DE8329833U1 - Schablone zum markieren von lottoscheinen o.dgl. - Google Patents
Schablone zum markieren von lottoscheinen o.dgl.Info
- Publication number
- DE8329833U1 DE8329833U1 DE19838329833 DE8329833U DE8329833U1 DE 8329833 U1 DE8329833 U1 DE 8329833U1 DE 19838329833 DE19838329833 DE 19838329833 DE 8329833 U DE8329833 U DE 8329833U DE 8329833 U1 DE8329833 U1 DE 8329833U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover plate
- marking
- template
- webs
- template according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Description
Schablone zum Markieren von Lottoscheinen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Markieren von Lottoscheinen oder dergleichen.
Es sind eine Anzahl von Spielscheinen, beispielsweise Lottoscheinen, Totoscheinen oder
dergleichen bekannt, die vcn den jeweiligen Spielern wöchentlich oder monatlich mit entsprechenden
Markierungen zu versehen sind und dann an den Annahmestellen abgegeben werden können.
Vielfach hat sich durchgesetzt, daß die Spielscheine jeweils mit gleichen Zahlenkolonnen
markiert werden. Dazu wird eine vorbestimmte Anzahl von Feldern des Spielscheines mit einem
Kreuz versehen, so daß eine ordnungsgemäße Markierung angeordnet ist. Das Markieren
derartiger Spielscheine ist einigermaßen aufwendig, da es für den Spieler darauf ankommt,
daß er jeweils die gleichen, seiner Meinung richtigen Zahlen ankreuzt.
• * · III
• · III
M « I I I iti
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung zu Aufgabe zugrunde, eine Schablone eingangs bezeichneter
Art zu schaffen, bei der jeder Spieler die Schablone selbständig leicht so ausbilden kann,
daß lediglich die von ihm gewünschten, zu markierenden Flächen eines Spielscheines freiliegen,
sobald die Schablone auf einen Spielschein lage-r richtig aufgelegt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Schablone einen etwa spielscheingroßen,quaderförmigen,
hohlen Körper mit einem Einschubschlitz an einer Stirnseite aufweist, daß die Deckplatte des Körpers lösbar an diesem befestigt
ist und daß die Deckplatte spielfeldgroße Markierungsflächen aufweist, die durch eine Vielzahl
von ausbrechbaren, markierungsfeidgroßen Flächenstücken gebildet ist.
Die Schablone ist vorzugsweise so groß wie ein für die jeweilige Schablone passender Spielschein,
so daß der Spielschein in den Einschubschlitz des quaderförmigen hohlen Körpers eingeschoben und
t t t » ι
t till
I Il It
zwangsläufig durch die Wandteile des hohlen Körpers richtig positioniert wird. Die
Deckplatte des Körpers ist mit einer der Spielfeldanzaiil
des Spielscheines entsprechenden Angahl von spielfeldgroßen Markierungsflächen versehen,
die jeweils wieder durch eine Vielzahl von ausbrechbaren FlächenstUcken gebildet ist,
welche der Anzahl, der Größe und der Anordnung der Markierungsflächen auf dem Spielschein entsprechen.
Damit die Flächenstücke ausgebrochen werden können, aber die ausgebrochenen Teile
nicht innerhalb des hohlen Körpers als störende Teile verbleiben, ist die Deckplatte
lösbar an dem Körper befestigt, so daß entweder die Deckplatte nach dem Ausbrechen der Flächenstücke
erst auf dem Körper befestigt wird oder aber die Flächenstücke bei am Körper befestigter
Deckplatte ausgebrochen, anschließend die Deckplatte abgenommen und die ausgebrochenen
Flächenstücke aus dem hohlen Körper entfernt werden. Es ist so auf besonders einfache Weise
die Ausbildung einer individuellen Deckplatte für jeden Spieler möglich, wobei der Spieler
•tit · t·
• ItI I · I ·
ItIf t 1 t ι I ti ti
jeweils die Flächenstücke aus der Deckplatte ausbricht, die den von ihm zu markierenden
Feldern entsprechen. Die Wiederholgenauigkeit beim Ausfüllen von Spielscheinen ist damit zuverlässig
gegeben und die Markierungsarbeit fehlerfrei und in kurzer Zeit zu erledigen.
Vorteilhafter Weise kann dabei die Deckplatte auch noch Durchbrechungen für die Markierung des
Adreßfeldes des Spielscheines sowie für Sonderspiele, wie beispielsweise Spiel 77 bei
Lottoscheinen aufweisen.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Flächenstücke an zu den Randkanten der Deckplatte
parallel verlaufenden Stegen angebunden sind,
Durch die Anordnung von relativ festen Stegen, an welchen die Flächenstücke angebunden sind,
wird sichergestellt, daß jeweils nur das gewünschte Flächenstäck ausgebrochen wird, nicht aber unbeabsichtigt
mehrere Flächenstücke rein zufällig beim Ausbrechen eines Flächenstückes mit entfernt
werden können.
•III a ■ · ,, ,
• ·· · e t s ■ a ■
• ' III I I I I
«.lilt ill 1( ,, ,,
Zur Erleichterung des Ausbrechens und zur Verbesserung der exakten Ausbruchmöglichkeit von
Flächenstücken ist vorgesehen, daß die Flächenstücke über Materialverjüngungen an den Stegen
befestigt sind.
Die Materialverjüngungen bilden Sollbruchstellen,
so daß der Benutzer beispielsweise mittels eines Kugelschreibers sehr leicht ein entsprechendes
Flächenstück ausbrechen kann. Dabei sind die Sollbruchstellen jeweils unmittelbar den Stegen benachbart,
so daß es vorteilhaft ist, wenn die Spitze eines Kugelschreibers am Steg entlang
geführt wird und durch Druckausübung die Sollbruchstellen von den Stegen abgelöst werden.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Deckplatte einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
Selbstverständlich kann auch der übrige Teil des quaderförmigen hohlen Körpers aus Kunststoff
gefertigt sein, wobei die Verbindung der Deckplatte mit dem Restteil des quaderförmigen
Körpers durch Rastverbindung, mit Schiebesitz oder auf andere geeignete Weise realisiert
sein kann.
* < I I
I I 1 t
I
» < t I I t Il
11*1 I
Es ist auch eine farbige Ausbildung von Deckplatte und/oder Grundkörper möglich, wobei
die farbige Ausbildung der Deckplatte bewirkt, daß ausschließlich die Felder des Spielscheines
deutlich ersichtlich sind, bei denen die von den Flächenstücken befreiten Markierungsöffnungen angeordnet
sind. Es wird so eine Erleichterung der Überprüfung der richtigen Markierung erreicht.
Zur weiteren Verbesserung und Vereinfachung des Ausbrechens der Flächenstücke wird vorgeschlagen,
die Flächenstücke dünner als die Deckplatte bzw. deren Stege ausgebildet sind und gegenüber
mindestens einer Stirnfläche der Deckplatte zurückliegend angeformt sind.
Auf diese Weise kann beispielsweise die Deckplatte lediglich auf eine Tischplatte oder dergleichen
gelegt werden und die Flächenstücke durch einen Kugelschreiber leicht ausgebrochen
werden, wobei dies deshalb besonders einfach möglich ist, weil die Sollbruchstellen der
Flächenstücke Abstand von der außenliegenden Stirnfläche der Deckplatte haben und somit
• I t I f » te ι (
• I t t It t • I ■ I I I
α a ι a
Abstand von der Tischplatte, auf welche diese Deckplatte zum Zwecke des Ausbrechens gelegt
ist.
Vorteilhafterweise sind die Flächenstiicke beid—
seits von den Stirnflächen der Deckplatte entfernt angeordnet, so daß auch für das Ausbruchswerkzeug,
beispielsweise den Kugelschreiber, durch die vertiefte Anordnung der Flächenstiicke eine Führung
durch die Flächenstücke bzw. deren Stege gegeben ist.
Schließlich ist noch von Vorteil, daß die Deckplatte außerhalb des von den Flächenstücken belegten
Bereiches eine relativ große Durchbruchs-Öffnung aufweist.
Diese Durchbruchsöffnung dient der Handhabung beim Markieren eines Spielscheines, wobei ein
oder mehrere Finger den Spielschein halten können, indem die Finger an der Stelle der
Durchbruchsöffnung auf den darunter befindlichen Teil des Spielscheines gelegt werden. Ein Verrutschen
des Spielscheines ist damit weitestgehend ausgeschlossen.
* * ItIIl
Ill· · ·· I i J i i .
I Ml» it
- 10 -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schablone erfindungsgemäßer Art in Ansicht;
Fig. 2 die Schablone gemäß Fig. 1 von der rechten
Stirnseite her gesehen, Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt dargestellt.
Die Schablone zum Markieren von Lottscheinen und dergleichen besteht im wesentlichen aus einem
etwa spielscheingroßen, quaderförmigen, hohlen Körper 1, der an einer Stirnseite einen Einschubschlitz
2 aufweist. Der Körper 1 besitzt eine Deckplatte 3, die lösbar an dem etwa U-förmig ausgebildeten
quaderförmigen Körperunterteil 4 befestigt
ist. Die Deckplatte 3 weist Markierungsflächen 5 auf, die in ihren Abmessungen und Anordnungen
exakt den Markierungsflächen eines Spielscheines entsprechen. Die Markierungsflächen
sind aus einer Vielzahl von ausbrechbaren, markierungsfeldgroßen Flächenstücken 6 gebildet.
-I1-
Diese Flächenstiicke 6 sind an zu den Randkanten der Deckplatte 3 parallel verlaufenden
Stegen 7 angebunden. Die Deckplatte und das
Unterteil sind aus Kunststoff gespritzt, wobei die Deckplatte 3 einstückig mit den Stegen 7
und den Flächenstücken 6 ausgebildet ist. Die Flächenstücke 6 sind über Materialverjüngungen
8 an den Stegen 7 angeformt. Desweiteren sind die FlächenstUcke 6 dünner als das Material der
Deckplatte 3 bzw. der Stege 7, so daß sie gegenüber beiden Stirnflächen der Deckplatte 3 zurückliegend angeordnet sind. Die Deckplatte 3 weist
noch außerhalb des von den Flächenstücken 6 belegten Bereiches, im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 links unten, eine relativ große
Durchbruchsöffnung 9 auf, welche zum Festhalten eines in den Hohlkörper eingeschobenen
Spielscheines mittels der Finger der markierenden Person dient. Es sind noch weitere Ausnehmunge
10 vorgesehen, die zur Markierung des auf Lottoscheinen üblichen Spiels 77 dienen. Schließlich
ist noch eine Ausnehmung 11 vorgesehen, die
I « I
• I ti
• < 1 I I
• I Ii
- 12 -
der Größe des Adreßfeldes des Spielscheines entspricht, so daß der eingeschobene Spielschein auch
in eingeschobener Lage mit der Adresse versehen werden kann.
Die Handhabung der Schablone erfolgt in der Weise, daß vorzugsweise die Deckplatte 3 zunächst vom
Körper 1 gelöst ist und mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise eines Kugelschreibers,
die Flächenstücke 6 einer jeden Markierungsfläche 5 in entsprechender Anzahl und Anordnung aus der
Deckplatte 3 ausgebrochen werden. Weil die Flächenstücke 6 gegenüber dem Material
der Deckplatte zurückliegend angeordnet sind, bildet die Deckplatte bzw. die Stege 7 einerseits
eine Führungshilfe für das Ausbruchswerkzeug und andererseits ist der freie Abstand zu der Tischplatte,
auf welche die Deckplatte aufgelegt ist, dazu geeignet, daß die Scllbruchstellen sehr leicht
betätigt werden können. Selbstverständlich könnte auch die Deckplatte an dem Körper 1 befestigt
sein und dann das Ausbrechen der Flächenstücke vorgenommen werden. Hierbei besteht allerdings die
111 111
I I I i I I
- 13 -
Gefahr, daß ausgebrochene Flächenstücke im hohlen Körper 1 verbleiben und das Einschieben
tines Spielscheines behindern.
Bie Deckplatte wird nun mit den entsprechend •usgebrochenen Flächenstücken 6 auf das Gehäuseunterteil
4 aufgelegt und an diesem befestigt, was beispielsweise durch Verrasten oder andere geeignete Maßnahmen erfolgen
kann. Der Benutzer kann nun durch den Einschubechlitz 2 den entsprechenden Spielschein einschieben,
wobei dieser zwangsläufig durch die Ausbildung des Gehäuseunterteiles 4 lagerichtig
unter den Markierungsflächen angeordnet ist. Anschließend kann der Benutzer die entsprechenden
Markierungen auf dem Spielschein vorsehen, indem er die von Flächenstücken 6 befreiten Stellen
»arkiert.
Die Schablone ist vielfach wiederverwendbar und sowohl in der Handhabung sehr einfach als auch
herstellungsmäßig sehr günstig gestaltet.
til It ·
• !»•It I t >
I · · t < • ) * Il ■ · · ·
- 14 -
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 nur eine einzige Markierungsfläche
5 vorgesehen ist, die jedoch entsprechend der auf dem Spielschein vorhandenen Anzahl von Markierungsflächen auch in der Deckplatte
3 entsprechend vielfach ausgebildet ist.
Alle neuen, in der Beschreibung und oder Zeichnung offfenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
- PATENTANWALT .:.„.* ,:.*.DIPL-ING. JOHANNES PAPPROTHLOdenscheid · Oenekinger Weg 7 · Φ (02351) 20655Patentanwalt Dipt-Ing. Papproth · 5880 Lodenscheid · Oenekinger Weg 7Meine AMen-Nr.25.86bitte engebenIhr Zeichen:Datum: 13.10., 19834nm. : Udet WüllrichHagedornskamp 17, 5880 Lüdenscheid|i Schutzansprüche:|i jjj. Schablone zum Markieren von Lottoscheinenoder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die F^hablone einen etwa spielscheingroßen, quaderförmigen, hohlen Körper (1) mit einem Einschubschlitz (2) an einer Stirnseite aufweist, daß die Deckplatte (3) des Körpers (1) lösbar an diesem befestigt ist und daß die Deckplatte (3) spielfeldgroße Markierungsflächen (5) aufweist, die durch eine Vielzahl von ausbrechbaren, markierungsfeidgroßen Flächenstücken (6) gebildet ist.
- 2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstücke (6) an zu denPostscheckkonto: Dortmund 26334-460Bankkonto: Commerzbank A.G. Lüdenscheid (SU 46840026) Nr. 6234512• · ··■ It• · · · t · BtI It JlRandkanten der Deckplatte (3) parallel verlaufenden Stegen (7) angebunden sind.
- 3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstücke (<t) über MaterialVerjüngungen (8) an den Stegen (7) befestigt sind.
- 4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
- 5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstücke (6) dünner als die Deckplatte (3) bzw. deren Stege (7) ausgebildet sind und gegenüber mindestens einer Stirnfläche der Deckplatte (3) zurückliegend angeformt sind.
- 6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) außerhalb des von den Flächenstücken (6) belegten Bereiches eine relativ große Durchbruchsöffnung (9) aufweist.IUl «I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838329833 DE8329833U1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Schablone zum markieren von lottoscheinen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838329833 DE8329833U1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Schablone zum markieren von lottoscheinen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8329833U1 true DE8329833U1 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6758030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838329833 Expired DE8329833U1 (de) | 1983-10-15 | 1983-10-15 | Schablone zum markieren von lottoscheinen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8329833U1 (de) |
-
1983
- 1983-10-15 DE DE19838329833 patent/DE8329833U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8329833U1 (de) | Schablone zum markieren von lottoscheinen o.dgl. | |
DE202007006735U1 (de) | Spiel mit einem Spielfeld und hierauf positionierbaren Spielsteinen | |
DE3235783A1 (de) | Hilfsvorrichtung zum ausfuellen von lottoscheinen od. dgl. | |
DE2629343C3 (de) | Zahlenauswahlgerät in Form eines Kugelschreibers | |
DE2743901A1 (de) | Vorrichtung zur ermittlung der anzahl richtiger vorhersagen auf spielscheinen | |
DE2907552A1 (de) | Vorrichtung zur markierung von spielscheinen, insbesondere von lotto-spielscheinen u.dgl. | |
DE7818774U1 (de) | Vorrichtung zur kontrolle eines lotteriescheins, insbesondere lottoscheins | |
DE3245538A1 (de) | Vorrichtung zum markieren von zahlen in den zahlenfeldern von spielscheinen | |
DE8002959U1 (de) | Vorrichtung zum ausfertigen von wettscheinen | |
DE7430070U (de) | Kunststoffhülle als Schablone zum Ausfüllen von Lottoscheinen | |
DE110270C (de) | ||
DE7705822U1 (de) | Vorrichtung zum ueberpruefen eines lotto- tippscheines | |
DE7910397U1 (de) | Ausfuellschablone fuer lotto-tipscheine mit auswertungsmoeglichkeit | |
DE7145254U (de) | Schablone zum Ausfüllen von Spielscheinen für Lotto, Toto und andere Wetten | |
DE8501999U1 (de) | Einstellbares Speicher- und Anzeigegerät, insbesondere für die Mannschaftsaufstellung bei Mannschaftsspielen, wie z. B. Volleyball | |
DE29506175U1 (de) | Auswertschablone für Tipscheine | |
DE2550515A1 (de) | Wettschein-auswerter | |
DE7721942U1 (de) | Vorrichtung zur auswertung von wettscheinen | |
DE2314476A1 (de) | Vorrichtung fuer die feststellung der uebereinstimmung der gewinnzahlen mit den getippten zahlen in lotto- oder totospielen | |
DE8208207U1 (de) | Druckplatte zum ankreuzen von lottoscheinen, tipzetteln od.dgl. | |
DE202006012844U1 (de) | Anordnung zum Lösen von Zahlenrätseln | |
DE8138086U1 (de) | Vorrichtung zum lagefixierten halten von pruefkarten | |
DE8905070U1 (de) | Schablone zum Ausfüllen und Ablesen von Lotto- und Toto-Tipscheinen | |
DE8234130U1 (de) | Geraet zum ausfertigen von lottoscheinen | |
DE202012002886U1 (de) | Kontrollsystem für graphisch gestaltete Denk-, Lern-, Rechen-, Lese- und/oder Rechtschreibspiele oder -aufgaben mit Lösungsplättchen |