DE202006012844U1 - Anordnung zum Lösen von Zahlenrätseln - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Lösen eines Rätsels, wobei auf einer Grundplatte (G) aus einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen (Z) und Spalten (S) gebildete Felder (F) aufgebracht sind, wobei jeweils eine vorgegebene Anzahl von benachbarten Feldern (F) zu einer Fläche (A) zusammengefasst sind, wobei einzelne Felder (F) mit Symbolen aus einer vorgegebenen Anzahl von Symbolen vorbesetzbar sind, wobei die restlichen Felder (F) mit weiteren Symbolen aus der vorgegebenen Anzahl von Symbolen besetzbar sind und wobei in jeder Zeile (Z), jeder Spalte (S) und in jeder Fläche (A) keines der Symbole mehrfach auftreten darf, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (G) in jedem Feld (F) eine Anzahl von Zellen (C) aufweist, die gleich ist der vorgegebenen Anzahl von Symbolen, und dass Merker (M, MP, ML, MLS) vorgesehen sind, die in jeweils einer Zelle (C) lösbar befestigbar sind und ein potenziell gültiges, endgültiges, oder ungültiges Symbol kennzeichnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Lösen von Zahlenrätseln, wie den bekannten Sudoku-Rätseln, sowie eine Grundplatte, Merker und Plättchen für die Anordnung.
  • Sudoku ist ein Zahlenrätsel, das häufig in Zeitungen, Zeitschriften und Rätselheften abgedruckt ist. Auf einer Grundfläche ist eine quadratische Matrix dargestellt, die meistens aus 9 Zeilen und 9 Spalten gebildete 81 Felder aufweist. Jeweils benachbarte 3 × 3 = 9 Felder sind zu einer Fläche zusammengefasst, so dass insgesamt 9 Flächen entstehen, wobei benachbarte Flächen üblicherweise farblich voneinander unterschieden werden. Es sind auch Sudokus mit anderen Anzahlen von Flächen, wie beispielsweise 16 Flächen bekannt.
  • Bei einem 81 Felder aufweisenden Sudoku werden einige der Felder jeweils mit Ziffern 1 bis 9 vorbesetzt, wobei sich die Anzahl und die Anordnung der vorbesetzten Felder nach der Schwierigkeit des Rätsels richten. Je mehr Felder vorbesetzt sind, desto einfacher ist es, das Rätsel zu lösen. Zur Lösung des Rätsels müssen die noch freien Felder durch Ziffern von 1 bis 9 ergänzt werden, wobei darauf zu achtet ist, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jeder Fläche keine Ziffer mehrfach vorkommt.
  • Es ist bereits ein Sudoku-Brettspiel bekannt, bei dem in den freien Feldern eine mehrfach beschreibbare Fläche vorgesehen ist, in die potenziell richtige Ziffern für eine Lösung eingetragen werden. Falls sich eine Ziffer als nicht richtig erweist, kann sie gelöscht und/oder durch eine andere potenziell gültige oder eine endgültige Ziffer ersetzt werden.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2005 013 603 U1 ist ein Sudoku-Lösungsbrett bekannt, bei dem das Rätsel durch Umstecken von Stiften auf einem Brett gelöst werden kann. Das Brett hat ebenfalls 9 Flächen, die durch eine Markierung, kleine Nut oder Rille voneinander getrennt sind. Jede der 9 Flächen hat 9 Felder mit jeweils einem Loch in der Mitte. Auf den Köpfen der Stifte sind jeweils die Ziffern von 1 bis 9 angebracht. Die Stifte mit den potenziell richtigen oder den endgültigen Ziffern werden in das jeweilige Loch im Feld eingesteckt. Wenn sich eine Ziffer als ungültig erweist, wird der Stift gegen einen Stift mit einer anderen potenziell gültigen Ziffer ausgetauscht. Ein Radieren und Neubeschreiben der freien Felder ist damit nicht mehr erforderlich.
  • Weiterhin sind elektronische Sudokus bekannt, bei denen die Matrix mit den vorbesetzten Feldern auf einer elektronischen Anzeigefläche dargestellt ist und über Tasten die noch fehlenden Ziffern eingegeben werden können. Ungültige Ziffern werden optisch und/oder akustisch gekennzeichnet. Schließlich sind auch Programme für Heimcomputer bekannt, mit denen am Bildschirm des Heimcomputers Sudokus gespielt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Lösen von Sudoku-Rätseln sowie eine Grundplatte, Merker und Plättchen hierfür anzugeben, mit deren Hilfe auch Personen, die mit elektronischen oder programmgesteuerten Spielen weniger vertraut sind ein systematisches Lösen von Sudoku-Rätseln ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung gemäß der Erfindung durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine erfindungsgemäße Grundplatte ist im Schutzanspruch 22 angegeben und zugehörige erfindungsgemäße Merker und Plättchen sind in den Schutzansprüchen 23 und 24 angegeben.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass Sudokus auf einfache und übersichtliche Weise und unter Zuhilfenahme rein mechanischer Mittel systematisch gelöst werden können. Die Anordnung ist sowohl für Kinder als auch für ältere Menschen geeignet und ist ein hervorragender Zeitvertreib. Auch in Bereichen, wo keine elektronischen Geräte zugelassen sind, wie beispielsweise in Flugzeugen oder in Krankenhäusern, kann die Anordnung verwendet werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ein auf einer Grundplatte vorgesehenes, unter der Bezeichnung Sudoku bekanntes Rätselspiel;
  • 2: einen Ausschnitt aus der in 1 dargestellten Grundplatte, an Hand der die systematische Lösung eines Sudokus erläutert wird;
  • 3: einen Ausschnitt aus der in 1 dargestellten Grundplatte, die mit Merkmalen der Erfindung versehen ist in perspektivischer Darstellung;
  • 4: verschiedene Ausführungsformen von mit Zellen versehenen Feldern;
  • 5: Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsformen von Merkern;
  • 6: einen Ausschnitt aus der in 1 dargestellten Grundplatte, die mit weiteren Merkmalen der Erfindung versehen ist in perspektivischer Darstellung;
  • 7: einen Ausschnitt aus der in 1 dargestellten Grundplatte, die mit weiteren Merkmalen der Erfindung versehen ist in perspektivischer Darstellung;
  • 8: eine Ausführungsform eines in die Grundplatte einsetzbaren Plättchens; und
  • 9: eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform der Grundplatte.
  • Die in 1 dargestellte Grundplatte G enthält auf ihrer Oberseite ein unter der Bezeichnung „Sudoku" bekannte Spiel. Auf der Grundplatte G ist aus 9 Zeilen Z1 bis Z9 und 9 Spalten S1 bis S9 eine Anzahl von 9 × 9 = 81 Feldern F11 bis F99 gebildet. Die Bezeichnung der Felder F erfolgt entsprechend der Zeilen- und Spaltennummer, so dass z.B. F21 bedeutet, dass das Feld im Kreuzungspunkt der Zeile Z2 und der Spalte S1 liegt. Jeweils 3 × 3 = 9 benachbarte Felder F werden zu einer Fläche A zusammengefasst, so dass insgesamt 9 Flächen A1 bis A9 entstehen. Beispielsweise sind die Felder F11 bis F33 zur Fläche A1 zusammengefasst.
  • Bei einem Sudoku sind einige der Felder F jeweils mit vorgegebenen Ziffern von 1 bis 9 vorbesetzt, wobei sich die Anzahl und die Anordnung der vorbesetzten Felder F nach der Schwierigkeit des Rätsels richten. Je mehr Felder F vorbesetzt sind, desto geringer ist üblicherweise die Schwierigkeit, das Rätsel zu lösen. Bei dem in 1 dargestellten Rätsel sind beispielsweise 26 Felder F mit Ziffern vorbesetzt. Die Ziffern und deren Positionen können Zeitschriften, Zeitungen oder Rätselheften entnommen werden. Zur Lösung des Rätsels müssen die noch freien Felder F durch fehlende mögliche Ziffern von 1 bis 9 ergänzt werden, wobei darauf zu achtet ist, dass sich in jeder Zeile Z und in jeder Spalte S keine Ziffer wiederholt. Außerdem darf sich in den Feldern F innerhalb jeder Fläche A ebenfalls keine Ziffer wiederholen. Das Rätsel ist gelöst, wenn alle Felder F mit Ziffern besetzt sind und die oben genannten Bedingungen erfüllt sind. Anstelle der Ziffern kann auch eine vorgegebene Anzahl, beispielsweise 9, von unterschiedlichen Buchstaben, Symbolen, Bildern oder Farben verwendet werden. Die Anzahl der Felder F in einer Zeile Z, in einer Spalte S und in einem Feld A ist gleich der vorgegebenen Anzahl.
  • An Hand des in 2 dargestellten Ausschnitts des in 1 dargestellten Rätsels wird gezeigt, wie mittels der Anordnung gemäß der Erfindung ein Sudoku gelöst wird. Jedes Feld F wird in eine Anzahl von Zellen C unterteilt, wobei die Anzahl der Zellen C gleich ist der Anzahl der möglichen Ziffern. Bei 9 möglichen Ziffern 1 bis 9 ist jedes Feld F in 9 Zellen C1 bis C9 unterteilt. Die Zellen C sind mit den möglichen Ziffern beschriftet. Vorzugsweise sind alle Zellen C in gleicher Reihenfolge beschriftet. Die Beschriftung erfolgt beispielsweise jeweils in drei Zeilen mit jeweils drei Zellen C. In der ersten Zeile sind die Zellen C1 bis C3 mit den Ziffern 1 bis 3, in der zweiten Zeile sind die Zellen C4 bis C6 mit den Ziffern 4 bis 6 und in der dritten Zeile sind die Zellen C7 bis C9 mit den Ziffern 7 bis 7 dargestellt.
  • Zur systematischen Lösung des Rätsels werden in den Zellen C der freien Feldern F die potenziell gültigen und/oder die ungültigen oder die endgültig ermittelten Ziffern durch Merker dargestellt. In der schematischen Darstellung nach 2 sind die ungültigen Ziffern jeweils durch ein X in den entsprechend beschrifteten Zellen C dargestellt. Für das in 2 dargestellte Beispiel ist der in 1 eingekreiste Bereich in 2 vergrößert dargestellt, der vorwiegend aus der Fläche A1 gebildet wird.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausschnitt sind beispielsweise im Feld F31 die Ziffern 1 und 7 ungültig, da, wie aus 1 zu ersehen ist, diese Ziffern in der Zeile Z3 vorkommen. Weiterhin sind im Feld 31 die Ziffern 2, 4 und 6 ungültig, da, wie ebenfalls aus 1 zu ersehen ist, diese in der Spalte S1 vorkommen und schließlich ist im Feld F31 die Ziffer 1 ungültig, da sie zusätzlich zu den Ziffern 2, 4 und 5 in der Fläche A1 vorkommt. Im Feld F31 sind somit die Ziffern 1, 2, 4, 5, 6 und 7 ungültig und sie werden durch jeweils ein X in den entsprechenden Zellen C gekennzeichnet. Damit steht fest, dass im Feld F31 nur die Ziffern 3, 8 und 9 als potenzielle Lösungsziffern in Frage kommen. Die Kennzeichnung dieser Lösungsziffern erfolgt in der Darstellung durch Kreise um die Ziffern in den entsprechenden Zellen C.
  • Wenn in allen Feldern F die potenziell gültigen und/oder die ungültigen Ziffern ermittelt wurden wird in jeder Zeile Z, in jeder Spalte S und in jeder Fläche A überprüft, ob eine Ziffer nur einmal auftritt. Sobald eine Ziffer erkannt wird, die nur einmal auftritt, steht fest, dass diese Ziffer die endgültige Ziffer für dieses Feld F sein muss. Das Feld F wird entsprechend gekennzeichnet und die gleiche Ziffer wird in den Felder F der zugehörigen Zeile Z, der zugehörigen Spalte S und der zugehörigen Fläche A für ungültig erklärt und durch ein X gekennzeichnet. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis alle gültigen Ziffern ermittelt wurden.
  • Im vorliegenden Beispiel erkennt man bereits, dass in der Fläche A1 nur im Feld F31 die Ziffer 8 als potenziell gültige Ziffer vorkommt und somit muss die Ziffer 8 die Lösungsziffer für das Feld F31 sein. Das Feld F31 und/oder seine Zelle C8 werden entsprechend gekennzeichnet und die übrigen potenziell gültigen Ziffern 3 und 9 werden als ungültig gekennzeichnet. In der Zeile Z3 sowie in der Spalte S1 müssen alle weiteren Ziffern 8, sofern sie als potenziell gültig gekennzeichnet waren nun durch ein X als ungültig gekennzeichnet werden. In der Fläche A1 kommen die übrigen potenziell gültigen Ziffern 3, 6, 7 und 9 mehrfach vor, so dass noch keine eindeutige Entscheidung über die Lösungsziffer getroffen werden kann.
  • Wenn die Überprüfung für alle Zeilen Z, Spalten S und Flächen A wiederholt durchgeführt wird, ergibt sich die richtige Lösung des Sudokus. Bei extrem schwierigen Sudokus kann man in Ausnahmefällen an einem Punkt angelangen, bei dem in keiner Zeile Z, in keiner Spalte S und in keiner Fläche F eine Ziffer nur einmal vorkommt. In diesem Fall wird von diesem Zeitpunkt an, der als Verzweigungspunkt bezeichnet wird, eine Ziffer, beispielsweise in einem Feld F mit nur noch zwei verbliebenen Ziffern als richtig angenommen und es werden dieselben Vorgänge wie zuvor wiederholt durchgeführt. Falls sich die Annahme als falsch erweist, wird vom Verzweigungspunkt an das Sudoku mit einer angenommenen anderen Ziffer fortgesetzt, bis das Sudoku gelöst ist. Falls die Vorgänge bis zum Verzweigungspunkt nicht mehr zurückverfolgt werden können, wird das Sudoko neu begonnen und vom Verzweigungspunkt an mit der anderen angenommenen Ziffer fortgesetzt. Weitaus die meisten Sudokus lassen sich jedoch vollständig ohne Verzweigungspunkt geradlinig systematisch lösen.
  • Bei der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur der Teil der Grundplatte G vergrößert dargestellt, der dem eingekreisten Bereich in 1 entspricht und vorwiegend die Felder die Felder F11 bis F44 zeigt. Die Grundplatte G besteht aus Holz, Karton, Kunststoff, Plexiglas oder Glas. Sie kann auch aus mehreren übereinander angeordneten Schichten bestehen. Die Flächen A und die Felder F sind durch Druck, Gravur oder anderweitig gekennzeichnet, wobei die Flächen A abwechselnd durch unterschiedliche Merkmale, beispielsweise unterschiedliche Farben gekennzeichnet sein können. Gemäß der Erfindung sind alle oder zumindest die freien Felder F in jeweils 9 Zellen C1 bis C9 aufgeteilt und entsprechend, ebenfalls durch Druck oder Gravur, durch die Ziffern 1 bis 9 gekennzeichnet. Die Anordnung der Zellen C1 bis C9 erfolgt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeweils in gleicher Reihenfolge.
  • Die Zellen C können in 3 Zeilen mit jeweils 3 Zellen C angeordnet sein, wie es in 4a dargestellt ist. Die Beschriftung der Zellen C kann in Löchern L oder Vertiefungen der Grundplatte G erfolgen oder auch, wie es in 4b dargestellt ist, neben den Löchern L. Im Falle der 3 Zeilen mit jeweils 3 Zellen C können die Zellen C rechteckig oder quadratisch angeordnet sein oder es kann, wie es in 4c dargestellt ist, die mittlere Zeile in Zeilen- oder Spaltenrichtung um eine halbe Zelle C versetzt sein, um eine größere Packungsdichte zu erreichen. Als weitere Ausführungsform können die Zellen C in einem oder mehreren konzentrischen Kreisen angeordnet sein.
  • Die Zellen C können zusätzlich durch Linien voneinander getrennt sein, wie es in 3 gezeigt ist.
  • In den Zellen C werden Merker M angebracht, die die potenziell gültigen und/oder die ungültigen Ziffern kennzeichnen. Die Merker M sind beispielsweise als Stäbchen ausgebildet, wie es in 3 dargestellt ist. Sie können aber auch als Figuren, Chips oder Kugeln ausgebildet sein.
  • In der 5 sind mehrere Ausführungsformen der Merker M in einer Seitenansicht dargestellt. Bei der Darstellung in 5a sind sie zylindrisch ausgebildet, wie es ähnlich auch in 3 gezeigt ist. Die Merker M können die potenziell gültigen und/oder die ungültigen Ziffern in den Zellen C kennzeichnen. An der Oberseite können sie, wie in 5b gezeigt, mit der jeweiligen Ziffer versehen sein, was jedoch die Vorratshaltung erschwert. Mit einer Ziffer versehene Merker M erweisen sich gegebenenfalls als zweckmäßig wenn die potenziell gültigen oder endgültigen Ziffern gekennzeichnet werden, weil beispielsweise durch das Einsetzen der Merker M in die Löcher L die entsprechenden Ziffern abgedeckt werden, wenn sie am Boden der Löcher L angebracht sind. Die Sichtbarkeit der Ziffern und die Handhabung der Merker M wird erleichtert, wenn die Merker M, wie es in 5c gezeigt ist an der Oberseite verdickt sind. Die Merker M können aber auch einen Kugelkopf aufweisen, die Form eines Doppelkegels haben, oder als Chip ausgebildet sein, wie es in den 5d bzw. 5e gezeigt ist. Sie können aber auch die Form einer Kugel oder Schusser oder die Form bekannter Halma- oder anderer Spielfiguren haben. Die Merker M können aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen. Sie werden kraftschlüssig und/oder formschlüssig auf der Grundplatte G angebracht, können aber auch magnetisch angebracht werden.
  • Die Abmessungen der Merker M sind derart gewählt, dass sie leicht zu handhaben sind, maximal 9 von ihnen auf ein Feld F passen und gut anbringbar sind. Falls die Grundplatte G mit Löchern L oder Vertiefungen versehen ist, werden die Merker M derart ausgebildet, dass sie in die Löcher L oder Vertiefungen eingesetzt oder eingelegt werden können.
  • Die Grundfläche der Merker M kann eine runde oder mehreckige Form aufweisen und die Merker M können hohl, beispielsweise rohrförmig oder massiv ausgebildet sein.
  • Zu Beginn des Sudokus wird, wie in 3 dargestellt, jedes vorbesetzte Feld F mit einem Plättchen P1 bis P9 belegt, das die Ziffern 1 bis 9 trägt. Beispielsweise wird einer Rätselzeitschrift entnommen, auf welchen Feldern F welche Plättchen P mit den entsprechenden Ziffern angebracht werden müssen. Entsprechend dem in 1 dargestellten Beispiel wird auf dem Feld F11 ein Plättchen P2 aufgelegt, das die Ziffer 2 trägt. In entsprechender Weise werden auf den Feldern F12, F21, usw. Plättchen P5, P4, usw. mit den Ziffern 5 bzw. 4 usw. aufgelegt.
  • Die Plättchen P sind undurchsichtig und decken die Zellen C mindestens teilweise ab. Die Plättchen P können auf der Grundplatte G magnetisch befestigt werden. Sie können auch als Schablone ausgebildet sein, die auf der Grundplatte G fixiert wird und die die vorbesetzten Felder anzeigt und die freien Felder F oder zumindest die Zellen C offen lässt. Es kann auch ein auswechselbarer Vordruck mit einem Sudoku verwendet werden, der bei einem schichtförmigen Aufbau der Grundplatte G unterhalb der obersten Schicht angebracht wird. Unterschiedliche Schablonen oder die Vordrucke können in einem Abonnement regelmäßig geliefert werden.
  • Wenn alle vorbesetzten Felder F durch die Plättchen P, durch die Schablone oder durch einen Vordruck gekennzeichnet sind wird mit dem Spiel begonnen und es werden die potenziell gültigen und/oder die ungültigen Ziffern durch die Merker M gekennzeichnet.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform sind die ungültigen Ziffern gekennzeichnet. Entsprechend dem in 2 dargestellten Beispiel sind in der Fläche A1 alle dort mit X gekennzeichneten Zellen C durch die Merker M abgedeckt. Wie aus der 3 zu ersehen ist, ist die Zelle C8 im Feld F31 die einzige Zelle C in der Fläche A1, bei der die Ziffer 8 nicht abgedeckt ist, so dass die Ziffer 8 die Lösungsziffer für das Feld F31 darstellt. Das Feld F31 wird dann entsprechend gekennzeichnet und die übrigen Merker M werden vom Feld F31 genommen. Die Kennzeichnung erfolgt durch einen Lösungsmerker oder durch ein Lösungsplätten. Die Lösungsmerker und die Lösungsplättchen sind ähnlich aufgebaut wie die Merker M bzw. die Plättchen P und unterscheiden sich von diesen lediglich hinsichtlich ihrer Form und/oder Farbe. Beispielsweise sind die Merker M schwarz und die Lösungsmerker rot ausgebildet. In entsprechender Weise können beispielsweise die Plättchen P grün und die Lösungsplättchen rot ausgebildet sein.
  • Bei der Darstellung in 6 sind nur Merker MP für die potentiellen gültigen Ziffern vorgesehen, wodurch das Sudoku sehr übersichtlich wird. Vor dem Einsetzen jedes Merkers MP muss in jeder Zeile Z, in jeder Spalte S und in jeder Fläche A jedoch genau geprüft werden, ob eine Ziffer potenziell gültig ist. Wenn nachdem alle Merker MP eingesetzt wurden in einer Zeile Z, in einer Spalte S oder in einer Fläche A eine Ziffer nur einmal vorkommt wird diese als Lösungsziffer erkannt und auf dem entsprechenden Feld F werden alle Merker MP entfernt und es wird ein entsprechendes Lösungsplättchen oder ein entsprechender Lösungsmerker eingesetzt. Der Vorteil der Ausführungsform nach 6 besteht darin, dass die Anzahl der Merker MP wesentlich geringer ist.
  • Es ist auch möglich, sowohl die Zellen C mit den potenziell gültigen als auch die Zellen C mit den ungültigen Ziffern zu markieren. Die Zellen C mit den ungültigen Ziffern werden durch die Merker M und die Zellen C mit den potenziell gültigen Ziffern werden durch die Merker MP gekennzeichnet, die sich von den Merkern M durch ihre Form und/oder ihre Farbe unterscheiden. Hierdurch wir allerdings die Vorratshaltung an Merkern M und MP erschwert, denn sie sollten dann sortiert vorliegen, um ein einfaches und schnelles Spiel zu ermöglichen. Es erweist sich jedoch, dass nach einiger Erfahrung sehr schnell bereits aus der Position der Zelle C im Feld F erkannt wird, welche Ziffer potenziell gültig ist, so dass, außer für Anfänger, eine Kennzeichnung sowohl der Zellen C mit den potenziell gültigen als auch der Zellen C mit den ungültigen Merker MP nicht erforderlich ist. Zusätzlich können die Zellen C auch noch mit verschiedenen Farben versehen sein, so dass auch durch die nicht abgedeckten Farben in den Zellen C schnell erkannt werden kann welche Ziffer potenziell gültig ist. Wenn eine Ziffer als endgültig erkannt wurde, werden alle Merker M und MP von dem Feld F genommen und durch ein Lösungsplättchen PL und/oder durch einen Lösungsmerker ML in der entsprechenden Zelle C ersetzt.
  • Bei der Darstellung in 7 ist das Feld F31 durch ein Lösungsplättchen PL8 für die Ziffer 8 gekennzeichnet. Zusätzlich ist beispielhaft auch noch ein Lösungsmerker ML dargestellt, der andersfarbig als die Merker M und MP ist und an seiner Oberseite mit der Ziffer 8 versehen ist und der durch eine Öffnung im Lösungsplättchen PL hindurchragt. Üblicherweise wird jedoch nur das Lösungsplättchen PL verwendet. Bei mehr Erfahrung im Umgang mit der Anordnung kann auch nur der Lösungsmerker ML verwendet werden.
  • Nachdem das Lösungsplättchen PL8 eingesetzt wurde, werden in der entsprechenden Zeile Z3 und in der entsprechenden Spalte S1 gegebenenfalls noch vorhandene Merker MP in Zellen C mit der Ziffer 8 entfernt, da die Ziffer 8 dort nicht mehr als Lösung gültig sein kann.
  • Dieser Vorgang wird so lange wiederholt bis alle Zeilen Z, Spalten S und Flächen A nach Zellen C mit einzelnen, potenziell gültigen Ziffern durchsucht wurden, die jeweils entsprechenden Lösungsplättchen PL eingesetzt wurden und alle freien Felder F mit Lösungsplättchen PL besetzt sind und damit das Sudoku gelöst wurde.
  • Falls, wie oben erwähnt, bei extrem schwierigen und nicht systematisch lösbaren Sudokus Ziffern in einer Zeile Z, Spalte S oder einer Fläche A nur noch mehrfach vorhanden sind, wird eine Entscheidung getroffen und beispielsweise in einem Feld F, in dem noch zwei Ziffern zur Verfügung stehen eine der Ziffern ausgewählt und das Sudoku entsprechend fortgesetzt. Von diesem Verzweigungspunkt an können anstelle der Lösungsplättchen PL weitere Lösungsplättchen PLS und anstelle der Merker ML Lösungsmerker MLS verwendet werden, die eine andere Farbe und/oder Form aufweisen als die Plättchen P und PL bzw. als die Merker M, MP oder ML und mit denen vom Verzweigungspunkt an die Zellen C mit den potenziellen Lösungsziffern gekennzeichnet werden. Wenn sich die ausgewählte Ziffer als falsch erweist, werden die weiteren Lösungsplättchen PLS oder die weiteren Lösungsmerker MLS wieder entnommen und das Sudoku wird an der Verzweigungsstelle neu aufgenommen.
  • Die 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Plättchens P, PL oder PLS. Es ist aus Karton, Holz, Metall oder Kunststoff gebildet und weist an seiner Unterseite Noppen N auf, die in die Löcher L oder Vertiefungen in der Grundplatte G eingreifen und die Plättchen P, PL, PLS auf der Grundplatte G kraftschlüssig und formschlüssig halten, so dass sie unverschiebbar, aber dennoch entnehmbar angeordnet sind. Die Plättchen P, PL, PLS können aber auch magnetisch auf der Grundplatte G angebracht werden oder zwischen Schienen oder Rillen der Grundplatte G gehalten werden.
  • Die Grundplatte G kann einteilig oder aus Schichten verschiedener Werkstoffe ausgebildet sein. Bei einer einfachen Form besteht die Grundplatte G aus Karton, Metall oder Kunststoff und die Felder F, die Flächen A sowie die Ziffern der Zellen C sind aufgedruckt. Die Grundplatte G kann auch faltbar ausgebildet sein. Die Merker M, MP, ML, MLS werden wie übliche Spielfiguren, beispielsweise wie Halma-Figuren in Einprägungen oder Vertiefungen an den entsprechenden Stellen der Grundplatte G angebracht. Die Plättchen P, PL, PLS werden aufgelegt. Zur Sicherung gegen Verschieben der Merker M, MP, ML, MLS und/oder der Plättchen P, PL, PLS kann die Grundplatte G mit Stegen oder Einprägungen versehen sein. Die Ziffern der Zellen C können derart angebracht werden, dass sie unterhalb der Merker M, MP, ML, MLS zu liegen kommen oder dass sie neben den Merkern M, MP, ML; MLS noch zu sehen sind.
  • Bei einer in 9 dargestellten Ausführungsform ist die Grundplatte G mehrschichtig aufgebaut, wobei die oberste Schicht L1 Löcher L aufweist, in die die Merker M, MP, ML, MLS oder die Noppen N der in 8 dargestellten Plättchen P, PL, PLS einsteckbar sind. Auf der Oberseite einer unteren Schicht L2 sind die Ziffern der Zellen C aufgebracht, so dass sie durch die Löcher L sichtbar, so lange keine Merker M, MP, ML eingesteckt sind. Falls die obere Schicht L1 keine ausreichende Dicke zum Halten der Merker M, MP, ML aufweist, können zwischen den Schichten L1 und L2, beispielsweise außerhalb der Felder F und am Rand der Grundplatte G Abstandshalter L3 vorgesehen sein.
  • Falls die obere Schicht L1 aus durchsichtigem Material, wie beispielsweise Glas oder Plexiglas besteht kann zwischen die Schichten L1 und L2 ein Vordruck oder eine Schablone mit einem vorgegebenen Sudoku in entsprechendem Format eingesetzt werden, wodurch sich das Einsetzen der Plättchen P erübrigt und sofort mit dem Spielen begonnen werden kann. Hierzu können die beiden Schichten L1 und L2 beispielsweise durch ein Scharnier oder einen Falz miteinander verbunden sein.
  • Die Befestigung der Merker M, ML, MLS und der Plättchen P, PL, PLS auf der Grundplatte G kann auch entsprechend einem unter der Bezeichnung „LEGO" bekannten Steckspielzeug oder anderen Steckspielzeugen erfolgen, so dass die Merker M, ML, MLS und die Plättchen P, PL, PLS in Noppen auf der Grundplatte G eingesteckt werden.

Claims (25)

  1. Anordnung zum Lösen eines Rätsels, wobei auf einer Grundplatte (G) aus einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen (Z) und Spalten (S) gebildete Felder (F) aufgebracht sind, wobei jeweils eine vorgegebene Anzahl von benachbarten Feldern (F) zu einer Fläche (A) zusammengefasst sind, wobei einzelne Felder (F) mit Symbolen aus einer vorgegebenen Anzahl von Symbolen vorbesetzbar sind, wobei die restlichen Felder (F) mit weiteren Symbolen aus der vorgegebenen Anzahl von Symbolen besetzbar sind und wobei in jeder Zeile (Z), jeder Spalte (S) und in jeder Fläche (A) keines der Symbole mehrfach auftreten darf, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (G) in jedem Feld (F) eine Anzahl von Zellen (C) aufweist, die gleich ist der vorgegebenen Anzahl von Symbolen, und dass Merker (M, MP, ML, MLS) vorgesehen sind, die in jeweils einer Zelle (C) lösbar befestigbar sind und ein potenziell gültiges, endgültiges, oder ungültiges Symbol kennzeichnen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (G) in jeder Zelle (C) jedes Felds (F) jeweils ein anderes Symbol aus der vorgegebenen Anzahl von Symbolen dargestellt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbole als Ziffern, Buchstaben, Bilder und/oder Farben ausgebildet sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (C) in jedem Feld (F) in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (G) die Zellen (C) in jedem Feld (F) in Form einer Matrix in mehreren Zeilen und Spalten angeordnet sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (G) in jedem Feld aus den Zellen (C) gebildete aufeinanderfolgende Zeilen oder Spalten der Matrix jeweils um eine halbe Zelle gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (G) in jeder Zelle (C) ein Loch (L) oder eine Vertiefung aufweist, in das ein Merker (M, ML, MLS) einsetzbar ist und an dessen Unterseite ein entsprechendes Symbol angebracht ist.
  8. Anordnung nach Anspruche 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der die Grundplatte (G) jeweils an der Unterseite des Lochs (L) oder der Vertiefung und/oder neben diesen das jeweils entsprechende Symbol angebracht ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Merker (M, MP, ML, MLS) an ihrer Oberseite jeweils ein Symbol aus der vorgegebenen Anzahl von Symbolen aufweisen.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Merker (M, MP, ML, MLS) unterschiedliche Formen und/oder Farben aufweisen.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Merker (M, MP, ML, MLS) auf der Grundplatte (G) kraftschlüssig und/oder formschlüssig anbringbar sind.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Merker (M, MP, ML, MLS) auf der Grundplatte (G) magnetisch befestigbar sind.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (G) mehrere Schichten (L1 bis L3) aufweist und zumindest die oberste Schicht (L1) Löcher (L) aufweist, in die die Merker (M, MP, ML, MLS) einsetzbar sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schichten (L3) als Abstandshalter ausgebildet ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Schicht (L1) transparent ausgebildet ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der obersten Schicht (L1) ein Rätselvordruck einbringbar ist.
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (G) ein Rätselvordruck fixiert befestigbar ist, der an nicht mit Symbolen vorbesetzten Feldern (F) Öffnungen aufweist.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Plättchen (P, PL, PLS) vorgesehen sind, die an ihrer Oberseite jeweils ein Symbol aus der Anzahl der Symbole aufweisen und von denen jeweils eines auf einem Feld (F) lösbar anbringbar ist und die Zellen (Z) des Feldes (F) zumindest teilweise abdecken.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (P, PL, PLS) unterschiedliche Farben und/oder Formen aufweisen.
  20. Anordnung nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (P, PL, PLS) kraftschlüssig und/oder formschlüssig auf der Grundplatte (G) anbringbar sind.
  21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen (P, PL, PLS) magnetisch auf der Grundplatte (G) anbringbar sind.
  22. Grundplatte für eine Anordnung zum Lösen eines Rätsels, auf der aus einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen (Z) und Spalten (S) gebildete Felder (F) aufgebracht sind, auf der jeweils eine vorgegebene Anzahl von benachbarten Feldern (F) zu einer Fläche (A) zusammengefasst sind, auf der einzelne Felder (F) mit Symbolen aus einer vorgegebenen Anzahl von Symbolen vorbesetzbar sind, auf der die restlichen Felder (F) mit weiteren Symbolen aus der vorgegebenen Anzahl von Symbolen besetzbar sind und auf der in jeder Zeile (Z), jeder Spalte (S) und in jeder Fläche (A) keines der Symbole mehrfach auftreten darf, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (G) in jedem Feld (F) eine Anzahl von Zellen (C) aufweist, die gleich ist der vorgegebenen Anzahl von Symbolen und die derart ausgebildet sind, dass in jeder Zelle (C) ein Merker (M, ML, MLS) lösbar befestigbar ist, der ein potenziell gültiges, gültiges, oder ungültiges Symbol kennzeichnet.
  23. Merker für eine Anordnung zum Lösen eines Rätsels, wobei auf einer Grundplatte (G) aus einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen (Z) und Spalten (S) gebildete Felder (F) aufgebracht sind, wobei jeweils eine vorgegebene Anzahl von benachbarten Feldern (F) zu einer Fläche (A) zusammengefasst ist, bei der einzelne Felder (F) mit Symbolen aus einer vorgegebenen Anzahl von Symbolen vorbesetzbar sind, wobei die restlichen Felder (F) mit weiteren Symbolen aus der vorgegebenen Anzahl von Symbolen besetzbar sind und wobei in jeder Zeile (Z), jeder Spalte (S) und in jeder Fläche (A) keines der Symbole mehrfach auftreten darf, dadurch gekennzeichnet, dass der Merker (M, MP) derart ausgebildet ist, dass er in jeweils einem mit einer Anzahl von Zellen (C), die gleich ist der vorgegebenen Anzahl von möglichen Symbolen, versehenen Feld (F) auf der Grundplatte (G) an einer der Zellen (C) lösbar anbringbar ist und potenziell gültige, gültige, oder ungültige Symbole zu kennzeichnet.
  24. Plättchen für eine Anordnung zum Lösen eines Rätsels, wobei auf einer Grundplatte (G) aus einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen (Z) und Spalten (S) gebildete Felder (F) aufgebracht sind, wobei jeweils eine vorgegebene Anzahl von benachbarten Feldern (F) zu einer Fläche (A) zusammengefasst ist, wobei einzelne Felder (F) mit Symbolen aus einer vorgegebenen Anzahl von Symbolen vorbesetzbar sind, wobei die restlichen Felder (F) mit weiteren Symbolen aus der vorgegebenen Anzahl von Symbolen besetzbar sind und wobei in jeder Zeile (Z), jeder Spalte (S) und in jeder Fläche (A) keines der Symbole mehrfach auftreten darf, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (P, PL, PLS) an seiner Oberseite jeweils ein Symbol aus der Anzahl der Symbole aufweist und derart ausgebildet ist, dass es jeweils auf einem Feld (F) auf der Grundplatte (G) lösbar anbringbar ist.
  25. Plättchen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen die Zellen (C) eines Feldes mindestens teilweise abdeckt.
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