CH668698A5 - Messlehre fuer zahnwurzelkanal-instrumente. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Messlehre für Zahnwurzelka-nal-Instrumente zum Einstellen einer auf dem Instrumentenschaft verschiebbaren Messscheibe zum Festlegen einer vorbestimmten Eindringtiefe dieses Instrumentes in den Zahnwurzelkanal gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. _
Es ist in der Praxis bekannt, die Eindringtiefe eines Instrumentes in den Zahnwurzelkanal durch einen auf dem Instrumentenschaft verschiebbaren Messstopper bzw. Messscheibe zu begrenzen. Die am häufigsten verwendeten Messscheiben bestehen aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff. Diese zwar sehr preiswerten Messscheiben haben jedoch den Nachteil, dass sie in Folge ihrer Elastizität im Anschlag nachgiebig sind, auch leicht verrutschen und daher oft nur ungenaue Eindringtiefen angeben. Mit Messscheiben aus Metall lassen sich diese Mängel beseitigen. Um eine solche Messscheibe auf möglichst einfache und genaue Weise auf einem Instrument auf eine vorher ermittelte Eindringtiefe feststellen zu können, sieht eine bekannte Messlehre (DE-OS 24 16 275) auf einer Grundplatte einen Einsteckschlitz mit einer Einlegmulde für die auf den Instrumentenschaft aufgezogene Messscheibe vor, wobei diesem Einsteckschlitz eine Massskala zugeordnet ist, deren Nullpunkt mit der auf der Massskalenseite liegenden Kante des Einsteckschlitzes zusammenfällt. Diese Messlehre ist sowohl für metallische als auch für elastische Messscheiben geeignet. Zum Unterbringen bzw. Bevorraten der Messscheiben sind eigene Einlegmulden in die Grundplatte eingeformt, woraus die Messscheiben erst wieder herausgenommen werden müssen, bevor sie in die Messstellung gebracht werden können. Bei einer anderen bekannten Messlehre (US-PS 3 358 826) ist auf einer Grundplatte ebenfalls eine Massskala aufgebracht, der eine Einsteckmulde zum Einsetzen einer Messscheibe zugeordnet ist. Bei dieser Einrichtung liegt der Instrumenten-schaft in voller Länge auf der Skala bzw. der Grundfläche auf und wird daher bei diesem Einstellvorgang infiziert. Weil auch die Messscheiben lose in einem Fach der Grundplatte hegen, kann das Aufziehen dieser Scheiben auf den Instrumentenschaft ebenfalls nur von Hand erfolgen, wobei wiederum eine Berührung bzw. eine Infizierung der Teile erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Messlehre für Zahnwurzelkanal-Instrumente zu schaffen, die in Verbindung mit einer stählernen Messscheibe eine besonders einfache und übersichtliche Handhabung sowie eine haargenaue Einstellung der Eindringtiefe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird an einer Messlehre gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gemäss der Erfindung durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in abhängigen Patentansprüchen beansprucht.
Die erfindungsgemässe Messlehre lässt sich einfach und billig herstellen. Sie gewährleistet eine übersichtliche und einfache Handhabung, weil durch den magnetischen Haftsitz die Messscheibe in ihrer Einlegmulde festgehalten wird, wodurch diese Einlegmulde zugleich die Bereitstellungs- bzw. Vorratseinrichtung für die Messscheibe sein kann. Daher sind zusätzliche Einlegbuchten überflüssig und auch ein Umsetzen der Messscheiben entfällt. Die erfindungsgemässe Ausbildung der Messlehre bietet sich in besonderem Masse für eine Erweiterung auf eine Mehrfach-Messlehre aus mehreren nebeneinander angeordneten Einzellehren an.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Messlehre,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Messlehre, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V—V der Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Messlehre und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII—VII der Fig. 6. Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Messlehre ist auf einer Messplatte 1 eine sich auf die ganze Plattenbreite erstreckende Massskala 2 mit mindestens Millimeterunterteilung aufgebracht. Entlang einer Seitenkante sind Einlegmulden 3 mit den zugehörigen Einsteckschlitzen 4 nebeneinander ausgebildet. Die Einlegmulden sind mit der Messplatte einstückig geformt und von einer front- und einer rückseitigen Muldenleiste 6 und 7 begrenzt, die miteinander durch Keilstege 8 (Fig. 3) verbunden sind. Die Seitenflächen 9 dieser Keilstege sind entsprechend dem Radius der in die Einlegmulden einzulegenden Messscheiben 10 gekrümmt, wobei diese Seitenflächen unten im Abstand voneinander enden und so Durchtrittsöffnungen 12 für die Messscheiben 10 bilden. Eine Magnetleiste 15 aus einem Permanentmagnet schliesst diese Durchtrittsöffnungen von unten her ab. Dazu kann diese Magnetleiste bereits bei der Herstellung der Platte eingeformt oder auch nachträglich in einen entsprechenden Freiraum zwischen den Muldenleisten eingepresst bzw. eingeklebt werden. Abstellfüsse 17 sind zweckmässig entlang der anderen Seitenkante der Messplatte vorgesehen, damit die Messlehre mit Abstand auf einer Unterlage abgestellt werden kann. Die Messlehre kann an sich aus einer einzigen Einlegmulde mit einer Massskala bestehen. In der Praxis wird man in einer Messplatte jedoch eine Vielzahl von Einlegmulden nebeneinanderliegend zusammenfassen. Als zweckmässig haben sich so viele Mulden erwiesen, dass ein ganzer Satz von beispielsweise zehn, zwölf oder fünfzehn Messscheiben eingelegt werden kann. Wenn in einer Mess2
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lehre möglichst übereinstimmende Messscheiben mit gleicher Durchsteckbohrung für gleichkalibrige Instrumente bereitgehalten werden, so schliesst dies eine andere Aufteilung mit unterschiedlichen Messscheiben nicht aus. Die Messscheiben können ebenso wie die Einlegmulden durch entsprechende Codefärbungen gekennzeichnet sein.
Der Vorteil dieser Messlehre liegt darin, dass durch die Magnetleiste die Messscheiben festgehalten werden und daher die zum Messen vorgesehenen Einlegmulden 3 zugleich als Vorrats- bzw. Bereitstellungsmulden dienen. Befinden sich die Messscheiben aber bereits in der Messstellung, erübrigt sich ein Umsetzen und der Messvorgang wird wesentlich vereinfacht und verkürzt. Zum Einstellen der Eindringtiefe ist es dann nur notwendig, das entsprechende Instrument 20 mit seinem Schaft 21 durch eine in einer Einlegmulde befindlichen Messscheibe durchzustecken, bis die Schaftspitze 22 das einzustellende Mass auf der Massskala erreicht hat. Falls dabei die Messscheibe nicht schon dicht an der die Mess-Grundlinie bildenden Muldenleiste 7 anliegen sollte, so wird sie beim Durchstecken des Instrumentenschaftes auf dem Magnet bis zum Anschlag verschoben, so dass stets eine äusserst hohe Messgenauigkeit gesichert ist, auch dann, wenn die Einlegmulde selbst nicht genau aufPasssitz ausgebildet sein sollte. Die Muldentiefe und die Einsteckschlitze sind vorteilhaft so aufeinander abgestimmt, dass ein durch eine Messscheibe gesteckter Instrumentenschaft die Massskale bzw. die Messplatte nicht berührt und so eine Infizierung vermieden werden kann.
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Messlehre dieser Art gezeigt, wobei die Magnetleiste 35 in eine Bodennut 32 der Messplatte 31 eingelegt bzw. eingeformt ist und die Einlegmulden 33 von einer U-förmigen Einsatzschiene 34 gebildet sind, die aus dünnwandigem, nicht magnetisierbarem Metall oder Kunststoff besteht und deren Bodenfläche 38 zur Bildung der Durchtrittsöffnungen 42 ausgestanzt ist und diese aufgerichteten Stegzungen 39 die Einlegmulden-Wände bilden. In den Schenkelwänden 36, 37 der Einsatzschiene 34 sind auch die Einsteckschlitze 44 für die Instrumente 40 vorgesehen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss den Figuren 6 und 7 besteht die Messlehre wiederum aus einem Formteil, der aus der Messplatte 51 und einer U-förmigen Einlegschiene 52 besteht. In der offenen Stirnseite des Messplattenkörpers ist die Magnetleiste 55 so eingesetzt, dass ihre aktive Magnetfläche 58 zur Einlegschiene gerichtet ist. In diesem Fall treten die Messscheiben 60 mit der Magnetleiste 55 in einen Flächenkontakt, der eine besonders feste Halterung gewährleistet. Sind die Messscheiben aber feststehend gehalten, dann kann u.U. auch auf weitere Zentriereinrichtungen, wie Keilstege od.dgl. Trennorgane zwischen den Messscheiben verzichtet werden. Notfalls können zur Verbesserung der Lagesicherung der Messscheiben noch muldenartige Vertiefungen (nicht gezeigt) in die Bodenfläche der Einlegschiene eingeformt sein. Ist eine exakte Lagefixierung für die Messscheiben nicht vorgesehen, dann wird auch auf Einsteckschlitze für die Instrumentenschäfte verzichtet. Es genügt, wenn diese Schäfte auf den Oberkanten 56, 57 der Einlegschiene aufliegen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann die Messplatte in jeder gewünschten Grösse, Form und Plattenstärke ausgebildet sein. Zweckmässig werden Messplatte und Einlegmulden bzw. Einlegschiene aus einem Formkörper bestehen, dessen Fertigungsart auch die Gestaltung der Einzelteile mitbestimmen wird. Zweckmässig wird die Messlehre aus sterilisierbarem Kunststoff geformt. Aber auch Leichtmetalle od.dgl. sterilisierbare, nichtmagnetische Werkstoffe sind geeignet.
Wenn bei den gezeigten Messlehren zum Halten der Messscheiben stets durchgehende Magnetleisten vorgesehen sind, so schliesst dies nicht aus, dass jeder Einlegmulde auch ein einzelnes Magnetelement zugeordnet sein kann. Schliesslich könnte bei einer besonders einfachen Messlehre, die im wesentlichen nur für Mess- und weniger auch für Lager- und Transportzwecke bestimmt ist, die beim Messvorgang für die Messscheiben dienende Anliegefläche bzw. Wandleiste 7 aus Magnetwerkstoff bestehen, an dem die Messscheiben haften bleiben. Bei dieser Ausführung könnte auf die Ausbildung von Einlegmulden zum Teil oder auch ganz verzichtet werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Messlehre für Zahnwurzelkanal-Instrumente zum Einstellen einer auf dem Instrumentenschaft verschiebbaren Messscheibe auf eine vorbestimmte Zahnwurzelkanal-Eindringtiefe, mit einer Messplatte mit mindestens einer Einlegmulde für die auf dem Instrumentenschaft aufgezogene Messscheibe sowie einer dieser Einlegmulde zugeordneten Massskala, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Auf- bzw. Anliegefläche der Einlegmulde (3, 33) von einem die Messscheibe (10,60) haltenden Magnetelement gebildet ist.
2. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einem Rand der Messplatte (1) eine Anzahl von Einlegmulden (3,33) mit Abstand nebeneinander ausgebildet sind.
3. Messlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetelemente für mehrere Einlegmulden (3, 33) von einer über diese Mulden sich erstreckenden Magnetleiste (15,35, 55) gebildet sind.
4. Messlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche der Einlegmulden (3, 33) eine Durchtrittsöffnung (12,42) aufweist, die vom Magnetelement bzw. der Magnetleiste (15,35) überdeckt ist.
5. Messlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement bzw. die Magnetleiste (55) in der der Massskala (2) anliegenden Wand (57) der Einlegmulde bzw. Einlegschiene (52) vorgesehen ist.
6. Messlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetleiste die der Massskala anliegende Einlegmuldenwand bildet.
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