DE9217262U1 - Gleichgeschaltete Justiersockel - Google Patents

Gleichgeschaltete Justiersockel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

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  • Wire Bonding (AREA)

Description

Vom gleichen Anmelder wurden bereits mehrere Anmeldungen zum Gleichschalten verschiedener Artikulatoren eingereicht, die zur sogenannten zentrikbezüglichen Gleichschaltung Justiersockel verwenden.
Herstellungsmäßig ist es ausgeschlossen, Justiersockel, die an ihrer Ober- und Unterseite jeweils das Konterrelief der zum Artikulator gehörenden Splitcastplatte tragen, optimal gleichzuschalten.
Mittlerweile sind verschiedene Justiersockel auf dem Markt, so daß hier für den Anmelder lediglich die Aufgabe besteht, den von ihm verwendeten Justiersockel, der aus einer Teleskopvorrichtung besteht, gleichschaltbar zu machen.
Die Erfindung ist dadurch von großem Interesse, als Labor- bzw. Zahnarztpraxisinhaber damit in der Lage sind, ihren gleichgeschalteten Artikulator auf Maßgenauigkeit, d.h. auf Gleichheit, zu den korrespondierenden Artikulatoren im Labor oder in der Zahnarztpraxis zu überprüfen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Teleskophülse zur Teleskopwelle auf Spielpassung gearbeitet ist, so daß hier der benötigte Justierraum zur Verfügung steht, die fertigungstechnisch bedingten Toleranzen der einzelnen Justiersockel auszugleichen.
Dabei wird in einer bevorzugten Ausführungsform die Hülse in mindestens zwei Ebenen durch mindestens drei Schrauben-, Bolzen- oder ähnliche Elemente optimal zirkulär gehaltert, wobei diese Elemente durch einen Kleber oder dgl. in ihrer Position verbleiben.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Hülse eine Einlassbohrung besitzt, in die ein Spritzenkonus bevorzugt bündig eingreift, womit für den Anwender die Möglichkeit gegeben ist, eventuell über eine zusätzliche Entlastungsbohrung einen Metallkleber &ogr;. dgl. in den Raum der Spielpassung einzuspritzen, der nach Aushärten eine nahezu unlösbare Verbindung zwischen dem Justiersockel-Ober -bzw. -Unterteil darstellt.
Die Erfindung wird nun anhand der Ansprüche 1-4 und der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
Dabei zeigt
Figur 1 schematisiert die Darstellung der
Verbindung von Teleskophülse (2) mit Teleskopwelle (4),
Figur 2 in schematisierter und detaillierter
Anordnung eine Alternative der in Figur 1 dargestellten Variante mit der Verwendung eines Klebers.
Figur 1 zeigt in schematisierter Anordnung den Justiersockel(l) mit seinem Oberteil (5) als Splitcast-Konterplatte und Welle (4) sowie Splitcast-Konterplatte (6) und Teleskophülse (2). Es ist hier übertrieben die Spielpassung dargestellt, die durch die schematisiert angedeuteten Schrauben-(7)-Elemente o. dgl. überbrückt ist und in den hier dargestellten zwei Ebenen die Verbindung von Welle und Hülse anschaulich macht.
Figur 2 zeigt schematisiert in detaillierter Darstellung, wie die Welle (4) mit der Teleskophülse (2) über den Kleber (10) verbunden ist, der über Einspritzöffnung (8) und über Entlastungsbohrung (9) appliziert (11) und in der Einrichtvorrichtung zum Aushärten gebracht wird.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Gleichgeschaltete Justiersockel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Justiersockel (1) als Teleskop ausgebildet ist, wobei die Teleskophülse (2) mit seiner Splitcast-Konterplatte (5) auf Spielpassung zu Welle (4) gearbeitet ist und Zusatzelemente (3,7) die Welle (4) mit ihrer Splitcast-Konterplatte (6) haltern und dauerhaft fixieren.
2. Gleichgeschalteter Justiersockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens zwei Ebenen jeweils mindestens drei optimal angeordnete Schrauben (7), Stifte o. dgl. geeignet sind, in einer Einrichtvorrichtung, wie z.B. einem Artikulator, die Justiersockel (1) gleichzuschalten, wobei bevorzugt die Schrauben (7), Stifte o. dgl. unlösbar fixiert sind.
3. Gleichgeschaltete Justiersockel nach Anspruch 1,2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielpassung zwischen Hülse (2) und Welle (4) geeignet ist, die Justiersockel (1) gleichzuschalten und wobei im gleichgeschalteten Zustand ein Kleber (10) geeignet ist, eine dauerhafte Verbindung der gleichgeschalteten Justiersockelelemente herzustellen, wobei bevorzugt eine Spritze (11) Verwendung findet und mindestens eine Einspritzöffnung (8) und ggf. mindestens eine Entlastungsbohrung (9) in der Hülse (2) vorhanden ist/sind.
4. Gleichgeschaltete Justiersockel nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von Welle (4) mit Hülse (2) sowohl über mindestens ein Fixationselement (3S7), als auch über Verklebung (10) erfolgt.
DE9217262U 1992-12-17 1992-12-17 Gleichgeschaltete Justiersockel Expired - Lifetime DE9217262U1 (de)

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