DE2022648A1 - Druckkopf fuer Schnelldrucker - Google Patents

Druckkopf fuer Schnelldrucker

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DE2022648A1
DE2022648A1 DE19702022648 DE2022648A DE2022648A1 DE 2022648 A1 DE2022648 A1 DE 2022648A1 DE 19702022648 DE19702022648 DE 19702022648 DE 2022648 A DE2022648 A DE 2022648A DE 2022648 A1 DE2022648 A1 DE 2022648A1
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DE
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springs
base plate
support
support frame
parallel
Prior art date
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Application number
DE19702022648
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English (en)
Inventor
Schaller Frank H
Joseph Konkel
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Data Printer Corp
Original Assignee
Data Printer Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/127Mounting of hammers

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  • Impact Printers (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

2022643
P 3196 - 27/Ba
DAIA PRIFG?ER CORPOEATION,
225 Hsgr. O'Brien Highway, CambridKe Massachusetts, 02141, USA
"Druckkopf für Schnelldrucker"
Die Erfindung "betrifft einen Druckkopf für Schnelldrucker.
Seit einiger Zeit werden Sehnelldrucker verwendet, die jeweils eine Zeile auf einmal drucken und mit Zeilenfrequenzen von 200 bis 1200 Zeilen pro Minute arbeiten können. Derartige Drucker besitzen einen beweglichen ^typenträger, z.B* eine Trommel oder eine Kette, auf der Tiefdruektypen ange- *a ordnet sind, die längs der zu druckenden Zeile an einem Satz von je einer Spalte zugeordneten Druckhämmern vorbeibewegt werden. Zwischen dem Typenträger und den Hämmernist ein Aufzeichnungsblatt und gewöhnlichein Farbblatt angeordnet, so daß bei der Betätigung der Hammer die entsprechenden Zeichen gedruckt werden.
Da die Hämmer relativ klein und in kleinen Abständen angeordnet 3ind, gewöhnlich mit Mittehabständen von 2,5 mm, ist die Zuführung der zur Betätigung der Hammer erforderlichen Energie ein schwieriges Problem. Bisher hat man im allgekomplizierte mehrteilige Hammerantriebe verwendet, ■
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die schwierig herzustellen und zusammenzusetzen waren.
Die Erfindung hat das Ziel, den Aufbau der Druckköpfe für derartige Drucker zu vereinfachen und ihre Herstellung, Instandhaltung und Instandsetzung zu erleichtern. Ein Druckkopf für Schnelldrucker ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen relativ massiven Tragrahmen, der im Bereich des Typenträgers eines Druckers an dessen Seitenrahmen befestigbar ist, durch eine an dem Tragrahmen befestigte Grundplatte, wobei diese Grundplatte und der Tragrahmen mit ,je einem Satz von drei .Ausnehmungen versehen sind, deren Mittellinie zu einer Linie parallel sind, die mit der Druckzeile übereinstimmt, wenn der Tragrahmen zwischen den Seitenrahmen des Druckers eingebaut ist, wobei die Ausnehmungen in dein Tragrahmen und in der Grundplatte miteinander korrespondieren und jeder Satz der Ausnehmungen zwei äußere Ausnehmungen und eine zwischen den äußeren Ausnehmungen angeordnete, innere Ausnehmung besitzt, durch einen Satz von vier Pestiegekämmen, die paarweise auf beiden Seiten der äußeren Ausnehmung auf der Grundplatte montiert sind, wobei jedes Paar der Festlegekämme einander zugekehrte Zähne besitzt, die normal zu der genannten Linie vorstehen, durch auf der Grundplatte im Bereich je eines der Festlegekämme montierte Anschlagleisten, die je einen zu der genannten Linie parallelen Band haben, durch einen Satz von Druckhammer-Antriebseinheiten, die auf der Grundplatte montiert sind, wobei jede dieser Antriebseinheiten zwischen zwei ihr zugeordneten Zähnen eines des Ausrichtkämme zugeordnet ist und an diesen zwei Zähnen und an dem genannten Rand einer der Anschlagleisten angreift, so daß die Antriebseinheiten in zu der genannten Linie parallelen Richtungen durch die Festlegekämme und in zu der genannten Linie normalen Richtungen durch die Anschlagleisten festgelegt sind und die Antriebseinheiten bewegliche Abtriebsarme besitzen, die oberhalb der inneren
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Ausnehmung über eine UOrmale von der Grundplatte hinaus. bis zu der genannten Linie vorstehen und geeignet sind·, Hämmer zu der genannten Linie hin zu bewegen, durch eine auf der Grundplatte montierte, über der mittleren Aus- ■ nehmung angeordnete Schraubplatte, durch zwei Führungskämme, die auf ,je einer. Seite der Schraubplatte montiert sind und Zähne besitzen, die aufwärts zwischen die Abtriebs arme -der auf der betreffenden Seite der Grundplatte angeordneten Antriebseinheiten vorstehen, durch zwei Anschlagkämme, die auf je einer Seite der Schraubplatte montiert sind und Zähne besitzen, die sich unter einem-s* dem Anschlagkamm zugeordneten Abtriebsarm auf der betreffenden Seite der Tragplatte erstrecken, durch anschlagbildende, elastische Auflagen, die auf je einem der Zähne der Anschlagkämme montiert und von je einem der Abtriebsarme berührbar sind, durch einen Satz von in die Schraubplatte eingeschraubten Schrauben, die an je einem der Anschlagkammzähne anliegen und dadurch die Stellung der Auf- ·■ lage dieses Zahns gegenüber dem zugeordneten Abtriebsarm einstellbar bestimmen, durch zwei auf der Grundplatte montierte Stützen, durch eine Hammertragleiste, die an ihren Enden mit den Stützen verbunden ist und sich zwischen ihnen längs einer zu der genannten Linie parallenen Längsachse über den Antriebseinheiten erstreckt, durch einen IJ-Profilträger, dessen Steg mit der genannten -Tragleiste-. ■ \ verbunden ist und sich in zu der genannten Linie normalen Eichtungen von der Tragleiste auf- und abwärts erstreckt,· wobei der Träger parallele Flansche hat, die sich von der Tragleiste weg erstrecken, durch obere und untere Hammertragfedern, die auf den Planschen montiert sind, sich über die Tragleiste erstrecken und von ihr vorstehen, und durch Druckhammer, die mit je einer oberen und unteren Feder verbunden sind und an denen je ein zugeordneter Abtriebsarm angreifen kann.
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— Zj. _
Die Erfindung schafft einen Druckkopf mit einem Satz von Hämmern, die über einem Satz von Antriebseinheiten angeordnet sind» Jede Antriebseinheit bes^itzt ein inneres und ein äußeres Antriebsglied, das zu dem inneren komplementär ausgebildet ist. Zum Zusammensetzen des Druckkopfes werden gestanzte Platten übereinandergestapelt und 'dabei mit Hilfe von Zapfen auf einem Tragrahmen festgelegt. Zum Ausrichten der Teile sind mehrere Dübel vorgesehen, so daß jeder an dem Rahmen zu befestigende Teil im allgemeinen in einem einzigen Arbeitsvorgang ausgerichtet werden kann.
In dem erfindungsgemäßen Druckkopf dient ein relativ schwerer Tragrahmen aus Gußeisen oder dergleichen als Träger für die Druckhämmer und ihre Antriebseinrichtung. Eine Grundplatte ist mit zwei Fe stlegezapfen in Form von Dübeln festgelegt, die auf dem Tragrahmen an genau bestimmten Stellen angeordnet sind. Die Grundplatte ist an dem Rahmen mit Schrauben befestigt, die Übermaßlöcher durchsetzen, so daß nur die Dübel genau festgelegt zu werden brauchen. Die Grundplatte besteht vorzugsweise aus einem relativ dünnen Material, das insbesondere durch Stanzen die erforderlichen Ausnehmungen und die gewünschte Außenform erhalten hat.
Die Grundplatte für die Antriebseinheiten wird auf dem Tragrahmen mit Hilfe der Festlegezapfen festgelegt und dann an dem Tragrahmen befestigt. An Dübeln, die auf der Grundplatte befestigt sind, werden dann mehrere Ausrichtkämme montiert. Auf diesen werden mit Hilfe derselben Dübel mehrere Anschlagleisten angebracht. Die so zusammengesetzten Teile, werden aneinander befestigt. Mit Hilfe der Grundplatte werden an dem Tragrahmen zwei Stützen befestigt, die mit Hilfe der Festlegezapfen festgelegt werden und an denen ein Hammerträger montiert wird, der die Druckhammer trägt.
Unterhalb der Druckhämmer sind die Abtriebsarme der Antriebs-
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einheiten angeordnet, die an der Grundplatte befestigt und mit Hilfe der Anschlagleisten sowie der Ausrichtkämme festgelegt werden. Jeder Abtriebsarm erstreckt sich von einem Anker eines Elektromagneten bis an eine Stelle, die unter dem zugeordneten Hammer und über einem Ausrichtkamm und einem Anschlagkamm liegt. Diese beiden Kämme sind gemeinsam an einer 'Zwischenplatte befestigt, die auf der Grundplatte montiert ist und einen Satz von Schrauben trägt, die zum Einstellen von unteren Anschlägen für je eine der Antriebseinheiten dient. In dieser Anordnung können die Antriebseinheiten mit ihren Führungsleisten und Flugzeit-Einstelleinrichtungen gleich aus- ( gerichtet und angebracht werden, so daß jeder Teil für die Wartung oder den Austausch leicht zugänglich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Druckkopfes und des Verfahrens zu seiner Herstellung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schrägansicht, teilweise im Schnitt bzw. weggebrochen, eines Teils eines erfindungsgemäßen Druckkopfes,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Schrägansicht mit ein- (| zelnen Elementen vor dem Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Druckkopfes,
Fig. 3 eine schematische Schrägansicht weiterer Einzelheiten mit zum Teil auseinandergezogenen Elementen eines erfindungsgemäßen Druckkopfes,
Fig. 4 eine schematische Schrägansicht, zum Teil mit auseinandergezogenen Elementen, eines anderen Teils des erfindungsgemäßen Druckkopfes,
Fig. 5 eine 3chcmatische Schräganaicht, teilweise im Schnitt bzw. weggebrochen, eines fortigen Druckkopfes gemäß der Erfindung und
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Fig. 6 eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie 6-6 in Fig. 4- mit Teilen eines Typenträgers, eines Farbblattes und eines Aufzeichnungsblattes, die dem Druckkopf zugeordnet sind.
Fig. 1 zeigt die eine Hälfte einer Baugruppe, die einen Teil des erfindungsgemäßen Druckkopfes bildet. Die andere Hälfte kann ebenso ausgebildet sein und erstreckt sich symmetrisch rechts von den schraffierten Teilen. Die Einrichtung besitzt einen relativ massiven Tragrahmen mit Leisten 2, $, und 5» die sich von den Querleisten 6 erstrecken. Der Bahmen 1 kann aus Gußeisen oder dergleichen bestehen und dient zum**Unterdrücken von Schwingungen und. zur Aufnahme der im Betrieb des Druckers freiwerdenden Energie.
An beiden Enden des Tragrahmens 1 ist je e;Ln Festlegezapfen befestigt, der aus einem Dübel aus gehortetem Stahl oder dergleichen besteht und in einem Loch festgelegt ist, das an einer genau vorherbestimmten Stelle in den Eahmen 1 gebohrt worden ist. Diese Festlegezapfen dienen zum Festlegen aller anderen Teile des Druckkopfes gegenüber dem Rahmen. Auf beiden Seiten Jedes der Festlegezapfen ist der Eahmen von je einer Schraube 9 durchsetzt. Die Schrauben 9 durchsetzen Übermaßlöcher in den anderen Elementen, die nachstehend beschrieben werden, und dienen zum Befestigen anderer Teile an dem Tragrahmen 1.
Die äußeren Leisten 2 und 4 sind mit öffnungen.7 für den Durchtritt von Leitungsdrähten versehen, welche die nachstehend beschriebenen Spulen der Antriebseinheiten mit elektronischen Steuerkreisen verbinden.
Wie am besten aus der Fig. 2 hervorgeht, besteht das nächste Element der Baugruppe aus einer an dem Tragrahmen 1 befestigten Grundplatte 10. In dieser Grundplatte sind an genau vor-
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herbe stimmten Stellen Löcher 11 zum Festlegen der Grundplatte mit Hilfe der Festlegezapfen 8 vorgesehen. Die Grundplatte 10 besitzt ferner Übermaßlöcher 12 für die Schrauben
An genau vorherbestimmten Stellen besitzt die Grundplatte ferner Locher, in denen acht Dübel 13 befestigt sind, von denen an beiden Enden der Grundplatte je vier angeordnet sind (Fig. 2). Diese Dübel dienen zum Festlegen eines Satzes von Festlegekämmen 14 für die Antriebseinheiten und eines Satzes von Anschlagleisten 15 für die Antriebseinheiten.
Es Eiind vier Festlegekämme 14 und vier Anschlagleisten 15 vorgesehen»
Jeder F.estlegekamm 14 ist an beiden Enden mit je einem Festlegeloch 16 versehen, das einen Festlegedübel 13 der Tragplatte 10 aufnimmt. Jede Anschlagleiste 15 ist ebenfalls an beiden Enden mit je einem Loch 17 versehen, das einen der Festlegedübel 13 aufnimmt. Der klareren Darstellung halber sind die Ansehlagleisten in einigen Zeichnungsfiguren etwas hinter den Enden der Zähne dargestellt. In der Praxis stehen die Leisten über die Zähne aufwärts vor und legen die Leisten die Antriebseinheiten in der nachstehend beschrie- ' benen Weise fest. i
Vorzugsweise ist ein Loch 16 in jedem der Festlegekämme und ein Loch I7 in jeder der Leisten 15 in der Längsrichtung des Festlegekamms oder der Leiste langgestreckt, so daß die Leiste oder der Festlegekamm zwar nicht drehbar, eine gewisse Längstoleranz aber zulässig ist. Diese Ausbildung ist nicht dargestellt.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind die Festlegekänime 14 und die Anschlagleisten 15 mit Hilfe von Schrauben 18 befestigt, welche Übermaßlöcher 19 in den Anschlagleisten und entsprechende Übermaß--
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.. löcher 20 in dem Festlegekamm sowie Übermaß löcher in der Tragplatte 10 durchsetzen und in Gewindelöcher des Tragrahmens 4 eingeschraubt sind.
Pig. 2 zeigt ferner eine Schraubplatte 22, die an zwei Ecken mit Festlegelöchern 23 versehen ist, die zur Aufnahme der Dübel 13 dienen. Die Schraubplatte 22 hat ferner Übermaßlöcher zur Aufnahme der anderen Dübel 13 sowie Übermaßlöcher 24 für Schrauben 25, die in Gewindelöcher 100 des Tragrahmens 4 eingeschraubt sind. In die Schraubplatte 22 sind eine Anzahl von Einstellschrauben 26 eingeschraubt, die untere Anschläge für je eine der Antriebseinheiten bilden«
Auf der Schraubplatte 22 sind zwei einander zugekehrte Anschlagkämme 27 montiert. Diese besitzen je einen unteren Flansch 28, der an beiden Enden je ein Festlegeloch 29 für die Aufnahme eines der Festlegedübel I3 aufweist. Der Kamm 27 ist ferner mit Übermaßlöchern, z.B. 30 für die Schrauben 25 versehen. Außerdam hat der Anschlagkamm einen aufwärtsgerichteten Flansch 31> von dem eine Anzahl von Zähnen 32 seitwärts vorsteht. Auf jedem dieser Zähne ist eine elastische Auflage 33 montiert, die einen unteren Anschlag bildet. Die Auflagen 33 bestimmen entsprechend der Einstellung der zugeordneten Einstellschrauben 26 die unterste Stellung der Abtriebsarme. Dies wird nachstehend beschrieben.
Auf den Anschlagkämmen 27 ist je ein Führungskamm 34- angebracht. Jeder Führungskamm y\ besitzt einen Unterteil 35> der an beiden Enden je ein Festlegungsloch 36 für die Aufnahme eines Dübels I3 aufweist. Ferner- sind in dem Unterteil 35 mehrere Übermaßlöcher 37 für die Aufnahme von Schrauben 25 ausgebildet. Der Führungskamm hat einen aufwärts gericht et en Toil 38, der in aufwärts vorstehenden
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Zähnen 39 endet, die dazu dienen, die Abtriebsarme der Antriebseinheiten in der nachstehend beschriebenen Weise voneinander getrennt zu halten und zu führen.
Jetzt sei auf die Figuren 3 und 6 bezuggehommen. Die festgelegten und befestigten Festlegekämme 14 und Anschlagleisten 15 bestimmen die Stellungen«der Antriebseinheiten für die Druckhämmer. Es sind zwei Arten dieser Antriebseinheiten vorgesehen, und zwar Antriebseinheiten der im rechten Teil der Pig. 6 sowie im linken Teil der Fig.3 gezeigten, mit 40 bezeichneten Art und Antriebseinheiten der im linken Teil der Fig. 6 sowie im rechten Teil der Fig. 3 gezeigten, mit 41 bezeichneten Art. Diese Antriebseinheiten ;" sind einander mechanisch gleichwertig, aber zueinander komplementär ausgebildet, damit sie leichter nahe beieinander angeordnet werden können.
Zunächst sei die in Fig. 6 dargestellte Antriebseinheit 40 betrachtet. Sie besitzt einen ferromagnetischen Kern 42, der mit einem Schlitz 43ausgebildetist. Dieser begrenzt einen Kernschenkel 44, um den eine Magnetspule 45 gewickelt ist. Der Kern 42 ist mit zwei abstehenden Ösen 46 versehen, die einen Schwenkzapfen 47 aufnehmen, auf dem ein Abtriebsarm schwenkbar gelagert ist.
In den Antriebseinheiten 40 sind die auf dem Zapfen 47 schwenkbar gelagerten Abtriebsarme 48 rechtwinklig mit einem ferromagnetischen Ankerblock 49 verbunden. Bei einer Erregung der Spule 45 wird der Ankerblock 49 von dem Kernschenkel 44 angezogen, so daß der zugeordnete Hammer, z.B. " 50, aufwärts gegen ein Blatt Papier 5I, ein Farbblatt 52 und einen Typenträger, z. B. die Trommel 53 oder dergleichen, bewegt wird. ,-..-.
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Die Antriebseinheiten 41 sind im wesentlichen ebenso ausgebildet, wobei sich jeoch der Abtriebsarm 54 von seiner Verbindungsstelle mit dem entsprechenden Anker 55 im wesentlichen gerade weg erstreckt. Die Kerne 42a sind mit den Kernen 42 gleichartig ausgebildet. Es ist jedoch der Kern 42 an der Grundplatte 10 mit Hilfe einer Schraube 61 befestigt, die sich allgemein normal zu dem Kernschenkel 44 erstreckt. Dagegen ist der Kern 42a an der Grundplatte 10 mit Hilfe einer Schraube 62 befestigt, die zu dem entsprechenden Kernschenkel 44 parallel steht.
Bei einem Vergleich der Figuren 5 und 6 erkennt man, daß die Schrauben 61, mit denen die inneren Antriebseinheiten 40 an der Grundplatte 10 befestigt sind, sich aufwärts durch Übermaßlöcher 63 und zwischen den Zähnen 64 der Festlegekämme 14 erstrecken. Dagegen durchsetzen die Schrauben 62, mit denen die äußeren Entriebseinheiten 41 befestigt sind, ähnliche Übermaßlöcher und die entsprechenden Lücken zwischen den Zähnen des Festlegekammes 14.
Man erkennt ferner aus Fig. 6, daß die Kerne 42, 42a der Antriebseinheiten 40, 41 in Querrichtung durch Anlage am Band der Anschlagleisten I5 und in zu der Druckzeile parallelen Richtungen durch die Ränder der Zähne 64 der Festlegekämme 14 festgelegt sind.
Gemäß Fig. 4 und 5 erstrecken sich die Schrauben 9 aufwärts durch geeignete Gewindelöcher 66 in zwei stehenden Tragstücken 67, die an je einem Ende der Grundplatte 10 angeordnet sind. Der Festlegezapfen 8 tritt durch ein gestrichelt angedeutetes Festlegeloch, das in dem unteren Flansch des Tragstücks 67 (Fig. 4) zentriert ist, sowie durch einen langgestreckten Festlegeschlitz 68 (Fig. 5) in dem an anderen Ende vorgesehenen Tragstück 67· Der Schlitz ermöglicht die Aufnahme von kleinen Toleranzen hin-
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sichtlich des Abstandes zwischen den Tragstücken 67, wobei diese parallel zur Druckzeile gehalten/werden.
In der Buhesteilung der Vorrichtung werden die Abtriebsarme 48, 54 von den Hämmern 50 gegen die unteren Anschläge 33 niedergehalten. Die Hämmer 50 werden von Blattfedern 56» 57 getragen, die mit einem U~Profil 58 verschraubt sind, . das auf geeignete Weise an einer quer angeordneten Tragleiste 59 befestigt ist, vorzugsweise mittels zweier Ansät ζschrauben 60, die auch als Dübel zum Festlegen des U-Profils 58 gegenüber der Tragleiste 59 dienen.
Die Hammer tragleiste 59 i-s^ gegenüber den Tragstücken 67 mit Hilfe von Dübeln 69, Fig. 4, festgelegt, die in Festlege löchern 70 in der Leiste 59 sitzen. Die Leiste 59 ist mit Schrauben 71 an dem Tragstück 67 befestigt.
Die Tragfeder!! für die Hammer 50 sind in zueinander komple- " mentäre Federnpaare unterteilt, wobei die oberen Federn Paare 56a, 56b (Fig. 4-) und die unteren Federn Paare 57a, 57b bilden. Die Federn 56a, 56b haben miteinander korrespondierende Ausnehmungen 73 bzw. 7^, so daß sie nebeneinander angeordnet und auf dem oberen Flansch 7^ eines mit der Tragleiste 59 verschraubten U-Profils 58 paarweise auf- * gespannt werden können. ■
Die Federn sind mit Hilfe der Schrauben 75 und der Unterlegscheiben 76 befestigt. Die Schrauben 75 durchsetzen Löcher 77 im oberen und unteren Flansch des U-Profils 58 und sind mit Hilfe von·Muttern 101 befestigt. Man erkennt, daß die Hammer leicht zugänglich sind und paarweise ausgebaut und einzeln wiedereingesetzt werden können, ohne daß die anderen Hämmer des Sstzes gelöst werden müssen. '
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Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Druckkopfes besteht darin, daß die Spulen 45 der Antriebseinheiten leicht zugänglich sind. Aus den Figuren 4 und 5 erkennt man, daß die Spulen 45 der äußeren Sätze von Antriebseinheiten in Reihen angeordnet sind, die sich längs der Außenseiten der Anordnung erstrecken und die direkt zugänglich sind. Beim Vergleich mit der Fig. 6 erkennt man aus der Pig. 5» daß die Spulen 45 des inneren Satzes der Antriebseinheiten durch Vertiefungen in der Grundplatte 10 ebenfalls zugänglich sind. Erfindungsgemäß wird diese Tatsache dadurch ausgenutzt, zur Abschirmung ein magnetisches Material mit einem niedrigen magnetischen Widerstand verwendet wird. Eise derartige Abschirmung ist in Fig. 4 bei 80 gezeigt. Das Abschirmungsmaterial wird in der dargestellten Weise zu Streifen geschnitten und um die Spulen herum sowie zwischen sie gelegt, damit -die magnetische Verkettung von einander benachbarten Spulen bzw. Kernen auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Die Vorzüge dieser Ausbildung erkennt man bei der Überlegung, daß in den üblichen Anordnungen aus formschlüssig miteinander verbundenen Bausteinen beim Zusammensetzen des Bausteins Jede Spule mit einer eigenen Abschirmung versehen werden muß, weil die aus den formschlüssig miteinander verbundenen Bausteinen bestehende Anordnung keinen leichten Zugang zu den Spulen gestattet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht aus der vorstehenden Beschreibung hervor. Man kann die Vorrichtung in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Schritten zusammensetzen. Zunächst wird die Grundplatte 10 auf dem Tragrahmen 1 angeordnet, worauf nacheinander die Teile festgelegt werden, die zum Ausrichten und Befestigen der Antriebseinheiten auf der Grundplatte dienen. Dann werden die Antriebseinheiten eingebaut und festgeschraubt. Die Kämmerbaugruppe
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mit der !Tragleiste 59, dem U-Profil 58, den Hämmern 50 und den Tragstücken 67 kann vor ihrer Montage auf der Grundplatte 10 vollständig zusammengesetzt oder die !Teile können einzeln auf der Grundplatte angebracht werden.
Nach dem Zusammenbau der Vorrichtung kann man den "!Tragrahmen 1 zwischen den Seitenrahmen eines üblichen Schnelldruckers mit Hilfe von geeigneten Dübeln anbringen, die zwischen dem !Tragrahmen 1 und den Seitenrahmen angeordnet sind, und dann festschrauben» Gemäß Fig. 4- können die Zuleitungen 81 für die Spulen 4-5 der äußeren Antriebseinheit direkt über dem Tragrahmen und die Zuleitungen 82 für H die inneren Antriebseinheiten durch die öffnungen 7 des Tragrahmens herausgeführt werden. Man erkennt, daß die Anordnung eine saubere und einfache Verbindung der Zuleitungen mit Kabeln gestattet, die zu den elektronischen Steuerkreisen für die Hammer führen.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die untere Anschläge bildenden Einstellschrauben 26 durch die Ausnehmungen zwischen den Leisten 3 und 4Jdes Rahmens 1 hindurch leicht zugänglich sind, so daß bei in dem Drucker eingebauten Druckkopf die Plugzeiten der Hammer ohne weiteres derart eingestellt werden können, daß eine gleichmäßige Druckqualität g erzielt wird. Nach dem Zusammenbau des Druckkopfes ist keine weitere Einstellung erforderlich, weil alle Ausrichtmaßnahmen schon während des Zusammenbaues des Druckkopfes durchgeführt worden sind.
Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Druckkopfanordnung besteht darin, daß mit Ausnahme der Spulen 4-5, des Tragrahmens 1 und der Schraubplatte 22 alle Teile durch Stanzen aus relativ dünnem Blech hergestellt werden können. Man kann auf diese Weise sogar die Kerne der Antriebseinheiten
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herstellen, wenn sie nach dem Stanzen etwas nachbearbeitet werden. Zwar ließe sich auch die Schraubplatte 22 durch
Stanzen herstellen, doch wird diese vorzugsweise durch
übliches Präzisionslehrenbohren oder durch bandgesteuerte Arbeitsvorgänge gefertigt, weil in der Schraubplatte eine große Anzahl von Gewindelöchern an genau bestimmten Stellen vorgesehen werden müssen.
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Claims (21)

  1. T? ate η t a η s ρ r ü c h e
    °1. Druckkopf fxir Schnelldrucker, ge kenn ze i c h net durch einen relativ massiven Tragrahmen (1), der im Bereich des Typenträgers (53) eines D'mekers an dessen Seitenrahmen befestigbar ist, durch eine an dem Tragrahmen (1) befestigte Grundplatte (10), wobei diese ^
    Grundplatte (10) und der Tragrahmen (1)mit je einem Satz von Ausnehmungen versehen sind, deren Mittellinien zu einer Linie parallel sind, die mit der Druckzeile übereinstimmt, wenn der Tragrahmen (1) zwischen den Seitenrahmen des Druckers eingebaut ist, wobei die Ausnehmungen in dem Tragrahmen (1) und in der Grundplatte (10) mit- einander korrespondieren und jeder Satz der Ausnehmungen . zwei äußere Ausnehmungen und eine zwischen den äußeren Ausnehmungen angeordnete, innere Ausnehmung besitzt,·durch einen Satz V1On vier iestlegekämmen .(1-4),, die paarweise auf beiden Seiten der äußeren Ausnehmungen auf der Grundplatte (10) montiert sind, wobei jedes Paar der .Pestiegekämme (Ineinander zugekehrte Zähne besitzt, die normal zu der ge- " nannten Linie vorstehen, durch auf der Grundplatte im Bereich je eines der Festiegekämme (14-) montierte Anschlagleisten (15), ^e einen zu der genannten Linie parallelen Rand haben, durch einen Satz von Druckhammer-Antriebseinheiten (4-0, 41), die auf der Grundplatte (10) montiert sind, wobei jede dieser Antriebseinheiten zwischen zwei ihr zugeordneten Zähnen ein'es der Ausrichtkämme (14) angeordnet ist und an diesen zx^ei Zähnen und an dem genannten Rand einer der Anschlagleisten (15) angreift, so daß die
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    Ahtriebseinheiten in zu der genannten Linie parallelen Richtungen durch die Festlegekämme (14) und in zu der genannten Linie normalen -Richtungen durch die Anschlagleisten (15) festgelegt sind und die Antriebseinheiten bewegliche Abtriebsarme (48, 54) besitzen, die oberhalb der inneren Ausnehmung über eine.Normale von der Grundplatte (10) hinaus bis zu der genannten Linie vorstehen und geeignet sind, Hammer zu der genannten Linie hin zu bewegen, durch eine auf der Grundplatte (10) montierte, über der mittleren Ausnehmung angeordnete Schraubplatte (22), durch zwei Führungskämme (34), die auf je einer Sgite der Schraubplatte (22) montiert sind und Zähne (39) besitzen, die aufwärts zwischen die Abtriebsarme (48, 54-) der auf der betreffenden Seite der Grundplatte (10) angeordneten Antriebseinheiten (40, 41) vorstehen, durch zwei Anschlagkämme (27), die auf je einer Seite der Schraubplatte (22) montiert sind und Zähne (32) besitzen, die sich unter einem dem Anschlagkamm (27) zugeordneten Abtriebsarm (48, 54) auf der betreffenden Seite der Grundplatte (10) erstrecken, durch anschlagbildende elastische Auflagen (33), die auf je einem der Zahne (32) der .Anschlagkämme (27) montiert und von je einem der Abtriebsarme (48, 5^) berührbar sind, durch einen Satz von in der Schraubplatte (22) eingeschraubten Schrauben (26), die an je einem der Anschlagkammzähne (32) anliegen und dadurch die Stellung der Auflage (33) dieses Zahns gegenüber dem zugeordneten Abtriebsarm (48, y\) einstellbar bestimmen durch zwei auf der Grundplatte (10) montierte Stützen (67), durch eine Hammertragleiste (59), die an ihren Enden mit den Stützen (67) verbunden ist und sich zwischen ihnen längs einer zu der genannten Linie parallelen Längsachse über den Antriebseinheiten (40, 41) erstreckt, durch einen U-Profi!träger (58), dessen Steg mit der genannten Tragleiste (59) verbunden ist und sich in zu der genannten Linie normalen Richtungen von der Tragleiste (59) auf- und
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    abwärts erstreckt, wobei der Träger (58) parallele Plansche hat, die sich von der Tragleiste (59) weg erstrecken, durch obere und unterevHammertragfedern (56a, 56b, 57ar 57t>)v die auf den, Flanschen, montiert sind, sich über die Tragleiste (59) erstrecken und von ihr vorstehen, und durch Druckhämmer (50), die mit je einer oberen und unteren Feder (56a, -56b, 57a» 57*0 verbunden sind und an denen je ein zugeordneter Abtriebsarm (48, 5^) angreifen kann.
  2. 2. Druclckopf für einen Sehnelldlirc&er=,. : g e k e η η -
    z<re i ohne t durch eine ^ ^ ; '
    einer Tragleiste (59)» mit einem ersten Satz von Hammertragfedern (56a, 56b), die mit einer ersten Seite der Tragleiste (59) verbunden sind und deren Enden im Abstand über sie vorstehen, mit einem zweiten Satz von Hammertragfedern (57a» 57b) > die mit einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Leiste verbunden sind und deren Enden im Abstand über sie vorstehen, wobei das vorstehende Ende jeder Feder (56a, 56b) des ersten \ Satzes dem vprgtehenden Ende einer anderen Feder (57a, 57h) ; des zweiten Satzes gegenüberliegt, und mit Druckhämmern (50), von denen jeder mit zwei verschiedenen Federn der beiden Sätze (56a, 56b, 57a, 57^) verbunden ist. |
  3. 3. Druckkopf für Schnelldrücker, g e k e η η ze i c h η et durch ein Tragglied (58), das im Abstand voneinander ange-
    . ordnete, parallele, langgestreckte Flansche und Verbindun- " ^en zwischen diesen besitzt, durch einen ersten Satz von einander benachbarten, langgestreckten, parallelen Blatt-' -federn (56a, 56b) wobei das erste Ende jeder dieser Federn von einem ersten der Flansche vorsteht, mit dem das zweite Ende jeder dieser Federn verbunden ist, und wobei sich die Federn normal zur Längsrichtung der Flansche erstrecken, durch einen zweiten Satz von einander benachbarten,
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    parallelen Blattfedern (57a, 57b) wobei das erste Ende Jeder Feder des zweiten Satzes von dem zweiten Flansch vorsteht, das zweite Ende jeder Feder des zweiten Satzes mit dem zweiten Flansch verbunden ist und die Federn des zweiten Satzes sich parallel zu den Federn des ersten Satzes normal zu der Längsrichtung der Flansche erstrecken, und durch Druckhämmer (50),die mit je zwei zu je einem der Sätze gehörenden Federn (56a, 56b, 57a, 57b) verbunden sind. ;
  4. 4. Druckhammeranordnung für einen Schnelldurcker, g e k e η η zeichnet durch einen Satz von parallel angeordneten Druckhämmern (50), durch ein langgestrecktes Tragglied (58)» das sich, längs dieses Satzes erstreckt, und durch den Hämmern paarweise zugeordnete Federn (5&a, 56b, 57a, 57b) wobei die Federn jedes Paars mit je einer Seite des Traggliedes (58) verbunden sind, sich normal zu dem Tragglied erstrecken und mit dem Hammer (50) an dessen gegenüberliegenden Enden verbunden sind.
  5. 5. Druckhammeranordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei einander benachbarte Federn (56a, 56b, 57a, 57b} die mit einer Seite j des Traggliedes (58) verbunden sind, miteinander korres- ' pondierende Ausnehmungen haben und durch ein diese Ausnehmungen durchsetzendes, einziges Befestigungselement (75) . mit dem Tragglied (58) verbunden sind.
  6. 6. Druckhammeranordnung, gekennzeichnet durch ein Tragglied (58), das sich längs einer vorherbestimmten •Achse erstreckt, durch einen ersten Satz von parallelen Blattfedern (56a, 56b), von denen jede am einen Ende mit einer ersten Seite des Traggliedes (58) verbunden sind und ein zweites Ende hat, das normal zu der Achse von dem
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    Tragglied (58) vorsteht, durch, einen zweiten Satz von parallelen Blattfedern (57a, 57"b), von denen jede am einen Ende mit einer im Abstand zu der ersten Seite angeordneten zweiten Seite des Traggliedes (58) verbunden ist und ein zweites Ende besitzt, das normal zu der Achse von dem Tragglied (58) vorsteht, wobei die Federn des zweiten Satzes zu den Federn des ersten Satzes parallel sind und jede Feder des zweiten Satzes mit einer anderen Feder des ersten Satzes längs einer anderen Linie fluchtet, die zu der genannten Achse und der Längsrichtung der Federn normal ist, und durch Druckhammer (50), die m^t je zwei miteinander fluchtenden Federn verbunden und unter Führung durch diese Federn allgemein normal zu der Achse bewegbar sind.
  7. 7. Druckhammeranordnung, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (10), durch zwei im Abstand voneinander auf der Grundplatte (10) montierte Stützen (67) durch eine mit den Stützen verbundene Tragleiste (59)? die sich längs einer ersten Achse parallel zu der Grundplatte (10) er-* streckt, durch ein U-Profil (58), dessen Steg breiter ist • als die Tragleiste (59) und mit ihr verbunden ist und 'dessen zueinander parallele Flansche sich, normal zu dem Steg von der Tragleiste (59) weg erstrecken, durch einen ersten Satz von parallelen Blattfedern (56a, 56b), die sich normal zu der Tragleiste (59) erstrecken, mit je einem ersten Ende an einem der Flansche montiert sind und sich oberhalb der Tragleiste (59) sowie über sie hinaus bis zu je einem zweiten Ende erstrecken, durch einen zweiten Satz von parallelen' Blattfedern (57a, 57b), die sich normal zu der Tragleiste (59) erstrecken, mit je einem ersten Ende an dem anderen Flansch angebracht sind und. sich oberhalb der Tragleiste (59) sowie über sie hinaus bis zu je einem zweiten Ende erstrecken, wobei'jede Feder des-ersten Satzes (56a, 56b) oberhalb und gegenüber einer anderen Feder des zweiten
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    Satzes (57a, 57^) angeordnet ist, und durch langgestreckte Druckhämmer (50), von denen jeder mit dem zweiten Ende je einer von zwei verschiedenen, einander gegenüberliegenden Federn (56a, 56b, 57a, 57b) verbunden sind, wovon eine zu dem ersten und eine zu dem zweiten Satz gehört, und jeder unter Führung durch die Federn allgemein normal zu der Tragleiste (59) und zu den Federn bewegbar ist.
  8. 8. Druckhammer-Antriebsanordnung für einen Schnelldrucker, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (10), die im Bereich einer Druckzeile anbringbar und mit im Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen ausgebildet, ist, welehe zu einer vorherbestimmten Linie parallel sind, die mit der Druckzeile übereinstimmt, wenn die Grundplatte (10) so montiert ist, daß sie auf entgegengesetzten Seiten einer zu der Grundplatte (10) normalen und die vorherbestimmte Linie enthaltenden Ebene angeordnet ist, durch einen inneren Satz von Antriebs einheit en (4-0), die auf der Grundplatte (10) an der der genannten Ebene zugewandten Seite der Ausnehmungen montiert sind, und durch einen äußeren Satz von An-■ triebseinheiten (41), die auf der Grundplatte (10) auf der von der genannten Ebene abgewandten Seite der Ausnehmungen montiert sind, wobei jede Antriebseinheit (40) des inneren Satzes eine Magnetspule (45) besitzt, die einer der Ausnehmungen benachbart und durch sie hindurch zugänglich ist, wobei jede Antriebseinheit (41) des äußeren Satzes eine Magnetspule (45) aufweist, die von der einen Seite der Grundplatte (10) her zugänglich ist, und wobei für jeden Satz der Antriebseinheiten (40, 41) ein aus elektromagnetisch abschirmendem Material bestehender Streifen (80) vorgesehen ist, der um die Spulen (45) des genannten Satzes herumgelegt ist und sich zwischen sie erstreckt.
  9. 9· Schnelldrucker mit elektromagnetisch betätigten Antriebseinheiten, dadurch gekennzeichnet , daß
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    die Magnetspulen (45) der Antriebseinheiten (40, 41) in parallelen, zugänglichen Sätzen angeordnet sind und daß ein ununterbrochener Streifen (80) aus elektromagnetisch abschirmendem Material um die Spulen (45) jedes Satzes herumgelegt ist und sich zwischen sie erstreckt.
  10. 10. Druckkopf für einen Schnelldrucker, ge kenn-
    ζ ei c h η e t durch einen Tragrahmen (1), der zwischen den Seitenrahmen eines Druckers anbringbar ist, durch ein langgestrecktes Tragglied (58), das auf dem Tragrahmen (1) im Abstand prallel zu ihm montiert ist, durch einen Satz von parallelen Druckhämmern (50), die auf dem Tragglied (58) elastisch angeordnet sowie normal zu dem Tragglied (58) zu dem Tragrahmen (1) hin und von ihm weg bewegbar ist, und durch einen Satz von Antriebseinheiten (40, 41) für je einen der Druckhämmer (50)v wobei jede Antriebseinheit (40, 41) im Bereich des zugeordneten Druckhammers (50) auf dem.Tragrahmen (1) montiert und zum Bewegen des zugeordneten Druckhammers (50) von dem Tragrahmen (1) weg betätigbar ist.
  11. 11. Druckkopf nach Anspruch 10, dadurch .g ek e η η ζ e i c h η e t , daß das Tragglied (58) einen langgestreckten U-Profi!träger besitzt, dessen Flansche zu dem Tragrahmen (1) prallel sind, und jeder der Druckhämmer (50) auf dem U-Profilträger (58) elastisch mit Hilfe von zwei \ Blattfedern (56a, 56b, 57a> 57b) montiert ist, die an einem ersten Ende mit dem Druckhammer (50) sowie an einem zweiten Ende mit je einem der Plansche verbunden sind und sich normal zu der Längsrichtung des U-Profi!trägers (58) erstrekken. '·-■■-.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge k en η ze ic h net, daß Federn (56a, 56b, 57a, 5?b) an jedem der
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    Flansche paarweise angeordnet sind und die Federn (56a, 56b, 57a > 571O) jedes dieser Paare miteinander korrespondierende Ausnehmungen (73, 74·) haben, die ein Befestigungselement (75) durchsetzt, das die Federn (56a, 56b, 57a, 57"b) dieses Paares mit dem Flansch verbindet.
  13. 13· Anordnung zum Festlegen der Abtriebsarme eines Satzes
    von Hammer-Antriebseinheiten, deren Abtriebsarme sich in Abständen von entgegengesetzten Seiten zueinander hin erstrecken, gekennzeichnet durch eine Grundplatte ('1O), auf der im Abstand voneinander zwei ^ Führungskämme (32O montiert sind, die mit aufwärtsgerichteten Zähnen (39) versehen sind, zwischen denen sich die Abtriebsarme (48, 52O i&it Spiel erstrecken, durch zwei Anschlagkämme (27),die auf der Grundplatte (10) im Bereich Je eines Führungskämmes (32O zwischen den Führungskämmen angebracht sind, wobei jeder Anschlagkamm (27) mit Zähnen (32) versehen ist, die zwischen Zähnen des benachbarten Führungskamms (3^-) angeordnet sind und sich seitwärts von dem benachbarten Kamm weg erstrecken,und durch auf den Zähnen (32) der Anschlagkämme (27) befestigte, anschlagbildende, elastische Auflagen (33)·
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeich W net, daß in die Grundplatte den Anschlagkämmen (27) zugeordnete Einstellschrauben (26) eingeschraubt sind, dip an je einem Zahn (32) des Anschlagkammes (27) angreifen und die Stellung dieses Zahns sowie der auf dem Zahn vorgesehenen Auflage (33) bestimmen.
  15. 15· Druckkopf für Schnelldrucker, gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig massiven Tragrahmen (1), der mit den Seitenrahmen eines Druckers verbindbar ist und vier im Abstand voneinander allgemein parallel angeordnete
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    Leisten (2, 3, 4, 5) besitzt, die sich in der Längsrichtung zwischen Endleisten (6) .in Sichtungen erstrecken,. • welche bei montiertem Tragrahmen (1) normal zu einer zu den Seitenrahmen parallelen Ebene verlaufen, wobei die Leisten (2, 3, 4, 5) eine mittlere Ausnehmung und zwei äußere Ausnehmungen begrenzen, durch zwei auf dem Tragrahmen (1) auf je einer Seite der zentralen Ausnehmung montierte, innere Sätze von Antriebseinheiten (40) für Druckhämmer, wobei jede Antriebseinheit (40) der inneren Sätze einen magnetisierbaren Kern (42) und eine Spule (45) besitzt, die um den Kern (42) gewickelt ist, eine zu der genannten Ebene normale Achse hat und durch eine der äußeren Ausnehmungen hindurch freiliegt, und durch zwei auf dem Tragrahmen (1) * auswärts von je einem der inneren Sätze montierte, äußere Sätze von Antriebseinheiten (41) für Druckhämmer, wobei jede Antriebseinheit (44) der äußeren Sätze einen magnetisierbaren Kern (42a) und eine Spule (45) besitzt,, die • um den Kern (42a) gewickelt ist, eine zu der genannten Ebene parallele Achse hat und auf der einen Seite oberhalb des Tragrahmens (1) auf dessen einer Seite freiliegt, und wobei jede Antriebseinheit (40, 41) einen Abtriebsarm (48, 49) haty der schwenkbar mit dem Kern (42, 42a) verbunden ist, diese Abtrlebsärme (48, 54) sich ineinandergreifend über die mittlere Ausnehmung erstrecken, jeder Abtriebsarm (48, 54) geeignet ist, auf einen zugeordneten g Hammer (50) eines Satzes von Druckhämmern zu schlagen, und dieser Satz über den Abtriebsarmen (48,' ■'54) längs einer zu der genannten Ebene normalen Linie angeordnet ist. ."*.'.
  16. 16. Druckkopf nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η ζ e i c h - " η et daß jedem der genannten Sätze von Antriebseinheiten (40, 41) ein langgestreckter, ununterbrochener Streifen (80) aus elektromagnetisch abschrimendem Material zugeordnet ist, der um die Spulen (45) des genannten Satzes
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    herumgelegt und zwischen diesen Spulen angeordnet ist.
  17. 17· Druckkopf nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Tragglied (58), das längs einer Achse parallel zu den Leisten (2, 35 4-, 5) oberhalb der Abtriebsarme (48, 54-) angeordnet ist, durch einen er-. sten Satz von langgestreckten Blattfedern (56a, 56b), die je einem der Abtriebsarme (4-8, 54) zugeordnet sowie mit einem Ende an dem Tragglied (58) befestigt sind, sich längs einer zu dem Tragglied (58) normalen Linie auf der von dem Tragrahmen (1) abgekehrten Seite des Traggliedes (58) erstrecken und von diesem zu einem zweiten Ende vorstehen, durch einen zweiten Satz von langgestreckten Blattfedern (57a, 57b), die je einer Feder (56a, 56b) des ersten Satzes zugeordnet und mit einem Ende an dem Tragglied (58) an dessen dem Tragrahmen (1) zugekehrter Seite gegenüber je einer anderen Feder (56a, 56b) des ersten Satzes befestigt sind, und durch langgestreckte Druckhammer (50), die an einaner gegenüberliegenden Enden mit je einer von zwei einander gegenüberliegenden Federn (56a, 56b, 57a, 67b) des ersten bzw. zweiten Satzes verbunden sind, wobei das eine Ende jedes Hammers (50) einem zugekehrten Abtriebsarm (48, 54·) zugekehrt ist.
  18. 18. Druckkopf nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch einen Satz von einstellbaren Anschlägen (32, 33) > die je einem der Abtriebsarme (48, 54) zugeordnet sowie auf dem Tragrahmen (1) montiert sind, sich über der mittleren Ausnehmung zwischen dem Tragrahmen (1) und den Abtriebsarmen (48, 54·) erstrecken und im Bereich je eines der Abtriebsarme (48, 54·) so angeordnet sind, daß sie dessen zu dem Tragrahmen (1) hinführende Bewegung entsprechend der Einstellung der Anschläge (32, 33) begrenzen.
  19. 19· Druckkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich-
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    net, daß jedem Anschlag (32, 33) eine Einstelleinrichtung (26) zugeordnet ist, die in einem an dem Tragrahmen (1) befestigten Tragglied (22) angebracht und durch die mittlere Ausnehmung hindurch zugänglich ist.
  20. 20. Druckkopf nach Anspruch 1?, gekennzeichnet durch ein zweites Tragglied (22), das auf dem Tragrahmen (1) montiert ist und sich über der mittleren Ausnehmung zwischen dem Tragrahmen (1) und den Abtriebsarmen. (48, 54) erstreckt, und durch einen Satz von einstellbaren Anschlägen (32, 33), die je einem der Abtriebsarme (48, 54) zugeorndet, auf dem zweiten Tragglied (22) befestigt und t im Bereich je eines der Abtriebsarme (48, 5^) so angeordnet sind, daß sie dessen Bewegung zu dem Tragrahmen (1) hin . entsprechend der Einstellung der Anschläge (32, 33) b'e-
    . grenzen, wobei jedem Anschlag (32, 33) eine Einstelleinrichtung (26) zugeordnet ist, die sich durch das zweite Tragglied (22) hindurch zu der mittleren Ausnehmung hin erstreckt und durch diese hindurch zugänglich ist.
  21. 21. Druckkopf für Schnelldrucker, dadurch gekennzeichnet , daß auf einem Tragrahmen (1) gestanzte Platten (10; 14, I5, 22, 27, 34) übereinander gestapelt und mittels Zapfen (8) sowie Festlegedübeln (I3) ausgerichtet und gehalten sind und daß ein Satz von Hämmern " (50) oberhalb eines Satzes von Antriebseinheiten (40, 41) angeordnet ist, die jeweils ein inneres und ein zu diesem komplementär ausgebildetes äußeres Antriebsglied aufweisen. '
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