DE4033911A1 - Lichtschranke zur verwendung in einem codierten winkelgeber vom optischen transmissionstyp - Google Patents

Lichtschranke zur verwendung in einem codierten winkelgeber vom optischen transmissionstyp

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DE4033911A1
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Seiichi Sato
Yoshi Kurosawa
Kazuo Yamaguchi
Atsushi Ueda
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Optec Dai Ichi Denko Co Ltd
Mitsubishi Electric Corp
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    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/22Analogue/digital converters pattern-reading type
    • H03M1/24Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber vom optischen Transmissionstyp, der eine drehbare Loch­ scheibe mit einem darauf angeordneten Code-Muster und einen lichtemittierenden Lichtleiter sowie einen licht­ empfangenden Lichtleiter aufweist, die an einem Gehäuse angebracht sind, wobei ihre Stirnseiten an beiden Seiten des Code-Musters gegenüberliegend angeordnet sind.
Eine bekannte Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber vom optischen Transmissionstyp ist so, wie z. B. in Fig. 4 gezeigt, konstruiert, wobei ein Gehäuse H aus Kunstharz hergestellt ist und mit einer Nut oder einem Schlitz 2 zum Eingreifen der Lochscheibe versehen ist, so daß die Lochscheibe 1, die ein Code-Muster C aufweist, sich durch die Nut hindurch dreht. Von den beiden Stirnseiten erstrecken sich Befestigungsöffnungen 41 und 42 zu den Seitenwänden der Nut 2. Durch diese Befestigungsöffnungen 41 und 42 sind ein lichtemittierender Lichtleiter 3 und ein licht­ empfangender Lichtleiter 4 in das Gehäuse eingesetzt, so daß ihre Stirnseiten 3a und 4a gegenüberliegend zueinander an beiden Seiten des Code-Musters C der Loch­ scheibe 1 angeordnet sind.
Die Lichtschranke wird in einer vorbestimmten Position so angeordnet, daß die Stirnseiten 3a und 4a der betreffenden Lichtleiter 3 und 4 sich an beiden Seiten des an der Lochscheibe 1 angeordneten Code-Musters C gegenüberliegen.
Da der Lichtweg zwischen dem lichtemittierenden Licht­ leiter 3 und dem lichtempfangenden Lichtleiter 4 durch das an der sich drehenden Lochscheibe 1 angeordnete Code-Muster C intermittierend geöffnet und geschlossen wird, werden in dem codierten Winkelgeber vom optischen Transmissionstyp vorbestimmte Impulssignale in Abhängig­ keit vom Drehwinkel der Lochscheibe erzeugt. Wenn jedoch in der Lichtschranke die Stirnseiten 3a und 4a des an der Lichtschranke angebrachten lichtemittierenden Licht­ leiters 3 und lichtempfangenden Lichtleiters 4 beschä­ digt oder kontaminiert werden, so können die in Abhän­ gigkeit von dem Drehwinkel erzeugten optischen Impuls­ signale nicht mehr genau erfaßt werden.
Bei den bekannten Lichtleitern werden die Stirnseiten 3a und 4a des lichtemittierenden Lichtleiters 3 bzw. des lichtempfangenden Lichtleiters 4 zunächst z. B. durch ein Klebemittel befestigt, so daß sie leicht an der Innenseite der Nut 2 hervorstehen. Dann werden die Stirnseiten mit Hilfe eines durch die Nut 2 geführten, mit einer Reibmittelschicht versehenen Papiers oder Stoffes poliert. Andererseits können der lichtemittie­ rende Lichtleiter 3 und der lichtempfangende Lichtleiter 4 auch vorab poliert und dann in die Befestigungsöffnungen 41 und 42 des Gehäuses H eingesetzt und dort verklebt werden.
Das Polieren der Stirnseiten der an der Innenseite der Nut 2 angeordneten Lichtleiter 3 und 4 hat sich jedoch als schwierig herausgestellt, da die Öffnung der Nut 2 gewöhnlich nur 1,5 mm groß und daher sehr eng ist. Darüber hinaus ist die Überprüfung der Beschaffenheit der Stirnseiten ebenfalls schwierig, um festzustellen, ob das Polieren in ausreichendem Maße erfolgt ist oder nicht.
Wenn andererseits vorpolierte Lichtleiter verwendet werden, ist es ebenfalls notwendig, die Beschaffenheit der Stirnseiten nach der Befestigung der Lichtleiter im Gehäuse zu überprüfen, da die Stirnseiten bei der Befestigung verkratzt oder mit dem Klebemittel konta­ miniert sein können. Da jedoch die Nut 2 sehr eng ist, ist eine visuelle Überprüfung der Beschaffenheit der Stirnseiten schwierig, so daß es tatsächlich problema­ tisch ist, festzustellen, ob die Stirnseiten beschädigt oder kontaminiert sind.
Das Polieren erfordert weiterhin notwendigerweise sehr viel Zeit und Aufwand, so daß die Produktionskosten dadurch ansteigen. Außerdem ist es selbst dann, wenn das Polieren auf Kosten einer langen Zeit und größeren Aufwandes erfolgt ist, schwierig, die Fertigungsqualität des codierten Winkelgebers vom optischen Transmissions­ typ auf einem bestimmten Niveau zu halten, da der Ferti­ gungszustand nicht genau überprüft werden kann.
Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten Winkel­ geber vom optischen Transmissionstyp zu schaffen, bei dem eine einfache und zufriedenstellende Polierung mög­ lich ist, so daß nach dem Zusammenbau die Beschaffenheit der Stirnseiten der Lichtleiter überprüft werden kann, wobei die für das Polieren der Lichtleiter erforderliche Zeit abgekürzt und die Herstellungskosten reduziert werden und wobei eine Verletzung oder Kontamination der Stirnseiten der Lichtleiter während der Zusammensetzung vermieden wird.
Das vorgenannte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch eine Lichtschranke zur Verwendung in einem codier­ ten Winkelgeber vom optischen Transmissionstyp erreicht, der eine drehbare Lochscheibe mit einem darauf ange­ ordneten Code-Muster und einen lichtemittierenden Licht­ leiter und einen lichtempfangenden Lichtleiter aufweist, die an einem Gehäuse angebracht sind, wobei ihre Stirn­ seiten an den beiden Seiten des Code-Musters gegen­ überliegend angeordnet sind, wobei
  • das Gehäuse ein Gehäusehauptteil und zwei Ausrich­ tungsteile zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter aufweist, in das jeweils ein Ende des lichtemittierenden Lichtleiters und des lichtempfan­ genden Lichtleiters vorab einsetzbar ist, wobei das Gehäusehauptteil darin ausgebildete Paßmittel zum Halten jedes der Ausrichtungsteile aufweist, so daß die Stirnseiten des lichtemittierenden Lichtleiters und des lichtempfangenden Lichtleiters an beiden Seiten des Code-Musters der drehbaren Lochscheibe mit einem vorbestimmten Abstand gegenüberliegend angeordnet sind.
Entsprechend dem obengenannten Ziel der vorliegenden Erfindung können aufgrund der Maßnahmen, daß das Gehäuse der Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber vom optischen Transmissionstyp ein Gehäuse­ hauptteil und zwei Ausrichtungsteile zur gegenüberlie­ genden Anordnung der Lichtleiter aufweist, in die jeweils ein Ende der Lichtleiter einsetzbar ist, die Stirnseiten der betreffenden Lichtleiter vor dem Zusammenbau der Lichtschranke poliert werden, so daß die betreffenden Enden des lichtemittierenden Lichtleiters und des lichtempfangenden Lichtleiters dann in das betreffende Ausrichtungsteil eingesetzt werden können.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion können die Stirnseiten der Lichtleiter leicht und effektiv durch Verwendung eines eine Reibmittelschicht aufweisenden Papiers oder Stoffes poliert und die Beschaffenheit der Stirnseiten überprüft werden, wodurch die für das Polieren erforderliche Zeit abgekürzt und die Herstel­ lungskosten reduziert werden können.
Weiterhin kann aufgrund der Maßnahme, daß das Gehäuse­ hauptteil darin ausgebildete Paßmittel zum Halten der Ausrichtungsteile zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter aufweist, so daß die Stirnseiten der Lichtleiter an beiden Seiten des Code-Musters der Lochscheibe in einem vorbestimmten Abstand zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, die Lichtschranke nach Abschluß des Polierens auf einfache Weise zusammenge­ setzt werden, indem die Ausrichtungsteile in die betref­ fenden Paßbereiche des Gehäusehauptteils gebracht werden.
Da beim Zusammensetzen des Lichtleiters lediglich die Ausrichtungsteile zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter am Gehäusehauptteil angebracht werden müssen und dabei jede Berührung der Stirnseiten der Lichtleiter nach dem Polieren vermieden wird, besteht keine Gefahr der Beschädigung oder Kontamination der Stirnseiten der Lichtleiter bei der Befestigung der Teile zur gegenüber­ liegenden Anordnung der Lichtleiter am Gehäuse.
Weiterhin kann auch in dem Fall, daß Lichtleiter mit vorab polierten Stirnseiten verwendet werden, festge­ stellt werden, ob die Stirnseiten der Lichtleiter während der Befestigung am Gehäuse beschädigt oder kontaminiert wurden, da die Beschaffenheit der Stirnsei­ ten auf einfache Weise beim Einsetzen der Lichtleiter in die Ausrichtungsteile zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter überprüft werden kann.
Falls eine Beschädigung oder dergleichen festgestellt wird, können die Stirnseiten der Lichtleiter vor der Zusammensetzung der Lichtschranke erneut poliert werden. Daher ist es möglich, die erfindungsgemäßen Lichtschran­ ken mit einem gleichbleibenden hohen Qualitätsstandard herzustellen.
Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung eines Lichtleiters ist das Gehäuse aus zwei Ausrichtungsteilen zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter zusam­ mengesetzt, in die jeweils ein Ende des lichtemittieren­ den Lichtleiters und lichtempfangenden Lichtleiters einsetzbar ist, wobei jedes der Ausrichtungsteile einen darin ausgebildeten Verbindungsbereich zur Verbindung der besagten Teile und Ausrichtung der Stirnseiten der Lichtleiter aufweist, so daß deren Stirnseiten an beiden Seiten des Code-Musters der drehbaren Lochscheibe in einem vorbestimmten Abstand zueinander gegenüberliegend angeordnet sind.
Aufgrund dieser zweiten erfindungsgemäßen Ausbildung einer Lichtschranke kann aufgrund der Maßnahme, daß das Gehäuse der Lichtschranke des codierten Winkelgebers vom optischen Transmissionstyp aus zwei Ausrichtungsteilen zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter zusam­ mengesetzt ist, in die jeweils ein Ende des licht­ emittierenden Lichtleiters und des lichtempfangenden Lichtleiters einsetzbar ist, und die beiden Ausrich­ tungsteile so miteinander verbunden sind, daß die Stirn­ seiten der Lichtleiter an beiden Seiten des Code-Musters der drehbaren Lochscheibe in einem vorbestimmten Abstand zueinander gegenüberliegend angeordnet sind, ein einfa­ ches und zufriedenstellendes Polieren der Stirnseiten erfolgen und die Beschaffenheit der Stirnseiten über­ prüft werden, was in der gleichen Weise wie bei der zuerst beschriebenen Ausbildung der erfindungsgemäßen Lichtschranke zu einer Verkürzung der für das Polieren erforderlichen Zeit führt.
Da weiterhin das Gehäuse der Lichtschranke selbst aus zwei Ausrichtungsteilen zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter besteht, kann die Anzahl der Bauteile verringert werden und die Lichtschranke lediglich durch Verbindung der Teile zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter zusammengesetzt werden. Dies trägt zu einer Verkürzung der für das Zusammensetzen des Licht­ leiters erforderlichen Zeit und zur Verminderung der Herstellungskosten bei.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsbei­ spiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben, aus denen das Ziel der vorliegenden Erfin­ dung und deren Vorteile hervorgehen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Darstellung einer Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber vom optischen Transmis­ sionstyp,
Fig. 2 und 3 perspektivische Darstellungen anderer Ausführungsbeispiele und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Lichtschranke zur Verwendung in einem bekannten codierten Winkelgeber vom optischen Transmissionstyp.
In den Fig. 1 bis 3 dargestellte Teile, die mit entsprechenden, in Fig. 4 gezeigten identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden in folgenden nicht mehr im Detail beschrieben.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das Gehäuse H der Lichtschranke einen Gehäusehauptteil 5 mit einer darin ausgebildeten Nut 2 zum Eingriff einer Lochscheibe 1 und zwei Ausrichtungsteile 6 und 7 zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter auf, die so ausgelegt sind, daß darin jeweils ein Ende 3a und 4a eines licht­ emittierenden Lichtleiters 3 und eines lichtempfangenden Lichtleiters 4 vor dem Zusammenbau des Lichtleiters einsetzbar ist.
Jedes der Ausrichtungsteile 6 und 7 ist z. B. aus Epoxyd- Harz oder einem anderen geeignten Werkstoff gefertigt und in quaderförmiger Gestalt ausgebildet. Durch die Mitte der Teile 6 und 7 führen Öffnungen 6a und 7a zum Einsetzen und Befestigen des lichtemittierenden Licht­ leiters 3 und des lichtempfangenden Lichtleiters 4. Jeweils ein Ende der Lichtleiter 3 und 4 ist in eine der beiden Öffnungen eingesetzt und darin festgeklebt, so daß die Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter 3 bzw. 4 bei ihrer Befestigung poliert werden können.
Jedes der Ausrichtungsteile 6 und 7 wird in einem in dem Gehäusehauptteil 5 ausgebildeten Paßbereich gehalten. Dabei werden die Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter 3 bzw. 4 so ausgerichtet, daß sie an den beiden Seiten eines in einer Lochscheibe 1 ausgebildeten Code-Musters C in einem vorbestimmten Abstand zueinander gegenüber­ liegend angeordnet sind.
Das Gehäusehauptteil 5 weist ein rechtes Halbteil 8R und ein linkes Halbteil 8L zur Aufnahme der Teile 6 und 7 zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter und der Lichtleiter 3 und 4 sowohl durch die linke als durch die rechte Seite der betreffenden Halbteile 8R bzw. 8L auf. Dazu sind Paßbereiche 10 und 11 zum Einfügen der Ausrichtungsteile 6 und 7 in den gegenüberliegenden Seiten 9R und 9L des rechten Halbteils 8R bzw. des linken Halbteils 8L ausgebildet.
Die Paßbereiche 10 und 11 sind symmetrisch zueinander auf den beiden Seiten der Nut 2, in die die Lochscheibe 1 eingreift, ausgebildet, um die Teile 6 und 7 so zueinander auszurichten, daß die Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter 3 bzw. 4 beim Einfügen der Teile 6 und 7 gegenüberliegend zueinander angeordnet sind.
Die dem linken Halbteil 8L gegenüberliegende Seite 9R des rechten Halbteils 8R weist darin eingeformte Führungsnuten 12 und 13 zur Aufnahme der mit den Teilen 6 und 7 verbundenen Lichtleiter 3 bzw. 4 auf, so daß der lichtempfangende Lichtleiter 4 längs der Führungsnut 13 gebogen und in der gleichen Richtung herausgeführt ist wie der lichtemittierende Lichtleiter 3.
Im folgenden wird nun die Zusammensetzung dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
Zunächst werden sowohl der lichtemittierende Lichtleiter 3 als auch der lichtempfangende Lichtleiter 4 über eine jeweils vorbestimmte Länge aus einem Lichtleiterkabel 14 freigelegt und die freien Enden der Lichtleiter 3 und 4 in die Öffnungen 6a und 7a der Ausrichtungsteile 6 bzw. 7 eingesetzt und durch Adhäsionsbindung befestigt, so daß die Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter von den Innenseiten der Teile 6 und 7 geringfügig hervorstehen oder in einer Ebene mit den Innenseiten angeordnet sind.
In diesem Zustand können die Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter 3 bzw. 4 mit Hilfe eines mit einer Reibmit­ telschicht versehenen Papiers oder Stoffes einzeln poliert werden, während die Ausrichtungsteile 6 und 7 festgehalten oder auf andere Art befestigt sind.
Da die Stirnseiten auf diese Weise in ausreichendem Maße poliert werden können, während ihre Beschaffenheit dabei kontrolliert wird, ist es möglich, sowohl die Qualität der Lichtschranke und damit des codierten Winkelgebers vom optischen Transmissionstyp zu verbessern als auch die für das Polieren erforderliche Zeit und den dafür erforderlichen Aufwand zu verringern, um die Herstel­ lungskosten zu senken.
Nach dem Polieren der Stirnseiten der Lichtleiter 3 und 4 werden die Ausrichtungsteile 6 und 7 in die im rechten Halbteil 8R des Gehäusehauptteils 5 eingeformten Paßbe­ reiche 10 bzw. 11 eingefügt und mit einem Adhäsions­ mittel befestigt. Die Lichtleiter 3 und 4 werden dabei in die Führungsnuten 12 bzw. 13 eingefügt und durch ein Adhäsionsmittel befestigt. Schließlich wird das linke Halbteil 8L an das rechte Halbteil 8R angesetzt und mit diesem verklebt, wodurch der Zusammenbau der Licht­ schranke abgeschlossen wird.
Aufgrund der Maßnahme, daß die Lichtleiter 3 und 4 mit Hilfe der Ausrichtungsteile 6 bzw. 7 am Gehäuse H ange­ bracht werden und somit die Lichtschranke ohne jede Berührung der Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter 3 bzw. 4 zusammengesetzt werden kann, sind die Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter frei von jeder Beschädigung oder Verschmutzung nach dem Polieren.
Da die beiden Lichtleiter 3 und 4 weiterhin so angebracht werden, daß die optischen Achsen sich durch das Einfügen der Ausrichtungsteile 6 und 7 in die Paßbereiche 10 bzw. 11 automatisch ausrichten, sind keine zusätzlichen Mittel zur Ausrichtung der optischen Achsen erforderlich.
Schließlich können die Lichtleiter 3 und 4 auf einfache Weise in eine Richtung gelenkt werden, indem die Teile 6 und 7 in die Paßbereiche 10 bzw. 11 eingelegt werden und danach jeder der Lichtleiter 3 bzw. 4 in die zugehörige Führungsnut 12 bzw. 13 eingelegt und aus dieser fortgeleitet wird.
Dagegen war es beim Stande der Technik zur Anordnung der beiden Lichtleiter in derselben Richtung erforderlich, einen der Lichtleiter, die in gegensätzlichen Richtungen von den beiden Seiten der Lochscheibe 1 weggeführt sind, in dieselbe Richtung mit dem anderen Lichtleiter zu biegen und einen Harzguß zur Bildung eines Gehäuses darum zu formen. Gemäß dem oben beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel ist eine solche Harzgußform nicht mehr erforderlich, so daß die Anzahl der Herstellungsschritte für die Lichtschranke verringert werden kann, was zu einer erheblichen Senkung der Herstellungskosten führt.
Da, wie oben beschrieben, der Zusammenbau der Licht­ schranke lediglich durch Befestigung jedes der Ausrich­ tungsteile 6 und 7 nach dem Polieren, Einfügen des lichtemittierenden Lichtleiters 3 und des licht­ empfangenden Lichtleiters 4 und Zusammenkleben der beiden Halbteile 8R und 8L des Gehäusehauptteils 5 bewerkstelligt werden kann, wird der Zusammenbau verein­ facht und die zum Zusammenbau erforderliche Zeit abge­ kürzt, um die Herstellungskosten zu verringern.
Die Gestalt der Ausrichtungsteile 6 und 7 ist selbstverständlich nicht auf die Quaderform, wie sie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gezeigt ist, beschränkt, sondern kann in jeder anderen Form, wie z. B. in Zylinderform, ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Gestalt der Paßbereiche 10 und 11 komplementär zu der Gestalt der Ausrichtungsteile 6 und 7 geformt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann an jeder der Seiten der Ausrichtungsteile 6 bzw. 7 eine Ausrichtungsleiste 15 angeformt sein. In diesem Fall können die Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter effektiv ausgerichtet werden, indem die Größe einer Nut 16, die den Leisten 15 in jedem der Paßbereiche 10 und 11 angepaßt ist, mit hoher Genauigkeit abgemessen ist und die Größe der Paßbereiche 10 und 11 ebenfalls genau abgemessen ist.
Die Ausrichtungsteile 6 und 7 sind in dem betrachteten Ausführungsbeispiel mit einen Adhäsionsmittel an den Paßbereichen 10 und 11 befestigt. Es kann jedoch auch jedes andere Befestigungsmittel im Rahmen der vorliegen­ den Erfindung verwendet werden. Zum Beispiel kann jedes der Halbteile 8R und 8L des Gehäusehauptteils 5 von beiden Seiten her durch Schraubbefestigungen festge­ klemmt werden. Die Ausrichtungsteile 6 und 7 können auch direkt mit Hilfe von Schraubbefestigungen von der Außenseite des Gehäusehauptteils 5 in Bereichen, die frei von den Lichtleitern 3 und 4 sind, festgeklemmt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten anderen Ausführungs­ beispiel ist das Gehäuse H selbst aus zwei Ausrichtungs­ teilen 17 und 18 zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter zusammengesetzt, in die jeweils ein Ende des lichtemittierenden Lichtleiters 3 und des lichtempfan­ genden Lichtleiters 4 einsetzbar ist.
Die Ausrichtungsteile 17 und 18 weisen Durchgangsöff­ nungen 17a bzw. 18a zum Festhalten der Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter 3 bzw. 4 auf, so daß die Stirn­ seiten poliert werden können. Das Ausrichtungsteil 17 weist Vorsprünge 19, 19 auf, während das andere Ausrichtungsteil 18 Paßlöcher 20, 20 aufweist, so daß die beiden Teile 17 und 18 so miteinander verbunden werden können, daß die Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter 3 bzw. 4 in einem vorbestimmten Abstand zueinander gegenüberliegend angeordnet werden können.
Weiterhin weisen die Teile 17 und 18 an zueinander gegenüberliegenden Seiten ausgebildete Stufen 17b und 18b auf, die, wenn die Teile zusammengefügt sind, eine Nut 2 zum Eingriff der Lochscheibe bilden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Lichtleiter 3 und 4 einzeln in die Ausrichtungsteile 17 bzw. 18 eingesetzt und darin befestigt werden, woraufhin die Stirnseiten 3a und 4a der Lichtleiter 3 bzw. 4 poliert werden können. Nach dem Polieren kann die Lichtschranke dann durch bloßes Verbinden der Paßvorsprünge 19 des Teils 17 mit den in das Teil 18 eingeformten Paßlöchern 20 zusammengesetzt werden.
Da das Gehäuse nur aus den beiden Ausrichtungsteilen 17 und 18 gebildet ist, kann die Anzahl der Bauteile zur Herabsetzung der Kosten reduziert werden.
Darüber hinaus können aufgrund der doppelten Ausbildung der Paßvorsprünge 19 und der Paßlöcher 20 die beiden Lichtleiter durch bloße Verbindung der Ausrichtungsteile in eine genaue Lage gebracht werden, wodurch der Zusammenbau vereinfacht und die dazu erforderliche Zeit abgekürzt werden kann.
Ferner können wahlweise geeignete Mittel zur Verbindung der Ausrichtungsteile 17 und 18 angewandt werden, wobei diese Mittel nicht auf die Paßvorsprünge 19 und die Paßlöcher 20 gemäß dem oben beschriebenen Ausführungs­ beispiel beschränkt sind.
Wie oben anhand der Ausführungsbeispiele dargelegt worden ist, können die Stirnseiten der Lichtleiter z. B. mit Hilfe eines mit einer Reibmittelschicht versehenen Papiers oder Stoffes poliert werden, wobei die Beschaf­ fenheit der Stirnseiten kontrolliert wird, da die Ausrichtungsteile zum Vorab-Einsetzen jeweils eines Endes des lichtemittierenden Lichtleiters und des licht­ empfangenden Lichtleiters ausgebildet sind. Dies ermög­ licht eine Verkürzung der zum Polieren erforderlichen Zeit und eine Verringerung der Fertigungskosten.
Darüber hinaus kann die Lichtschranke ohne Gefahr einer Beschädigung oder Verschmutzung der Stirnseiten zusam­ mengesetzt werden, da jede Berührung der Stirnseiten der optischen Leiter beim Polieren vermieden wird und danach die Lichtleiter durch die Ausrichtungsteile am Gehäuse oder durch Verbindung der Ausrichtungsteile aneinander befestigt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Lochscheibe
 2 Schlitz
 3 lichtemittierender Lichtleiter
 3a Stirnseite des lichtemittierenden Lichtleiters
 4 lichtempfangender Lichtleiter
 4a Stirnseite des lichtempfangenden Lichtleiters
 5 Gehäusehauptteil
 6 Ausrichtungsteil
 6a Öffnung
 7 Ausrichtungsteil
 7a Öffnung
 8R rechtes Halbteil
 8L linkes Halbteil
 9R Seite des rechten Halbteils
 9L Seite des linken Halbteils
10 Paßbereich
11 Paßbereich
12 Führungsnut
13 Führungsnut
14 Lichtleiterkabel
15 Ausrichtungsleiste
16 Nut
17 Ausrichtungsteil
17a Durchgangsöffnung
18 Ausrichtungsteil
18a Durchgangsöffnung
19 Vorsprünge
20 Paßlöcher
41 Befestigungsöffnung
42 Befestigungsöffnung
C Code-Muster
H Gehäuse

Claims (4)

1. Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber vom optischen Transmissionstyp mit einer drehbaren Lochscheibe 1 die ein darin eingeformtes Code-Muster (C) aufweist, und einem lichtemittie­ renden Lichtleiter (3) sowie einem lichtempfangenden Lichtleiter (4), die an einem Gehäuse (H) so ange­ ordnet sind, daß sich ihre Stirnseiten (3a bzw. 4a) an beiden Seiten des Code-Musters (C) gegenüberlie­ gen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H) ein Gehäusehauptteil (5) und zwei Ausrichtungsteile (6, 7) zur gegenüberliegenden Anordnung der Lichtleiter aufweist, in die jeweils ein Ende des lichtemittierenden Lichtleiters (3) und des lichtempfangenden Lichtleiters (4) einsetzbar ist, wobei das Gehäusehauptteil (5) darin ausgebil­ dete Paßmittel zur Aufnahme der Ausrichtungsteile (6, 7) aufweist, so daß die Stirnseiten (3a, 4a) der Lichtleiter (3 bzw. 4) an beiden Seiten des Code-Musters (C) der drehbaren Lochscheibe (1) in vorbestimmtem Abstand zueinander gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber vom optischen Transmissionstyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäusehauptteil (5) darin eingeform­ te Führungsnuten (12, 13) zur Führung des licht­ emittierenden Lichtleiters (3) bzw. des lichtempfan­ genden Lichtleiters (4) und zur Weiterleitung des letzteren in derselben Richtung wie der des anderen Lichtleiters aufweist.
3. Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber vom optischen Transmissionstyp nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäusehauptteil (5) ein rechtes Halbteil (8R) und ein linkes Halbteil (8L) zur Aufnahme und zum Halten der Teile (6, 7) und der Lichtleiter (3, 4) sowohl von der rechten als auch von der linken Seite aufweist, wobei die Halbteile (8R, 8L) Paßbereiche (10, 11) aufweisen, die an den einander zugewandten Seiten der Halbteile (8R bzw. 8L) ausgebildet sind.
4. Lichtschranke zur Verwendung in einem codierten Winkelgeber vom optischen Transmissionstyp mit einer Lochscheibe (1), die ein darin eingeformtes Code- Muster (C) aufweist, und einem lichtemittierenden Lichtleiter (3) sowie einem lichtempfangenden Licht­ leiter (4), die an einem Gehäuse so angebracht sind, daß sich ihre Stirnseiten (3a, 4a) an beiden Seiten des Code-Musters (C) gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Ausrichtungsteilen (17, 18) zur gegenüberliegen­ den Anordnung der Lichtleiter besteht, in die jeweils ein Ende des lichtemittierenden Lichtleiters (3) und des lichtempfangenden Lichtleiters (4) einsetzbar ist, und jedes Ausrichtungsteil (17 bzw. 18) einen darin eingeformten Verbindungsbereich zur Verbindung der Teile (17, 18) aneinander aufweist, wobei die Stirnseiten (3a, 4a) der Lichtleiter (3, 4) an beiden Seiten des Code-Musters (C) der drehbaren Lochscheibe (1) in einem vorbestimmten Abstand zueinander gegenüberliegend angeordnet sind.
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