DE2165429B2 - Vorrichtung zum Speichern von Datenkarten, Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen der kodierten Markierung an eine Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern von Datenkarten, Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen der kodierten Markierung an eine Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung

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DE2165429B2 DE2165429A DE2165429A DE2165429B2 DE 2165429 B2 DE2165429 B2 DE 2165429B2 DE 2165429 A DE2165429 A DE 2165429A DE 2165429 A DE2165429 A DE 2165429A DE 2165429 B2 DE2165429 B2 DE 2165429B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern von Datenkarten, die aus der Karte und einem am Rand der Karte angebrachten, mit kodierten Markierungen versehenen Rücken bestehen, an dessen einander gegenüberliegenden Enden zwei Vorsprünge ausgebildet sind, mit einer Speicherhalterung mit zwei in gleichmäßigem gegenseitigem Abstand angeordneten Tragplatten.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung mit der eigentlichen Karte und mit einem an einem Rand der Karte angebrachten, mit kodierten Markierungen versehenen Rücken, an dessen einander gegenüberliegenden Enden zwei Vorsprünge ausgebildet sind.
Schließlich betrifft die Erfindung noch ein Verfahren zum Anbringen der kodierten Markierung an eine Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung.
Aus der US-PS 3 429 436 ist eine Vorrichtung der angegebenen Gattung bekannt, bei der die einzelnen Karten lose zwischen Trag- und Halteplatten untergebracht und nicht an einer bestimmten Stelle festgehalten sind. Bei dieser Einrichtung besteht jedoch immer die Gefahr, daß Karten herausfallen oder einzelne Karten in ihrer Lage verschoben werden, wodurch dann ein späteres Auffinden der Karten erschwert ist. Darüber hinaus ist an jeder Karte ein Magnetstreifen mil kodierten Kerben angebracht, beispielsweise angeklebt, so daß diese Streifen der Datenkarte fest zugeordnet sind und nicht beliebig an ihr angebracht und verändert werden können. Es ist also praktisch niehl möglich, einen Rücken gegen einen anderen auszuwechseln oder eine vorgesehene Markierung zu an dem.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Speichern von Datenkarten dei angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die einzel nen Datenkarten sicher an einer bestimmten Stellt festgehalten sind und im Bedarfsfall schnell aus dei Vorrichtung entnommen werden können.
Weiterhin soll eine Datenkarte geschaffen werden bei der die Markierung leicht geändert oder ausgewechselt werden kann, wobei das Anbringen der ko-
dienen Markierung an eine Datenkarte mit Hilfe eines einfachen Verfahrens durchgeführt wird
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Speichern von Datenkarten der angegebenen Gattung gelöst, bei aer die zwei Tragplatten an ihren einander nicht gegenüberliegenden Seiten einen oder mehrere Dauermagnete aufweisen und entlang ihren Außenrändern mit einer größeren Anzahl von Haltekerben versehen sind, von denen jeweils zwei die an den Enden des Kartenrückens ausgebildeten, aus magnetischem oder magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Vorsprünge aufnehmen und in der Speicherhalterung festhalten.
Weiterhin wird eine Datenkarte der angegebenen Gattung 7'>r Verwendung in einer solchen Vorrichtung vorgeschlagen, bei der in zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern der Karte Ausschnitte ausgebildet sind, der Rücken, der auf einen an die beiden Seitenränder anschließenden und senkrecht zu diesen verlaufenden Rand der Karte aufsetzbar ist. einen Schlitz zur Aufnahme dieses Randes aufweist, und bei der an den einander gegenüberliegenden Enden des Rückens Bohrungen zum Einführen von aus magnetischem Werkstoff gefertigten Stiften im Preßsitz vorgesehen sind, die dann die an den Enden des Rückens vorste- *5 henden Vorsprünge bilden und mit ihren vorderen bzw. inneren Enden in Eingriff mit den Ausschnitten in der eigentlichen Karte sind.
Weiterhin wird ein Verfahren zum Anbringen der kodierten Markierung an eine Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung vorgeschlagen, bei dem eine auf die betreffende Datenkarte bezogene kodierte Markierung gleichzeitig mit dem Aufzeichnen von Informationseinheiten auf der Karte aufgetragen wird, bei dem dann ein die kodierte Markierung tragender Streiten von der Karte abgetrennt wird, und bei dem schließlich der die kodierte Markierung tragende Streifen an dem Rücken, in welchem die eigentliche Karte mit ihrem Rand eingesetzt wird, angebracht wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß durch die Wirkung der Haltekerben und der Magnete eine Datenkarte fest und sicher in einer ganz bestimmten Lage gehalten wird. Weiterhin kann an dem Rücken jeder Datemcarte in einfacher Weise ein mit kodierten Markierungen versehener Streifen angebracht, beispielsweise aufgeklebt, oder aber hinter entsprechenden Vorsprüngen eingeschoben werden, so daß die so kodierten Datenkarten zum Aussuchen einer bestimmten Karte beispielsweise photoelektrisch mittels einer Such- und Wähleinrichtung abgetastet und mittels einer Entnahmeeinrichtung ausgegeben und wieder eingesetzt werden können. Wird die Karte mittels eines Elektromagneten, der von einer Steuereinrichtung erregt wird, herausgenommen und wieder eingesetzt, so braucht die Anziehungskraft dieses Magneten nur etwas größer als die Anziehungskraft zwischen den am Rücken ausgebildeten Enden der Datenkarte und dem Dauermagneten an den Tragplatten der Speichervorrichtung zu sein. Außerdem kann die Anziehungskraft zwischen den Enden des Rückens und des Magnetrings dadurch geändert werden, daß der Magnetring beispielsweise an einer der jeweiligen Entnabmestellen der Datenkarte entsprechenden Stelle eine Ausnehmung aufweist. Schließlich wird es durch das vorgeschlagene Verfahren zum Anbringen der kodierten Markierung an eine Datenkarte, bei dem eine Datenkarte gleichzeitig mit einer kodierten Markierung und Informationseinheiten versehen wird, möglich, Verwechslungen der Datenkarten beim Anbringen der Markierungen zu vermeiden und damit das Markieren zu erleichtern.
In der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene Schrägansicht einer ersten Ausführungsform einer Speicherhalterung, F i g. 2 eine Schrägansicht einer Datenkarte,
F i g. 3 eine schematisierte Teilansicht einer Speicherhalterung mit den zugeordneten Such- und Wähl- sowie Entnahmeeinrichtungen,
F i g. 4 eine Teilansicht der Speicherhalterung mit einer abgewandelten Ausführung eines Magneten,
F i g. 5 eine Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform der Speicherhalterung,
F i g. 6 eine Schnittansicht entsprechend der Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine Schrägansicht einer dritten Ausführungsiorm der Speicherhalterung,
F i g. 8 eine erklärende Darstellung des Aufbaus der Seitenwandungen der Speicherhalterung nach F i g. 7,
F i g. 9 eine Darstellung verschiedener Formen von Haltekerben,
F i g. 10 eine zerlegte Schrägansicht der zusammengesetzten Datenkarte in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 11 eine Teilschnittansicht der in Fig. 10 gezeigten Datenkarte,
F i g. 12 eine zerlegte Schrägansicht einer Datenkarte gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 13 und 14 eine zerlegte Schrägansicht bzw. eine Schnittansicht einer Datenkarte gemäß einer dritten Ausführungsform,
F i g. 15 eine Teil-Schrägansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Kartenrückens,
F i g. 16 eine Schrägansicht der Datenkarte,
Fig. 17 und 18 jeweils eine Schrägansicht von verschiedenen Arten der Anbringung der kodierten Markierung an den Rücken einer Datenkarte und
Fig. 19 eine Schnittansicht entsprechend der Linie A-AmF \g. 18.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 sind zwei entlang ihrem Außenrand im wesentlichen in gleichmäßigen Abständen mit Haltekerben 4 versehene scheibenförmige Tragplatten 2 und 3 zur Bildung einer Speicherhalterung an den beiden Enden eines Kerns 1 befestigt. Radial einwärts der Haltekerben 4 ist an den beiden Tragplatten 2 und 3 jeweils ein ringförmiger Dauermagnet 5 angebracht.
F i g. 2 zeigt eine Datenkarte 6 mit einer großen Anzahl darauf aufgezeichneter Informationseinheiten %A und einem an einem Rand befestigten Rücken 7. Die Länge des Rückens 7 ist etwas größer als die Breite der Karte 6, so daß er mit seinen Enden über die senkrecht dazu parallel verlaufenden Seitenränder der Karte 6 hinausragt. Beim Einsetzen der Karte 6 finden die an entgegengesetzten Seiten ausgebildeten Vorsprünge TA und 7 B des Rückens jeweils Aufnahme in zwei in den Tragplatten 2 und 3 gebildeten Haltekerben 4 (Fig. 1). Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist der Rücken 7 aus einem magnetisierbaren Werkstoff, beispielsweise einem Eisenstab gefertigt. Gemäß einer anderen Ausführung kann in den Vorsprüngen 7A und 7ß jeweils ein Körper aus magnetisierbarem Werkstoff eingebettet sein, welcher bei in die Speicherhalterung eingesetzter Karte 6 den Dauermagneten 5 gegenüberstehen. An geeigneter Stelle, insbesondere an der
Außen- oder Rückseite des Rückens 7 sind kodierte Markierungen an einem Streifen 8 angebracht, we'che das Aufsuchen und Auswählen der jeweils gewünschten Karte mittels Such- und Wähleinrichtungen erleichtern. Die Markierungen können jede beliebige bekannte Form haben, und ebenso können die Such- und Wähleinrichtungen in verschiedener bekannter Weise als mechanische, elektrische, optische oder magnetische Einrichtungen ausgebildet sein.
Wie man in F i g. 1 und 3 erkennt, finden die hervorstehenden Enden der Rücken 7 der Karten Aufnahme in den Haltekerben 4 in den Außenrändern der scheibenförmigen Tragplatte und werden darin durch die Anziehung des Dauermagneten 5 festgehalten.
F i g. 3 zeigt in schematisierter Darstellung Such- und Wähleinrichtungen 9, Einrichtungen 10 zum Entnehmen und Einsetzen von Karten sowie eine Steuerungseinrichtung 11 für diese beiden in Wirkverbindung zu der drehbaren Speicherhalterung angeordneten Einrichtungen. In dem dargestellten Beispiel sind die an den Rückseiten der Rücken 7 der Karten 6 angebrachten kodierten Markierungen in Form von schwarzen Zeichen gebildet, welche mittels einer fotoelektrischen Such- und Wähleinrichtung abgetastet werden; ein von der Such- und Wähleinrichtung 9 ausgehendes Signal wird über die elektrische Steuereinrichtung 11 der Entnahme- und Einsetzeinrichtung 10 zugeführt, so daß ein darin enthaltener Elektromagnet zum Anziehen und Entnehmen der gewünschten Karte erregt wird, wenn sich diese der Entnahmeeinrichtung gegenüber befindet. Dabei ist die Anziehungskraft des Elektromagneten so bemessen, daß sie die Anziehung zwischen dem Rücken 7 und dem Dauermagneten 5 zu überwinden vermag.
In der in Fig.4 gezeigten Ausführung hat der Dauermagnet 5 an einer der Entnahmestellung für eine Karte 6 entsprechenden Stelle in seinem Außenrand eine Ausnehmung 12; dadurch ist die zum Entnehmen einer Karte aus der in der Speicherhalterung untergebrachten Anzahl solcher Karten zu überwindende Anziehung des Dauermagneten 5 verringert. In diesem Falle ist der Dauermagnet 5 nicht starr an der scheibenförmigen Tragplatte 2 bzw. 3 befestigt so daß er deren Drehung nicht folgt. Durch eine solche Anordnung läßt sich die Anziehungskraft des Elektromagneten für das Entnehmen der Karten 6 gegenüber der in F i g. 3 gezeigten Anordnung verringern.
In der Ausführung nach F i g. 5 sind zwei in diesem Falle nicht scheibenförmige Tragplatten 2 und 3 in gleichbleibendem gegenseitigen Abstand in Form einer Schraubenlinie angeordnet, so daß Karten in mehreren Lagen untergebracht werden können. In dieser Anordnung können einander benachbarte Tragplatten jeweils einen gemeinsamen Dauermagneten haben (F i g. 6). Die in F i g. 5 gezeigte Mehrlagen-Speicherhalterung ist drehbar gelagert. Die Such- und Wähleinrichtungen, die Entnahme- und Einsetzeinrichtung für die Karten und die Steuerungsanordnung bilden eine Einheit welche gegenüber der Speicherhalterung so angeordnet ist daß sie sich entlang den in einer Schraubenlinie angeordneten Kartenpositionen bewegen läßt Anderenfalls kann die Bedienungseinheit auch feststehen, wobei dann die Speicherhalterung gleichzeitig mit ihrer Drehung linear beweglich ist
In den vorstehend beschriebenen Ausführungen sind die einzelnen Datenkarten durch magnetische Anziehung in den Haltekerben der oberen und unteren Tragplatten gehalten. Daraus ergibt sich eine stabile Anordnung einer Anzahl von Datenkarten, und beim Einsetzen oder Entnehmen der Speicherhalterung in eine bzw. aus einer Auslese- oder Ausdruckeinrichtung treten keine Lageveränderungen einzelner Karten ein. Das Entnehmen und Einsetzen einzelner Datenkarten geschieht relativ mühelos. Obgleich die Datenkarten durch magnetische Anziehung an Ort und Stelle gehalten sind, läßt sich die Speicherhalterung mittels eines geringen Antriebs-Drehmoments in Drehung versetzen.
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Speicherhalterung in Form eines Kastens. Die kastenförmige Speicherhalterung 13 weist an zwei einander parallel gegenüberliegenden Wandungen auswärts über eine durch diese begrenzte öffnung hervorstehende Halteeinrichtung 14 auf.
Wie man in F i g. 8 erkennt, weist die kastenförmige Speicherhalterung 13 in den beiden gegenüberliegenden Seitenwandungen 15 und 16 jeweils eine sich über deren gesamte Länge erstreckende Ausnehmung 17 für die Aufnahme eines Dauermagnetes 18 auf.
An Stelle der sich über die Gesamtlänge der Seitenwandung erstreckenden Ausnehmung 17 können auch mehrere einzelne Ausnehmungen jeweils für die Aufnähme eines kleinen Dauermagneten vorhanden sein.
In enger Berührung mit dem oder den in der bzw. den Ausnehmungen 17 angeordneten Dauermagneten 18 ist an den Seitenwandungen 15, 16 jeweils eine Halteplatte 19 aus magnetisch permeablem Werkstoff befestigt, so daß zwischen ihr und dem oberhalb des bzw. der Dauermagneten 18 verlaufenden Teil der Wandungen 15,16 ein Spalt 20 für die Aufnahme der Halteeinrichtung 14 gebildet ist.
Die Halteeinrichtung 14 ist, wie durch die Pfeile 21, 22 angedeutet in dem Spalt 20 in Längs- und Querrichtung zur Wandung beweglich. Nach dem Ausrichten der Halteeinrichtung 14 in ihrer Stellung im Spalt 20 wird sie mittels einer Schraube od. dgl. festgesetzt. Die Stellung der Halteeinrichtung ist somit je nach Erfordernis einstellbar.
Die Halteeinrichtung 14 kann die Form einer gewöhnlichen Zahnstange haben, wobei die Zähne an ihrem Kamm oder an ihrer Basis gerundet oder auch sägezahnartig geformt sein können, sofern die Halterung der Datenkarten in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen gewährleistet ist (F i g. 9).
Zum Einsetzen von Datenkarten 6 in die kastenförmige Halterung in gleichmäßigen Abständen werden sie mit an ihren beiden Enden hervorstehenden eisernen Stiften oder Vorsprüngen 23 in die Vertiefungen oder Kerben der Halteeinrichtung 14 eingeführt Die Halteeinrichtung 14 ist aus einem unmagnetischen Werkstoff gefertigt so daß die eisernen Stifte oder Vorsprünge 23 nicht durch diese, sondern durch die bei Berührung mit dem oder den Dauermagneten 18 magnetisierte Halteplatte 19 festgehalten werden. Dadurch sind die Stifte oder Vorsprünge 23 in Anlage in den Vertiefungen der Halteeinrichtung 14 gehalten, und zwar unabhängig von der Form der Vertiefungen.
Damit ist bei entsprechender Formgebung der Halteeinrichtung 14 gewährleistet daß die Datenkarten in der Speicherhalterung jederzeit in regelmäßigen Abständen festgehalten sind.
Der Umstand, daß die Stellung der Halteeinrichtung 14 an der Seitenwandung der Halterung einstellbar ist erleichtert die Fertigung der Halteeinrichtung sowie der übrigen Teile der Halterung, da eine maßgenaue Bearbeitung dieser Teile nicht notwendig ist
Die Oberfläche der Halteplatte 19 verläuft vorzugsweise durchgehend mit dem unterhalb der Ausnehmung 17 befindlichen Teil der Innenfläche der Wandungen 15, 16, so daß sich die Datenkarten ohne Behinderung in die Verliefungen der Halteeinrichtung 14 einführen lassen.
Die in F i g. 10 gezeigte Datenkarte 6 trägt eine Anzahl von darauf aufgezeichneten Informationseinheiten 6/4. Nahe den Ecken sind in einander parallel gegenüber verlaufenden Seitenrändern der Karte 6 Ausschnitte 24, 24' gebildet. Ein aus synthetischem Harz oder einem Leichtmetall wie etwa Aluminium gefertigter Rücken 7 weist an seiner Vorderseite einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 25 für die Aufnahme eines Teiles der Karte 6 auf. An seiner Rückseite ist der Rücken 7 genügend breit zum Anbringen von Kodemarkierungen.
Etwa in der Mitte der Ausmündungen des Schlitzes
25 in den Stirnflächen des Rückens 7 sind Bohrungen
26 von kreisförmigem Querschnitt gebildet, in welche »o Stifte 23, 23' im Preßsitz einsetzbar sind. Wird der Stift 23 nach Einführen der Karte 6 in den Schlitz 25 des Rückens 7 in eine Bohrung 26 eingesetzt, so kommt sein vorderes Ende in Eingriff in einem der in den Seitenrändern der Karte 6 gebildeten Ausschnitte 24. »5 Dementsprechend kommt beim Einsetzen des Stifts 23' in die andere Bohrung 26 sein vorderes Ende in Eingriff im Ausschnitt 24' im anderen Seitenrand der Karte 6.
Somit ist die Karte 6 sicher am Rücken 7 befestigt, läßt siih jedoch ohne Schwierigkeit durch Herausziehen der Stifte 23, 23' aus den Bohrungen 26 davon abnehmen. Die Stifte sind aus einem magnetisierbaren Werkstoff gefertigt, so daß sie durch den oder die Magnete der Speicherhalterung angezogen werden.
In der Ausführung nach F i g. 12 ist der Ausschnitt 24 in der Seitenkante der Karte 6 rechteckig, und es findet ein hakenförmiger Stift 27 Verwendung. Das Hauptteil 27A des Stifts 27 hat einen Querschnitt von der Form eines involvcntcn-Zahnprofils. Daran schließt sich ein hervorspringendes Teil 27B an, an dessen freiem Ende ein Riegelzahn 27Csitzt, welcher zum festen Verbinden des Rückens 7 mit der Karte 6 formschlüssig mit dem in der Karte gebildeten Einschnitt 24 in Eingriff bringbar ist. Die in Fig. 13 und 14 gezeigte Datenkarte 6 hat eine Breite gleich der Länge des Rückens 7. Der in der Seitenkante der Karte 6 gebildete Ausschnitt 24 hat eine große Tiefe. Ein zwischen dem Ausschnitt 24 und dem Ende der betreffenden Seitenkante verlaufendes Teil der Karte 6 ist zurückgeschnitten. Dadurch entsteht eine Datenkarte, bei welcher der Rand der eigentliehen Karte 6 in der Verlängerung der Endfläche des Rückens 7 verläuft Eine Datenkarte in dieser Ausführung läßt sich offensichtlich einfacher handhaben als die Karten nach F i g. 10 und 11, bei denen der Rücken 7 über den Rand der eigentlichen Karte 6 hinausragt.
Der Rücken kann, wie in F i g. 15 gezeigt, mit einander parallel gegenüberliegenden Seitenflächen geformt sein. Sind diese Seitenflächen angerauht, so sind sie mit Anmerkungen zusätzlich zu den kodierten Markierungen beschriftbar.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist zu erkennen, daß sich die verschiedenen beschriebenen Datenkarten mühelos durch Zusammensetzen der eigentlichen Karten mit den Rücken fertigstellen lassen. Dabei werden die Karte und der Rücken durch den Eingriff der inneren Enden der im Preßsitz in die Bohrungen der Rücken eingesetzten Stifte an den Karten formschlüssig miteinander verbunden. Durch Herausziehen der Stifte läßt sich die Karte ohne Schwierigkeit vom Rücken trennen, so daß ein einfaches Auswechsln des Rückens möglich ist.
Der Rücken kann im Spritzgußverfahren aus einem synthetischen Harz oder einem Leichtmetall wie etwa Aluminium hergestellt sein. Der Schlitz 25 und die Bohrungen 26, 28 weisen vorzugsweise durchgehend gleiche Querschnittsform auf, wobei die Bohrungen 28 zweckmäßig nachträglich geformt werden. Die Stifte aus magnclisierbarem Werkstoff wirken mit den Dauermagneten der Speicherhalterung zusammen, um die Datenkarte in der Halterung festzuhalten.
Bei der Aufzeichnung der Informationseinheiten bA auf die eigentliche Karte 6 werden in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung gleichzeitig damit kodierte Markierungen auf einem Rand der Karte aufgetragen (Fig. 16). Beim Zusammenfügen der Karte 6 mit dem Rücken 7 zur fertigen Datenkarte wird der die kodierte Markierung tragende Streifen 8 abgetrennt und an der Rückseite des Rückens 7 befestigt (F i g. 17 18).
In der in F i g. 17 gezeigten Ausführung wird der die Markierungen tragende Streifen 8 an der Rückseile des Rückens 7 angeklebt, während er in der Ausführung nach F i g. 18 und 19 in eine an der Rückseite des Rükkens in Längsrichtung verlaufende Führungsnut eingeschoben wird.
Bei der Fertigung der Datenkarien in der vorstehenc beschriebenen Weise werden die die kodierten Markierungen tragenden Streifen also gleichzeitig mit derr Aufzeichnen der Informationseinheiten auf den Karter hergestellt und zum Anbringen an den Rücken von die sen abgetrennt. Dadurch sind die Schwierigkeiten bein-Anbringen der Kodemarkierungen an den Rücken so wie fehlerhafte Markierungen der Datenkarten, wie si« beim herkömmlichen Anbringen der Markierung ar Datenkarten unvermeidlich war, weitgehend vermie den.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Speichern von Datenkarien, die aus der Karte und einem am Rand der Karte angebrachten, mit kodierten Markierungen versehenen Rücken bestehen, an dessen einander gegenüberliegenden Enden zwei Vorsprünge ausgebildet sind, mit einer Speicherhalterung mit zwei in gleichmäßigem gegenseitigem Abstand angeordneten Tragplatlen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Tragplatten (2, 3; 15, 16) an ihren einander nicht gegenüberliegenden Seiten einen oder mehrere Dauermagnete (5; 18) aufweisen und entlang ihren Außenrändern rr.it einer größeren Anzahl von Haltekerben (4) versehen sind, von denen jeweils zwei die an den Enden des Kartenrückens (7) ausgebildeten, aus magnetischem oder magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Vorsprünge (7A.
7B; 23; 27) aufnehmen und in der Speicherhalterung festhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Tragplatten (2, 3) ringförmig ausgebildet sind und an ihren Mittelteilen gemeinsam drehbar miteinander verbunden sind (F i g. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2, 3) in gleichbleibendem, gegenseitigem Abstand in Form von Schraubenlinien angeordnet sind, so daß mehrere Lagen von Speicherpositionen für Datenkarten (6) gebildet sind (F i g. 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherhalterung in Form eines Schubkastens (13; F i g. 7) ausgebildet ist, bei welchem die Tragplatten in Form von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen (15, 16) entlang ihren Rändern mit Halteeinrichtungen (14) mit darin ausgebildeten Kerben sowie mit darin versenkten Dauermagneten (18) versehen sind, und daß die an den beiden Enden eines Kartenrückens (7) gebildeten Vorsprünge (23; 27) aus magentischem bzw. magnetisierbarem Werkstoff gefertigte Stifte sind, welche in die Enden des Kartenrückens (7) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden Seitenwandungen (15, 16) des Schubkastens (13) jeweils ein Dauermagnet (18) eingebettet ist, daß eine Halteplatte (19) aus magnetischem permeablem Werkstoff in enger Anlage mit dem Dauermagneten (18) in jeder der Seitenwandungen (15,16) befestigt ist, und daß in einem zwischen der jeweiligen Halteplatte (19) und der betreffenden Seitenwandung (15, 16) gebildeten Spalt (20) jeweils eine Halteeinrichtung (14) aus unmagnetischem Werkstoff verstellbar angeordnet ist (F i g. 8).
6. Datenkarte zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit der eigentlichen Karte und mit einem an einem Rand der Karte angebrachten, mit kodierten Markierungen versehenen Rücken, an dessen einander gegenüberliegenden Enden zwei Vorsprünge ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern der Karte (6) Ausschnitte (24, 24') ausgebildet sind, daß der Rük- *5 ken (7), der auf einen an die beiden Seitenränder anschließenden und senkrecht zu diesen verlaufenden Rand der Karte (6) aufsetzbar ist, einen Schlitz
(25) zur Aufnahme dieses Randes aufweist, und daO an den einander gegenüberliegenden Enden de; Rückens (7) Bohrungen (26) zum Einführen von au« magnetischem Werkstoff gefertigten Stiften (23,27; im Preßsitz vorgesehen sind, die dann die an der Enden des Rückens (7) vorstehenden Vorsprünge bilden und mit ihren vorderen bzw. inneren Ender in Eingriff mit den Ausschnitten (24, 24') in dei eigentlichen Karte (6) sind (F i g. 10 bis 15).
7. Verfahren zum Anbringen der codierten Mar kierung an eine Datenkarte zur Verwendung ir einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die betreffende Datenkarte bezogene kodierte Markierung gleichzeitig mit dem Aufzeichnen von Informationseinheiten (6Λ) auf der Karte (6) aufgetragen wird daß dann ein die kodierte Markierung tragender Streifen (8) von der Karte (6) abgetrennt wird, und daß schließlich der die kodierte Markierung tragende Streifen (8) an dem Rücken (7), in welchen die eigentliche Karte (6) mit ihrem Rand eingesetzt wird, angebracht wird.
DE2165429A 1970-12-30 1971-12-29 Vorrichtung zum Speichern von Datenkarten, Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen der kodierten Markierung an eine Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung Granted DE2165429B2 (de)

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