CH668698A5

CH668698A5 - MEASURING GAUGE FOR TOOTH ROOT CHANNEL INSTRUMENTS.

Info

Publication number: CH668698A5
Application number: CH3953/85A
Authority: CH
Inventors: Eduard Zdarsky
Original assignee: Ver Dentalwerke Antaeos
Priority date: 1984-09-21
Filing date: 1985-09-13
Publication date: 1989-01-31
Also published as: DE3434786C2; FR2570592A1; DE3434786A1; FR2570592B1

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Messlehre für Zahnwurzelka-nal-Instrumente zum Einstellen einer auf dem Instrumentenschaft verschiebbaren Messscheibe zum Festlegen einer vorbestimmten Eindringtiefe dieses Instrumentes in den Zahnwurzelkanal gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. _ DESCRIPTION The invention relates to a measuring gauge for dental root canal instruments for setting a measuring disk that can be displaced on the instrument shaft to determine a predetermined depth of penetration of this instrument into the tooth root canal according to the preamble of patent claim 1.

Es ist in der Praxis bekannt, die Eindringtiefe eines Instrumentes in den Zahnwurzelkanal durch einen auf dem Instrumentenschaft verschiebbaren Messstopper bzw. Messscheibe zu begrenzen. Die am häufigsten verwendeten Messscheiben bestehen aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff. Diese zwar sehr preiswerten Messscheiben haben jedoch den Nachteil, dass sie in Folge ihrer Elastizität im Anschlag nachgiebig sind, auch leicht verrutschen und daher oft nur ungenaue Eindringtiefen angeben. Mit Messscheiben aus Metall lassen sich diese Mängel beseitigen. Um eine solche Messscheibe auf möglichst einfache und genaue Weise auf einem Instrument auf eine vorher ermittelte Eindringtiefe feststellen zu können, sieht eine bekannte Messlehre (DE-OS 24 16 275) auf einer Grundplatte einen Einsteckschlitz mit einer Einlegmulde für die auf den Instrumentenschaft aufgezogene Messscheibe vor, wobei diesem Einsteckschlitz eine Massskala zugeordnet ist, deren Nullpunkt mit der auf der Massskalenseite liegenden Kante des Einsteckschlitzes zusammenfällt. Diese Messlehre ist sowohl für metallische als auch für elastische Messscheiben geeignet. Zum Unterbringen bzw. Bevorraten der Messscheiben sind eigene Einlegmulden in die Grundplatte eingeformt, woraus die Messscheiben erst wieder herausgenommen werden müssen, bevor sie in die Messstellung gebracht werden können. Bei einer anderen bekannten Messlehre (US-PS 3 358 826) ist auf einer Grundplatte ebenfalls eine Massskala aufgebracht, der eine Einsteckmulde zum Einsetzen einer Messscheibe zugeordnet ist. Bei dieser Einrichtung liegt der Instrumenten-schaft in voller Länge auf der Skala bzw. der Grundfläche auf und wird daher bei diesem Einstellvorgang infiziert. Weil auch die Messscheiben lose in einem Fach der Grundplatte hegen, kann das Aufziehen dieser Scheiben auf den Instrumentenschaft ebenfalls nur von Hand erfolgen, wobei wiederum eine Berührung bzw. eine Infizierung der Teile erfolgt. It is known in practice to limit the depth of penetration of an instrument into the tooth root canal by means of a measuring stop or measuring disk which can be displaced on the instrument shaft. The most frequently used measuring disks are made of elastic material, such as rubber or plastic. However, these very inexpensive measuring disks have the disadvantage that they are flexible due to their elasticity in the stop, they also slip easily and therefore often only indicate inaccurate penetration depths. These defects can be eliminated with metal measuring disks. In order to be able to determine such a measuring disk on an instrument to a previously determined penetration depth in the simplest and most precise manner possible, a known measuring gauge (DE-OS 24 16 275) provides an insertion slot on a base plate with an insertion recess for the measuring disk mounted on the instrument shaft , with this insertion slot being assigned a measuring scale, the zero point of which coincides with the edge of the insertion slot lying on the measuring scale side. This measuring gauge is suitable for both metallic and elastic measuring disks. To accommodate or store the measuring disks, separate recesses are molded into the base plate, from which the measuring disks must first be removed before they can be brought into the measuring position. In another known measuring gauge (US Pat. No. 3,358,826), a measuring scale is also applied to a base plate, which is assigned an insertion trough for inserting a measuring disk. With this device, the full length of the instrument shaft rests on the scale or base area and is therefore infected during this adjustment process. Because the measuring disks also lie loosely in a compartment of the base plate, these disks can also only be pulled onto the instrument shaft by hand, with the parts again being touched or infected.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Messlehre für Zahnwurzelkanal-Instrumente zu schaffen, die in Verbindung mit einer stählernen Messscheibe eine besonders einfache und übersichtliche Handhabung sowie eine haargenaue Einstellung der Eindringtiefe ermöglicht. The invention is therefore based on the object of providing a measuring gauge for tooth root canal instruments which, in conjunction with a steel measuring disc, enables particularly simple and clear handling and a hair-precise adjustment of the penetration depth.

Diese Aufgabe wird an einer Messlehre gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gemäss der Erfindung durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches gelöst. This object is achieved on a measuring gauge according to the preamble of claim 1 according to the invention by the characterizing features of this claim.

Weitere Merkmale der Erfindung sind in abhängigen Patentansprüchen beansprucht. Further features of the invention are claimed in dependent claims.

Die erfindungsgemässe Messlehre lässt sich einfach und billig herstellen. Sie gewährleistet eine übersichtliche und einfache Handhabung, weil durch den magnetischen Haftsitz die Messscheibe in ihrer Einlegmulde festgehalten wird, wodurch diese Einlegmulde zugleich die Bereitstellungs- bzw. Vorratseinrichtung für die Messscheibe sein kann. Daher sind zusätzliche Einlegbuchten überflüssig und auch ein Umsetzen der Messscheiben entfällt. Die erfindungsgemässe Ausbildung der Messlehre bietet sich in besonderem Masse für eine Erweiterung auf eine Mehrfach-Messlehre aus mehreren nebeneinander angeordneten Einzellehren an. The measuring gauge according to the invention can be produced simply and cheaply. It ensures clear and easy handling because the magnetic disc holds the measuring disc in its recess, which means that this recess can also be the provision or storage device for the measuring disc. Additional insertion bays are therefore unnecessary and there is also no need to move the measuring disks. The design of the measuring gauge according to the invention is particularly suitable for an extension to a multiple measuring gauge comprising a plurality of individual gauges arranged next to one another.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen: The invention is described in more detail below with the aid of exemplary embodiments, which are also shown schematically in the drawing. Show it:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Messlehre, 1 is a side view of a gauge,

Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, 2 is a plan view of this,

Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Messlehre, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V—V der Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Messlehre und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII—VII der Fig. 6. Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Messlehre ist auf einer Messplatte 1 eine sich auf die ganze Plattenbreite erstreckende Massskala 2 mit mindestens Millimeterunterteilung aufgebracht. Entlang einer Seitenkante sind Einlegmulden 3 mit den zugehörigen Einsteckschlitzen 4 nebeneinander ausgebildet. Die Einlegmulden sind mit der Messplatte einstückig geformt und von einer front- und einer rückseitigen Muldenleiste 6 und 7 begrenzt, die miteinander durch Keilstege 8 (Fig. 3) verbunden sind. Die Seitenflächen 9 dieser Keilstege sind entsprechend dem Radius der in die Einlegmulden einzulegenden Messscheiben 10 gekrümmt, wobei diese Seitenflächen unten im Abstand voneinander enden und so Durchtrittsöffnungen 12 für die Messscheiben 10 bilden. Eine Magnetleiste 15 aus einem Permanentmagnet schliesst diese Durchtrittsöffnungen von unten her ab. Dazu kann diese Magnetleiste bereits bei der Herstellung der Platte eingeformt oder auch nachträglich in einen entsprechenden Freiraum zwischen den Muldenleisten eingepresst bzw. eingeklebt werden. Abstellfüsse 17 sind zweckmässig entlang der anderen Seitenkante der Messplatte vorgesehen, damit die Messlehre mit Abstand auf einer Unterlage abgestellt werden kann. Die Messlehre kann an sich aus einer einzigen Einlegmulde mit einer Massskala bestehen. In der Praxis wird man in einer Messplatte jedoch eine Vielzahl von Einlegmulden nebeneinanderliegend zusammenfassen. Als zweckmässig haben sich so viele Mulden erwiesen, dass ein ganzer Satz von beispielsweise zehn, zwölf oder fünfzehn Messscheiben eingelegt werden kann. Wenn in einer Mess2 3 shows a section along the line III-III of FIG. 2, FIG. 4 shows a side view of another measuring gauge, FIG. 5 shows a section along the line V-V of FIG. 4, FIG. 6 shows a side view of a further measuring gauge and FIG 7 shows a section along the line VII-VII of FIG. 6. In the measuring gauge shown in FIGS. 1 to 3, a measuring scale 1 is applied to a measuring plate 1 and extends over the entire plate width with at least millimeter division. Insert troughs 3 with the associated insertion slots 4 are formed side by side along a side edge. The insertion troughs are formed in one piece with the measuring plate and delimited by a front and a back trough strip 6 and 7, which are connected to one another by wedge webs 8 (FIG. 3). The side surfaces 9 of these wedge webs are curved in accordance with the radius of the measuring disks 10 to be inserted into the insertion recesses, these side surfaces ending at a distance from one another at the bottom and thus forming through openings 12 for the measuring disks 10. A magnetic strip 15 made of a permanent magnet closes these through openings from below. For this purpose, this magnetic strip can be molded in during the manufacture of the plate or can also be subsequently pressed or glued into a corresponding free space between the recessed strips. Parking feet 17 are expediently provided along the other side edge of the measuring plate so that the measuring gauge can be placed on a surface at a distance. The measuring gauge itself can consist of a single insert with a scale. In practice, however, a large number of insertion troughs will be grouped together in a measuring plate. So many troughs have proven to be expedient that an entire set of, for example, ten, twelve or fifteen measuring disks can be inserted. If in a Mess2

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

lehre möglichst übereinstimmende Messscheiben mit gleicher Durchsteckbohrung für gleichkalibrige Instrumente bereitgehalten werden, so schliesst dies eine andere Aufteilung mit unterschiedlichen Messscheiben nicht aus. Die Messscheiben können ebenso wie die Einlegmulden durch entsprechende Codefärbungen gekennzeichnet sein. If the same matching measuring disks with the same through-hole are kept ready for instruments of the same caliber, this does not rule out a different division with different measuring disks. The measuring disks, like the insertion troughs, can be identified by appropriate code coloring.

Der Vorteil dieser Messlehre liegt darin, dass durch die Magnetleiste die Messscheiben festgehalten werden und daher die zum Messen vorgesehenen Einlegmulden 3 zugleich als Vorrats- bzw. Bereitstellungsmulden dienen. Befinden sich die Messscheiben aber bereits in der Messstellung, erübrigt sich ein Umsetzen und der Messvorgang wird wesentlich vereinfacht und verkürzt. Zum Einstellen der Eindringtiefe ist es dann nur notwendig, das entsprechende Instrument 20 mit seinem Schaft 21 durch eine in einer Einlegmulde befindlichen Messscheibe durchzustecken, bis die Schaftspitze 22 das einzustellende Mass auf der Massskala erreicht hat. Falls dabei die Messscheibe nicht schon dicht an der die Mess-Grundlinie bildenden Muldenleiste 7 anliegen sollte, so wird sie beim Durchstecken des Instrumentenschaftes auf dem Magnet bis zum Anschlag verschoben, so dass stets eine äusserst hohe Messgenauigkeit gesichert ist, auch dann, wenn die Einlegmulde selbst nicht genau aufPasssitz ausgebildet sein sollte. Die Muldentiefe und die Einsteckschlitze sind vorteilhaft so aufeinander abgestimmt, dass ein durch eine Messscheibe gesteckter Instrumentenschaft die Massskale bzw. die Messplatte nicht berührt und so eine Infizierung vermieden werden kann. The advantage of this measuring gauge lies in the fact that the measuring disks are held in place by the magnetic strip, and therefore the insertion troughs 3 provided for measuring also serve as storage or preparation troughs. However, if the measuring disks are already in the measuring position, there is no need to move them and the measuring process is considerably simplified and shortened. To set the penetration depth, it is then only necessary to push the corresponding instrument 20 with its shaft 21 through a measuring disc located in an insertion trough until the shaft tip 22 has reached the dimension to be set on the dimension scale. If the measuring disc is not already close to the trough strip 7 forming the measuring baseline, it is pushed as far as it will go when the instrument shaft is pushed through the magnet, so that extremely high measuring accuracy is always ensured, even when the trough is inserted itself should not be designed to fit exactly. The trough depth and the insertion slots are advantageously matched to one another in such a way that an instrument shaft inserted through a measuring disk does not touch the measuring scale or the measuring plate, and infection can thus be avoided.

In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Messlehre dieser Art gezeigt, wobei die Magnetleiste 35 in eine Bodennut 32 der Messplatte 31 eingelegt bzw. eingeformt ist und die Einlegmulden 33 von einer U-förmigen Einsatzschiene 34 gebildet sind, die aus dünnwandigem, nicht magnetisierbarem Metall oder Kunststoff besteht und deren Bodenfläche 38 zur Bildung der Durchtrittsöffnungen 42 ausgestanzt ist und diese aufgerichteten Stegzungen 39 die Einlegmulden-Wände bilden. In den Schenkelwänden 36, 37 der Einsatzschiene 34 sind auch die Einsteckschlitze 44 für die Instrumente 40 vorgesehen. FIGS. 4 and 5 show a further measuring gauge of this type, the magnetic strip 35 being inserted or molded into a bottom groove 32 of the measuring plate 31 and the insertion troughs 33 being formed by a U-shaped insert rail 34 which is made of thin-walled, non-magnetizable Metal or plastic and the bottom surface 38 is punched out to form the passage openings 42 and these raised web tongues 39 form the recessed walls. The insertion slots 44 for the instruments 40 are also provided in the leg walls 36, 37 of the insert rail 34.

668 698 668 698

Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss den Figuren 6 und 7 besteht die Messlehre wiederum aus einem Formteil, der aus der Messplatte 51 und einer U-förmigen Einlegschiene 52 besteht. In der offenen Stirnseite des Messplattenkörpers ist die Magnetleiste 55 so eingesetzt, dass ihre aktive Magnetfläche 58 zur Einlegschiene gerichtet ist. In diesem Fall treten die Messscheiben 60 mit der Magnetleiste 55 in einen Flächenkontakt, der eine besonders feste Halterung gewährleistet. Sind die Messscheiben aber feststehend gehalten, dann kann u.U. auch auf weitere Zentriereinrichtungen, wie Keilstege od.dgl. Trennorgane zwischen den Messscheiben verzichtet werden. Notfalls können zur Verbesserung der Lagesicherung der Messscheiben noch muldenartige Vertiefungen (nicht gezeigt) in die Bodenfläche der Einlegschiene eingeformt sein. Ist eine exakte Lagefixierung für die Messscheiben nicht vorgesehen, dann wird auch auf Einsteckschlitze für die Instrumentenschäfte verzichtet. Es genügt, wenn diese Schäfte auf den Oberkanten 56, 57 der Einlegschiene aufliegen. In a further embodiment according to FIGS. 6 and 7, the measuring gauge again consists of a molded part which consists of the measuring plate 51 and a U-shaped insertion rail 52. The magnetic strip 55 is inserted in the open end face of the measuring plate body in such a way that its active magnetic surface 58 is directed towards the insertion rail. In this case, the measuring disks 60 come into surface contact with the magnetic strip 55, which ensures a particularly firm mounting. However, if the measuring disks are held stationary, then under certain circumstances also on other centering devices, such as wedge webs or the like. Separators between the measuring disks can be dispensed with. If necessary, trough-like depressions (not shown) can be formed in the bottom surface of the insertion rail to improve the positional securing of the measuring disks. If an exact position fixation for the measuring disks is not provided, then there are also no insertion slots for the instrument shafts. It is sufficient if these shafts rest on the upper edges 56, 57 of the insertion rail.

Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann die Messplatte in jeder gewünschten Grösse, Form und Plattenstärke ausgebildet sein. Zweckmässig werden Messplatte und Einlegmulden bzw. Einlegschiene aus einem Formkörper bestehen, dessen Fertigungsart auch die Gestaltung der Einzelteile mitbestimmen wird. Zweckmässig wird die Messlehre aus sterilisierbarem Kunststoff geformt. Aber auch Leichtmetalle od.dgl. sterilisierbare, nichtmagnetische Werkstoffe sind geeignet. The invention is not limited to the exemplary embodiments shown. The measuring plate can be designed in any desired size, shape and plate thickness. The measuring plate and insertion troughs or insertion rail expediently consist of a molded body, the type of manufacture of which will also determine the design of the individual parts. The measuring gauge is expediently molded from sterilizable plastic. But also light metals or the like. Sterilizable, non-magnetic materials are suitable.

Wenn bei den gezeigten Messlehren zum Halten der Messscheiben stets durchgehende Magnetleisten vorgesehen sind, so schliesst dies nicht aus, dass jeder Einlegmulde auch ein einzelnes Magnetelement zugeordnet sein kann. Schliesslich könnte bei einer besonders einfachen Messlehre, die im wesentlichen nur für Mess- und weniger auch für Lager- und Transportzwecke bestimmt ist, die beim Messvorgang für die Messscheiben dienende Anliegefläche bzw. Wandleiste 7 aus Magnetwerkstoff bestehen, an dem die Messscheiben haften bleiben. Bei dieser Ausführung könnte auf die Ausbildung von Einlegmulden zum Teil oder auch ganz verzichtet werden. If continuous magnetic strips are always provided in the measuring gauges shown for holding the measuring disks, this does not rule out the fact that an individual magnetic element can also be assigned to each insertion trough. Finally, in the case of a particularly simple measuring gauge, which is essentially only intended for measuring and less for storage and transport purposes, the contact surface or wall strip 7 serving for the measuring disks during the measuring process could consist of magnetic material to which the measuring disks adhere. In this embodiment, the formation of insert troughs could be dispensed with in part or in whole.

3 3rd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

S S

1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

668 698 PATENT CLAIM

1. Measuring gauge for tooth root canal instruments for setting a measuring disc that can be displaced on the instrument shaft to a predetermined tooth root canal penetration depth, with a measuring plate with at least one recess for the measuring disc mounted on the instrument shaft as well as a measuring scale assigned to this insertion recess, characterized in that at least one Auf - or contact surface of the insertion recess (3, 33) is formed by a magnetic element holding the measuring disc (10, 60).

2. Measuring gauge according to claim 1, characterized in that a number of insertion troughs (3,33) are formed alongside one another along an edge of the measuring plate (1).

3. Measuring gauge according to claim 1 or 2, characterized in that the magnetic elements for a plurality of insertion troughs (3, 33) are formed by a magnetic strip (15, 35, 55) extending over these troughs.

4. Measuring gauge according to one of claims 1 to 3, characterized in that the bottom surface of the insertion troughs (3, 33) has a passage opening (12, 42) which is covered by the magnetic element or the magnetic strip (15, 35).

5. Measuring gauge according to one of claims 1 to 3, characterized in that the magnetic element or the magnetic strip (55) in the measuring scale (2) adjacent wall (57) of the insertion trough or insertion rail (52) is provided.

6. Measuring gauge according to one of claims 1 to 3, characterized in that the magnetic strip forms the recessed wall adjacent to the scale.