vorgezogenem bandmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum stanzen von blechteilen aus schrittweise vorgezogenem bandmaterial

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DE2217747A1
DE2217747A1 DE19722217747 DE2217747A DE2217747A1 DE 2217747 A1 DE2217747 A1 DE 2217747A1 DE 19722217747 DE19722217747 DE 19722217747 DE 2217747 A DE2217747 A DE 2217747A DE 2217747 A1 DE2217747 A1 DE 2217747A1
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DE19722217747
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Arnold Jurczyk
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Grefe Ludwig GmbH
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Grefe Ludwig GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/10Incompletely punching in such a manner that the parts are still coherent with the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stanzen von Bechteilen aus schrittweise vorgezogenem Bandmaterial Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Stanzen von Blechteilen a:rs snhri,4vweise vorgezogenem Bandmaterial 9 bestehend aus einer mit Schnittwerkzeugen versehenen Schnitt und SteflIpeiplatte, durch die gleichzeiti¢ mehrere, mit dem Bandmaterial noch an einer Stelle zusammenhängende Zungen hergestellt werden.
  • Bekannte Vorrichtung dieser t arbeiten im wesentlichen nach zwei verschiedenen Verfahren, und zwar werden in einem Falle die Blechteile unmittelbar vor oder gleichzeitig mit dem Ausdrücken der Zungen vom Bandmaterial getrennt und nach dem Abheben des-Schnittstempels aus der Schnittplatte herausgehoben. Dieses Verf ahren kommt dann zur Anwendung wenn das Blechteil nach dem Ausdrücken der Zungen seine endgultige Form angenommen hat. Sofern jedoch das Blechteil mit dem Üandmateriai noch verbunden bleiben muß, weil es an anderer Stelle gebogen oder gar zu einem Ring verformt wird, ist man gezwungen, das zusammenhängende Materialband im Bereich der Stanzwerkzeuge aus der Schnittplatte herauszuheben, vorzuziehen und wieder abzusenken, vor allem bei einem dünnen Materialband wird sich diese Behandlung nachteilig auf die Qualität der Schnitte auswirken, ferner wird durch das Anheben, Vorziehen und Absenken des Bandes die Richtarbeit am Band mehr oder weniger wieder zunichte gemacht0 Es besteht zwar die Möglichkeit, die Schnittplatte soweit vom gestanzten Bandteil abzusetzen, daß die Zungen beim Bandvorschub frei sind. Eine ähnliche Absetzbewegung müßte auch die Stempelplatte ausführen, damit sie mit den Schnittstempeln aus dem Bereich des Stanzteils herauskommt.
  • Eine erwirklichung der anderen-Möglichkeit ist bisher daran gescheitert, daß das Zentrieren der beiden zueinda ander beweglichen Platten, mit demtzwischen gi& in einer Ebene durchgeführten Materialband äußerst schwierig ist.
  • Mit der gleichen Genauigkeit, mit der die Schnittwerkzeuge hergestellt sind, müßte auch deren Führung ausgestattet sein.
  • Der Erfindun liegt unter Vermeidung dieser Nachteile die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum Stanzen von Blechteilen aus Bandmaterial, bei dem aus diesem Zungen herausgedrückt werden, so zu verbessern, daß die Stanzwerkzeuge zu dem in einer Ebene zugeführten Materialband senkrecht zu- und voneinander verschoben werden, wobei mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine zentrische Führung der ineinandergreifenden Teile gewährleistet ist, so daß exakte Schnitte entstehen und eine Abnutzung der Werkzeuge gering ist und schlíeßlich eine gegenseitige Beschädigung dieser Werkzeuge ausgeschlossen ist.
  • Gemaa der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit Schnittstempeln versehene Stempelplatte sowie die Schnittplatte an zwei sich gegenüberliegenden Schlitten einer gemeinsamen Schlittenführung zueinander verschiebbar sind und beide Platten sowie eine zwischen diesen angeordnete, das Bandmaterial gradlinig durch die Vorrichtung leitende Bandführungsplatte durch gemeinsam sie verbindende Führungssäulen zentriert sind, deren Länge so bemessen ist, daß die Zentrierung sowohl bei geöffneten als auch bei geschlossenen Schnittwerkzeugen aufrechterhalten ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stempelplatte und die Schnittplatte mit je einem eigenen Antrieb für die Hubbewegung vorzuseheu.
  • Wieder ein anderes erfinderisches Merkmal betrifft einen um einen Drehpunkt gelagerters kurvengesteuerten Kipphebel als Antrieb für die Stempelplatte @, dessen Ausschlag zwischen zwei Endstellungen über ein kniegelenkartiges Laschenpaar auf die Stemplplatte im Sinne einer Hin- und Herbewegung derselben übertragbar ste Der Antrieb für die Schnittplatte gestellt gemäß der Erfindung aus einem am Schlitten befestigten, auslegerartigen Arm, dessen beide Enden mit zeilen bestückt sind, die ihrerseits durch eine umlaufende Kurvenscheibe steuerbar sind, Schließlich besteht eine besonder ortei1hafte Anordnung der Antriebseinrichtung darin, aus sowohl beide Antriebswellen für die Kurvenscheiben, £-erner der Angriffspunkt des Laschenpaares an der Stempelplatte sowie die Rollen an den Enden des Armes in einer n der Preßachse liegenden Ebene angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, Es zeigen: Fig. 1 eine Stanzvorrichtung in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Linie 2 - 2, Fig. 3 die Schnittwerkzeuge in geöffnetem Zustand, teilweise im Schnitt, Fig. 4 die Schnittwerkzeuge in geschlossenem Zustand, teil weise im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt durch die in Fig. 4 gezeigte Linie 5 - 5 und Fig. 6 ein befestigtes Blechteil vom Bandmaterial getrennt.
  • In einem stehend oder liegend angeordneten Maschinenrahmen 1 mit den Längsholmen ia und den Querholmen ib ist eine Schlittenführung 2 untergebracht, in der sich gegenüberliegend die beiden Schlitten 3 und 4 verschiebbar gelagert sind. Am oberen bzw. vorderen Schlitten 3 sitzt die Stempelplatte 5 mit der Aufnahme 5a für die Schnittstempel 6. Letztere bestehen aus schmalen, im wesentlichen rechteckigen Leisten, deren Schneiden angeschrägt sind. Beim Ausführungsbeispiel sind jeweils fünf dieser Schnittstempel 6 in zwei Reihen nebeneinander unter der Stempelplatte 5 eingesetzt. Nicht am Schlitten 3. sondern zwischen den Längsholmen ia, also am feststehenden Teil ist die Band- und Stempelführungsplatte 7 befestigt. Außer den entsprechenden Durchlaßöffnungen für die Schnittstempel 6 weist die Platte 7 an der Unterseite eine Führungsnute 7a für das zu bearbeitende Bandmaterial 8 auf, wobei das Band 8 auch von unten bzw. vorn durch eine flache Leiste 9 exakt geführt ist.
  • Am Schlitten a sitzt die Schnittplattenaufnahme 10 mit der Schnittplatte II, die ihrerseits entsprechende Öffnungen iia zur Aufnahme der Schnittstempel 6 aber auch der durch die Schnittstempel 6 in die Öffnungen lla hineingedrückten Zungen 8a aufweist.
  • Außer, daß die Schnittwerkzeuge an den beiden Schlitten 3 und 4 befestigt sind, besteht auch noch eine weitere Verbindung untereinander durch insgesamt vier Führungssäulen I, die die Platten 5, Ta, 7, 9, 10 und li miteinander verbinden.
  • Während die Führungssäulen 12 fest in der Stempelplatte 5 und der Aufnahme 5a verankert sind, besteht zu den übrigen Platten.7, 9, 10 und 11 eine Gleitführung.
  • Die Hubbewegung für die Stempelplatte 5 wird von zwei auf einer umlaufenden Antriebswelle 13 befestigten Kurvenscheiben 14 und 15 abgeleitet, mit denen ein zwischen den Längsholmen ia auf der Achse 16 gelagerter Kipphebel 17 derart zusammenwirkt, daß beide Kipphebelarme t ihren am Ende sitzenden Rollen 17a ständig mit einer der beiden Kurvenscheiben 14 und 15 kraftschlüssig verbunden sind.
  • Aus Fig. 2 sind die beiden durch ausgezogene und gestrichelte Linien markierte Endstellungen er?ennbar5 wobei außerdem die durch gestrichelte Linien angedeutete Endstellung zeigsX daß das kniegelenkartig mit dem Kipphebel 17 einerseits und dem die Stempelplatte 5 tragenden Halter 18 andererseits verbun dene Laschenpaar 19 eine zuruckgezogene Stellung einnimmt.
  • Während in dieser Stellung das obere Laschengelenk von der Preßachse 19 seitlich ausgeschlagen ist, verbleit das Gelenk am Halter 18, der ja mit dem Schlitten 3 verbunden ist, genau in der Ebene der Preßachse 19. Durch diesen vom ripphebe1 17 über das kniegelenkartige Laschenpaar 19 und den Halter 18 auf die Stempelplatte 5 übertragonen Gelenkausschlag wird der für den Vielfachsohnitt der Schnittstempel 6 notwendige Arbeitsdruck aufgebracht.
  • Die als Gegenplatte zur Stempelplatte 5 dienende Schnittplatte 11 sitzt ebenfalls an einem mit dem Schlitten 4 verbundenen Halter 21, der sich unten so gabelt, daß darin eine Rolle 22 drehbar geführt ist, während an einem auslegerartigen Arm 23 nochmals eine, ebenfalls in der Ebene der Preßachse 19 angeordnete Rolle 24 sitzt. Beide Rollen 22 und 24 arbeiten mit einer Kurvenscheibe 25 zusammen, die auf der Antriebswelle 26 befestigt ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Kipphebel 17 über den Halter 18 zur Stempelplatte 5 einerseits und die zwischen der Schnittplatte 11 und dem Halter 21 andererseits ist nicht starr sondern verstellbar, beispielsweise durch Kontermuttern 27 und 28. Damit lassen sich außer den üblichen Justierungen beim Einsetzen der Stanzwerkzeuge auch die durch das Nachschleifen der stumpf gewordenen Werkzeuge notwendigen Korrekturen vornehmen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Das Bandmaterial 8 läuft in gerichtetem Zustand in die Vorrichtung ein und wird dort von der Band- und Stempelführungsplatte 7 übernommen. Die Stempelplatte 5 und die Schnittplatte 11 haben die in Fig. 3 gezeigte Offenstellung eingenommen. Dabei ist sowohl das Bandmaterial 8 als auch einer der zehn Schnittstem?eX o deutlich erkennbar, die alle mit ihrer angesehräten Schneide bereits in der Band-und Stempelführungsplatte 7 sitzen.
  • Nun wird zunächst die Scllnlttplatte 11 satt gegen die Band- und Stempelführungsplatte 7 angelegt. Damit ist gleichzeitig auch eine sa.tbe Anlage gegenüber dem Bandmaterial 8 geschaffen Die Schnittplatte 11 als Widerlager benutzend erfolgt nunmehr der Arbeitshub der Stempelplatte 5, wobei die einzelnen Schnittstempel 6, wie in Fig. 4 gezeigt, nicht nur der Schnitt erzeugenv sondern auch die am Bandmaserial 8 noch verbleibenden gen 8b nach unten drücken.
  • Die Stempelplatte 5 wird bis in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurL;ckgenommen Gleichzeitig setzt sich auch die Schnittplatte j11 soweit naen unten ab, daß sie aus dem Bereich der Zungen Sb ist. Nunmehr wird durch nicht gezeigte Mittel das Bandmaterial 8 um einen Schritt vorgezogen, worauf ein weiterer Stanzvorgang beginnt. Die nach dem Ausführungsbeispiel gestanzten Blechteile 8a (Fig. 6) sind Füllkörper für Kontaktfilter, die an sich nicht als flache vom Bandmaterial getrennte Blechteile erscheinen sondern in Form von kreisförmigen Käfigen Verwendung finden. Der besondere Vorteil besteht darin, daß das Bandmaterial von der Rolle kommend stets in der gleichen Ebene verbleiben kann, und zwar unabhängig davon, ob die Stanzstation die End- oder eine Zwischenstation für die Behandlung bzw. Bearbeitung des Stanzteiles darstellt. Die Verbindung der am Schnitt beteiligten Platten 5, 5a und 7 einerseits und der Platte 11 andererseits durch die Führtingssäulen 12 ermöglicht nicht nur eine genaue Zentrierung der Werkzeuge zueinander sondern auch die Herstellung von sauberen Schnitten in grobe und in feine Bleche.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
  2. 9 Vorrichtung zum Stlnzer: von Blechteilen aus schrittweise vorgezogenem Bandmatarial, bestehend aus einer mit Schnittwerkzeugen versehenen Schnitt- und Stepelplatte, durch die gleichzeitig mehrere mit dem Bandmaterial noch an einer Stelle zusammenhängende Zungen herausgedrückt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit Schnittstempeln versehene Stempelplatte (5) sowie die als Widerlager dienende Schnittplatte (11) an zwei sich gegen überliegenden Schlitten (3s ) einer gemeinsamen Schlitten führung (2) zueinander verschiebbar sind und beiden Platten (5 u. 11) sowie eine zwischen diesen angeordnete, das Bandmaterial (8) gradlinig durch die Vorrichtung leitende Band- und Stempelführungsplatte (7) durch gemeinsam sie verbindende Führungssäulen (16) zentriert sind, deren Länge so bemessen ist, aaß die Zentrierung sowohl bei geöffneten als auch bei geschlossenen Schnittwerkzeugen aufrechterhalten Ist, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stempelplatte (5) und die Schnitt platte (11) mit je einem eigenen Antrieb (13-19) und (21-26) für die Hubbewegung versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb für die Stempels platte (5) aus einem kurvengesteuerten auf einer Achse (16) gelagerten Kipphebel (17) besteht, dessen Ausschlag zwischen zwei Endstellungen über ein kniegelenkartiges Laschenpaar (19) über einen Halter (18) auf die Stempelplatte (5) im Sinne einer Hin- und Herbewegung übertragbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Halter (18) und der Stempelplatte (5) Mittel (27) zur Hubverstellung vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb für die Schnitt-platte (11) aus einem am Schlitten (4) befestigten, auslegerartigen Arm (23) besteht, dessen beide Enden Rollen (22, 24) tragen, die abwechselnd durch eine fest mit der Antriebswelle (26) verbundene Kurvenscheibe (25) betätigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Schnittplatte (11) und dem Halter (21) Mittel (28) zur Hubverstellung vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebswellen (13 u. 26) sowie das Laschengelenk am Halter (18) und schließlich die Rollen (22 u. 24) an den Enden des Armes (23) in einer in der Preßachse (20) liegende Ebene angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698027A1 (fr) * 1992-11-13 1994-05-20 Haironville Sa Procédé d'obtention d'une tôle perforée, et produit obtenu selon ce procédé.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2698027A1 (fr) * 1992-11-13 1994-05-20 Haironville Sa Procédé d'obtention d'une tôle perforée, et produit obtenu selon ce procédé.

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