DE1728400A1 - Zufuehrungseinrichtung an einem Druckluftnagler - Google Patents

Zufuehrungseinrichtung an einem Druckluftnagler

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DE1728400A1 DE19651728400 DE1728400A DE1728400A1 DE 1728400 A1 DE1728400 A1 DE 1728400A1 DE 19651728400 DE19651728400 DE 19651728400 DE 1728400 A DE1728400 A DE 1728400A DE 1728400 A1 DE1728400 A1 DE 1728400A1
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    • A43D69/00Shoe-nailing machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
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    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1637Supports for the staples being fed
    • B25C5/1641Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements

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  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 1 / 2 P 4 O Q
. H. LEINWEBER dipl-ing. II. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. τβΐ.-Adr. Leinpat München
Posttchedc-Konlo: MUnchen 22045
3, Juli 1970
Unser Zeichen
SIGNODE CORPORATION, Chicago 111./USA
Zuführeinrichtung an einem Druckluftnagler Ausscheidung aus P 15 03 073.6-15
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung an einem Druckluftnagler zum Zuführen von Klammern oder Nägeln mit einem zu deren Halterung bestimmten Magnet.
Die Verwendung von Magneten an Zuführeinrichtungen von Heftgeräten ist bereits bekannt (US-Patentschrift 1 810 528). , Die einfache Halterung der Heftklammern oder Nägel in der Zuführeinrichtung reicht aber dann nicht mehr aus, wenn mit Druckluftnaglern gearbeitet wird, die eine erhebliche iiagelgeschwindigkeit entwickeln können. Dabei wird in kurzen Zeiträumen eine Vielzahl von Nagelvorgängen durchgeführt, für die von der Zuführeinrichtung der Naglerklinge des Druckluftnagler jeweils eine neue Heftklammer zur Verfügung gestellt werden muß. Bei herkömmlichen Zuführein-
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richtungen kommt es bei einer solchen hohen NagelfrequSnz wegen schief liegender oder nicht rechtzeitig nachgesehene-x ner Heftklammern häufig zu einer Verlegung der Fünrungisbanh:1' der Naglerklingen und zu Ladehemmungen, die nur durch i*ei^mj;V raubendes Lösen der Fünrungsplatten am Naglerkopf werden können. Diese' Wirkung wird noch durch die terung unterstützt, die durch den Nagelvorgang beim Druckluftnagler verursacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zuführeinrichtung für Druckluftnagler so auszubilden, daß eine präzise Führung der Heftklammern und ein ausgewogenes Kräftespiel für die Vorschubbewegung der Heftklammern in Einschlagstellung sichergestellt ist. ·. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Führung für eine Reihe beispielsweise aneinanderheftender ' Heftklammörn oder Nägel, längs der der Haltemagnet liegt, und durch eine längs der Führung verschiebliche, .die Heft-> klammern in Einschlägst ellung drückende Vorschubeinrichtung-, die in Vorschübrichtung beaufschlagt und am Ende des Heft^
, klammernstapels in Anlage gehalten ist; Die Führung kann dabei als die Heftklammern aufnehmende Ausnehmung* beispielsweise in der Querschnittsform eines Zylinderhutes ausgebildet sein, als Tragschiene, auf die die Heftkiamiierii aufgesetzt werden oder auch als Führungsschiene an^dei die als Heftait^
'tel verwendeten T-Nägel entlanggleiten. Der Haltemagnet ist ! dabe i in unmi 11elbarer Näh&> der Führung juigeordnet und.
!Heftklammernreihe von ihrem Ende her federbeaufschlagt.
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Man erkennt, daß bei einer derart ausgebildeten Zuführeinrichtung für eine sichere Führung von U-förmigen Heftklammern an der Schenkel- und an der Basis Sorge getragen ist, während bei Nägeln die sichere Führung damit erreicht wird, daß der Nagelschaft und die eine Hälfte des Nagelkopfes an der Führung in Anlage gehalten werden können. Damit ist eine präzise Führung sichergestellt, die ein seitliches Verkanten der Heftmittel unmöglich macht und bewirkt, daß die Heftklammern bzw. die Nägel trotz aller Erschütterungsbelastungen der Zuführeinrichtung in der vorschriftsmäßigen Lage in die Führungsbahn der Naglerklinge im Naglerkopf gelangen. Dabei ist für eine sehr schnell wirkende Zuführung Sorge getragen, die auch hohen Nagelfrequenzen gewachsen ist. Das liegt einerseits an der präzisen Führung der Heftmittel, andererseits an der leicht einstellbaren Relation zwischen den Haltekräften des Haltemagneten und den Vorschubkräften der den Heftklammernstapel in Einschlagstellung drückenden Vorschubeinrichtung. Die Kraft des Haltemagneten kann so gering gewählt werden, daß für eine Verschiebung der Heftmittel im Magnetfeld nur ein äußerst geringer Teil der die Vorschubeinrichtung beaufschlagenden Federkraft verbraucht wird und damit nach jedem Arbeitshub der Naglerklinge ein schneller Vorschub des Heftklamiaernstapels und damit ein schnelles Einbringen der nächsten Heftklammer in die Führungsbahn der Naglerklinge möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
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Ausiührungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung versehenen Druckluftnagler,
Fig. 2 im größeren Maßstab eine Schnittansicht durch eine am Druckluftnagler nach Fig. 1 vorgesehene erfindungsgemäße Zuführeinrichtung,
Fig. 3 ein Schnitt bei Linie 5-5 von Fig. 2, .
Fig. 4 oin Schnitt bei Linie 6-6 von Fig. 2,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt bei Linie 8-8 von Fig. 5 und
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Druckluftnagler 1 mit einem Zylinderkopf 51 der über einen Schlauch 6 an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Der Druckluftnagler wen et einen Naglerkopf 11 auf. Zwischen dienen Nag]crkopf 11 und einem Ansats 12 des Haglf-.Tgehäuses ist ein Klammergehäuse Π vorgesehen, des die Zuführeinrichtung darstellt·. Auf Fig.- 1 erkennt man weiter eine Klemmeinrichtung 70 für die Führungsbahn des 'Naglerkopfes 11, sowie eine Vorschubeinrichtung^ mit einen-C-förmig(;ii Gehäuseteil ']tt und einer Ne^aterieder 79. Diese Teile werden später noch im■ ciwzi lixm er) .v· U-r\ werden.
1 0 9 P :' R / p 0 ? ί bad ORIGINAL
Fig. 2 läßt am Naglerkopf die Naglerklinge 9 erkennen. Für die Naglerklinge 9 ist zwischen Führungsplatten 62 und eine Führungsbahn 64 ausgebildet. In der Führungsbahn 64 kommt unter der Naglerklinge 9 von einem Stapel aneinanderhaftender Heftklammern 71 die Endklammer 71a zu liegen. Die Zuführeinrichtung muß so ausgebildet sein, daß mit Sicherheit vor jedem Arbeitshub der Naglerklinge 9 eine neue Endklammer 71a des Stapels von Heftklammern 71 in der Führungsbahn 64 zu liegen kommt. Dafür muß die Zuführeinrichtung so konstruiert sein, daß sie die Heftklammern 71 bei Vibrationsbewegungen oder beim Kippen des Druckluftnaglers 1 in Stellung hält. Gleichzeitig ist es erforderlich, daß die Heftklammern leicht in Längsrichtung bewegt werden können, sodaß die Heftklammern nacheinander in die Führungsbahn 64 eingebracht und von der Naglerklinge 9 erfaßt werden können, wenn der Druckluftnagler
I über den Abzug 34 (Fig. 1) betätigt wird.
Fig. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der dieses Ziel erreicht wird. Die Reihe aneinanderheftender U-förmiger Heftklammern 71 ist dazu in eine Führung 72 eingelegt, die die Querschnittsform eines Zylinderhutes bzw. eines auf den Kopf gestellten U hat. Die Führung 72 ist am Naglerkopf
II auf geeignete, in der Figur nicht mehr gezeite Weise be-
; festigt und mit dem Ansatz 12 des Naglergehäuses, beispiels-
weise über eine Schraube 73 verbunden. Die Führung 72 ist . innen ausgenommen. Die Maße dieser Ausnehmung entsprechen
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genau den Außenabmessungen der Heftklammern 71. Unten ist die Führung 72 offen, sodaß auch lange Reihen aneinanderhaftender Heftklammern leicht in das Gerät eingelegt werden können und ein Blick auf das umgedrehte Gerät genügt, um festzustellen, wieviele Heftklammern 71 sich noch in der Zuführeinrichtung befinden. Oben auf der Führung 72 ist ein Haltemagnet 74 befestigt, der vorzugsweise aus Magnetteilchen 74a besteht, die in eine Kunststoffmasse 74b eingelagert sind. Die Haltekraft des Haltemagneten 74 kann so leicht durch entsprechende Veränderung der Menge in die Kunststoffmasse eingelagerter Magnetteilchen 74a den Erfordernissen einer ausreichenden Haltekraft bei geringstmöglichem Widerstand gegen Verschiebungen der Heftklammern 71 angepaßt werden· Der Haltemagnet 74 ist von einem Gehäuse 73 umgeben, dessen Enden in Aussparungen am Zylinderkopf 5 bzw. am Ansatz 12 des Naglergehäuses eingesetzt sind. Die Führung 72 für die Heftklammern 71 besteht aus einem nichtmagnetischem Material, beispielsweise aus unmagnetischem Kunststoff oder ebenfalls unmagnetischem nichtrostenden Stahl. Diese Maßnahme trägt weiter zu einer leichten Verschiebbarkeit der Heftklammern 71 innerhalb der Führung 72 bei.
; Der Stapel aneinanderhaftender' Heftklammern 71 wird in der Führung 72 durch eine Vorschubeinrichtung 76 in Richtung auf den Naglerkopf 11 gedrückt. In diesem werden die j Heftklammern durch einen Schlitz der mit einem Schubblock ;versehenen Führungsplatte 63 geführt. Die Vorschubeinrichtung '76 weist einen Zubringer 77 auf, der ebenfalls die Form eines
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U hat, das der Größe der Heftklammern 71 entspricht und im Inneren der Führung 72 verschieb!ich ist. Der Zubringer 77 ist in Anlage am Ende des lief tklamriiernstapels 71 gehalten. Die Vorschubeinrichtung 76 weist weiter ein C-förmiges Gehäuseteil 78 auf. An diesem Gehäuseteil 73 int ein Ende einer Kegatorfeder 79 befestigt, deren anderes Ende mit dem Naglerkopf 11 verbunden ist. Die lieratorfeder 79 drückt die Vorschubeinrichtung 76 gegen das finde des Heftklammernstapels. Ist die iiegatorfeder 79 in gestreckter Stellung,so liegt sie parallel zur Führung 72 und stellt keine Behinderung für die den Druckluftnaglei' handhabende Person dai*. Der Zu-bringer 77 und der Gehauenteil 78 der Vorschubeinrichtung sind durch eine Klammer 80 miteinander verbunden (Fig. 4), die eine Seitenwand der Führung 72 untergreift und durch eine am unteren Rand dieser Seitenwand der Führung 72 vorgesehene Lippe 72a geführt wird.
Die Vorschubeinrichtung IG kann mit Hilfe eines Griffs 81 erfaßt und in eine Einklinkst ellung zurückgezogen werden, wenn zusätzliche Heftklammern 71 in die Zuführeinrichtung eingelegt werden sollen. Das Einklinken erfolgt dadurch, daß der Griff 81 hinter einen federnd en Lappen 83 gebrecht wird, der am Gehäuse 75 dos Haltemagneten 74 seitlich befestigt let. Zur Begrenzung dei Vorschubbewegung der Vorschubeinrichtung 76 ist ein in die- lichte Innenveilo der Führung 72 hii;einragender kiegel iv vorgeroJn.ij, der bei der Vorwärirte^-gung an? Cei: oohuhllocl (]■ -:j iüku ;,(rpkii te <o'j auiläuil und uv· vt;i'li.in*loi t. r dnl dt ν Wxü-.i liifM ι (i in dir Führun; ·, bahn (1 c. in ÜMf.lMl,} JiJf-(/ 9 ]f!ii/;rii wM Ί( rl Ih iMililidjgt weiden lauii.
Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der der Haltemagnet im Inneren einer im Querschnitt O-förmigen Führung 84 angeordnet ist. Die Heftklammern 71 sitzen rittlings auf der Führung 84 und werden dieser entlang durch eine Vorschubrichtung 85 zum Naglerkopf 11 hin verschoben, die ebenfalls auf der Führung 84 geführt ist. Auch hier ist wieder ein Zubringer 86 vorgesehen, der unter der Einwirkung einer Negatorfeder 79 steht. Ein dem Riegel 82 entsprechender Riegel 87 verhindert, daß der Zubringer 86 in die Führungsbahn 64 der Naglerklinge 9 gelangen kann.
Bei dieser Ausführungsform genügt es für das Nachfüllen der Zuführeinrichtung mit Heftklammern die Vorschubeinrichtung 85 zurückzuziehen und die Reihe aneinanderhaftender Heftklammern 71 auf die Führung 84 aufzusetzen. In dieser Stellung werden die Heftklammern durch ein Haltemagnet 74 zuverlässig gehalten. Ein Blick auf die Zuführeinrichtung genügt, um den Füllungszustand mit Heftklammern festzustellen. In der für das Füllen zurückgezogenen Stellung wird die Vorschubeinrichtung 85 wieder über den Griff 81 und den federnden Lappen 83 gehalten.
Fig. 7 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der statt einer Führung für Heftklammern eine Führung 90 für Nägel 91 verwendet wird. Pie Führung ist dabei als Tragschiene ausgebildet. Die Köpfe 92 der Nägel liegen auf der Tragschiene oben auf, während die Schäfte 93 der Nägel längs einer Seitenwand 94 geführt und durch den in die Tragschiene eingebetteten
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Haltemagnet 74 gehalten werden. Eine Vorschubeinrichtung 95 ist auf die oben bereits beschriebene Weise mit einer Negatorfeder 79 verbunden, die für das Einbringen des jeweils vordersten lageis in die Führungsbahn der Naglerklinge sorgt. Die Vorschubeinrichtung 95 weist einen C-förmigen Abschnitt % auf, über den sie am Ende der Nagelreihe in Anlage steht.
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Claims (9)

  1. - ίο -
    Patentansprüche :
    Zuführeinrichtung auf einem Druckluftnagler zum Zuführen von Klammern oder Nägeln mit einem zu deren Halterung bestimmten Magneten, gekennzeichnet durch eine Führung (72, 84, 90) für eine Reihe beispielsweise aneinanderhaftender Heftklammern (71) oder Nägel (91), längs der der Haltemagnet (74) liegt, und durch eine längs der Führung verschiebliche, die Heftklammern in Einschlagstellung drückende Vorschubeinrichtung (76, 85f 95), die in Vorschubrichtung beaufschlagt und am Ende des Heftklammernstapels in Anlage gehalten ist.
  2. 2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (72) eine Ausnehmung aufweist, in die die Heftklammer!1 (71) eingelegt und in der die Vorschubeinrichtung (76) unterg>bracht ist, während der Haltemagnet (74) an der Außenseite de.· Führung längs ihrer Ausnehmung angeordnet ist.
  3. 3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (72) die Querschnittsform eines Zylinderhutes aufweist, εη dessen Deckel der Haltemagnet (74) befestigt ist (Fig. 3, Fig. 4).
  4. 4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- , zeichnet, daß die Führung (84) zur Aufnahme der Heftklammern j (71) in Form einer Tra£;sJiiene ausgebildet ist, in deren Innerem j zum Halten der rittlings auf der Tragschiene sitzenden Heftklam- ; mern der Haltemagnet (74) angeordnet ist (Fig. 6),
  5. 5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (90) als Tragschiene ausgebildet ist,
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    die oben eine Auflagefläche für die Köpfe (92) einer Reihe von T-Mgeln (91) hat und die neben den an der Seitenwand (94) anliegenden Schäfte (93) der Nägel in die Tragschiene eingebettet den Haltemagnet (74) aufweist (Fig. 7).
  6. 6. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (74) aus Magnet- m teilchen (74a) besteht, die in eine Kunststoffmasse (73b) eingelagert sind.
  7. 7. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (76, 85, 95) von einer in Vorschubrichtung drückenden Feder (z.B. 79) beaufschlagt ist.
  8. 8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Negatorfeder (79) ist.
  9. 9. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die längserstreckte Führung (72, 84, £ 90) quer zur Führungsbahn (74) der Naglerklinge (9) im Naglerkopf (11) des Druckluftnagiers (1) angeordnet ist.
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DE19651728400 1964-08-24 1965-08-18 Zuführeinrichtung an einem Druckluftnagler Ausscheidung aus 1503073 Expired DE1728400C3 (de)

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US39482064 US3269274A (en) 1964-09-08 1964-09-08 Fastener driving tool

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DE1728400B2 DE1728400B2 (de) 1973-03-29
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DE1503073A1 (de) 1969-09-25
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