DE202012009006U1 - Zusammensetzbare Unterlage für ein Memory-Spiel - Google Patents

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Abstract

Unterlage für ein Erinnerungsspiel, wie zum Beispiel Memory dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Einzel-Unterlagen (8) besteht, welche jeweils einen mit Öffnungen (4) versehenen Rahmen (3) zur Aufnahme einer Spielkarte (2) aufweisen und an ihren Rändern Einbuchtungen (6) und Auswölbungen (7) besitzen, so gestaltet, dass sie in entsprechende Gegenstrukturen anderer Einzel-Unterlagen eingreifen können und so die Unterlage zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden kann.

Description

  • Erinnerungsspiele wie z. B. Memory, Memo oder Pairs bestehen aus einer Anzahl von Spielkartenpaaren mit gleichem Motiv. Die Karten werden mit ihren nicht voneinander unterscheidbaren Rückseiten nach oben liegend auf einer Unterlage ausgebreitet, wobei jede Karte ihre individuelle Position innerhalb der Anordnung einnimmt.
  • Im Verlauf des Spieles werden nun von jedem Spieler immer zwei Karten umgedreht und – wenn ihre Motive übereinstimmen – als Paar dem Spiel entnommen. Stimmen die Motive nicht überein, so verbleiben die Karten im Spiel und werden möglichst an derselben Stelle wieder umgedreht.
  • Hierbei kommt es häufig, z. B. durch Ungeschicklichkeit, mangelnde Disziplin oder auch Vorsatz zu Verschiebungen gegenüber den ursprünglichen Karten-Positionen. Ein strukturiertes Erinnern wird auf diese Weise vereitelt und der eigentliche Sinn des Spieles untergraben.
  • Um die Positionen der Karten zu fixieren ist in DE 201 03 053 U1 ein Vorschlag für eine feste Unterlage mit Erhebungen bzw. Aussparungen für die Karten gemacht worden. DE 199 23 533 C1 hat, neben Anderem, ebenfalls einen festen Rahmen für die Positionierung der Karten zum Gegenstand.
  • Nachteilig an beiden Vorschlägen sind Größe und Sperrigkeit der Unterlage bzw. des Rahmens, welche im ungenutzten Zustand einen ungewollten Platzbedarf mit sich bringen.
  • Weiterhin nachteilig ist, dass mit einer Positionsfixierung durch eine umlaufende Randzentrierung für jede einzelne Karte, wie sie in DE 201 03 053 U1 vorgeschlagen wird, kein guter Zugriff auf diese möglich ist. In DE 199 23 533 C1 werden aus diesem Grund Griffe für die Karten vorgeschlagen, was aber ganz neue und spezielle Karten bedingt.
  • Außerdem gestattet die feste Abmessung keine Variabilität in der Größe der Gesamtunterlage, wie sie z. B. bei Weglassen oder Hinzufügen von Kartenpaaren wünschenswert wäre.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Gesamtunterlage für ein Memoryspiel zu schaffen, die eine Fixierung der Karten erlaubt, trotzdem einen leichten Zugriff auf diese gewährleistet sowie in Teilstücke zerlegbar und leicht wieder zusammensetzbar ist.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung besteht aus einer Vielzahl von Einzel-Unterlagen (1) mit flacher Auflagefläche (1) zur Aufnahme jeweils einer Spielkarte (2). Auf der Einzel-Unterlage befindet sich ein Rahmen (3), der die Karte umgibt und sie so in ihrer Position bezogen auf die Einzel-Unterlage fixiert. Dieser Rahmen ist an seinen Seiten unterbrochen um an den dadurch entstehenden Öffnungen (4) einen guten Zugang für die Finger des Spielers zu erreichen. Ausreichend Spiel (5) zwischen Rahmen und Karte ermöglicht ein einfaches Einlegen bzw. Entnehmen der Karte.
  • Weiterhin befinden sich am Rand der Einzel-Unterlage Einbuchtungen (6) und Auswölbungen (7) ähnlich wie bei einem Puzzelteil, mit deren Hilfe die einzelne Unterlage mit anderen formschlüssig und wieder lösbar zu einem Gesamtspielfeld (2) verbunden werden kann. Nach Spielende kann das Feld leicht auseinander genommen und entweder zusammen mit den Spielkarten oder in einem eigenen Karton platzsparend verstaut werden.
  • Die Einzel-Unterlagen (3) können an jeder Seite mit Einbuchtungen und Auswölbungen versehen sein (8). Darüber hinaus gestatten solche mit Rand (9) oder mit Ecke (10) einen ästhetischeren Abschluss des Unterlagenfeldes (4).
  • Die zusammengesetzte Fläche muss dabei nicht zwingend ein geschlossenes Rechteck bilden, auch andere Strukturen, wie z. B. Rechteck mit Loch (5), Kreuze, Dreiecke oder verspringende Linien sind möglich.
  • Ausnehmungen (11) in der Auflagefläche (1) der Einzel-Unterlage im Bereich der Rahmenöffnungen (6) erlauben einen noch weiter verbesserten Zugriff auf die Karte.
  • Es können auf einer größeren Einzel-Unterlage (12) (13) auch mehrere Rahmen zur Aufnahme von mehreren Karten vorhanden sein (7). So kann die Gesamt-Unterlage aus weniger, aber größeren Einzel-Unterlagen zusammengesetzt werden. Im Extremfall kann sie sogar aus nur einer einzigen bestehen.
  • Die Unterlagendicke an der Stelle der Einbuchtungen (6) und Auswölbungen (7) bestimmt zusammen mit dem Pass-Spiel der Einbuchtungen in den sie aufnehmenden Auswölbungen sowie dem materialabhängigen Reibungskoeffizienten den Zusammenhalt der Einzelunterlagen. Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht flexible Zungen (14) in den Einbuchtungen und horizontale Nuten (15) in den Auswölbungen vor. Beim Zusammenfügen der Einzelunterlagen können die Zungen in die Nuten einfedern und führen so zu einem stärkeren Zusammenhalt der Einzelunterlagen bei Krafteinwirkung in vertikaler Richtung. Dadurch hält die Gesamtunterlage beim Spielen auf nachgebenden Unterlagen, wie z. B. einem weichen Teppich, besser zusammen. Weiterhin können die Nuten (15) auch weggelassen sein. Dann kommt der flexiblen Zunge die Funktion einer Feder zu, die im zusammengesetzten Zustand eine Kraftwirkung auf die in der Einbuchtung befindlichen Auswölbung ausübt und so die Auswölbung in die Einbuchtung drückt. Auf diese Weise wird ebenfalls ein besserer Zusammenhalt der Gesamtunterlage erreicht.
  • Dieselbe Aufgabe wird durch die Wahl eines Werkstoffes mit hohem Reibkoeffizienten, wie z. B. Filz, gelöst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20103053 U1 [0004, 0006]
    • DE 19923533 C1 [0004, 0006]

Claims (7)

  1. Unterlage für ein Erinnerungsspiel, wie zum Beispiel Memory dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Einzel-Unterlagen (8) besteht, welche jeweils einen mit Öffnungen (4) versehenen Rahmen (3) zur Aufnahme einer Spielkarte (2) aufweisen und an ihren Rändern Einbuchtungen (6) und Auswölbungen (7) besitzen, so gestaltet, dass sie in entsprechende Gegenstrukturen anderer Einzel-Unterlagen eingreifen können und so die Unterlage zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden kann.
  2. Unterlage für ein Erinnerungsspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie teilweise aus Einzel-Unterlagen mit Rand (9) oder Ecken (10) besteht.
  3. Unterlage für ein Erinnerungsspiel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel-Unterlagen (12, 13) jeweils mehr als nur eine Karte aufnehmen.
  4. Unterlage für ein Erinnerungsspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel-Unterlagen mit Ausnehmungen (11) in der Auflagefläche (1) an den Öffnungen (4) des Rahmens (3) versehen sind.
  5. Unterlage für ein Erinnerungsspiel nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Einbuchtungen (6) flexible Zungen (14) und in den Auswölbungen (7) horizontale Nuten (15) befinden.
  6. Unterlage für ein Erinnerungsspiel nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Einbuchtungen (6) flexible Zungen (14) und in den Auswölbungen (7) keine Nuten befinden.
  7. Unterlage für ein Erinnerungsspiel nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel-Unterlagen aus Karton, Pappe, Kunststoff, Gummi, Holz oder textilem Material, insbesondere Filz bestehen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923533C1 (de) 1999-05-21 2000-08-31 Marc Eschweiler Spielvorrichtung
DE20103053U1 (de) 2001-02-21 2001-05-10 Bach, Leszek, 44651 Herne Unterlage für Memory-Spiele, Suche nach passenden Bildpaaren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923533C1 (de) 1999-05-21 2000-08-31 Marc Eschweiler Spielvorrichtung
DE20103053U1 (de) 2001-02-21 2001-05-10 Bach, Leszek, 44651 Herne Unterlage für Memory-Spiele, Suche nach passenden Bildpaaren

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