DE228448C - - Google Patents

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DE228448C
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driving
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C3/00Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
    • B25C3/002Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers nail dispensers with provision for holding and guiding nails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 228448 KLASSE 38 ä. GRUPPE
SIGMUND STROH in LONDON.
oder ähnliche Behälter aus Holz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. September 1909 ab.
die Priorität
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Eintreiben U-förmiger Klammern und ihrer Sicherungsstifte in Kisten und ähnliche Behälter, -bei welcher gegenüber den bekannten Vorrichtungen die Vervollkommnung darin besteht, daß die durch dünne Streifen unter sich verbundenen Klammern oder Verschlußstücke selbsttätig durch die Vorrichtung hindurchgeführt, voneinander getrennt und eingetrieben werden, und daß die zu den Klammern gehörigen Stifte oder Pfeilnägel in bekannter Weise selbsttätig aus einem Behälter nacheinander genommen und in die betreffenden Klammern eingetrieben werden.
Diese beiden Vorrichtungen wirken derart, daß nach jedem Arbeitsvorgang sich ein neues Verschlußstück und ein neuer Pfeilnagel in der Eintreibstellung befinden.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht. Fig. 2 ist eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Oberansicht. Fig. 4 zeigt die Vorrichtung zum Biegen des Verschlußstückes. Fig. 5 stellt eine Einzelheit im Schnitt dar. Fig. 6 zeigt einen mit Durchbrechungen versehenen Metallstreifen, bei welchem die einzelnen Verschlußstücke noch aneinander hängen. Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform. Fig. 8 ist ein Grundriß davon. Fig. 9 stellt eine Einzelheit im Grundriß dar. Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines Streifens schon umgebogener U-Stücke. Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 10. Fig. .12 ist ein Längsschnitt einer Vorrichtung in größerem Maßstabe, in Betriebsstellung gezeichnet. Fig. 13 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 12, und Fig. 14 zeigt die bekannte Form eines Pfeilnagels zum Befestigen des U-förmig gebogenen Verschlusses.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform arbeitet die Vorrichtung mit einem Vorratsstreifen von flachen Verschlußstücken oder Klammern, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, welche zuerst umgebogen werden müssen. Die Verschlußstücke werden in bekannter Weise in Streifenform nach und. nach vorgerückt, nacheinander zu Klammern gebogen und in die Kiste eingetrieben. Das Biegen der Klammer findet zu der gleichen Zeit statt, während der · die schon fertiggebogene Klammer in den Kasten eingeschlagen wird. Die Vorrichtung ist auch in bekannter Weise mit einem Behälter für die Pfeilnägel versehen; ferner ist in bekannter Weise eine Vorrichtung angebracht, um die Nägel in das Holz durch die beiden Lappen des U-förmig gebogenen Streifens (Klammer) hindurchzutreiben. Diese besondere Vorrichtung wird weiter unten beschrieben.
In dem Teil α der Vorrichtung ist ein durch einen Schlitz in zwei Teile geteilter Stempel b geführt, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Der eine Teil, Arm c, dient dazu, das Verschlußstück zu biegen, und der andere Teil, Arm d, schiebt alsdann das fertiggebogene Ver-
schlußstück in die Kistenbretter (Endstellung) in dem Augenblick, wo ein Schlag auf den Kopf e des Stempels b ausgeführt wird. Die Verschlußstücke f (Fig. 6) werden aus einem Metallstreifen herausgestanzt und sind noch durch dünne Streifen g miteinander verbunden. Jedes Verschlußstück f besitzt ein zweckmäßig etwas erhabenes Mittelstück und zwei Seitenlappen h-h. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, wird der gestanzte Metallstreifen längs einer Führung j geführt und tritt alsdann in den Teil a der Vorrichtung hinein, bis er den zwei Armen c, d des Stempels δ gegenüber zu liegen kommt. Dieser ausgestanzte Metallstreifen wird mittels eines Sperrhakens k vorgeschoben, dessen Tätigkeit noch später beschrieben wird.
Der Stempel c ist durch einen Ausschnitt vorn gabelförmig ausgebildet; wenn nun der Stempel c mit dem vor ihm liegenden Verschlußstück f vorwärts geschoben wird, so tritt in seine Gabelung ein Formstück η des Körpers a (Patrize) hinein. Hierdurch wird das Verschlußstück f aus seiner in Fig. 5 punktiert eingezeichneten Form in die U-förmig gebogene, ebenfalls in Fig. 5 gezeichnete Form gebracht. Der das Eintreiben des Verschlußstückes f besorgende Teil d des Stempels b ist zweckmäßig mit einer Höhlung./» versehen (Fig. 4), um sich der erhabenen Form des Verschlußstückes f anzupassen. Wenn der Stempel b vorgestoßen wird, treibt der Teil d ein fertig gebogenes Verschlußstück, nachdem er es von dem- vorangehenden abgetrennt hat, in seine Endstellung im Holz, während das Stück c gleichzeitig das nächstfolgende Verschlußstück f U-förmig umbiegt.
Der Sperrhaken k schwingt um den Bolzen r
am einen (oberen) Ende des Hebels s, welcher in dem in dem festen Körper α angefügten Lappen t schwingbar gelagert ist. Das entgegengesetzte Ende des Hebels s schwingt in einer Aussparung u des Armes c des Stempels b unterhalb seiner Drehachse t unter Wirkung einer (nicht gezeichneten) Feder in Richtung auf die Klammern zu; während der Rückwärtsbewegung dieses Armes c wird dem Hebel s durch die nach innen liegende Wand der Aussparung eine Bewegung mitgeteilt in entgegengesetztem Sinne, welche auf den Sperrhaken k übertragen wird, so daß er auf die Klammern zu bewegt wird, zwischen die zwei nächstfolgenden Verschlußstücke f eingreift und diese nach unten vorschiebt. Der Sperrhaken k ist mit einer Abstand haltenden Feder v, die am Bolzen t befestigt ist, versehen und mit einem Stift w, der, an einer Führung χ gleitend, den Sperrhaken k zweckentsprechend führt, wenn er zwischen die Verschlußstücke eingegriffen und sie vorgeschoben hat; durch eine Spiralfeder y, die zwischen die nächstfolgenden Verschlußstücke einschnappt, wird das Verschlußstückband in seiner Lage arretiert.
In der abgeänderten, in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform arbeitet die Vorrichtung mit einem Vorratsstreifen von in Fig. 10 dargestellten Verschlußstücken, welche bereits vorher U-förmig gebogen sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Bei dieser Vorrichtung werden die Verschlußstücke auch durch einen in einer Führung gleitenden Stempel eingetrieben. Bei der Rückwärtsbewegung des Stempels oder Hammers wird das nächstfolgende Verschlußstück, wie im vorigen beschrieben, dem Kasten genähert. Es ist ein Behälter mit Sicherungsstiften vorgesehen, deren Eintreibvorrichtung ' später beschrieben ist.
In dem hohlen Körper 15 ist der Stempel 14 gleitbar geführt, dessen Ende wieder mit einer Aushöhlung 17 versehen ist, um sich der Wölbung des einzutreibenden Verschlußstückes, es vor Formveränderung bewahrend, anzupassen. Das Eintreiben der Verschlußstücke 19 (Fig. 10), die durch dünne Drahtstreifen 20 zusammenhängen, wird bewirkt durch einen Schlag auf den Kopf 18 des Stempels 14.
Wie aus der Fig. 8 ersichtlich, wird der Streifen von Verschlußstücken längs einer Führung 21 durch die öffnung 22 in den Körper 15 der Vorrichtung eingeführt, wobei jedes Stück dem Stempel 14 gegenübertritt (Fig. 9). Durch die Vorwärtsbewegung des besagten Stempels wird das Stück dann abgeschnitten und eingetrieben. Durch die Rückwärtsbewegung des Stempels wird das nächstfolgende Verschlußstück in den Körper 15 mittels des Sperrhakens k eingeführt, wie oben schon beschrieben. Beide Ausführungsformen sind mit Vorrichtungen versehen zum Eintreiben von Stiften in die eingeschlagenen Verschlußstücke, um ein Heraustreten derselben aus den Brettern zu vermeiden. Dies wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß durch die beiden umgebogenen Lappen h-h der Verschlußstücke im Holz ein Stift hindurchgetrieben wird.
Die Vorrichtung zum Eintreiben der Sicherungsstifte mit deren Behälter wird an Hand der Fig. 12 bis 14 beschrieben. Der zu dem Vorschubstempel der Verschlußstücke parallel angeordnete Vorratsbehälter 23 für die Stifte 25 ist mit einem abnehmbaren Deckel versehen, nach dessen Öffnen neue Stifte in den Behälter eingeführt werden können.
Es ist bekannt, die Stifte 25 spitz auszuführen und mit Widerhaken zu versehen, also als Pfeilnägel auszubilden, wie in Fig. 14 dargestellt. Diese Nägel werden in einen schmalen Kanal 26 (Fig. 13) des Behälterkörpers 23 eingeführt und werden von einem vertikal angeordneten Stempel 27, dessen Einrichtung weiter unten beschrieben wird, erfaßt und abgeschoben.
Die Stifte werden ständig gegen Anschläge 33, 34 der Stempelführung durch eine auf die Platte 28 wirkende Druckfeder gedrückt. Diese
Platte 28 ist gleitbar in dem Kanal 26 untergebracht und führt sich mit Nut 30 auf einem Bolzen 29, der im Behälter 23 befestigt ist. Der abnehmbare Deckel 24 wird am Behälter durch einen Stift 31 und einen Knopf 32 gehalten. Der die Stifte 25 eintreibende Stempel 27 ist in bekannter Weise vertikal zu dem das Einschlagen der Verschlußstücke besorgenden Stempel angeordnet und ist in dem verstellbaren Stücke 35 geführt. Dieses Stück 35 ist an seinem unteren Ende mit einer Anschlagplatte 36 versehen. Die Stellung des Teiles 35 kann in bezug auf den Körper 23 der Vorrichtung durch eine Mutter 37 auf dem mit Gewinde versehenen Ende 38 des Teiles 35 verstellt werden. Die zum Aufnehmen des Führungsstückes 35 dienende Hülse am Behälter 23 ist durch die Klaue • 37", welche in eine Nut 37* der Mutter 37 eingreift, mit letzterer verbunden. Das Glied 35 ist kantig ausgebildet, damit es sich in dem hohlen Körper 23 nicht verdrehen kann. Der Stempel 27 hat einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt. Er ist gleitbar in einem Schlitz 39 geführt. Der Stempel 27 ist an seinem oberen Ende mit einem Knopf 40 versehen und an seinem unteren Teil mit einer Nase 40". Der Hub des Stempels 27 wird durch die Mutter 41 eingestellt, welche auf dem mit Gewinde versehenen Ende 38 des verstellbaren Gliedes 35 eingestellt werden kann. Bei der Abwärtsbewegung des Stempels 27 kommt die Fläche 42 des Knopfes 40 auf die Mutter 41 zu liegen, so daß der Stempel auf seinem Wege aufgehalten wird. Eine Spiralfeder 43 ist konzentrisch um den Stempel 27 herumgeführt und in dem verstellbaren Teil 35 untergebracht. Der das Eintreiben der Stifte 25 besorgende Stempel 27 ist verstellbar mit dem horizontal gelagerten, das Eintreiben der Verschlußstücke bewirkenden Stempel durch die Führungsstange 44 (Fig. 1) verbunden. Diese Stange ist auf irgendeine Weise mit ihrem oberen Ende an dem Knopf 40 angebracht und gleitet in einer Kramme an der Behälterhülse 23. Das untere Ende der Stange 44 ist in einem Schlitz 45 des Armes 46 eines um Bolzen 47 drehbaren Winkelhebels geführt. Der andere Arm 48 des Winkelhebels ist ebenfalls mit einem Schlitz, 49, versehen, in welcher ein mit dem Stempel b fest verbundener Bolzen 50 geführt ist. Dieser Bolzen 50 wird gleichzeitig in einer in dem Körper α vorgesehenen Nut 51 geführt.
Nachdem die Vorrichtung in die Arbeitsstellung gebracht worden ist, und der Vorrats-. 55 behälter mit Stiften angefüllt ist, wird die Vorrichtung zuerst in bezug auf die Dicke des Kistendeckels 52 (Fig. 12) eingestellt, indem man die Höhe der Unterlagsplatte 36 durch die Mutter 37 regelt. Die Verschlußstückeintreibvorrichtung wird alsdann durch einen heftigen Schlag vorgestoßen, so daß das Verschlußstück in der in Fig. 12 dargestellten Weise eingetrieben wird, wobei gleichzeitig bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 6 das nächste Verschlußstück U-förmig umgebogen wird, wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Ein Druckfederknopf 53 ist in dem Körper vorgesehen und hält die vorgeschobene Klammer in ihrer zum Einschlagen in das Holz fertigen Stellung. Durch die Vorwärtsbewegung der Klammereintreib-Vorrichtung 27 wird der Stifteinschlagstempel 27 mittels des Winkelhebels emporgehoben, wobei nunmehr ein Stift 25 unter den Stempel 27 vorgeschoben werden kann. Alsdann wird ein zweiter Schlag auf den Knopf 40 ausgeführt, wodurch der Stift 25 in die Kiste und durch die Seitenlappen des Verschlußstückes geschlagen wird (Fig. 12). Durch die Abwärtsbewegung des Stifteinscnlägers 27 wird mittels des Winkelhebels der Stempel b in seine Anfangslage gebracht.
WTie aus dem vorhergehenden klar ersichtlich, . verhindert also der Winkelhebel, daß die beiden Stempel 27 und b gleichzeitig arbeiten, wobei durch die Rückwärtsbewegung des Stempels b das nächstfolgende Verschlußstück in die Arbeitsstellung gebracht1 wird.
Durch eine derartige Vorrichtung kann also das Einschlagen und Sichern der Verschlußklammern an Kisten rasch und sicher ausgeführt werden.' Die Nase 40" am Stift einschläger dient dazu, die Stifte so tief in die Kiste einzutreiben, daß dieselben nicht mehr herausgezogen werden können, so daß man, um die Kiste zu öffnen, gezwungen ist, die Verschlußklammer aufzubrechen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Eintreiben U-förmiger Klammern und ihrer Sicherungsstifte in Kisten oder ähnliche Behälter aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß die durch dünne Streifen unter sich verbundenen Verschlußstücke (Klammern) selbsttätig durch die Vorrichtung hindurchgeführt, voneinander getrennt und eingetrieben werden, und daß nach jedesmaligem Eintreiben der Klammer ein Sicherungsstift (Pfeilnagel) selbsttätig aus einem Vorratsbehälter entnommen und in bekannter Weise durch die Lappen der U-förmigen Klammer getrieben wird, so daß nach jedem Arbeitsvorgang ein neues Verschlußstück und ein neuer Stift in die Eintreibstellung gelangen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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