DE3226939A1 - Magnetcodieranordnung fuer werkstuecktraeger - Google Patents

Magnetcodieranordnung fuer werkstuecktraeger

Info

Publication number
DE3226939A1
DE3226939A1 DE19823226939 DE3226939A DE3226939A1 DE 3226939 A1 DE3226939 A1 DE 3226939A1 DE 19823226939 DE19823226939 DE 19823226939 DE 3226939 A DE3226939 A DE 3226939A DE 3226939 A1 DE3226939 A1 DE 3226939A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
magnets
coding arrangement
magnetic coding
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823226939
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Rüdiger 8012 Ottobrunn Horstmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HORSTMANN ELECTRONIC
Original Assignee
HORSTMANN ELECTRONIC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HORSTMANN ELECTRONIC filed Critical HORSTMANN ELECTRONIC
Priority to DE19823226939 priority Critical patent/DE3226939A1/de
Priority to EP83106845A priority patent/EP0100896B1/de
Priority to DE8383106845T priority patent/DE3375377D1/de
Priority to AT83106845T priority patent/ATE32033T1/de
Priority to US06/515,165 priority patent/US4581525A/en
Publication of DE3226939A1 publication Critical patent/DE3226939A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/16Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using magnetic detecting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Magnetcodieranordnung für Werkstückträger wie sie zum Eingeben einer bestimmten Arbeitsplatznummer verwendet wird, für einen Arbeitsplatz, den der Werkstückträger über ein Fördermittel anlaufen soll.
  • Während des Fertigungsprozesses eines Werkstücks sind an diesem verschiedene Arbeitsgänge durchzuführen, wie z. B.
  • Fräsen, Polieren, Waschen oder Löten. Jeder Arbeitsgang findet an einem bestimmten Arbeitsplatz statt. In einer Großfertigung werden die Werkstücke von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz über ein Fördermittel transportiert. Jedem Arbeitsplatz ist in der Regel eine bestimmte Nummer zugeordnet. Wenn das Werkstück zu einem bestimmten Arbeitsplatz transportiert werden soll, so ist auf dem Werkstückträger die Arbeitsplatznummer zu befestigen. Dieses "Befestigen" einer Arbeitsplatznummer und das Lesen der Arbeitsplatznummer an jedem Arbeitsplatz und das Aussondern des Werkstückträgers am richtigen Arbeitsplatz erfolgt heute automatisch,und zwar in der Regel durch einen mechanischen Binärcode. Dabei werden durch eine Pneumatik verstellbare Stifte verwendet. Steht der Stift aus seiner Halterung hervor, so entspricht dies dem Wert logisch "1", anderenfalls dem Wert logisch "0".
  • Es ist auch bereits eine in der Großfertigung versuchsweise erprobte Magnetcodieranordnung bekannt, bei der Magnete direkt im Werkstückträger untergebracht sind. Es handelt sich um Stabmagnete, von denen z. B. acht Stück mit ihren Achsen parallel leicht voneinander beabstandet in einem Kunststoff-Werkstückträger eingegossen sind. Zum Einschreiben des Codes werden die Magnete entsprechend mit dem Nordpol oder dem Südpol nach oben magnetisiert.
  • Soll ein Werkstückträger zu einem bestimmten Arbeitsplatz, z. B. zum Löten transportiert werden und trägt dieser Arbeitsplatz die Dezimalnummer 25, so wird diese Nummer in ein Schreibgerät eingegeben, das die Nummer in eine Binärzahl wandelt. Der Werkstückträger wird dann an einem Schreibkopf vorbeigeführt, der die Binärzahl in die Magnetanordnung durch entsprechendes Magnetisieren einschreibt. Der Werkstückträger mit der so gekennzeichneten Arbeitsplatznummer wird dann auf das Fördermittel gegeben und auf diesem so lange transportiert, bis das Lesegerät am Arbeitsplatz mit der Nummer 25 diese Nummer erkennt und der Werkstückträger dann automatisch vom Fördermittel abgetrennt wird.
  • Die im vorhergehenden Absatz beschriebene Magnetcodieranordnung beruht auf dem Prinzip des Einschreibens von Information in einen Magnetträger durch Ummagnetisieren, wie es von jedem Magnetband oder von Magnetstreifen z. B.
  • auf Scheckkarten und dergleichen bekannt ist. Die Anordnung ist daher, wie alle diese Ummagnetisieranordnungen, relativ einfach aufgebaut. Es haftet ihr jedoch, wie ebenfalls allen diesen Anordnungen der Nachteil an, daß Schreib- und Leseköpfe nur einen sehr geringen Abstand von höchstens etwa 0,5 mm zu den umzumagnetisierenden Magneten aufweisen dürfen. Das Einhalten dieser Bedingung stellt bei üblichen Magnetbändern und bei Scheckkarten und dergleichen keinerlei Problem dar, jedoch ist die Bedingung bei Werkstückträgern unter Fertigungsbedingungen äußerst schwer zu erfüllen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetcodieranordnung für Werkstückträger mit mehreren in einem Halter gelagerten Magneten, deren aufeinanderfolgende Magnetisierungsrichtungen eine binärverschlüsselte Dezimalzahl darstellen, anzugeben, mit der es möglich ist, zwischen den Magneten und Schreib- und Leseköpfen einen größeren Abstand einzuhalten als dies bisher moglich war.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist kurz zusammengefaßt im Hauptanspruch angegeben. Die Erfindung besteht darin, daß nunmehr hartmagnetische Magnete verwendet werden, die zum Einstellen der beiden unterschiedlichen Binärinformationen in zwei unterschiedliche Endlagen überführt werden, die also nicht mehr in einer festen Lage beharrend ummagnetisiert werden. Wie allgemein bekannt ist, läßt sich ein, z. B. auf einer Achse gelagerter Magnet schon aus größerer Entfernung bei Annäherung eines anderen Magneten verdrehen. Es ist also nicht mehr das fast direkte Aneinanderbringen eines Magneten und eines Schreibkopfs erforderlich, wie es vom Ummagnetisieren her bekannt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können also, wie gefordert, größere Schreib- und Leseabstände eingehalten werden. Dies hat zur direkten Folge, daß auch eine geringere Positioniergenauigkeit beim Ablesen erforderlich ist, was zu einer erheblichen Vereinfachung der Schreib- und Leseschaltungen führt. Es ist jedoch nicht nur eine Vereinfachung des logischen Aufbaus der Schaltungen möglich, sondern auch eine geringere Dimensionierung, da zum Schreiben erheblich geringere Ströme erforderlich sind als dies beim Ummagnetisieren erforderlich war. Dies führt zu einer erheblichen Verbilligung der Schreibgeräte zum Codieren der Magnetcodieranordnung. Wegen der geringeren erforderlichen Schreibströme ist es auch möglich, alle Magnete der Anordnung parallel zu schreiben. Bei bisherigen Magnetcodieranordnungen wurde wegen des hohen Aufwands für das Schreibgerät nur seriell geschrieben.
  • Magnetcodieranordnungen, die mit dem Prinzip des Ummagnetisierens arbeiten, verwenden Magnetisierpulse von etwa 0,1 ms Länge. Bei einem Schreibabstand von 0,5 mm beträgt die Schreibleistung etwa 10 kW und bei einem Schreibabstand von 1 mm etwa 30 kW. Demgegenüber wurde für eine erfindungsgemäße Magnetcodieranordnung experimentell ermittelt, daß es bei einem Schreibabstand von 5 mm und einer Pulsdauer von 5 ms ausreichend ist, eine Schreibleistung von 0,576 W zu verwenden, um die Codieranordnung umzuschreiben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß die eingeschriebene Information direkt optisch durch die unterschiedlichen Lagen erkannbar ist. Werden z.B. drehbar gelagerte Magnete mit einem blau gekennzeichneten Nordpol und einem rot gekennzeichneten Südpol verwendet, so ist der codierte Arbeitsplatz direkt durch die Aufeinanderfolge blauer und roter Markierungen zu erkennen. Es kann dann jedem Arbeitsplatz eine Karte mit einer Farbfolge zugeordnet sein, so daß sich durch Vergleichen der Farbkarte mit der Farbfolge in der Magnetcodieranordnung feststellen läßt, ob der richtige Arbeitsplatz codiert ist, oder welcher Arbeitsplatz auf dem Werkstückträger eingeschrieben ist. Eine Änderung der Codierung läßt sich auf einfachste Art und Weise von Hand entweder mechanisch oder durch einen Stabmagneten erzielen. Die erfindungsgemäße Anordnung weist somit in bezug auf ihre Praktikabilität in der Fertigung zahlreiche Vorteile gegenüber der bisher bekannten Magnetcodieranordnung auf.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen derselben werden im folgenden anhand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Magnetcodieranordnung; Fig. 2 eine Frontansicht der Magnetcodieranordnung gemäß Fig. 1 mit Codiermagneten; Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Magnetcodieranordnung; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Magnetcodieranordnung gemäß Fig. 3 entlang des Schnitts 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 eine besondere Lagerung eines Magneten in Seitenansicht; Fig. 6 eine Seitenansicht einer Magnetcodieranordnung mit kippbaren Magneten; Fig. 7 einen Schnitt durch eine Magnetcodieranordnung mit verschiebbaren Magneten; Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Magnetbremsstab; Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Magnetcodieranordnung mit Bremsvorrichtung; Fig. 10 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 9; Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 10; Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 10.
  • Die Magnetcodieranordnung 10 gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen Halter 11, eine Lagerachse 12, Abstandsringe 13, Magnetringe 14, Abschirmbleche 15 und einen Staubschutzmantel 16 auf. Wie aus der Frontansicht von Fig. 2 erkennbar ist, sind auf der Lagerachse 12 insgesamt acht Magnetringe 14 gelagert. Deren Felder sind durch die Abschirmbleche 15 aus Weicheisen gegeneinander abgeschirmt. Dies erlaubt eine genauere Erfassung der Stellung der einzelnen Magnete. Die Abschirmbleche 15 sind jedoch nicht unbedingt erforderlich. Es folgen jeweils ein Abstandsring 13, ein Magnetring 14, ein Abstandsring 14, ein Abschirmblech 15, dann wieder ein Abstandsring 13, ein Magnetring 14, usw. aufeinander. Die Lagerachse 12 ist so in Lagern 17 im Halter 11 gelagert, daß die Seitenwände 18 des Halters 11 nicht auf die äußeren Abstandsringe 13 pressen, so daß sich die Magnetringe 14 mit möglichst geringer Reibung auf der Lagerachse 12 drehen lassen.
  • Die Magnetringe 14 weisen jeweils einen Nordpol und einen Südpol symmetrisch zur Lagerachse 12 auf. Durch Magnetisierköpfe 19 eines Schreibgeräts lassen sich die Magnetringe 14 so verdrehen, daß in vorgegebener Weise entweder ihr Nordpol oder ihr Südpol nach oben steht. Durch Vorbeischieben der Magnetcodieranordnung 10 an den Magnetisierköpfen 19 in Richtung der Lagerachse 12 kommt ein Magnetring 14 nach dem anderen in den Ausrichtbereich der Magnetisierköpfe 19, so daß nach dem Durchlaufen der Magnetcodieranordnung durch die Magnetisierköpfe alle Magnetringe 14 in vorgegebener Weise ausgerichtet sind.
  • Es besteht nun das Problem, daß die ausgerichteten Magnet- ringe 14 ihre Lage, in die sie durch die Magnetisierköpfe 19 gedreht worden sind, beibehalten sollen, so daß die einmal eingelesene codierte Zahl immer wieder gelesen werden kann. Zum Halten der Magnetringe 14 in ihrer Lage sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 Weichmagnetplättchen 20 vorhanden, die so auf dem Staubschutzmantel 16 angeordnet sind, daß sie zu den ausgerichteten Polen den kürzesten Abstand aufweisen. Die Weichmagnetplättchen 20 werden von den Polen der Magnetringe 14 jeweils magnetisiert, wodurch eine Festhaltekraft zwischen einem jeweiligen Pol auf einem Magnetring 14 und dem jeweils direkt benachbarten Weichmagnetplättchen 20 entsteht. Die Weichmagnetplättchen 20 sind nur so groß gewählt, daß das ausrichtende Magnetfeld der Magnetisierköpfe 19 ohne wesentliche Schwächung auf die Pole der Magnetringe 14 einwirken kann.
  • Zum Lesen der in der Magnetcodieranordnung 10 eingschriebenen Information dient ein Sensor 21, durch den festgestellt wird, ob bei einem jeweiligen Magnetring 14 der Nordpol oder der Südpol zum Sensor zeigt. Der Sensor 21 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, direkt am Magnetisierkopf 19 angeordnet sein, so daß eine Schreib- und Leseanordnung vorliegt, oder es kann eine Schreibanordnung vorliegen, die nur Magnetisierköpfe 19 aufweist,und eine Leseanordnung, die nur Sensoren 21 aufweist. Dies ist jedoch für die Anordnung der Magnetringe 14, durch die eine Zahl binär gespeichert ist, nicht erheblich.
  • Das Material der Magnetringe 14 ist vorteilhafterweise so gewählt, daß eine möglichst hohe Remanenz und eine möglichst hohe Koerzitivkraft erzielbar sind. Dies hat einerseits zur Folge, daß sich durch ein starkes Feld der Magnetringe 14 in Zusammenwirken mit dem Magnetfeld des Magnetisierkopfs 19 eine möglichst starke Drehkraft ergibt, und daß andererseits ein Ummagnetisieren der Magnetringe 14 durch üblicherweise vorkommende Magnetfelder nicht möglich ist. Dies Bedingungen gelten für alle Magnete erfindungsgemäßer Ausführungsformen von Magnetcodieranordnungen. Dies daher, da es das Prinzip der Erfindung ist, Magnete in Magnetcodieranordnungen nicht mehr ummagnetisierbar und fest, sondern unveränderlich magnetisiert, aber dafür in ihrer Lage veränderbar auszugestalten.
  • Während es bei bisher bekannten Magnetcodieranordnungen für das Zusammenwirken mit einem Magnetisierkopf 19 erforderlich war, daß dieser bis auf etwa 0,5 mm an einen umzumagnetisierenden Magneten herangeführt werden konnte, ist es durch das neu angewandte Prinzip der Lageänderung eines fest magnetisierten Magneten möglich, Abstände von 20 bis 50 mm vorzusehen. Dies hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Magnetcodieranordnung auch an Werkstückträgern verwendet werden kann, die auf Fördermitteln laufen, die keine Spurführung auf Zehntel Millimeter garantieren. Dies hat weiterhin den Vorteil, daß die Positioniergenauigkeit in Richtung der Lagerachse 12 geringer sein muß als die entsprechende Positioniergenauigkeit bei bekannten Magnetcodieranordnungen. Wurde bei bekannten Magnetcodieranordnungen die optimale Lage zwischen einem Magnetisierkopf und einem Magneten z. B. um 2 mm verschoben, so war es nicht mehr möglich, den entsprechenden Magneten umzumagnetisieren. Bei den Schreibabständen von 20 bis 50 mm bei einer erfindungsgemäßen Magnetcodieranordnung hat jedoch eine Verschiebung in Richtung der Lagerachse 12 um z. B. 2 mm noch keinerlei negativen Einfluß auf die Möglichkeit des Verdrehens eines zugehörigen Magneten. Daher kann bei einer erfindungsgemäßen Magnetcodieranordnung auch auf Zusatzmagnete am Beginn und am Ende der Magnetreihenfolge, die die eigentliche Speicherung bewirkt, verzichtet werden. Solche Zusatzmagnete, die nur zur genauen Lagefeststellung und als Zählhilfo dienen, können jedoch auch in in ihrer Wirkung bekannter Weise mit einer erfindungsgemäßen Magnetcodieranordnung kombiniert werden.
  • Die erfindungsgemäße Magnetcodieranordnung hat nicht nur zur Folge, daß Magnetisierköpfe 19 und Sensoren 21 weiter von den Magneten entfernt sein können als bei bisherigen Anordnungen, sondern es ist auch möglich, mit erheblich geringeren Schreibströmen und mit nur einem Magnetisierkopf statt mit mehreren auszukommen. So kann bei der Anordnung gemäß Fig. 2 z. B. der untere Magnetisierkopf 19 auch weggelassen werden, wenn es z. B. aufbaumäßig ungünstig wäre, an einem Fördermittel eine Schreibanordnung anzubringen, die die Magnetcodieranordnung an einem Werkstückträger, der auf dem Fördermittel läuft, von unten und oben zu umfassen. Ein einzelner Magnetisierkopf 19 kann vielmehr an einer aufbaumäßig besonders günstigen Stelle angeordnet werden. Auch dadurch ist die erfindungsgemäße Magnetcodieranordnung für Werkstückträger vielseitiger einsetzbar als bisher bekannte Magnetcodieranordnungen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform einer Magnetcodieranordnung 10 sind die Weichmagnetplättchen 20 in den Staubschutzmantel 16 eingegossen. Sie können jedoch auch z. B. auf den Mantel aufgeklebt sein, wie dies in den Fig. 4 und 7 dargestellt ist, oder sie können gesondert am Halter 11 oder einem anderen besonderen Bauteil befestigt sein.
  • Das Festhalten der Magnetringe 14 in ihrer eingestellten Lage muß nicht unbedingt durch Weichmagnetplättchen 20 erfolgen, sondern es ist auch möglich, von den Lagern 17 her leichten Druck auf die Abstandsringe 13 und die Magnetringe 14 auszuüben, so daß die Magnetringe 14 durch Reibungskräfte gehalten werden. Dann werden jedoch größere Felder der Magnetisierköpfe 19 benötigt, um die Magnetringe 14 um 1800 von einer Lage in die andere zu drehen. Sowohl beim Festhalten durch magnetische Kräfte wie auch durch Reibungskräfte kommt es auf die Lage der Magnetcodieranordnung 10 im Raum nicht an. In Fig. 5 ist dagegen eine Festhalteanordnung dargestellt, bei der statt Magnetringen 14 Stabmagnete 14.1 verwendet werden, und die jeweils so an einem Werkstückträger anzubringen ist, daß die Stabmagnete 14.1 vertikal stehen. Die Stabmagnete 14.1 weisen in ihrer Mitte ein Langloch 22 auf, durch das eine kreisrunde Lagerachse 12 greift. Durch diese Art der Lagerung hängt ein Stabmagnet 14.1 im stabilen Gleichgewicht in seiner Lage, die durch einen Magnetisierkopf 19 eingestellt worden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nur geringste Reibungskräfte bei einer Drehung eines Stabmagneten 14.1 um 1800 zu überwinden sind und daß keinerlei Schwächung eines äußeren Magnetfelds durch Weichmagnetplättchen erfolgt.
  • Bei der Ausführungsform einer Magnetcodieranordnung 10 gemäß den Fig. 1 und 2 sind alle Magnetringe 14 auf einer gemeinsamen Lagerachse 12 hintereinander angeordnet. Dies führt zu einem relativ breiten Aufbau. Ein schmalerer Aufbau ist durch eine Anordnung gemäß den Fig. 3 und 4 ermöglicht. Dabei sind Stabmagnete 14.1 auf einem gemeinsamen Halter 11 mit jeweils eigener Lagerachse 12 gelagert. Alle Lagerachsen 12 liegen parallel zueinander.
  • Die Stabmagnete 14.1 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß jeweils nur ein Stabmagnet nach dem anderen gedreht werden kann, wie durch den punktiert dargestellten Drehkreis 23 dargestellt ist. Wenn es mög- lich sein soll, die Stabmagnete 14.1 alle gleichzeitig ohne gegenseite Behinderung zu drehen, so müssen die gegenseitigen Abstände der Lagerachsen 12 entsprechend größer gewählt werden. Statt Stabmagneten 14.1 können wie bei der Ausführungsform gemäß der Fig.l und 2 auch Magnetringe 14 verwendet werden. Die äußere Form eines Magneten ist für die Wirkung der Magnetcodieranordnung 10 völlig unerheblich. Wichtig ist nur, daß bei den Ausführungsformen, bei denen ein Magnet um 1800 verdreht wird, dieser Magnet zwei gegennamige Pole symmetrisch zur Drehachse aufweist.
  • Bei einer Magnetcodieranordnung 10 ist es jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß jeweils eine Drehung eines Magneten um 1800 zum Darstellen eines ersten oder zweiten binären Zustands durchgeführt wird. Es kann auch nur ein Kippen von einer Lage in eine andere durchgeführt werden, wie dies anhand der Ausführungsform gemäß Fig. 6 dargestellt ist. Eine Magnetcodieranordnung 10 gemäß Fig. 6 weist mehrere Stabmagnete 14.1 auf einer gemeinsamen Lagerachse 12 auf, was jedoch in der Darstellung gemtiß Fig. 6 nicht erkennbar ist, da diese einen Blick in Richtung der Lagerachse 12 bietet. Die eine Stellung des Stabmagneten 14.1, in der dessen Nordpol N oben liegt, ist ausgezogen dargestellt, während die andere Lage, in der der Nordpol N unten liegt, gestrichelt dargestellt ist. Beide Lagen unterscheiden sich durch einen Drehwinkel a von etwa 600. Ein mit der Magnetcodieranordnung 10 zusammenwirkender Sensor 21, der so angeordnet ist, daß ihm der obenliegende Nordpol N näher steht als der nach unten weggedrehte Nordpol N, stellt eben diese Tatsache des Näher- oder Entferntliegens fest. Die obere Lage entspricht z. B. dem binären Wert "1", die untere Lage dem binären Wert "0".
  • Die Kippanordnung gemäß der Fig. 6 hat den Vorteil, daß ein Festhalten der Stabmagnete 14.1 in den beiden Endlagen besonders wirkungsvoll möglich ist. Ein in bezug auf die Lagerachse 12 symmetrisch zum Norpol N liegender Südpol S wirkt nämlich mit an einem Halter 11 befestigten Magnetschuhen 24 zusammen. Die Magnetschuhe 24 können aus Weicheisen sein oder sie können eine leichte feste Magnetisierung, und zwar mit einem dem Südpol am Stabmagneten 14.1 zugewandten Nordpol aufweisen. Dadurch kann jeder Stabmagnet 14.1 sehr stabil in jeder Endlage gehalten werden, ohne daß eine Schwächung des Magnetfelds von einem Magnetisierkopf 19 durch Weichmagnetplättchen zwischen Magnetisierkopf 19 und dem Ende eines Magnetstabs 14.1 erfolgt. Bei der Magnetcodieranordnung 10 mit kippbaren Stabmagneten 14.1 ist es von Vorteil, den Kippwinkel zwischen den beiden Endlagen zu höchstens etwa 900 zu wählen.
  • Während die bisher beschriebenen Ausführungsformen von Magnetcodieranordnungen 10 drehbare oder kippbare Magnete aufwiesen, stellt die Ausführungsform gemäß Fig. 7 eine Anordnung mit verschiebbaren Stabmagneten 14.1 dar.
  • In einem Halter 11 sind Bohrungen 25 ausgespart, die an die Form der Stabmagnete 14.1 angepaßt sind. Die Länge LS der Stabmagnete 14.1 ist geringer als die Länge LB der Bohrungen 25. Dadurch sind die Stabmagnete in zwei Endlagen verschiebbar, in denen jeweils eines ihrer Enden an jeweils einem Ende einer Bohrung anliegt. Die Stabmagnete 14.1 sind wiederum mit gegennamigen Polen an ihren Enden magnetisiert, so daß sie durch Magnetfelder von der einen in die andere Lage verschoben werden können. Ein Sensor, der am Halter 11 an den Bohrungen 25 vorbeigeführt wird, stellt dann wieder fest, ob ein jeweiliger Magnet an der Seite der Bohrung liegt, an der der Sensor vorbeigeführt wird, oder an dem entfernteren Ende der Boh- rung. Es können auch Magnetisierköpfe und Sensoren von beiden Enden der Bohrungen 25 her wirken. Die Bohrungen 25 sind wiederum nach außen hin durch einen Staubschutzmantel 16 abgeschlossen. Das Festhalten der Stabmagnete 14.1 in den Bohrungen erfolgt entweder durch Reibungskräfte oder wiederum durch Weichmagnetplättchen 20, die am Staubschutzmantel 16 befestigt sind. Die Weichmagnetplättchen 20 dürfen wiederum nur so groß sein, daß sie zwar einen Stabmagneten 14.1 in seiner Lage halten können, jedoch das Feld eines Magnetisierkopfs nicht wesentlich schwächen. Greift ein Magnetisierkopf nur von einer Seite einer Bohrung an, so kann das Weichmagnetplättchen auf der entgegengesetzten Seite der Bohrung auch den ganzen Bohrungsdurchmesser einnehmen und es kann sogar ein nicht völlig weichmagnetisches Material, sondern ein leicht magnetisiertes Material verwendet werden, wie dies im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig.
  • 6 beschrieben worden ist.
  • Es ist von besonderem Vorteil, den Staubschutzmantel 16 bei allen Ausführungsformen, sofern ein solcher verwendt wird, aus durchsichtigem Material herzustellen. Dann ist nämlich direkt von außen erkennbar, wie die einzelnen Magnete der Magnetcodieranordnungen 10 eingestellt sind. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 und 7 ist dies direkt durch die jeweiligen Lagen der Magnete erkennbar. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 5 ist es von Vorteil, die Magnete entsprechend ihrer Polarität mit einer Farbmarkierung zu versehen, z. B. mit Blau für die Seite des Nordpols und mit Rot für die Seite des Südpols. Die richtige Codierung einer Magnetcodieranordnung 10 läßt sich dann durch einfaches Anschauen ohne besondere elektromagnetische Meßmittel auf einfachste Art und Weise feststellen. Auch ein Ummagnetisieren ist bei erfindungsgemäßen Magnetcodieranordnungen 10 ohne Probleme möglich, da es hierzu nur einer Lageverstellung der einzelnen Magnete und nicht einer Ummagnetisierung derselben bedarf. Die Lageveränderung kann leicht von Hand vorgenommen werden, wenn kein Staubschutzmantel 16 vorhanden ist, oder wenn dieser abgenommen ist, oder die Magnetisierung kann von Hand durch den Staubschutzmantel 16 hindurch mittels eines Stabmagneten erfolgen.
  • Erfindungsgemäße Magnetcodieranordnungen für Werkstückträger können entweder als gesondertes Bauteil ausgeführt sein, das mit dem Werkstückträger verbunden wird, oder die Halter der Magnetcodieranordnung können direkt in den Werkstückträger integriert sein. Dies ist besonders einfach bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 möglich, wo die Bohrungen 25 im Werkstückträger vorhanden sein können. Dann sind nur noch Stabmagnete 14.1 in diese Bohrungen einzuführen und die Bohrungen sind danach mit dem Staubschutzmantel 16 zu verschließen.
  • Die geometrischen Abmessungen der Magnete können in weiten Grenzen variiert werden. Wird eine Magnetcodieranordnung für sehr kleine Werkstückträger benötigt, so werden Magnete mit nur wenigen mm ihrer Abmessungen Verwendung finden, während für große Werkstückträger zweckmäßigerweise auch größere Magnete verwendet werden.
  • Je größer ein Werkstückträger ist, um so weniger genau wird er in der Regel geführt und um so größeres Spiel zwischen Magneten und Magnetisierköpfen muß daher zugelassen sein. Je größer dann die verwendeten Magnete sind, desto größer sind deren Felder und von entsprechend größeren Entfernungen aus sind diese dann in ihrer Lage änderbar.
  • Zum Festhalten der Magnete in ihrer ausgerichteten Lage kann vorteilhafterweise auch eine magnetisch bedienbare Bremse vorgesehen sein. Im Fall der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 kann diese aus einer parallel zur Lagerachse 12 verlaufenden Bremsstange bestehen, die auf die Stirnflächen der Magnete magnetisch angezogen wird. Diese Bremsstange soll zumindest an einem Ende aus magnetisierbarem Material bestehen oder mit einem Magneten versehen sein, so daß sie für die Dauer des Codiervorgangs von den Magneten abgehoben werden kann, um deren Drehung freizugeben.
  • Statt einer gemeinsam auf alle Magnete wirkenden Bremse kann auch eine Bremsvorrichtung vorhanden sein, bei der Einzelbremsen auf jeden Magneten einzeln wirken. Diese Einzelbremsen können z. B. aus elastischen, magnetisierbaren Plättchen bestehen, die am Halter 11 oder am Staubschutzmantel 16 befestigt sind und auf die Magnete drükken. Wenn dann ein Magnetisierkopf 19 auf einen Magneten 14 einwirkt, hebt er zugleich das Bremsplättchen vom Magneten ab, so daß sich dieser frei drehen kann. Mit dem Ausschalten des Felds des Magnetisierkopfs wird dann zugleich die Kraft auf das Magnetplättchen aufgehoben, so daß dieses wieder auf den Magneten drückt. Für die Ausübung dieser Funktion müssen die Bremsplättchen ihrer geometrischen Ausgestaltung nach so wie ihrer magnetischen und elastischen Eigenschaften geeignet ausgewählt sein.
  • In den Fig. 8 bis 12 ist eine erfindungsgemäße Magnetcodieranordnung mit Bremsvorrichtung dargestellt. Ein abgewinkelter Magnetbremsstab 26 in Form einer Kurbel ist in Wänden gelagert, in denen auch die Lagerachse 12 gelagert ist.Die eine dieser Wände ist als Trennwand 27 ausgebildet, die aus weichmagnetischem Material besteht, so daß sie die Magnetringe in der Magnetcodieranordnung 10, die im übrigen aufgebaut ist wie die der Fig. 1 und 2 gegen von der Seite der Trennwand 27 her wirkende Magnetfelder abschirmt. Auf der den Magnetringen 14 abgewandten Seite der Trennwand 27 ist der kurbelförmige Magnetbremsstab mit einer Magnetplatte 28 versehen. Diese besteht aus weichmagnetischem Material oder aus einem vormagnetisierten Hartmagneten. Wirkt von außen eine magnetische Kraft auf die Magnetplatte 28, so wird mittels dieser Kraft der drehbar gelagerte Magnetbremsstab 26 verdreht. Der Magnetbremsstab kann, wie weiter oben beschrieben, durch Federkraft auf die Magnetringe 14 gedrückt werden, oder er kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, so angeordnet sein, daß er durch die Schwerkraft auf die Magnetringe 14 gedrückt wird. Die Magnetringe 14 weisen vorteilhafterweise an den Stellen, an denen der Magnetbremsstab 26 bei einer der zwei möglichen Stellungen angreift, Anlageflächen auf. Dadurch kann nicht nur Kraft-, sondern auch Formschluß erreicht werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Magnetcodieranordnung für Werkstückträger Patentansprüche Magnetcodieranordnung (10) für Werkstückträger mit mehreren in einem Halter (11) gelagerten Magneten (14), deren aufeinanderfolgende Magnetisierungsrichtungen eine binär verschlüsselte Dezimalzahl darstellen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnete (14) hartmagnetisch sind und eine Lagerung mit zwei Endlagen aufweisen.
  2. 2. Magnetcodieranordnung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnet te (14) nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse (12) drehbar gelagert sind.
  3. 3. Magnetcodieranordnung nach Anspruch 1, d a -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnete (14) einzeln auf zueinander parallelen Achsen (12) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Magnetcodieranordnung nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnete (14) zwei gegennamige Pole (N, S) symmetrisch zur Lagerachse (12) aufweisen und daß die zwei Endlagen sich durch eine Magnetdrehung von 1800 voneinander unterscheiden.
  5. 5. Magnetcodieranordnung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endlagen sich durch eine Magnetdrehung von höchstens 900 voneinander unterscheiden.
  6. 6. Magnetcodieranordnung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnete (14.1) in Bohrungen (25) im Halter (11) verschiebbar gelagert sind.
  7. 7. Magnetcodieranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Magnete (14) entgegen einer Reibungskraft bewegbar gelagert sind.
  8. 8. Magnetcodieranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Magnete (14) in mindestens einer Endlage durch einen Weichmagnetschluß (20) gehalten sind.
  9. 9. Magnetcodieranordnung nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnete (14) als Ausnehmung für die Lagerachse (12) ein Langloch (22) aufweisen.
  10. 10. Magnetcodieranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie einen Staubschutzmantel (16) aufweist.
  11. 11. Magnetcodieranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie eine durch magnetische Kräfte von den Magneten abhebbare Bremsvorrichtung (26, 28) aufweist.
DE19823226939 1982-07-19 1982-07-19 Magnetcodieranordnung fuer werkstuecktraeger Withdrawn DE3226939A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823226939 DE3226939A1 (de) 1982-07-19 1982-07-19 Magnetcodieranordnung fuer werkstuecktraeger
EP83106845A EP0100896B1 (de) 1982-07-19 1983-07-12 Magnetcodieranordnung für Werkstückträger
DE8383106845T DE3375377D1 (en) 1982-07-19 1983-07-12 Magnetic coding arrangement for a workpiece
AT83106845T ATE32033T1 (de) 1982-07-19 1983-07-12 Magnetcodieranordnung fuer werkstuecktraeger.
US06/515,165 US4581525A (en) 1982-07-19 1983-07-19 Magnetic coding arrangement for workpiece-carriers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823226939 DE3226939A1 (de) 1982-07-19 1982-07-19 Magnetcodieranordnung fuer werkstuecktraeger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3226939A1 true DE3226939A1 (de) 1984-01-19

Family

ID=6168754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823226939 Withdrawn DE3226939A1 (de) 1982-07-19 1982-07-19 Magnetcodieranordnung fuer werkstuecktraeger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3226939A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006057079A1 (de) * 2006-11-16 2008-05-21 Nedschroef Plettenberg Gmbh Verschraubungselement
CN102319681A (zh) * 2011-06-16 2012-01-18 哈尔滨工业大学 E型磁材自动视觉检测定位与导向整理装置
DE102014118853A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Hans Heidolph Gmbh & Co. Kg Laborgerät
CN106179981A (zh) * 2016-08-26 2016-12-07 横店集团东磁股份有限公司 一种用于磁环自动检测的分选设备及其实现方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506051A1 (de) * 1974-02-14 1975-08-21 Engineering Design And Dev Pty Magnetische kenneinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506051A1 (de) * 1974-02-14 1975-08-21 Engineering Design And Dev Pty Magnetische kenneinrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006057079A1 (de) * 2006-11-16 2008-05-21 Nedschroef Plettenberg Gmbh Verschraubungselement
CN102319681A (zh) * 2011-06-16 2012-01-18 哈尔滨工业大学 E型磁材自动视觉检测定位与导向整理装置
CN102319681B (zh) * 2011-06-16 2013-04-03 哈尔滨工业大学 E型磁材自动视觉检测定位与导向整理装置
DE102014118853A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Hans Heidolph Gmbh & Co. Kg Laborgerät
US10311257B2 (en) 2014-12-17 2019-06-04 Hans Heidolph GmbH Laboratory instrument
CN106179981A (zh) * 2016-08-26 2016-12-07 横店集团东磁股份有限公司 一种用于磁环自动检测的分选设备及其实现方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938854C2 (de) Ausschaltbare dauermagnetische Haltevorrichtung
DE69201588T2 (de) Magnetplatte mit Permanentmagneten.
DE668684C (de) Werkstueckhalter mit Dauermagneten
EP0100896A2 (de) Magnetcodieranordnung für Werkstückträger
DE60320316T2 (de) Magnetisch gesteuerte sperrvorrichtung
DE2553454C3 (de) Permanentmagnetische Anzeigevorrichtung, vornehmlich für Strömungsmesser
DE3882427T2 (de) Gerät zur Bildung eines magnetischen Hilfsfeldes.
DE3226939A1 (de) Magnetcodieranordnung fuer werkstuecktraeger
DE3637320C2 (de)
EP0144601B1 (de) Lesekopf zum magnetischen Abtasten von Wiegand-Drähten
DE2641578C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungsmedium einer ersten und einer zweiten Art magnetischer Aufzeichnungsteilchen
DE1093116B (de) Ringkernspeicher fuer mechanisch einstellbare Informationsmuster
DE3827536C1 (en) Plastic container with key in flat construction
DE2708738A1 (de) Magnetischer druckzylinder
DE3439006A1 (de) Magnetkartenlese- und -schreibsystem
DE3925578C1 (en) Invisible writing unit for temporarily recording information - provides writing surface of magnetisable plate or foil reacting to writing implement with magnet
DE2707362C2 (de) Bistabile Vorrichtung zur Darstellung wenigstens eines Punktes einer taktilen Information
DE3005921A1 (de) Monostabiles drehankersystem
DE1261551B (de) Halbfestwertspeicher
DE2706919A1 (de) Permanentmagnet-schluessel fuer eine verriegelungsvorrichtung
DE2715507C3 (de) Löschkopf aus einem permanentmagnetischen Material sowie Magnetisierungsvorrichtung mit einem bewickelten Kern mit Polstücken aus hochpermeablem Material zur Dauermagnetisierung eines Löschkopfes
WO1995002229A1 (de) Anordnung zur arretierung von um ihre mit ihrer schwerlinie übereinstimmende achse verdrehbaren, mit dauermagnet versehenen anzeigekörpern, insbesondere für handgesteuerte signalanzeigevorrichtungen
DE29701721U1 (de) Elektronisches Datenverarbeitungsgerät mit Verschlußvorrichtung
DE7706198U1 (de) Magnetischer druckzylinder
DE2820835C3 (de) Magnetische Leseeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3308603

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3312949

Format of ref document f/p: P

8141 Disposal/no request for examination